Eure (fertiggestellten) Projekte
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ebendies. "aua" ist die Temperatur, wo es manche Eiweiße (und damit eben auch das Gift) schon zersetzt.
Ausgeschalteten Lötkolben mit fetter Spitze ansetzen, einschalten, wenns unangenehm wird, einmal durchatmen und wegnehmen, funktioniert auch.
Ausgeschalteten Lötkolben mit fetter Spitze ansetzen, einschalten, wenns unangenehm wird, einmal durchatmen und wegnehmen, funktioniert auch.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hatte mal was von 61° gelesen, und das Moped darauf eingestellt. Kommt aber sicher nicht aufs Zehntel Grad an. Wichtiger ist die Einwirkdauer, die hängt von der Hautdicke ab.
Ablauf:
- heißen Stempel auf Stich drücken
-> kurzer Schmerz
-> wohliges Gefühl
-> wieder Schmerz
=> Stop
So 2..6 Sekunden, je nach Hautstelle
Ablauf:
- heißen Stempel auf Stich drücken
-> kurzer Schmerz
-> wohliges Gefühl
-> wieder Schmerz
=> Stop
So 2..6 Sekunden, je nach Hautstelle
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
die für mich handlichste methode bleibt immernoch das umgedreht paar Sekunden erhitzte Feuerzeug. ist eigentlich immer zur hand, ich muss mich nicht um volle batterien kümmern und die Wirkung ist die selbe
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Nur wenn man Raucher ist. Ich habe Glimmstängel schon über 5 Jahre abgelegt.
- Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ein kleines Miniprojekt für zwischendurch:
Am Heimserverstandort sollte ein weiteres netzwerkfähiges Gerät hin.
Dadurch brauchts nen Switch.
Aber wieso soll der ein eigenes NT mit Wandlerverlusten haben? Vor allem fiept das Mistding.
Also mal den billo Switch geöffnet und erforscht wie der sich mit einer PC Netzteilspannung versorgen lässt.
Durch das Auslöten des 9V->3,3V DCDC Wandler ICs ist jetzt eine direkte 3,3V Versorgung möglich.
Also ein SATA Kabel angezapft (ich hab noch keine SATA SSD gesehen, die 3,3V braucht) und abgesichert.
Die möglichen Ströme auf der 3,3V Rail sind nicht zu unterschätzen.
Das Kabelknäul wieder versteckt:
Zack feddisch:
Am Heimserverstandort sollte ein weiteres netzwerkfähiges Gerät hin.
Dadurch brauchts nen Switch.
Aber wieso soll der ein eigenes NT mit Wandlerverlusten haben? Vor allem fiept das Mistding.
Also mal den billo Switch geöffnet und erforscht wie der sich mit einer PC Netzteilspannung versorgen lässt.
Durch das Auslöten des 9V->3,3V DCDC Wandler ICs ist jetzt eine direkte 3,3V Versorgung möglich.
Also ein SATA Kabel angezapft (ich hab noch keine SATA SSD gesehen, die 3,3V braucht) und abgesichert.
Die möglichen Ströme auf der 3,3V Rail sind nicht zu unterschätzen.
Das Kabelknäul wieder versteckt:
Zack feddisch:
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Du darfst Dich jetzt nur nicht wundern, dass der Server nicht mehr per WakeOnLan hochkommt
Spaß bei Seite: hattest Du versucht, ob der Switch auch mit 5V klar kommt? 7V (zwischen 5V und 12V, ich weiß nicht schön, sollte bei den geringen Leistungen aber funktionieren) wäre auch eine Möglichkeit...
Spaß bei Seite: hattest Du versucht, ob der Switch auch mit 5V klar kommt? 7V (zwischen 5V und 12V, ich weiß nicht schön, sollte bei den geringen Leistungen aber funktionieren) wäre auch eine Möglichkeit...
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
5V selber geht noch, aber drunter geht er in den Brownout.
Der DCDC IC hat nur ne Zahl drauf und daher hab ich auch kein DB gefunden.
Daher war es zu unsicher das an die 5VSB zu hängen, denn das kann ja mal eeetwas weniger als 5V sein.
WOL brauch ich eh nicht, daher egal.
Der DCDC IC hat nur ne Zahl drauf und daher hab ich auch kein DB gefunden.
Daher war es zu unsicher das an die 5VSB zu hängen, denn das kann ja mal eeetwas weniger als 5V sein.
WOL brauch ich eh nicht, daher egal.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
ich hatte am Moped zwei China-Klebeanzeigen für Uhrzeit und Temperatur.
Nachdem es mal abfiel klebte ich es mit Kövolfix an. Das löste gleich den Lack mit ab Die Bastelkiste gab noch ein sehr gut abgelagertes Uhr/Thermometer Modul her. Dieser Restehöker hat es mit Stand 1993 als "C-7" für 378ATS (Ösi-Schillinge) im Programm http://sites.prenninger.com/verkaufe/me ... nstrumente Das wurde in ein Gehäuse gebaut, oben eine dünne Plexiglasscheibe aufgeklebt, und satt lackiert -> sollte jetzt spritzwassergeschützt sein. Im Gehäuse ist noch ein 6V "Netzteil" drin: 5x 1N4148 + R=10k in Reihe, Spannung auf ca. 1,5V begrenzt durch rote LED, Goldcap mit 1F für Gangreserve ca. 2 Tage. Das zieht aus der 6V Batterie ca. 0,1mA. in einem zweiten verstecktem Kästchen sitzen Temperatursensor, Einstellknöpfe, USB-Ladebuchse, sowie eine CMOS Freestyle-Lötung um im 10s Takt zwischen Temperatur und Uhr umzuschalten. Die 5V für USB kommen aus einem Low-Drop Linearregler wenn die Zündung an ist (dann wird auch das Display beleuchtet) So siehts fertig aus
War von Anfang an Dreck: hässlich, die Batterien waren ständig leer, und kein Frickelpotential. Also weg damit Nachdem es mal abfiel klebte ich es mit Kövolfix an. Das löste gleich den Lack mit ab Die Bastelkiste gab noch ein sehr gut abgelagertes Uhr/Thermometer Modul her. Dieser Restehöker hat es mit Stand 1993 als "C-7" für 378ATS (Ösi-Schillinge) im Programm http://sites.prenninger.com/verkaufe/me ... nstrumente Das wurde in ein Gehäuse gebaut, oben eine dünne Plexiglasscheibe aufgeklebt, und satt lackiert -> sollte jetzt spritzwassergeschützt sein. Im Gehäuse ist noch ein 6V "Netzteil" drin: 5x 1N4148 + R=10k in Reihe, Spannung auf ca. 1,5V begrenzt durch rote LED, Goldcap mit 1F für Gangreserve ca. 2 Tage. Das zieht aus der 6V Batterie ca. 0,1mA. in einem zweiten verstecktem Kästchen sitzen Temperatursensor, Einstellknöpfe, USB-Ladebuchse, sowie eine CMOS Freestyle-Lötung um im 10s Takt zwischen Temperatur und Uhr umzuschalten. Die 5V für USB kommen aus einem Low-Drop Linearregler wenn die Zündung an ist (dann wird auch das Display beleuchtet) So siehts fertig aus
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Neben dem Türöffner hat das Hoftor meiner Eltern nun eine Schlossbeleuchtung:
Ich habe lange überlegt was ich für die Zeitverzögerung nehmen soll:
Diskret aufbauen?
NE555?
ATTiny?
Arduino?
RaspberryPi?
Der Raspberry Pi ist nicht schlecht. Allerdings bezweifle ich, dass die Rechenleistung & RAM ausreicht. Wenn, dann müsste das schon der aktuellste sein--> teuer.
Außerdem ist der viel zu groß, der passt nicht in das 4-Kant Rohr wo der Türöffner verbaut ist
NE555?
Nicht schlecht, aber keine änderungen möglich. Ok, die Zeit kann ich mit einem Poti einstellbar machen. Außerden könnte ich auf den 7805 verzichten.
Der Arduino ist leider auch zu groß, zumindest meine Nanos, welche ich massenweise da habe.
Außerdem halte ich einen Arduino für diesen Zweck dann doch für verschwendung.
Welche Luxusprobleme! kennt ihr das auch?
Also wurde es ein Atmel ATTiny45: Von denen habe ich außerdem noch einige da.
Der rennt nun mit 1MHz und wartet auf den Tastendruck.
Nach etwa 40 Sekunden wird das Licht dann relativ langsam abgedimmt, bis es dann ganz aus ist. (irgendwie muss ich ja den Microcontroller rechtfertigen)
Endlich hat der "Licht" Taster an der Sprechanlage eine Funktion Ich habe lange überlegt was ich für die Zeitverzögerung nehmen soll:
Diskret aufbauen?
NE555?
ATTiny?
Arduino?
RaspberryPi?
Der Raspberry Pi ist nicht schlecht. Allerdings bezweifle ich, dass die Rechenleistung & RAM ausreicht. Wenn, dann müsste das schon der aktuellste sein--> teuer.
Außerdem ist der viel zu groß, der passt nicht in das 4-Kant Rohr wo der Türöffner verbaut ist
NE555?
Nicht schlecht, aber keine änderungen möglich. Ok, die Zeit kann ich mit einem Poti einstellbar machen. Außerden könnte ich auf den 7805 verzichten.
Der Arduino ist leider auch zu groß, zumindest meine Nanos, welche ich massenweise da habe.
Außerdem halte ich einen Arduino für diesen Zweck dann doch für verschwendung.
Welche Luxusprobleme! kennt ihr das auch?
Also wurde es ein Atmel ATTiny45: Von denen habe ich außerdem noch einige da.
Der rennt nun mit 1MHz und wartet auf den Tastendruck.
Nach etwa 40 Sekunden wird das Licht dann relativ langsam abgedimmt, bis es dann ganz aus ist. (irgendwie muss ich ja den Microcontroller rechtfertigen)
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
MOSFET mit R/C Beschaltung am Gate?
"My favourite programming language is solder" (Bob Pease, RIP)
- Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Da hätt aber auchn Tiny13 gereicht
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Sind das die, auf denen 85 drauf steht?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Es gibt die Tinys natürlich auch als 85, mit noch mehr Speicher & RAM.
ansonsten sind die aber alle Baugleich und kompatibel.
ansonsten sind die aber alle Baugleich und kompatibel.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Nachdem ich mich im Standalone-Sequencer-Fred dazu habe verleiten lassen neues Gerät anzuschaffen, brauchte mein Sampler gewordener Taschenrechner noch ein handliches Gehäuse. Da gibt es massenweise fertige 3d-print Vorlagen auf Thingyverse zu, aber Signorita, isch abe garkeine 3D-Druckääär außerdem laahngweilig, also aus Fichtenleimholzbrett gezimmert. Das sind 2 Lagen 18mm, der Lautsprecher hat nen kleinen Hohlraum, der aber natürlich für sinnvolles Volumen zu klein ist. Damit der LS bei tiefen Frequenzen nicht gegen das kleine Volumen arbeiten muss, ist auf der Rückseite ne kleine Ventilationsöffnung.
Damit Line-In und Lin-Out weiterhin zugänglich bleiben, mussten die alten Buchsen runter vom Board, da sonst die Erkennung von Stecker da/nicht da nicht funktionieren würde. Dabei hab ich natürlich die Geduld verloren und beim zweiten Entlötvorgang ist mir ein Lötpäd abgerissen. Mit Sekundenbepp wieder angeklebt, drei Stoßgebete an den heiligen Igor abgesondert und weiter im Text. Damit das nicht von alleine wieder rausfliegt ist die Platine mit doppelseitigem Klebeband befestigt. Oben mittig ist auch noch mal ein Stückchen. Die Fichte ist farblich passend zur Markierung gebeizt 2x 3,5mm Stereoklinkenbuchsen hatten zu kurze Gewinde, um sie direkt in Fichte zu verbauen. also Intarsie gefräst und ein Stück seit Ewigkeiten rumliegendes Resopal-Furnierstück eingepasst. Mit der empfindlichen Rückseite jetzt will ich das lieber nie wieder ausbauen, also brauchts auch ein rückseitig zugängliches Batteriefach. Der Lautsprecher frisst sicher mehr Strom al das alte Winzdings unterm Display, also gleich ne Nummer größer von AAA auf AA. Das Batteriefach, was ich da reinhab hat dankenswerter Weise gleich nen Schalter dabei. Damit ist auch sichergestellt, dass das unterwegs ncht ausversehen zu dudeln anfängt. So sieht das jetzt im Betrieb aus. Der Boxwettkampf im Display ist herrlich sinnlos, aber n paar nützliche Funktionen hat das Display dann doch. Das Teil macht echt Laune und man kann wirklich(!) unterwegs im Park, im Zug oder aufm Pott Beats programmieren. Sehr minimalistisch zwar, aber das macht auch den Reiz aus. Für mich erschließt sich einiges wahrscheinlich leichter als für den geneigten Anfänger, aber es ist echt bedienbar, im Gegensatz zu gefühlt fast allen Elektromusikfrickelprodukten. Mit dem neuen Lautsprecher ist auch Frequenzgang und Lautstärke so, dass man das problemlos als Rythmusbegleitung zur Gitarre hernehmen kann. Nen ersten proof of Concept Track hab ich auch schon hochgeladen. Würde ja dran weiterarbeiten, aber ich hab das Set überschrieben und bekomme das Backup nicht wieder eingespielt. So ganz ohne Tücken ist das also nicht. ¯\_(ツ)_/¯
Uff war doch ganz schön viel Arbeit, der nächste Pocket Operator bekommt dann vllt doch ein gedrucktes Gehäuse.
Damit Line-In und Lin-Out weiterhin zugänglich bleiben, mussten die alten Buchsen runter vom Board, da sonst die Erkennung von Stecker da/nicht da nicht funktionieren würde. Dabei hab ich natürlich die Geduld verloren und beim zweiten Entlötvorgang ist mir ein Lötpäd abgerissen. Mit Sekundenbepp wieder angeklebt, drei Stoßgebete an den heiligen Igor abgesondert und weiter im Text. Damit das nicht von alleine wieder rausfliegt ist die Platine mit doppelseitigem Klebeband befestigt. Oben mittig ist auch noch mal ein Stückchen. Die Fichte ist farblich passend zur Markierung gebeizt 2x 3,5mm Stereoklinkenbuchsen hatten zu kurze Gewinde, um sie direkt in Fichte zu verbauen. also Intarsie gefräst und ein Stück seit Ewigkeiten rumliegendes Resopal-Furnierstück eingepasst. Mit der empfindlichen Rückseite jetzt will ich das lieber nie wieder ausbauen, also brauchts auch ein rückseitig zugängliches Batteriefach. Der Lautsprecher frisst sicher mehr Strom al das alte Winzdings unterm Display, also gleich ne Nummer größer von AAA auf AA. Das Batteriefach, was ich da reinhab hat dankenswerter Weise gleich nen Schalter dabei. Damit ist auch sichergestellt, dass das unterwegs ncht ausversehen zu dudeln anfängt. So sieht das jetzt im Betrieb aus. Der Boxwettkampf im Display ist herrlich sinnlos, aber n paar nützliche Funktionen hat das Display dann doch. Das Teil macht echt Laune und man kann wirklich(!) unterwegs im Park, im Zug oder aufm Pott Beats programmieren. Sehr minimalistisch zwar, aber das macht auch den Reiz aus. Für mich erschließt sich einiges wahrscheinlich leichter als für den geneigten Anfänger, aber es ist echt bedienbar, im Gegensatz zu gefühlt fast allen Elektromusikfrickelprodukten. Mit dem neuen Lautsprecher ist auch Frequenzgang und Lautstärke so, dass man das problemlos als Rythmusbegleitung zur Gitarre hernehmen kann. Nen ersten proof of Concept Track hab ich auch schon hochgeladen. Würde ja dran weiterarbeiten, aber ich hab das Set überschrieben und bekomme das Backup nicht wieder eingespielt. So ganz ohne Tücken ist das also nicht. ¯\_(ツ)_/¯
Uff war doch ganz schön viel Arbeit, der nächste Pocket Operator bekommt dann vllt doch ein gedrucktes Gehäuse.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Sieht aber viel besser aus als gedruckt!
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Danke, ja find ich auch. Und durch das Holz klingts auch gleich viel wärmer, analoger.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Sieht gut aus!
Ich hab auch 3 von der Sorte! Bisher noch nackt! Aber coole Teile und ne gute Soundqualität.
Ando
Ich hab auch 3 von der Sorte! Bisher noch nackt! Aber coole Teile und ne gute Soundqualität.
Ando
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Overkill total... Monostabile Kippstufe wäre auch gegangen und hätte den gleichen Aufwand bedeutet abzüglich Programmierung.xanakind hat geschrieben: ↑Mo 12. Jul 2021, 23:06 Neben dem Türöffner hat das Hoftor meiner Eltern nun eine Schlossbeleuchtung:
2.jpg
Endlich hat der "Licht" Taster an der Sprechanlage eine Funktion
Ich habe lange überlegt was ich für die Zeitverzögerung nehmen soll:
Diskret aufbauen?
NE555?
ATTiny?
Arduino?
RaspberryPi?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
ich hatte ein ähnliches Problem mit meiner
zeitgesteuerten LED, und bin nach einigem
Rumprobieren dann auch bei nem Attiny gelandet.
was solls....
zeitgesteuerten LED, und bin nach einigem
Rumprobieren dann auch bei nem Attiny gelandet.
was solls....
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Das war anders gemeint: Es gab vor einigen Jahren mal auffällig günstige Tiny85 - weil da nur ein Tiny45 drinnen war
Ja, ich habe damals auch einige gekauft - da sind auch noch einige von da.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Was ich die letzten Tae so am überlegen bin: So ein eckiges LCD passt doch gar nicht zur Maschine.
Ja klar, war aber grad da.
Eine nicht ganz so kleine analoge Uhr mit einem Zeiger für noch irgendwas, der sich als Temperaturanzeige nutzen lässt, könnte eher passen.
Wobei da auch wieder die Frage der mechanischen Stabilität aufkommt...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Moin,
wollte kurz meinen Ausbau des Autos vorstellen. Vll dient es ja dem ein oder anderen als Ideengeber.
Basis ist ne V-Klasse, kurze Version. (da ich aber nur 1,70m groß bin, passt das schon...)
Ausbau:
Grundidee war ein völlig modularer Ausbau. Die Umrüstung von "normales Auto" zu Camper sollte unter 30min. dauern.
Entstanden sind zwei Kisten mit Schubladen. Grundmaterial ist Birke Multiplex, Vollauszüge sind von Sotech. Von der Qualität natürlich kein Häfele, aber von Preis eben auch nicht. Nach hinten raus ist die Küche, zur Fahrzeuginnenseite ist Kleiderschrank und sonstiges Zubehör. Die Kisten werden in den Airlineschienen verschraubt. Alle Schränke und Schubladen haben gemein, dass ich in der Plattenstärke völlig übertrieben habe sie leider sackschwer geworden sind.
Hintere Küche: Kühlschrank ist eine Kompressorkühlbox von Mobicool, der Gaskocher wurde mittlerweile durch ein besseres Modell getauscht. Das Ding hatte zu wenig Leistung und das morgendliche Warten auf den Kaffee hat eindeutig zu lange gedauert.
Links neben der Kiste ist ein Schlauch erkennbar. Das ist die Wasserversorgung. Eine kleine Pumpe saugt aus zwei Kanistern. Der Brausenkopf kommt eigentlich von einem Bidet. Er Ist schön klein und hat ein Ventil zum Durchfluss einstellen. Schrank zur Innenseite: Das Bett wird zum Schlafen einfach ausgeklappt: Die Matratze kommt vom Sperrmüllhaufen der Nachbarn wurde von allen Schichten befreit, bis der Schaumstoffkern frei lag und hat neue Bezüge genäht bekommen. Schneiden kann man die Vorzüglich mit einem elektrischen Tranchiermesser. Das habe ich mir kurzerhand beim nächsten Saturn "ausgeliehen" Zwischen den Kisten finden die Kanister platz. Die haben je 15l. 30l können schnell alle sein, aber Wasser gibt es überall. Spätestens auf dem nächsten Friedhof. Elektrik:
Unterm Fahrersitz hat eine zusätzliche 120Ah Deep Cycle irgendwas Batterie seinen Platz gefunden. Geladen wird über ein Ladegerät (Votronic 1212-30) aus der Starterbatterie. Zusätzlich hat auf dem Dach noch ein 100 Wp PV-Modul Platz gefunden, das über einen Votronic Mppt-Laderegler die Batterie füttert. Damit ich immer was zu gucken habe, werkelt noch ein Victron Smart Shunt an der Batterie. Per Bluetooth fliegen schöne Daten aufs Handy und werden per App in noch tollere Graphen gepresst. Total überflüssig. Aber geil.
Eigentlich hängen auf dieser Batterie nur der Kühlschrank, die Wasserpumpe und ein paar USB-Ladegeräte um diverse Akkus wieder voll zu laden. Und natürlich die Vanlifetypische USB Lichterkette.
Ursprünglich wollte ich einen ordentlichen Dachträger von den üblich verdächtigen Herstellen kaufen, bin aber bei den Preisen nach hinten umgeschlagen und habe selber einen aus Aluprofil zusammengebaut: (Sorry für die schlechte Bildqualität, ich müsste wohl mal wieder Fenster putzen)
Die Kiste bringt zusätzlichen Stauraum für Klettergeraffel etc. Das ist nen Schutzkoffer von Auer. Ziemlich solide für den Preis. Macht ab 120 km/h aber ordentlich Windgeräusche.
Sonstiges
- Ich habe Drehkonsolen unter Fahrer- und Beifahrersitz verbaut. Sehr praktisch.
- Vordach ist aktuell noch ein Tarp von Decathlon. Wird aber hoffentlich bald gegen eine 270° Markise ersetzt. Keine Ahnung ob man das braucht oder überhaupt gut ist.
- Es fährt sogar eine Toilette mit.
- Die Verdunkelungen sind gekauft. Meine Vorliebe fürs Nähen kennt Grenzen.
Zukunft:
- Ich brauche noch einen Tisch innen. Allerdings weniger für den Campermodus. Ich bin beruflich viel unterwegs und das Auto ist häufig das zweite Büro. Laptop auf den Knien nervt auf Dauer.
- Wenn ich den Ausbau nochmal bauen würde, würde ich den Küchenschrank anders bauen.
- Ich würde gerne für die hinteren Fenster noch Fenstertaschen haben. Leider gibt es die für mein Auto nirgends zu kaufen. Ist einfach zu kurz. Also wieder selber nähen.
- Und ganz weit in die Zukunft gedacht, würde ich gerne einen Sprinter ausbauen. Gar nicht, weil ich unbedingt was neues, größeres möchte, sondern weil ich einfach mega Bock hätte einen Sprinter auszubauen.
Sorry für so viel Tapete, vll kann damit der ein oder andere ja was anfangen.
Edit: Böse Rechtschreibfehler gefunden...
wollte kurz meinen Ausbau des Autos vorstellen. Vll dient es ja dem ein oder anderen als Ideengeber.
Basis ist ne V-Klasse, kurze Version. (da ich aber nur 1,70m groß bin, passt das schon...)
Ausbau:
Grundidee war ein völlig modularer Ausbau. Die Umrüstung von "normales Auto" zu Camper sollte unter 30min. dauern.
Entstanden sind zwei Kisten mit Schubladen. Grundmaterial ist Birke Multiplex, Vollauszüge sind von Sotech. Von der Qualität natürlich kein Häfele, aber von Preis eben auch nicht. Nach hinten raus ist die Küche, zur Fahrzeuginnenseite ist Kleiderschrank und sonstiges Zubehör. Die Kisten werden in den Airlineschienen verschraubt. Alle Schränke und Schubladen haben gemein, dass ich in der Plattenstärke völlig übertrieben habe sie leider sackschwer geworden sind.
Hintere Küche: Kühlschrank ist eine Kompressorkühlbox von Mobicool, der Gaskocher wurde mittlerweile durch ein besseres Modell getauscht. Das Ding hatte zu wenig Leistung und das morgendliche Warten auf den Kaffee hat eindeutig zu lange gedauert.
Links neben der Kiste ist ein Schlauch erkennbar. Das ist die Wasserversorgung. Eine kleine Pumpe saugt aus zwei Kanistern. Der Brausenkopf kommt eigentlich von einem Bidet. Er Ist schön klein und hat ein Ventil zum Durchfluss einstellen. Schrank zur Innenseite: Das Bett wird zum Schlafen einfach ausgeklappt: Die Matratze kommt vom Sperrmüllhaufen der Nachbarn wurde von allen Schichten befreit, bis der Schaumstoffkern frei lag und hat neue Bezüge genäht bekommen. Schneiden kann man die Vorzüglich mit einem elektrischen Tranchiermesser. Das habe ich mir kurzerhand beim nächsten Saturn "ausgeliehen" Zwischen den Kisten finden die Kanister platz. Die haben je 15l. 30l können schnell alle sein, aber Wasser gibt es überall. Spätestens auf dem nächsten Friedhof. Elektrik:
Unterm Fahrersitz hat eine zusätzliche 120Ah Deep Cycle irgendwas Batterie seinen Platz gefunden. Geladen wird über ein Ladegerät (Votronic 1212-30) aus der Starterbatterie. Zusätzlich hat auf dem Dach noch ein 100 Wp PV-Modul Platz gefunden, das über einen Votronic Mppt-Laderegler die Batterie füttert. Damit ich immer was zu gucken habe, werkelt noch ein Victron Smart Shunt an der Batterie. Per Bluetooth fliegen schöne Daten aufs Handy und werden per App in noch tollere Graphen gepresst. Total überflüssig. Aber geil.
Eigentlich hängen auf dieser Batterie nur der Kühlschrank, die Wasserpumpe und ein paar USB-Ladegeräte um diverse Akkus wieder voll zu laden. Und natürlich die Vanlifetypische USB Lichterkette.
Ursprünglich wollte ich einen ordentlichen Dachträger von den üblich verdächtigen Herstellen kaufen, bin aber bei den Preisen nach hinten umgeschlagen und habe selber einen aus Aluprofil zusammengebaut: (Sorry für die schlechte Bildqualität, ich müsste wohl mal wieder Fenster putzen)
Die Kiste bringt zusätzlichen Stauraum für Klettergeraffel etc. Das ist nen Schutzkoffer von Auer. Ziemlich solide für den Preis. Macht ab 120 km/h aber ordentlich Windgeräusche.
Sonstiges
- Ich habe Drehkonsolen unter Fahrer- und Beifahrersitz verbaut. Sehr praktisch.
- Vordach ist aktuell noch ein Tarp von Decathlon. Wird aber hoffentlich bald gegen eine 270° Markise ersetzt. Keine Ahnung ob man das braucht oder überhaupt gut ist.
- Es fährt sogar eine Toilette mit.
- Die Verdunkelungen sind gekauft. Meine Vorliebe fürs Nähen kennt Grenzen.
Zukunft:
- Ich brauche noch einen Tisch innen. Allerdings weniger für den Campermodus. Ich bin beruflich viel unterwegs und das Auto ist häufig das zweite Büro. Laptop auf den Knien nervt auf Dauer.
- Wenn ich den Ausbau nochmal bauen würde, würde ich den Küchenschrank anders bauen.
- Ich würde gerne für die hinteren Fenster noch Fenstertaschen haben. Leider gibt es die für mein Auto nirgends zu kaufen. Ist einfach zu kurz. Also wieder selber nähen.
- Und ganz weit in die Zukunft gedacht, würde ich gerne einen Sprinter ausbauen. Gar nicht, weil ich unbedingt was neues, größeres möchte, sondern weil ich einfach mega Bock hätte einen Sprinter auszubauen.
Sorry für so viel Tapete, vll kann damit der ein oder andere ja was anfangen.
Edit: Böse Rechtschreibfehler gefunden...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Eine Sonntagsbastelei, dass Material ist schon x-Jahre im Lager:
Der Kasten soll zusammen mit dem Generator eingesetzt werden, damit auch Laien ein Gefühl für eine etwaige Überlast haben
und ggf. nicht alle Verbraucher zeitgleich laufen.
OK ich geb´s zu, dass klappt sowieso nicht, der Kasten ist für mich als Nerd eine nette Spielerei
Der Kasten soll zusammen mit dem Generator eingesetzt werden, damit auch Laien ein Gefühl für eine etwaige Überlast haben
und ggf. nicht alle Verbraucher zeitgleich laufen.
OK ich geb´s zu, dass klappt sowieso nicht, der Kasten ist für mich als Nerd eine nette Spielerei
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Wirkleistung oder Scheinleistung?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Sehr cool gemacht. Sehr ähnlich hat ein Kumpel seinen 639 Vito ausgebaut. Dort dient das Lattenrost des Bettes als zweite Ladefläche im Kofferraum und hinter dem dritten Sitz/bank als Trennung das nicht alles nach vorn kommt. So lässt sich unter und auf dem Bett laden. Ergibt 2,20x1,40 oder so Liegefläche. Matratzen sind die Kinderbetten aus dem Aldi.fiete hat geschrieben: ↑So 25. Jul 2021, 17:37 Moin,
wollte kurz meinen Ausbau des Autos vorstellen. Vll dient es ja dem ein oder anderen als Ideengeber.
Basis ist ne V-Klasse, kurze Version. (da ich aber nur 1,70m groß bin, passt das schon...)
Ausbau:
Grundidee war ein völlig modularer Ausbau. Die Umrüstung von "normales Auto" zu Camper sollte unter 30min. dauern.
Entstanden sind zwei Kisten mit Schubladen. Grundmaterial ist Birke Multiplex, Vollauszüge sind von Sotech. Von der Qualität natürlich kein Häfele, aber von Preis eben auch nicht. Nach hinten raus ist die Küche, zur Fahrzeuginnenseite ist Kleiderschrank und sonstiges Zubehör. Die Kisten werden in den Airlineschienen verschraubt. Alle Schränke und Schubladen haben gemein, dass ich in der Plattenstärke völlig übertrieben habe sie leider sackschwer geworden sind.
Hintere Küche:
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Kühlschrank ist eine Kompressorkühlbox von Mobicool, der Gaskocher wurde mittlerweile durch ein besseres Modell getauscht. Das Ding hatte zu wenig Leistung und das morgendliche Warten auf den Kaffee hat eindeutig zu lange gedauert.
Links neben der Kiste ist ein Schlauch erkennbar. Das ist die Wasserversorgung. Eine kleine Pumpe saugt aus zwei Kanistern. Der Brausenkopf kommt eigentlich von einem Bidet. Er Ist schön klein und hat ein Ventil zum Durchfluss einstellen.
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Schrank zur Innenseite:
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Das Bett wird zum Schlafen einfach ausgeklappt:
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Die Matratze kommt vom Sperrmüllhaufen der Nachbarn wurde von allen Schichten befreit, bis der Schaumstoffkern frei lag und hat neue Bezüge genäht bekommen. Schneiden kann man die Vorzüglich mit einem elektrischen Tranchiermesser. Das habe ich mir kurzerhand beim nächsten Saturn "ausgeliehen"
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Zwischen den Kisten finden die Kanister platz. Die haben je 15l. 30l können schnell alle sein, aber Wasser gibt es überall. Spätestens auf dem nächsten Friedhof.
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Elektrik:
Unterm Fahrersitz hat eine zusätzliche 120Ah Deep Cycle irgendwas Batterie seinen Platz gefunden. Geladen wird über ein Ladegerät (Votronic 1212-30) aus der Starterbatterie. Zusätzlich hat auf dem Dach noch ein 100 Wp PV-Modul Platz gefunden, das über einen Votronic Mppt-Laderegler die Batterie füttert. Damit ich immer was zu gucken habe, werkelt noch ein Victron Smart Shunt an der Batterie. Per Bluetooth fliegen schöne Daten aufs Handy und werden per App in noch tollere Graphen gepresst. Total überflüssig. Aber geil.
Eigentlich hängen auf dieser Batterie nur der Kühlschrank, die Wasserpumpe und ein paar USB-Ladegeräte um diverse Akkus wieder voll zu laden. Und natürlich die Vanlifetypische USB Lichterkette.
Ursprünglich wollte ich einen ordentlichen Dachträger von den üblich verdächtigen Herstellen kaufen, bin aber bei den Preisen nach hinten umgeschlagen und habe selber einen aus Aluprofil zusammengebaut:
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(Sorry für die schlechte Bildqualität, ich müsste wohl mal wieder Fenster putzen)
Die Kiste bringt zusätzlichen Stauraum für Klettergeraffel etc. Das ist nen Schutzkoffer von Auer. Ziemlich solide für den Preis. Macht ab 120 km/h aber ordentlich Windgeräusche.
Sonstiges
- Ich habe Drehkonsolen unter Fahrer- und Beifahrersitz verbaut. Sehr praktisch.
- Vordach ist aktuell noch ein Tarp von Decathlon. Wird aber hoffentlich bald gegen eine 270° Markise ersetzt. Keine Ahnung ob man das braucht oder überhaupt gut ist.
- Es fährt sogar eine Toilette mit.
- Die Verdunkelungen sind gekauft. Meine Vorliebe fürs Nähen kennt Grenzen.
Zukunft:
- Ich brauche noch einen Tisch innen. Allerdings weniger für den Campermodus. Ich bin beruflich viel unterwegs und das Auto ist häufig das zweite Büro. Laptop auf den Knien nervt auf Dauer.
- Wenn ich den Ausbau nochmal bauen würde, würde ich den Küchenschrank anders bauen.
- Ich würde gerne für die hinteren Fenster noch Fenstertaschen haben. Leider gibt es die für mein Auto nirgends zu kaufen. Ist einfach zu kurz. Also wieder selber nähen.
- Und ganz weit in die Zukunft gedacht, würde ich gerne einen Sprinter ausbauen. Gar nicht, weil ich unbedingt was neues, größeres möchte, sondern weil ich einfach mega Bock hätte einen Sprinter auszubauen.
Sorry für so viel Tapete, vll kann damit der ein oder andere ja was anfangen.
Edit: Böse Rechtschreibfehler gefunden...
Mein nächster soll ebenfalls ein Vito werden, der wird dann quasi eine Kombi aus deiner Idee und seiner. Mal sehen ob ich diesmal Mitsprache recht bekomme.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Sie kann atmen. Ich habe ihr fachmännisch mit der Stichsäge ein paar Atemöffnungen in die Kiste geschnitten.Die mags aber nicht so eingeengt, der Lüfter muss ja noch ziehen können.
Ja, gebe ich dir recht. Ich hatte bloß die Kiste bereits gebaut und mich dann für einen Kühlschrank (oder besser für kaltes Bier) entschieden. Da waren ursprünglich zwei Schubladen drin. Die Box passt da saugend rein. Manchmal darf man auch Glück haben. Das wäre nebenbei etwas, was ich bei einer neuen Küchenbox ändern würde...Dadrunter wär vllt ne Rollade nicht schlecht, so muss man die ja immer vorschlörren?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hi, Leute..
Nach Monaten frickelei endlich fertig geworden... Die beleuchtete DJ Bühne mit eingebauter PA.
Wollte damit eigentlich zum Treffen fahren, aber wir hatten hier dieses WE Sommerfest am Betriebsgelände.
Da war ich mit Bühne eingespannt.
Naja, vlt nächstes Jahr..
Hier gehts zum Video.
Ab Minute 10..ca... Seht ihr das Ding in Action.
https://www.youtube.com/watch?v=CfIQjk4bfwc
Nach Monaten frickelei endlich fertig geworden... Die beleuchtete DJ Bühne mit eingebauter PA.
Wollte damit eigentlich zum Treffen fahren, aber wir hatten hier dieses WE Sommerfest am Betriebsgelände.
Da war ich mit Bühne eingespannt.
Naja, vlt nächstes Jahr..
Hier gehts zum Video.
Ab Minute 10..ca... Seht ihr das Ding in Action.
https://www.youtube.com/watch?v=CfIQjk4bfwc
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Nur bisschen simple Bastelei, weil der Ventilator gestorben ist:
Das ist der 1 Fall von 1000 wo der Motor tatsächlich in den Wicklungen gestorben ist.
Also nen ollen DC Motor vom Drucker, 5 Volt aus dem Computer drauf und läuft.
Mal schauen, wie und ob ich den in den Originalständer zurückbaue.
Das ist der 1 Fall von 1000 wo der Motor tatsächlich in den Wicklungen gestorben ist.
Also nen ollen DC Motor vom Drucker, 5 Volt aus dem Computer drauf und läuft.
Mal schauen, wie und ob ich den in den Originalständer zurückbaue.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
mista-x, die hausbrand-automaten lässt du drin?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
die sind doch erst 40 jahre alt^^
bei nem preis von 1,90 pro B16 sicherung und dem schöneren arbeiten im schrank, dank isolierten schrauben, ist das doch gar keine überlegung wert. Einzig nervt es etwas, das die isolierten enden der klemmen mehr auftragen und in den alten kästen der schienenabstand dafür etwas zu klein ist. Das ist dann etwas fummelig mit anschließen, aber bevor man den ganzen schrank rausreißt gehts schon irgendwie.
Wenn man die backen der spitzzange mit isoband umwickelt wird die adernisolation weniger geschädigt beim hantieren...
bei nem preis von 1,90 pro B16 sicherung und dem schöneren arbeiten im schrank, dank isolierten schrauben, ist das doch gar keine überlegung wert. Einzig nervt es etwas, das die isolierten enden der klemmen mehr auftragen und in den alten kästen der schienenabstand dafür etwas zu klein ist. Das ist dann etwas fummelig mit anschließen, aber bevor man den ganzen schrank rausreißt gehts schon irgendwie.
Wenn man die backen der spitzzange mit isoband umwickelt wird die adernisolation weniger geschädigt beim hantieren...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Nein nein, keine Sorge, die fliegen schon noch raus.
Nur zum einen ist meine Frau an dem Tag in Bremen mitm Auto liegen geblieben (Kosten, Zeit & Nerven) und zum anderen musste ich nach etwas unter 1 - 2 Stunden doch mal wieder zuschalten wegen Tiefkühler usw.
Der Rest geht ja jetzt von selbst... muss jetzt noch gucken wegen N Schiene und umlegen auf ggf. einen neuen RCBO - Bad und Küche wollte ich dann doch lieber sicher haben. Rest geht dann über einen Sammel RCD.
Nur zum einen ist meine Frau an dem Tag in Bremen mitm Auto liegen geblieben (Kosten, Zeit & Nerven) und zum anderen musste ich nach etwas unter 1 - 2 Stunden doch mal wieder zuschalten wegen Tiefkühler usw.
Der Rest geht ja jetzt von selbst... muss jetzt noch gucken wegen N Schiene und umlegen auf ggf. einen neuen RCBO - Bad und Küche wollte ich dann doch lieber sicher haben. Rest geht dann über einen Sammel RCD.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Jaja, ich weiß, ein Hipster-Projekt - aber ich finde Nixies einfach hübsch!
Grundsätzlich läuft die Uhr, irgendwann wird sich da noch an der Software ausgetobt. Die Ziffern sollen überblenden, per LDR kann das Ding bei Dunkelheit abgeschaltet werden und ein DCF77 Empfänger soll auch noch eingebaut werden. Mal sehen ob der überhaupt nur den Hauch einer Chance hat irgendwas zu empfangen, wenn in unmittelbarer Nähe ein chinesischer Stepdown (12V-->5V), ein Stepup (12V-->160V) und das ganze Mikrocontrollergedöns arbeitet.
Grundsätzlich läuft die Uhr, irgendwann wird sich da noch an der Software ausgetobt. Die Ziffern sollen überblenden, per LDR kann das Ding bei Dunkelheit abgeschaltet werden und ein DCF77 Empfänger soll auch noch eingebaut werden. Mal sehen ob der überhaupt nur den Hauch einer Chance hat irgendwas zu empfangen, wenn in unmittelbarer Nähe ein chinesischer Stepdown (12V-->5V), ein Stepup (12V-->160V) und das ganze Mikrocontrollergedöns arbeitet.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Kein Projekt, aber der Erfahrung wegen:
Ich hatte in der Kaufberatung mal gefragt, ob es Erfahrungen mit günstigen elektrisch höhenverstellbaren Tischgestellen gibt.
Antworten habe ich damals keine erhalten.
Dienstlich wurde nun ein Tischgestell des Importeurs Albatros International GmbH gekauft.
Ein Amazon-Link.
Kaufkriterium war der Preis und die Angabe der Eignung für eine 2m breite Tischplatte.
Tatsächlich ist das Gestell auf 1,80m Breite ausgezogen. Es mag auch bis 1,81m gehen
Aufgebaut habe ich das heute. Ein paar Eindrücke. So ganz hat das dann aber doch nicht funktioniert.
In einem Tischbein klapperte es - spareparts inside. Hauptsache billig.
Also mal die Plastekappe vom Tischbein demontiert - die steckt nur mit Rastnasen fest. Den hebt man einfach raus. Die Lagerplatte löst man... ... und dreht die Spindel heraus. Dann schaut man dumm in die Öffnung... ... und stellt fest, dass man die zwei Teile des Tischbeines nicht auseinander bekommt.
Auch den Kunststoffeinsatz mit dem Gewinde für die Spindel hätte man wahrscheinlich nicht heraus bekommen.
Der könnte genietet sein.
Aber man kann auch feststellen, dass - was auch immer im Bein klappert - die Spindel nicht blockieren kann.
Also alles wieder zusammenbauen.
Den sich ggf. ergebenden Höhenunterschied zwischen beiden Beinen kann man via Reset angleichen.
Beim Reset fahren die Motoren bis zum Anschlag ein.
Vor Inbetriebnahme wird natürlich in das Steuergerät geschaut: Das sind zwei Netzteile, eines für den Schlaf (NK603DG)und eines für die Leistung (LD7750).
Letzteres wird per Relais geschaltet, damit der Schlaf ohne viel Energieaufnahme auskommt.
Motortreiber:
Ich hatte in der Kaufberatung mal gefragt, ob es Erfahrungen mit günstigen elektrisch höhenverstellbaren Tischgestellen gibt.
Antworten habe ich damals keine erhalten.
Dienstlich wurde nun ein Tischgestell des Importeurs Albatros International GmbH gekauft.
Ein Amazon-Link.
Kaufkriterium war der Preis und die Angabe der Eignung für eine 2m breite Tischplatte.
Tatsächlich ist das Gestell auf 1,80m Breite ausgezogen. Es mag auch bis 1,81m gehen
Aufgebaut habe ich das heute. Ein paar Eindrücke. So ganz hat das dann aber doch nicht funktioniert.
In einem Tischbein klapperte es - spareparts inside. Hauptsache billig.
Also mal die Plastekappe vom Tischbein demontiert - die steckt nur mit Rastnasen fest. Den hebt man einfach raus. Die Lagerplatte löst man... ... und dreht die Spindel heraus. Dann schaut man dumm in die Öffnung... ... und stellt fest, dass man die zwei Teile des Tischbeines nicht auseinander bekommt.
Auch den Kunststoffeinsatz mit dem Gewinde für die Spindel hätte man wahrscheinlich nicht heraus bekommen.
Der könnte genietet sein.
Aber man kann auch feststellen, dass - was auch immer im Bein klappert - die Spindel nicht blockieren kann.
Also alles wieder zusammenbauen.
Den sich ggf. ergebenden Höhenunterschied zwischen beiden Beinen kann man via Reset angleichen.
Beim Reset fahren die Motoren bis zum Anschlag ein.
Vor Inbetriebnahme wird natürlich in das Steuergerät geschaut: Das sind zwei Netzteile, eines für den Schlaf (NK603DG)und eines für die Leistung (LD7750).
Letzteres wird per Relais geschaltet, damit der Schlaf ohne viel Energieaufnahme auskommt.
Motortreiber:
Zuletzt geändert von sysconsol am Sa 31. Jul 2021, 08:33, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
und weiter:
Die mitgelieferte Leitung muss ich die Tage mal messen.
Ein Video von einer Fahrt habe ich auch noch.
Das Gesamtkonstrukt macht für das Geld einen brauchbaren Eindruck.
Wollen wir mal sehen, wie lange das hält.
Der Kollisionsschutz funktioniert über eine Neigungserkennung im Steuergerät - mehr oder weniger gut.
Drückt man beim Hochfahren des Tisches kurz auf eine Kante, wird abgeschaltet.
Beim Herunterfahren (Tischkante auf Knie) hat es das Gestell ausgehoben.
Muss man eben mitdenken.
Die Intelligenz:
Anschlüsse am Steuergerät:
Strom kommt per IEC 60320 C7/C8 rein.Die mitgelieferte Leitung muss ich die Tage mal messen.
Ein Video von einer Fahrt habe ich auch noch.
Das Gesamtkonstrukt macht für das Geld einen brauchbaren Eindruck.
Wollen wir mal sehen, wie lange das hält.
Der Kollisionsschutz funktioniert über eine Neigungserkennung im Steuergerät - mehr oder weniger gut.
Drückt man beim Hochfahren des Tisches kurz auf eine Kante, wird abgeschaltet.
Beim Herunterfahren (Tischkante auf Knie) hat es das Gestell ausgehoben.
Muss man eben mitdenken.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Sieht doch ganz ordentlich aus.
Auch überall gescheit geschmiert.
10cm plattenüberstand über das gestell ist ja auch normal, also 180cm gestell mit 200cm platte.
Auch überall gescheit geschmiert.
10cm plattenüberstand über das gestell ist ja auch normal, also 180cm gestell mit 200cm platte.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Prinzipiell kann man die Breite einstellen, wie man will. Dann muss man die Winkel eben zusätzlich an der Tischplatte fixieren. Aluprofile zur Verbindung wären auch noch dagewesen.
Ich finde die 1,80 m Breite aber auch vollkommen ausreichend.
Ich finde die 1,80 m Breite aber auch vollkommen ausreichend.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Auch nach einem Tag noch zufrieden damit?
Meine Freundin hat seit Beginn der Homeofficephase den Wunsch nach einem elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch und würde gerne die Massivholzplatte vom aktuellen Schreibtisch (zwei Füße und ein IKEA Container) weiterverwenden.
Praktischerweise hat sie übernächste Woche Geburtstag und ich noch kein Geschenk....
Meine Freundin hat seit Beginn der Homeofficephase den Wunsch nach einem elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch und würde gerne die Massivholzplatte vom aktuellen Schreibtisch (zwei Füße und ein IKEA Container) weiterverwenden.
Praktischerweise hat sie übernächste Woche Geburtstag und ich noch kein Geschenk....
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich habe den Tisch nicht benutzt und werde den auch nie benutzen. Ist für einen Kollegen mit "höheren Anforderungen" bestellt worden.
Gut, der hat auch keinen dienstlichen Klapprechner.
Mit Klapprechner ist Arbeiten im Stehen einfach - bei mir stehen Regale im Büro
Ich habe nun leider noch kein Gestell eines "hochwertigen Herstellers" zerlegen können (Sedus, Inwerk, Linak).
Der Vergleich würde mich schon interessieren.
Für den Hausgebrauch als Schreibtisch (!) halte ich das Ding für tauglich, für einen Basteltisch oder Esstisch ist mir die Konstruktion zu kippelig.
Wenn der Tisch beim Brot schmieren rumwackelt...
Oder runde Dinge immer losrollen, wenn man irgendwo draufdrückt...
Ich würde wohl auch einen Kurbeltrieb vorziehen.
Und den Halter für den PC nicht vergessen, wenn die Leitungen nicht schon überlang sind.
Die Standard 1,5m sind zu knapp , schon 2m sind knapp, wenn man die Leitungen bündeln will (2x Monitor Strom, 2x Monitor Daten, 2x Monitor USB-Hub, 1x Strom Schreibtischlampe).
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Diverse Kolleginnen benutzen hier verstellbare Schreibtische (Markenware) und bei allen fährt der PC mit in die Höhe und wieder runter. Es sind lediglich Strom und Lan länger auszulegen, der Rest ist statisch verkabelt.
MfG. Andreas
MfG. Andreas
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Bei der Markenware ist der Halter meist schon dabei.
Markenware in Behörden ist nicht selten Sedus.
Da kostet der Tisch (allerdings mit Platte 0,8x2m) und Halter, jedoch ohne Kabelwanne und Kabeldurchführung grob das doppelte.
Markenware in Behörden ist nicht selten Sedus.
Da kostet der Tisch (allerdings mit Platte 0,8x2m) und Halter, jedoch ohne Kabelwanne und Kabeldurchführung grob das doppelte.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Nach HWS-Bandscheibenvorfall im letzten Jahr durfte ich mir (freilich erst mit ärztlichem Attest) einen Sitz-/Stehtisch bestellen lassen. Auf die Auswahl hatte ich keinen Einfluss. Bestellt und geliefert wurde ein Linak mit zwei Motoren und Drucktaster-Steuerung. Diese bringt neben der Höhenanzeige auch zwei Speichertasten für Wunschhöhen mit. Der Antrieb ist leise, läuft schnell und bremst kurz vor dem Ziel sanft ab. Mitgeliefert wurden ein vertikaler Kabelkanal, ein Träger für PC bis zum Format Mini-Tower und eine Mehrfach-Steckdosenleiste. Heranführen musste ich LAN und Netzstrom. Das Netzteil ist Schutzklasse 1, lässt aber konstruktiv keine Schutzleiterprüfung zu. Kabel fest angeschlossen und danach nichts mehr, wo man den zum Prüfen greifen könnte.
Kippelig ist das Ding gar nicht. Ich kann sogar drauf steigen, um zweimal im Jahr die Wanduhr zu stellen. Darf im Amt zwar keiner sehen, geht aber. Man steht aber auf der Tischplatte sicher wie auf einem nicht verstellbaren Tisch.
Was ich mir vor Jahren schon gebaut hatte, das war ein flaches Pult. Das steht auf der Tischplatte vor dem Monitorfuß. Groß genug, um z. B. einen aufgeklappten Ordner darauf ablegen zu können. Leicht geneigt und hoch sowie breit genug, um die Tastatur darunter schieben zu können. Braucht man sie nicht, dann gewinnt man so den Platz direkt vor sich auf der Tischplatte für andere Sachen. Der Blick zwischen Papieren, Ordnern und Dokumenten sowie dem Monitor geht damit nur noch von oben nach unten. Vorher hatte ich die Sachen links neben mir auf der Tischplatte zu liegen, was einseitige Verspannung verursachte. Empfiehlt sich ggf. zum Nachbauen.
Kippelig ist das Ding gar nicht. Ich kann sogar drauf steigen, um zweimal im Jahr die Wanduhr zu stellen. Darf im Amt zwar keiner sehen, geht aber. Man steht aber auf der Tischplatte sicher wie auf einem nicht verstellbaren Tisch.
Was ich mir vor Jahren schon gebaut hatte, das war ein flaches Pult. Das steht auf der Tischplatte vor dem Monitorfuß. Groß genug, um z. B. einen aufgeklappten Ordner darauf ablegen zu können. Leicht geneigt und hoch sowie breit genug, um die Tastatur darunter schieben zu können. Braucht man sie nicht, dann gewinnt man so den Platz direkt vor sich auf der Tischplatte für andere Sachen. Der Blick zwischen Papieren, Ordnern und Dokumenten sowie dem Monitor geht damit nur noch von oben nach unten. Vorher hatte ich die Sachen links neben mir auf der Tischplatte zu liegen, was einseitige Verspannung verursachte. Empfiehlt sich ggf. zum Nachbauen.
sysconsol hat geschrieben: ↑Sa 31. Jul 2021, 16:22 Ich habe nun leider noch kein Gestell eines "hochwertigen Herstellers" zerlegen können (Sedus, Inwerk, Linak).
Der Vergleich würde mich schon interessieren.
Für den Hausgebrauch als Schreibtisch (!) halte ich das Ding für tauglich, für einen Basteltisch oder Esstisch ist mir die Konstruktion zu kippelig.
Wenn der Tisch beim Brot schmieren rumwackelt...
Oder runde Dinge immer losrollen, wenn man irgendwo draufdrückt...
Ich würde wohl auch einen Kurbeltrieb vorziehen.
Und den Halter für den PC nicht vergessen, wenn die Leitungen nicht schon überlang sind.
Die Standard 1,5m sind zu knapp , schon 2m sind knapp, wenn man die Leitungen bündeln will (2x Monitor Strom, 2x Monitor Daten, 2x Monitor USB-Hub, 1x Strom Schreibtischlampe).
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ja, es gibt auch hier einen gesundheitlichen Hintergrund.
Allerdings keine Papiere dazu
Die Rentenkasse sieht höhenverstellbare Schreibtische als Standard an und zahlt damit kein Zuschuss mehr.
Deswegen die preisoptimierte Lösung.
Allerdings keine Papiere dazu
Die Rentenkasse sieht höhenverstellbare Schreibtische als Standard an und zahlt damit kein Zuschuss mehr.
Deswegen die preisoptimierte Lösung.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Klar, dass der Orthopäde für das Attest auch die Hand aufgehalten hat, freilich privat zu bezahlen. Aber das war es mir wert, solange Sitz-/Stehtische bei uns noch nicht Standard sind.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Was macht der Motor?
Die Lampe nach vorne schwenken?
Die Lampe nach vorne schwenken?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
nee, leider nicht
der bewegt nur eine kleine Kurbel - und ist nur Show effekt
der bewegt nur eine kleine Kurbel - und ist nur Show effekt