Eure (fertiggestellten) Projekte

[augustamars]

Ein etwas größeren 12V-Lüfter sorgt für etwas Wind.

[SebiR]

Gerade mal in einem Anfall von Heimarbeit mal wieder 40 Breadboard-Kabel hergestellt. Die käuflich zu erwerbenden Draht-Dinger sind mir im wahrsten Sinne des Wortes zu unflexibel und die chinesischen Dinger mit Drahtstift haben vom Transport im Container schon einen Drahtbruch an der Lötstelle erlitten. Da hilft nur selber machen. Also Stiftleisten ausgeschlachtet, an 20cm und 10cm Litze gelötet und Schrumpfschlauch drüber. Flexibel, stabil und sicherer Kontakt.

[ansgar96]

Heute habe ich endlich den Schaltschrank für meine Stromversorgung aufgehangen
Hier kann man noch was zum bau lesen: http://e-werkstatt.jimdo.com/meine-werk ... ersorgung/

mfg

[Alexander470815]

@Ansgar96, richtig genial! Sowas brauch ich auch noch aber erstmal muss mal eine ordentliche Zuleitung in die Werkstatt.

Ich habe heute einmal eine Halterung (um)gebaut für die Kaltkreissäge.

Ein neues Blatt hat die B&S Compact 250 auch bekommen.
Dann wurde noch der Filter in der Membranpumpe gereinigt.
Funktioniert jetzt wieder richtig gut.

Fehlt nur noch eine schöne Abdeckung damit nicht immer der ganze Ranz der draußen Rumfliegt darin landet.

[Sascha]

Endlich neue Sitze im Audi 80. Der (graue) Beifahrersitz war ok, aber beim originalen Fahrersitz ist mal die Lehne gebrochen als er noch meinem Vater gehörte. Er hat daraufhin einen neuen eingebaut, allerdings war der blau, etwas niedriger und extrem durchgesessen. Vor einigen Wochen habe ich aufm Schrott zwei Sitze aus einem Audi A4 B5 gefunden (da laut Recherche kompatibel), aber die Konsole war doch 2cm breiter. Also von meinem Kumpel umschweißen lassen und währenddessen die Bezüge vorsichtig in der Wama rotieren lassen. Jetzt hab ich zwei dunkelblaue, nicht durchgesessene Sitze von denen der Fahrersitz auch noch höhenverstellbar ist

[masterstrike]

Jetzt gewinne ich auch mal eine Wasserschlacht like a Nerd
12V ScheibenwischerPumpe, Tank ist der Korpus.
Hat richtig durchsatzt und gut Druck =)

LG

[Nicki]

Um davon abzulenken dass der Diagkram immer weiter ausufert habe ich heute mal zumindest den Hardwareteil meines Lawicelclones fertiggestellt:
->zoom

Die Software basiert auf der vom USBtin, allerdings sitzt der serielle Kram extern, CAN dagegen sitzt auf dem PIC32MX575, der noch ungenutzt herumflog weil mit falschem Pinabstand bestellt.
Sollte ich es mal wirklich nötig haben, mit etwas anderem als 500kbit/s/11bit zu arbeiten mache ich die Baudrate und ID-Länge änderbar

[shpank]

Nett!

Sieht aber ein bisschen zerbrechlich aus... Wie wärs, die beiden DB9-Buchsen miteinander zu verschrauben?

[Nicki]

Die sind an allen Pins verlötet
Ich habe Stecker und Buchse verwendet, um es in Frickelzeug in meiner Karre einschleifen zu können und dort an beidem anschließen zu können.
Wenn es sich bewährt, mompe ich da noch Powerknete drumherum.
Doof ist halt, dass ich bisher kein Programm gefunden habe, das SLCAN mit Baudraten >115200 versteht.
Dadurch habe ich einen erheblichen Flaschenhals, PIC und USB-UART würden 1,5 oder 2MBaud mitmachen

[Fritzler]

Aber der supergeil angeschlossene TQFP wird noch in Heißkleber ersoffen oder?

[Nicki]

Bloß nicht, das kann ja dann kaum noch temperaturwechselbedingte Verformungen aufnehmen.
Der ruht auf einem Klecks Cyanacrylat

[Nicki]

Der Diagmöller tut was er soll, der KKL-Teil hat zumindest an einem Sharan schon mal funktioniert
->zoom

[Fritzler]

Der Schalter oben links schaltet zwischen USB und Blauzahn um?
Wafür brauchts denn das ganze Analoggeraffel?

[Nicki]

Die Mäuseklaviere schalten zwischen den beiden KKL-Interfacevarianten um (siehe anderer Thread hier)
Die 4066 schalten abhängig davon, an welchem DB9-Stecker das Kabel hängt die serielle Leitung entweder auf den STN1110 oder den KKL-Kram.
Sobald am USB-seriell-Wandler Spannung anliegt, wird das Bluetoothmodul getrennt und die USB-Platine verbunden
Das funktioniert alles erstaunlich gut.

[Peppo]

Moin!

Nach langer Forumsabstinenz mal wieder Zeuch von mir:

Als ich neulich so durch die Weiten des westlichen Münsterlandes radelte, bemerkte ich, das etwas am Fahrrad fehlt. Und plötzlich war mir klar, was.
Adaptives Kurvenlicht! Durch glückliche Winde und auflaufende Tide begünstig war mir ein 250W Treib-Aal ins Netz gegangen.

Die üblichen FEW-Ingredienzien (Lochraster, Heißkleber und Tape) und ein aus einem LM2577 gezimmerter Sepicwandler würgen selbsterschwitzte 20W Halogenwärme auf den Asphalt.




Fährt sich schon viel besser, mit adaptivem Kurvenlicht!

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[Hightech]

Fehlen dir die Berge ?

[Peppo]

Fehlen dir die Berge ?

Licht! Mir fehlte Licht

[Fritzler]

Aber mitm 250W Motor der eine 20W Halogen versorgt gehts doch etwas schwer zu treten?

[Peppo]

Aber mitm 250W Motor der eine 20W Halogen versorgt gehts doch etwas schwer zu treten?

Das geht, ich trete wenn ich trainiere konstant 150-200W, da kosten die 30W (mit Wirkungsgrad) "nur" Durchschnittsspeed. Ist am Ende wie leichter Gegenwind. Ich hab heute Happy Kadaver dazu genutzt eine neue Konstruktion und eine Ladequelle zu implementieren.

Fotos folgen!

Grüße,
Peppo

[licht_tim]

Na wenn dir Licht fehlt, solltest du die 20W nicht nicht nutzen einen Draht zum glühen zu bringen, sondern mal Richtung LED schauen. Da bekommst du fast das 10 fache an Licht!

[Heaterman]

Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass mein Fahrradlicht-Projekt aus der Finger-Postille nun auch schon einige Kilometer hinter sich hat:

Dank an den Spender des Messingkühlkörpers

[Alexander470815]

Eine "kleine" schwere Luft Wasser Wärmepumpe.
Zieht gut 1kW elektrisch und bringt 5kW Wärme.
https://www.youtube.com/watch?v=96RPP0YraE8

Noch ein paar Bilder: http://www.abload.de/gallery.php?key=odzKbDJW

[Hansele]

passend zum heutigen Abend, mal noch was hingewurstelt.

->zoom


Das ist der Vorteil der WM, da darf man auch mal etwas krach machen.

[Henning]

Haben die Dinger neuerdings ein anderes Gewinde??

[Desinfector]

gib doch mal bitte bescheid, wie lange eine Füllung hält.

[Lukas_P]

Heute 2 "Defekte" BW Feldtelefone ,

Gewesen sinds welche die die für Autoko umgebaut waren zurückgewusrstet... Jetz klingelts wieder und man kann wider via draht Telefonieren...

Jetz wird mir auch klar, warum die die Kurbelinduktoren für die Dinger nur so rausschmeißen konnten...

[shpank]

Da mein Opa gemeint hat, unbedingt einen neuen Rasentrimmer kaufen zu müssen, ist mir ein kleiner Zweitakter in die Hände gefallen.

Ich persönlich find die Dinger ja höchst subversiv. Und wenn man nur einen Abend lang Zeit hat, muss bekanntlich etwas noch viel subversiveres dabei rauskommen.

Die Weiterentwicklung der am Fingertreffen vorgeführten Benzintaschenlampe! Ich glaube ich konnte die Subversivität um mindestens eine Zehnerpotenz steigern.







Der Apparat bekommt auf jeden Fall die Grüne Altteileplakette!

Das Gestell ist aus Brennholz und recycelten Spaxschrauben, der Zweitakter hätte verschrottet werden sollen, der Generator war mal der Motor einer abgekackten Membranpumpe, die Lämpchen sind ausm Müll und der Draht aus der Restekiste. Das einzig neue dran sind die Kabelbinder.

Besonders stolz bin ich aber auf meinen Wellenadapter. Der Besteht aus etwa 10cm originaler biegsamer Welle mit 5x5mm-Aufnahme, dem ich als Aufdröselungsschutz eine Schweißperle auf die Schnittkante gegeben hab, einem Abfallstück von einer M12 Gewindestange und drei M4-Schrauben. Ein Paar Löcher und Gewinde später hat das dann auch bombenfest gehalten.

Der Lampenhalter besteht aus einem Stück altem Lattenrost, einem Streifen Alu und ein paar 14mm-Löchern. Da ich ihn aus Faulheit mit nur einer alten Spax-Schraube befestigt habe, ist er sogar drehbar.

Der Gesamtwirkungsgrad liegt irgendwo bei einem Prozent oder so. Und anspringen tut der Möller auch nur, wenn man vorher zum Fliegenden Spaghettmonster betet und beim anreißen genug Gas gibt. Nachher läuft sie anstandslos auf Standgas dahin und hoppst lustig über die Wiese.

Und beim nächsten Heimatbesuch werd ich versuchen, den Motor mit nem Mixer zu verheiraten.

[reutron]

Ist nicht elektrisch aber aus 80% recycling Material.(Steine/Fenster und Holz...das stammt von den alten Scheunentor)
Jetzt wird das zweite Tor noch durch eine Tür und Fenster ersetzt und ich komm meiner neuen Werkstatt schon näher.

[flogerass]

Mach die Löcher in die Werkstatt nicht zu klein! Wer weiß was da noch alles durch muss.

[reutron]

Ist mit einen Kfz leider nicht zugänglich, die Wand ist Grundstücksgrenze und von der anderen Seite kommt man auch nur zu Fuß ran.
Alles Andere muss durch 1x2m passen oder wird passend gemacht.

[Raja_Kentut]

So, mein erster etwas größerer Röhrling ist fertsch.
Ist ein 2x30W AB Verstärker mit 4xEL34 und 2x ECC83.
Den Netztrafo hab ich machen lassen (90Euro), die Übertrager hab ich günstig abgestaubt.
Platinen von MME (waaaaaarten aber gut) alle anderen Bauteile gibts bei Angelika.
Bei der Rückkopplung muß ich nochmal bei, läuft jetzt erstmal ohne. Klingt ein bissl "verschnupft"
Leider Brummt er ein bischen, aber nur mechanisch - dem Netztrafo muß ich wohl einen Gummipuffer verpassen.

Mal sehn, evtl. bring ich meine gesammelten Röhrenwerke mit zum Treffen..

Schaltplan ist angehängt- Layout gerne per PN

Gruß
RK

EDIT :
Ich habe die Tipps aus der Diskussion in den Schaltplan eingebaut, neuer Plan hängt dran (Rev2)

[ferdimh]

Dass der Eimer ganz ohne Gegenkopplung komisch klingt ist zu erwarten, weil der Impedanzgang der Box den Frequenzgang total verbiegt.
Wenn das kein "Effektgerät", sondern ein Musikwiedergabegerät werden soll, muss die wohl oder übel rein.
Der Kompensationsaufwand in der Gegenkopplung sieht mir "abgeschrieben" aus. Hast du die Polarität der Trafos beachtet, was die Kopplung von der einen Endröhrenanode (mutig) betrifft. Leider muss man die Gegenkopplung in der Regel auf den Ausgangsübertrager abstimmen. Ein Zobelnetzwerk (5Ω+2µ2) über dem Ausgang macht das Leben leichter.
Ich würde die Kondensatoren C6 und C8 erstmal weglassen und, wenn der Eimer wirklich schwingt, erstmal nur C8 einbauen und langsam erhöhen. Davon abgesehen ist die Gegenkopplung mit den gezeichneten Widerständen recht stark. So brauchst du, wenn ich richtig überschlage, 2,5Veff am Eingang um den Verstärker voll auszusteuern. Mit so starker Gegenkopplung fängt der Kasten auch schneller an zu schwingen. R7=47 Ohm erscheint mir sinnvoller, dann sollte der Kasten braver werden.
Der 1 Meg-Widerstand R39/R40 soll im Falle eines kratzenden Schleifers ein definiertes Potential sicherstellen, nehme ich an?
Das ist gut gemeint, aber 0V am Gitter stelt das spektakuläre Abbrennen der Maschine sicher. Besser wäre, ihn wegzulassen (ein offenes Gitter wird meistens negativ), gut wäre, ihn gegen die negative Gittervorspannung zu legen. Dann werden die Röhren im Fehlerfall halt gesperrt.

Ästhetisch ist das Projekt aber über jeden Zweifel erhaben!

[Raja_Kentut]

danke für die Hinweise !
Die Rückkopplung ist in der Tat abgemalt. Ist vermutlich für einen völlig anderen AÜ konzipiert, ich hatte halt "Prinzip Hoffnung".
Den Zobel stimmt man doch auf den Lautsprecher ab, oder ? Ich habe uralte Onkyo oder Phonar Boxen dran, das sind 3-Wege Boxen, die
haben ein mir unbekanntes Innenleben.
Das mit den Potis am Gitter ist so wie du schreibst - Ich werde die aufs Minuspotenzial legen- Hätt ich ein bissl länger nachdenken sollen vorm reinzeichnen.
Noch eine Frage : was meinst Du mit: "was die Kopplung von der einen Endröhrenanode (mutig) betrifft."

Gruß
RK

[ferdimh]

Das Zobelnetzwerk stimmt man eigentlich auf die Lautsprecher ab, wenn das Ziel ist, einen glatten Impedanzverlauf zu erzielen.
Dieses Ziel ist aber recht akademisch.
Für den Verstärker ist wichtig, dass die Verstärkung zu hohen Frequenzen nicht maßlos ansteigt (durch die ansteigende Impedanz des Lautsprechers), was in Verbindung mit der Phasenverschiebung gerne einen Oszillator bildet.
Ob die Impedanzkurve jetzt exakt platt wird, ist vom Standpunkt des Entschwingens der Kiste egal. Deswegen findet man ein ähnliches Glied auch oft in Transistorverstärkern, wo es ebensowenig auf die Impedanz der Box angepasst sein kann. Bei hohen Frequenzen ist in der Regel eh nicht so viel "Bums" dahinter, als dass man nicht eine zu niedrige Impedanz riskieren könnte.

Diese Kopplung von der einen Endröhrenanode ist deshalb mutig, weil sie vermutlich eingeführt wurde, um genau die Phasenverschiebungen des gegebenen Übertragers so hinzubiegen, dass es eben nicht mehr schwingt. Mit solchen Kunstschaltungen muss man halt vorsichtig sein, sonst bewirken sie schnell das Gegenteil von dem was sie bewirken solten. Und das übernehmen in eine andere Schaltung ist dann halt gewagt. Bruch gibts wegen dem Kondensator aber ziemlich sicher keinen (außer evtl in den Boxen, wenn das Ding schwingt).

Nur zur Sicherheit: Ist die Phasenlage der Gegenkopplung eigentlich richtig?

[Raja_Kentut]

Die Phasenlage ist ok. Ich werde mal nächstes WE wenn ich dazu komme a weng rumspielen.
Schauen mer mal ob ich dem Eimer dann das scheppern abgewöhnen kann

[Bastelbruder]

"Verschnupft" und "näselnd" sind die klassischen Bezeichnungen für Übernahmeverzerrungen, d.h zu wenig Ruhestrom.
Der (ein) Verstärker sollte auch völlig ohne Gegenkopplung ein Ausgangssignal liefern, das dem Eingangssignal ähnlich ist. Erst dann macht es Sinn, per Gegenkopplung die auftretenden Fehler zu reduzieren.
Ich würde mal den Frequenz- und Phasengang ohne Gegenkopplung aufnehmen und dann ganz langsam die Kompensationsmaßnahmen ergreifen.

Schalter 1 wird dank der Stromimpulse beim Einschalten nicht lang leben.

Ein Kondensator über R10 ist nicht notwendig, der würde nur die Eingangsimpedanz oberhalb R8 noch etwas erhöhen. In Reihe zu R10 findet sich innerhalb der Triode übrigens noch ein virtueller Widerstand von ca. 700 Ohm, nämlich dem Kehrwert der Steilheit von ca. 1,5mA/V. Der müßte bei der Berechnung eines Parallelkondensators mit berücksichtigt werden. Der Ausgang unterhalb R10 macht Sinn, die Entscheidung ob es was bringt würde ich aber erst nach einem Vergleich der NF-Spannung an den Kathodenwiderständen der Endröhre fällen.

Die in Serie geschalteten Anodenelkos brauchen unbedingt parallel geschaltete Ausgleichswiderstände.

[Raja_Kentut]

ja das mit dem Schnupfen in den Röhren...
Ist nur ganz leicht, aber eben hörbar.

Bei den Anodenelkos habe ich keine Parallelwiderstände drin wegen folgender Überlegung :
Es kann sich ja nur eine Spannungsungleichheit einstellen sie durch die unterschiedlichen Kapazitäten entsteht. Nachmessen hat aber gezeigt, daß die sehr eng beieinander liegen.
Und ich habe ja ziemlich Reserve - 2x400V - bei Null Ausgangsstrom könnte die Spannung bis ca 450V über beide raufgehen also 225V pro Elko...
Gibt es da einen Mechanismus der die Elkos trotzdem auseinanderdriften lassen könnte ?

Der arme Schalter 1 hat natürlich einiges Auszuhalten aber das hält sich in Grenzen denn C16/C26 sind nicht bestückt. Die waren völlig überflüssig (und teuer, denn jedesmal hats F1 vaporisiert)

[derrdaniel]

die sind ja quasi nicht ganz dicht die Elkos. Wenn jetzt einer eine deutlich schnellere Selbstentladung hat als der andere driften die auseinander. Wenn die dann entladen werden ist einer plötzlich negativ geladen. (weiß nicht ob du eine Diode vorgesehen hast?) Ich weiß nicht wie weit die Selbstentladungen auseinanderliegen aber wenn das zu ungelichmäßig ist macht es wohl Sinn beiden Elkos eine definierte (relativ große) Selbstentladung dazuzugeben.

[uxlaxel]

wenn ein elko ein feinschluß hat, kann sich die mitte trotzdem total verschieben. ein einzelner elko direkt würde sich unter umständen heilen, weil er genug strom zum "wegbrennen" bekommt.
einfach beobachten
reserve hast du genug

[MichelH]

Projekt Schule mit dem Ziel Abitur ist erfolgreich abgeschlossen

[Sascha]

Glückwunsch. Wars schwer?

Mein Schiebedach ist jetzt elektrisch. Kurbel raus, Motor rein, andere Abdeckung drauf, Dauerplus hingelegt, fertig.

[Herrmann]

Mal 'ne doofe Frage: Sollten den Kathodenwiderständen nicht noch Elkos so um 50 - 100 µF paralellgeschaltet werden?

[Raja_Kentut]

Mal 'ne doofe Frage: Sollten den Kathodenwiderständen nicht noch Elkos so um 50 - 100 µF paralellgeschaltet werden?

Bei Klasse A Verstärkern ja, bei Klasse AB nicht. Man sieht es zwar manchmal, aber es scheint hinsichtlich der Verzerrungen sogar kontraproduktiv zu sein.
Im "alten" Forum hat Bastelbruder mal einige Simulationen dazu gemacht als ich mein allererstes Röhrenprojekt vorgestellt habe ( das hieß Röhre und OP Verheiraten , oder so ähnlich...)

[ferdimh]

Ein überbrückter Kathodenelko bringt IMMER weniger Gegenkopplung und damit IMMER mehr Verzerrungen. Beim überbrückten Rk im AB-Verstärker kriegt man noch weitere Probleme dazu, weil sich die Spannung dann noch langsam verändern kann und den Arbeitspunkt verschiebt. Bei Senderendstufen ist das unter gewissen Umständen noch akzeptabel, bei Audio eher nicht. Nichtsdestotrotz wurde es oft gebaut, und das Ohr verzeiht so einiges

[frickler_01]

Die Frucht der heutigen Schufterei:

Jetzt muss ich nur noch die Lenkung und die Elektronik irgendwie Hinkriegen und fertig ist der Elektroroller

[Nicki]

Gefällt mir!
Was kommt als Akku rein?

[frickler_01]

2 Bleiakkus
Vll auch irgendwann mal auch Liion

[rastagandalf]

2 Bleiakkus
Vll auch irgendwann mal auch Liion

Hab noch 3 Bleigel-Akkus (1 davon ist glaube ich hinüber) rumfliegen. Soll ich dir die zusätzlich mitbringen? Kannste so haben...bin ich die auch los

[frickler_01]

Jo wieso nicht
Danke

[rastagandalf]

So, zwischen Klausuren und Leerlauf mal den Tauchsieder der endlich ankam mit dem bereits vorgebastelten PID-Regler verheiratet und mit ner Aquarienpumpe in nen Plastikzuber geworfen. Fertig ist das Sous Vide - Becken
Mal ein Entrecote reingeworfen (von Feinkost Albrecht, fertig mariniert und eingeschweißt) und was soll ich sagen...der Hammer!
Schön durchgängig rosa, saftig und zart. Das wird morgen gleich mal in größerem Umfang beim Grillen versucht Das Grillen ist dann natürlich nur für die Maillard-Reaktionen da. Ich bin gespannt