Eure (fertiggestellten) Projekte
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
normalerweise sind da 10 stück Sub-C zellen drinn in solchen schraubern.
Aber ich würde davon weggehen, vielleicht bekommste drei schöne 21700 hochstrom-LiIon zellen liegend rein, und dann einen 12,4V lader dazu selber bauen. Dann sind auch nicht dauernd nach zwei wochen liegen die akkus platt. Wenns nicht reinpasst, das unterteil des akkupacks mit dem 3ddrucker passend drucken.
die stab-akkus für makita 7.2v hab ich als 2S akkus schon länger im einsatz, entweder mit 2P2S 18650ern oder 2 stück 21700, das macht sich gut. Passendes ladegerät dazu gebaut, das originale ist ja nix für lithium.
Aber ich würde davon weggehen, vielleicht bekommste drei schöne 21700 hochstrom-LiIon zellen liegend rein, und dann einen 12,4V lader dazu selber bauen. Dann sind auch nicht dauernd nach zwei wochen liegen die akkus platt. Wenns nicht reinpasst, das unterteil des akkupacks mit dem 3ddrucker passend drucken.
die stab-akkus für makita 7.2v hab ich als 2S akkus schon länger im einsatz, entweder mit 2P2S 18650ern oder 2 stück 21700, das macht sich gut. Passendes ladegerät dazu gebaut, das originale ist ja nix für lithium.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hrm ... ich mess' das mal aus. Eigentlich wollte ich kein Ladegerät dafür bauen (bzw. ich würde das Vorhandene umbauen, um den Batteriesockel zu haben) ... ich mach' mir mal meine Gedankengafu hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 22:07 normalerweise sind da 10 stück Sub-C zellen drinn in solchen schraubern.
Aber ich würde davon weggehen, vielleicht bekommste drei schöne 21700 hochstrom-LiIon zellen liegend rein, und dann einen 12,4V lader dazu selber bauen. Dann sind auch nicht dauernd nach zwei wochen liegen die akkus platt. Wenns nicht reinpasst, das unterteil des akkupacks mit dem 3ddrucker passend drucken.
die stab-akkus für makita 7.2v hab ich als 2S akkus schon länger im einsatz, entweder mit 2P2S 18650ern oder 2 stück 21700, das macht sich gut. Passendes ladegerät dazu gebaut, das originale ist ja nix für lithium.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Das Ding hätte ich auch sofort genommen.....Protracker hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 21:16 'Nahmd,
ebay Kleinanzeigen für'n 10er im Nachbarort:
Fein1.jpgFein3.jpg
Schrauber ist ok, Ladegerät auch, Akkus nicht.
Fein2.jpg
Projekt:
- Entweder die Akkus mit neuen Zellen bestücken (dann muss ich herausfinden, wie man die Dinger zerstörungsfrei öffnet)
- Kabel dran, 12V-Netzteil mit ausreichend Ampere und an der Werkbank nutzen ...
Accus Öffnen.... Ich "Säge"... eher schabe verklebte/verschweiste Gehäuse auf, mittels einer art Haken oder Zahn, den ich mir aus einem Stumpfen Billig Küchenmesser geschliffen hab.Die Klinge ist ca 0,6mm "Stark"
Das Ding immer durch die Naht ziehen, so das der Winkel des "Hakens"Rechtwinklig durch den Kunststoff fährt.... und dann Späne ziehen....
Geht langsam, aber wenn man nicht abrutscht, hat man das Gehäuse sauber mit einem ganz schmalen Spalt aufgeschnitten.... Inhalt "Bearbeiten" und dann wider zukleben...Heiskleber, Karosseriekleber.....
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich hatte den ursprünglichen Artikel schon editiert: Auf der Oberseite sind vier Löcher, in denen sich Kreuzschrauben befinden, die mit Vergussmasse gesichert sind.Wulfcat hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 23:12 Accus Öffnen.... Ich "Säge"... eher schabe verklebte/verschweiste Gehäuse auf, mittels einer art Haken oder Zahn, den ich mir aus einem Stumpfen Billig Küchenmesser geschliffen hab.Die Klinge ist ca 0,6mm "Stark"
Das Ding immer durch die Naht ziehen, so das der Winkel des "Hakens"Rechtwinklig durch den Kunststoff fährt.... und dann Späne ziehen....
Geht langsam, aber wenn man nicht abrutscht, hat man das Gehäuse sauber mit einem ganz schmalen Spalt aufgeschnitten.... Inhalt "Bearbeiten" und dann wider zukleben...Heiskleber, Karosseriekleber.....
Beim Entfernen der Vergussmasse haben die Kreuzköpfe etwas gelitten, mal schauen, ob ich da andere Schrauben für finde, bevorzugterweise mit Torx
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Da hat tatsächlich "Jemand" Nen Narrenbaum gestellt in meinem ort mit nem Weltherschafts Ring. Leckofannie war das schattig.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
you made my day, Weltherrschaftbaum
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Schau mal hier vorbei, hilft vielleicht:Protracker hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 22:35 []
Hrm ... ich mess' das mal aus. Eigentlich wollte ich kein Ladegerät dafür bauen (bzw. ich würde das Vorhandene umbauen, um den Batteriesockel zu haben) ... ich mach' mir mal meine Gedanken
viewtopic.php?f=14&t=14570
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Julez hat geschrieben: ↑Fr 12. Feb 2021, 09:29 Schau mal hier vorbei, hilft vielleicht:
viewtopic.php?f=14&t=14570
Wow, krasser Thread
Ein befreundeter Modellbauer punktschweißt mir die Akkupacks mit den passenden Ni-MH-Zellen aus seinem Bestand ("Seit LiPo braucht die eh niemand mehr"), wenn die Akkupacks dann mal uppe sind, rüste ich auf Li-Ion oder LiPo um
Aber danke für den Support
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ja, erst aufbrauchen was da ist macht Sinn. Und alle 10 Ladungen oder so mal langsam laden, 16h mit 1/10C zum formieren.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Läuft unter der Überschrift: PowerLAN auf Speed!
Mein alle zwei Jahre anstehender "Erpressungsanruf" bei unserem Kabelnetzanbieter war mal wieder erfolgreich: "Ich bin jetzt schon 10+ Jahre Kunde bei Ihnen. Was möchten Sie tun, damit das so bleibt? Und übrigens, bei Ihrem Mitbewerber läuft gerade eine Aktion, mit der ich langfristig mehr Bandbreite zu geringeren Kosten hätte...".
Ergebnis: Statt 200MBit (200 down/12 up) jetzt 1000MBit (1000 down/50 up) für gerade mal 1,10€ mehr im Monat. Das will natürlich im Haus verteilt werden. Bisher lief das praktisch überall mittels PowerLAN, wegen Stahlbetondecken und mangels vorhandener Verkabelung bzw. Leerrohren. Für den Arbeitsplatz im Keller habe ich eine Direktverkabelung gerade mal noch hinbekommen aber für das Musikstudio des Sohnemanns im Dachboden wäre eine Kabelverlegung undenkbar. Und bis dahin überträgt PowerLAN gerade mal 150-180 MBit trotz Verwendung eines dLAN Pro 1200 DINrail (3-Phasen PowerLAN Adapter für die Hutschiene) und dLAN Pro 1200+ Adaptern in den Zimmern. Da muss mehr gehen!
Das einzige Kabel, dass vom Keller bis in den Dachboden verläuft ist -neben Strom- noch ein vieradriges (ungeschirmtes) Telefonkabel, dass in einer TAE-Dose endet. Meine Überlegung: Als LAN-Kabel missbrauchen! Tja, mehr als ein 100 MBit-Link kam da nicht zustande. Weiter überlegen: dLAN moduliert die zu übertragenden Signale per Übertrager auf die Stromleitung. Dort werden sie mit jedem Rotz vermischt, der über Schaltnetzteile und andere Gerätschaften hinein gelangt. Was wäre, wenn man statt der Stromleitung das ungenutzte Telefonkabel dafür verwendet?
Eine Recherche ergab, dass derlei Ideen bereits in die Praxis umgesetzt worden sind. Aber natürlich nicht genau für die Adapter, die ich hier einsetze. Also flugs einen geöffnet: Es befinden sich darin zwei Übertrager, die das Signal sowohl auf den Nullleiter als auch auf die Phase bringen und scheinbar wird sogar der Schutzleiter kapazitiv angekoppelt. Also den Lötkolben angewärmt und folgende Änderungen vorgenommen:
- Alle Bauteile (Widerstände, Kondensatoren und zwei Dioden) hinter den Übertragern ausgelötet
- Zwei Leiterbahnen (eine auf der Bestückungs-, eine auf der Lötseite) entfernt um einen Sicherheitsabstand zwischen der Netzspannung und den Übertragern zu ermöglichen
- Die netzseitigen Anschlüsse der Übertrager nach draußen verlegt
- Adapter für den Anschluss an die Telefonleitung angefertigt
Auf den Bildern kann man das hoffentlich halbwegs erkennen. Jetzt sitzt ein modifizierter Adapter im Keller, per LAN am Router und per Adapter auf dem Telefonverteiler. Der zweite Adapter erhält das Signal per TAE-Adapter und ein ausgedienter WLAN-Router dient als Switch und WLAN-Accesspoint.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Zwischen den Adaptern habe ich über 900 Mbit im Downstream und über 700 MBit im Upstream!
Mein alle zwei Jahre anstehender "Erpressungsanruf" bei unserem Kabelnetzanbieter war mal wieder erfolgreich: "Ich bin jetzt schon 10+ Jahre Kunde bei Ihnen. Was möchten Sie tun, damit das so bleibt? Und übrigens, bei Ihrem Mitbewerber läuft gerade eine Aktion, mit der ich langfristig mehr Bandbreite zu geringeren Kosten hätte...".
Ergebnis: Statt 200MBit (200 down/12 up) jetzt 1000MBit (1000 down/50 up) für gerade mal 1,10€ mehr im Monat. Das will natürlich im Haus verteilt werden. Bisher lief das praktisch überall mittels PowerLAN, wegen Stahlbetondecken und mangels vorhandener Verkabelung bzw. Leerrohren. Für den Arbeitsplatz im Keller habe ich eine Direktverkabelung gerade mal noch hinbekommen aber für das Musikstudio des Sohnemanns im Dachboden wäre eine Kabelverlegung undenkbar. Und bis dahin überträgt PowerLAN gerade mal 150-180 MBit trotz Verwendung eines dLAN Pro 1200 DINrail (3-Phasen PowerLAN Adapter für die Hutschiene) und dLAN Pro 1200+ Adaptern in den Zimmern. Da muss mehr gehen!
Das einzige Kabel, dass vom Keller bis in den Dachboden verläuft ist -neben Strom- noch ein vieradriges (ungeschirmtes) Telefonkabel, dass in einer TAE-Dose endet. Meine Überlegung: Als LAN-Kabel missbrauchen! Tja, mehr als ein 100 MBit-Link kam da nicht zustande. Weiter überlegen: dLAN moduliert die zu übertragenden Signale per Übertrager auf die Stromleitung. Dort werden sie mit jedem Rotz vermischt, der über Schaltnetzteile und andere Gerätschaften hinein gelangt. Was wäre, wenn man statt der Stromleitung das ungenutzte Telefonkabel dafür verwendet?
Eine Recherche ergab, dass derlei Ideen bereits in die Praxis umgesetzt worden sind. Aber natürlich nicht genau für die Adapter, die ich hier einsetze. Also flugs einen geöffnet: Es befinden sich darin zwei Übertrager, die das Signal sowohl auf den Nullleiter als auch auf die Phase bringen und scheinbar wird sogar der Schutzleiter kapazitiv angekoppelt. Also den Lötkolben angewärmt und folgende Änderungen vorgenommen:
- Alle Bauteile (Widerstände, Kondensatoren und zwei Dioden) hinter den Übertragern ausgelötet
- Zwei Leiterbahnen (eine auf der Bestückungs-, eine auf der Lötseite) entfernt um einen Sicherheitsabstand zwischen der Netzspannung und den Übertragern zu ermöglichen
- Die netzseitigen Anschlüsse der Übertrager nach draußen verlegt
- Adapter für den Anschluss an die Telefonleitung angefertigt
Auf den Bildern kann man das hoffentlich halbwegs erkennen. Jetzt sitzt ein modifizierter Adapter im Keller, per LAN am Router und per Adapter auf dem Telefonverteiler. Der zweite Adapter erhält das Signal per TAE-Adapter und ein ausgedienter WLAN-Router dient als Switch und WLAN-Accesspoint.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Zwischen den Adaptern habe ich über 900 Mbit im Downstream und über 700 MBit im Upstream!
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Gute Idee. Hast Du die Paare symmetrisch belegt? Wie stark stört diese Lösung? Mehr oder weniger als vorher?
MfG. Andreas
MfG. Andreas
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ganz sicher weniger. Das Telefonkabel wird nicht irgendwo zu Drehsaft zusammengeführt
Die PLC-Adapter werden mit einem synthetischen Stromkabel geprüft, das ungefähr die Symmetrie einer Telefonleitung hat. Von daher passt das ganz gut - EMV-Vorschriften dürften hier eingehalten sein.
Die PLC-Adapter werden mit einem synthetischen Stromkabel geprüft, das ungefähr die Symmetrie einer Telefonleitung hat. Von daher passt das ganz gut - EMV-Vorschriften dürften hier eingehalten sein.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Nun ja. Durch die Umbauten ist jetzt jeweils ein Übertrager eines Adapters mit seinem Gegenstück im anderen Adapter verbunden. Sozusagen symmetrisch, potentialfrei und vermutlich mit recht geringem Pegel auf der Leitung (habe nicht nachgemessen). Stören tut da gar nichts, zumindest habe ich keinerlei negative Effekte beim WLAN oder sonstigen Gerätschaften feststellen können. Und da das nicht mehr huckepack über die versuchte Stromleitung geht, hat sich der Durchsatz mehr als vervierfacht. Da kommen jetzt durchschnittlich so um die 700-800 Mbit unseres Anschlusses auch an. Im Keller habe ich direkt am Router nur unwesentlich mehr.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
12mbit bzw. 59mbit Upload ist aber auch nicht der Hit bei 100Mbit/ 1G oder?
Habe schon bei meinem Glasfaseranschluss 100/40 für 39€/Monate (inkl. 2 Nummern mit Flat) gleich viel und könnte fürn 10er mehr 200/100 bekommen. Für 500 oder 1G müsste ich dann zur Terrorkom (ist hier ein Joint Venture der Stadtwerke mit der Terrorkom, die beide Verträge anbieten, wobei die Terrorkom deutlich teurer ist)
Habe schon bei meinem Glasfaseranschluss 100/40 für 39€/Monate (inkl. 2 Nummern mit Flat) gleich viel und könnte fürn 10er mehr 200/100 bekommen. Für 500 oder 1G müsste ich dann zur Terrorkom (ist hier ein Joint Venture der Stadtwerke mit der Terrorkom, die beide Verträge anbieten, wobei die Terrorkom deutlich teurer ist)
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Unser Haushalt betätigt sich nicht als Filehoster. Vielmehr geht es um die Möglichkeit, mehrere parallele Videostreams, Downloads und Onlinespiele zu ermöglichen. Das ging selbst bei 12 MBit Upload schon problemlos. Mein (erreichtes) Ziel ist vielmehr, dass ich jegliche Beschwerden der (anspruchsvollen) Teilnehmer keine Chance lassen möchte. Das muss ich mir im Lockdown und HomeOffice einfach nicht antun. Von daher ist das Angebot passend und preiswert (ich zahle deutlich weniger als 39€ und Telefon ist ebenfalls mit drin; Flat und zwei Rufnummern). Aber die Präferenzen können ja verschieden sein...
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Klingt so als wäre barclay bei Vaderfone TV Kabel Internet.
Da waren die Uploads schon immer mäßig.
Schließlich muss der Router ins shared Medium TV Kabel zurückbrüllen.
Da waren die Uploads schon immer mäßig.
Schließlich muss der Router ins shared Medium TV Kabel zurückbrüllen.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Genauso ist es! Aber wenn's tut wie es soll, kann es auch auf der dunklen Seite der Macht werkeln...
Ergänzung: Das ist bei uns praktisch alternativlos. Es liegt kein Glasfaser und die Magentajedis haben auch nicht viel zu bieten...
Ergänzung: Das ist bei uns praktisch alternativlos. Es liegt kein Glasfaser und die Magentajedis haben auch nicht viel zu bieten...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich habe kapituliert und was zugekauft: viewtopic.php?f=14&t=15089&p=358436#p358417
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Mein Avr-Transistortester ist fertig. Aufgebaut auf dem leicht angepassten Streifenraster-Vorschlag vom Autor Kübbeler, ganz von Null an begonnen. Leeren Controller und einen Mini-Brenner dafür erworben, alles andere stammte aus dem Fundus. Als Gehäuse wurde ein NTBA der letzten Bauart verwendet, der seiner Innereien beraubt wurde. Die Leiterkarte passt genau dort rein und ein altes LCD in den Deckel. Selbst eine Batterie findet darin Platz, ein ziemlich universelles Handgehäuse, was schon allein durch Schnappverschlüsse zusammen hält. Nach einiger Fehlersuche wegen lahmer Reaktion und unsicherem Abschalten habe ich heute die Fuses passend zum Quarzbetrieb gebrannt und seitdem rennt auch der 8-MHz-Quarz darin. Das Gerät ist nun sehr flott, inzwischen auch kalibriert und zeigt plausible Werte an. Dieses Projekt ist fürchterlich flexibel, viel zu toll dokumentiert, man kann an x Ecken was falsch machen. Der Nachbau sei nur Bastlern empfohlen, die mit der Winavr-Umgebung umgehen können und einigermaßen Ahnung von C-Programmierung oder -anpassung sowie Erfahrung beim Brennen und Einsetzen von Controllern haben. Es gibt unglaublich viele Fallstricke, über die man stolpern kann. Wirklich! Um so toller ist es, wenn so ein Ding dann genau das tut, was es soll.
Allen anderen empfehle ich besser den Kauf eines China-Clones. Der hat vielleicht nicht die letzte Firmware, aber rennt auf Anhieb. Rein zum Messen ist das sicherlich die bessere Alternative.
MfG. Andreas
Allen anderen empfehle ich besser den Kauf eines China-Clones. Der hat vielleicht nicht die letzte Firmware, aber rennt auf Anhieb. Rein zum Messen ist das sicherlich die bessere Alternative.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Weil man so viel im Makefile einkommentieren kann?
Aber ja, das sind wirklich sehr viele Konfigurationsmmöglichkeiten.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Mal was ganz unelektrisches:
Kleiner Etappenerfolg bei der Haussanierung. Das Wetter war jetzt so gut, dass es zwingend genutzt werden musste. Das ursprüngliche Fenster war deutlich kleiner, weil der dahinterliegende Raum nur Abstellkammer war. Nun ist es ein Teil der Küche und da wäre es schön, etwas Licht auf der Arbeitsplatte zu haben. Das Unterlicht ist deshalb fest, da man sonst den Wasserhahn am Waschbecken abschlagen würde
Die Farbe der neuen Ziegel ist im Prinzip identisch mit dem Bestand, nur ist der Bestand lackiert. Eine 70er-Jahre Sünde, die noch rückgängig gemacht werden muss, da teilweise der Lack abblättert bzw. Feuchtigkeit nicht mehr raus kann und somit die Ziegel partiell im Sockelbereich Frostschäden erleiden (Aufplatzungen).
Kleiner Etappenerfolg bei der Haussanierung. Das Wetter war jetzt so gut, dass es zwingend genutzt werden musste. Das ursprüngliche Fenster war deutlich kleiner, weil der dahinterliegende Raum nur Abstellkammer war. Nun ist es ein Teil der Küche und da wäre es schön, etwas Licht auf der Arbeitsplatte zu haben. Das Unterlicht ist deshalb fest, da man sonst den Wasserhahn am Waschbecken abschlagen würde
Die Farbe der neuen Ziegel ist im Prinzip identisch mit dem Bestand, nur ist der Bestand lackiert. Eine 70er-Jahre Sünde, die noch rückgängig gemacht werden muss, da teilweise der Lack abblättert bzw. Feuchtigkeit nicht mehr raus kann und somit die Ziegel partiell im Sockelbereich Frostschäden erleiden (Aufplatzungen).
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Es sind nicht nur die vielen Konfigurationsmöglichkeiten. Das ist nur ein Teil der Hürden, man kann schon an anderen Ecken scheitern. Ich muss dazu bemerken, dass ich die Winavr-Umgebung vor vielen Jahren schon mal aktiv hatte, um andere Controller zu programmieren und zu brennen. Die ist mit irgend einer Neuinstallation verstorben, es verblieb nur ein toter Rest davon auf einer Zweit- oder Drittplatte. Erst jetzt hatte ich Bedarf, das erneut zu installieren. Das geht reibungslos und und bringt auch ein Programmers Notepad mit. Dummerweise eine alte fehlerhafte Version, während ich schon eine deutlich neuere aktiv hatte. Man benenne dessen Ordner um und ist es damit eigentlich los. Nur die eingebauten Befehle für Winavr sollte man in die aktuelle Installation übertragen. Das geht so: Werkzeuge, Optionen, Werkzeuge. Das möchte man darin haben:
Ist das alles übernommen, kann man den Befehlsumfang nutzen. Das funktioniert auch sehr schön, PN macht unten ein Ausgabefenster auf und zeigt die Ausgaben der Befehle und den Erfolg an.
Da hier die nötige WinUSB-Umgebung dank SDR-Nutzung schon vorhanden war, bereitete der Einsatz eines winzigen USB-Programmers vom Guloshop keine Probleme. Das Programm wurde per ISP-Kabel direkt in den Controller übertragen. Danach habe ich einen wichtigen Punkt versäumt. Nämlich den letzten der obigen Befehle, welcher den Quarzbetrieb am Controller aktiviert. Das fällt zunächst gar nicht auf, weil das Ding ja prinzipiell funktioniert. Es ist nur falsch getaktet und das hat einige Auswirkungen. Man muss dazu einfach mal den Normalbetrieb gesehen haben, um den Unterschied zu erkennen. Bei richtiger Taktung ist eine "Leermessung" ohne angeschlossenes Bauteil in weniger als 15 Sekunden erledigt und das Gerät schaltet wieder ab. Dauert das deutlich länger, ist die Taktung falsch und viele Messungen liefern unplausible "Fahrkarten" ab. Kapazitäten werden mit etwa einem Achtel des wirklichen Wertes angezeigt. Die Abschaltung des Gerätes läuft nicht zuverlässig, es gerät gerne in einen Flackerbetrieb, wo es eigentlich aus gehen sollte. All dies sind Anzeichen, dass die Taktung falsch ist. Außerdem kann man mit dem Oscar am Quarz keinerlei Schwingungen feststellen. Spätestens dann sollte man stutzig werden.
Beim Aufbau des Projektes ist mir ein Mangel aufgefallen, was die Stromversorgung betrifft. Normalerweise wird der Tester aus einem 9V-Block versorgt. Dafür passt alles. Bei der Programmierung jedoch ist diese Versorgung nicht vorhanden, der Brenner speist per ISP-Anschluss direkt 5V auf den Controller ein. Das ist diesem Recht, aber nicht der regulären Versorgung. Da ist ein Längsregler eingebaut, der eine Speisung von hinten gar nicht mag. Daher habe ich ihm noch noch eine Schutzdiode verpasst, welche die Regler-Eingangsspannung fast auf die eingespeiste Ausgangsspannung anhebt. Das überlebt normalerweise jeder Längsregler ohne Schaden. Als Längsregler wurde ein Smd-Achtbeiner aus einem RS92-Sender eingesetzt, als Schutzdiode eine kleine Schottkydiode, die dazu bedrahtet wurde. Aufgrund verschiedener Hängenbleiber im Programm gab es noch zusätzlich zu dem regulären 5V-Elko zwei parallele 10µF-MLCC direkt am Controller.
Auch die offene Transistorbasis am Einschalter, hier doch mit einigen cm "Antennen"-Draht versehen , fand mein Missfallen. Ich habe 10kOhm und ein paar nF gegen Masse spendiert, um keine ungewollten Störungen einzufangen.
MfG. Andreas
Um das rein zu bekommen, öffnet man im alten PN-Ordner die Datei "\tools\WinAVR.xml " und trägt den Inhalt sinngemäß in das neue Programm ein:
Es sind nur die Einträge Name, Befehl, Ordner und Parameter zu übernehmen. In der alten Datei sieht das so aus:
Code: Alles auswählen
<?xml version="1.0"?>
<schemetools>
<global>
<tool name="[WinAVR] Make All" command="make.exe" folder="%d" params="all" shortcut="0" parsepattern="" flags="45" />
<tool name="[WinAVR] Make Clean" command="make.exe" folder="%d" params="clean" shortcut="0" parsepattern="" flags="41" />
<tool name="[WinAVR] Program" command="make.exe" folder="%d" params="program" shortcut="0" parsepattern="" flags="41" />
<tool name="[WinAVR] set Fuses" command="make.exe" folder="%d" params="fuses" shortcut="0" parsepattern="" flags="41" />
<tool name="[WinAVR] ! set Fuses Crystal" command="make.exe" folder="%d" params="fuses-crystal" shortcut="0" parsepattern="" flags="41" />
</global>
</schemetools>
Da hier die nötige WinUSB-Umgebung dank SDR-Nutzung schon vorhanden war, bereitete der Einsatz eines winzigen USB-Programmers vom Guloshop keine Probleme. Das Programm wurde per ISP-Kabel direkt in den Controller übertragen. Danach habe ich einen wichtigen Punkt versäumt. Nämlich den letzten der obigen Befehle, welcher den Quarzbetrieb am Controller aktiviert. Das fällt zunächst gar nicht auf, weil das Ding ja prinzipiell funktioniert. Es ist nur falsch getaktet und das hat einige Auswirkungen. Man muss dazu einfach mal den Normalbetrieb gesehen haben, um den Unterschied zu erkennen. Bei richtiger Taktung ist eine "Leermessung" ohne angeschlossenes Bauteil in weniger als 15 Sekunden erledigt und das Gerät schaltet wieder ab. Dauert das deutlich länger, ist die Taktung falsch und viele Messungen liefern unplausible "Fahrkarten" ab. Kapazitäten werden mit etwa einem Achtel des wirklichen Wertes angezeigt. Die Abschaltung des Gerätes läuft nicht zuverlässig, es gerät gerne in einen Flackerbetrieb, wo es eigentlich aus gehen sollte. All dies sind Anzeichen, dass die Taktung falsch ist. Außerdem kann man mit dem Oscar am Quarz keinerlei Schwingungen feststellen. Spätestens dann sollte man stutzig werden.
Beim Aufbau des Projektes ist mir ein Mangel aufgefallen, was die Stromversorgung betrifft. Normalerweise wird der Tester aus einem 9V-Block versorgt. Dafür passt alles. Bei der Programmierung jedoch ist diese Versorgung nicht vorhanden, der Brenner speist per ISP-Anschluss direkt 5V auf den Controller ein. Das ist diesem Recht, aber nicht der regulären Versorgung. Da ist ein Längsregler eingebaut, der eine Speisung von hinten gar nicht mag. Daher habe ich ihm noch noch eine Schutzdiode verpasst, welche die Regler-Eingangsspannung fast auf die eingespeiste Ausgangsspannung anhebt. Das überlebt normalerweise jeder Längsregler ohne Schaden. Als Längsregler wurde ein Smd-Achtbeiner aus einem RS92-Sender eingesetzt, als Schutzdiode eine kleine Schottkydiode, die dazu bedrahtet wurde. Aufgrund verschiedener Hängenbleiber im Programm gab es noch zusätzlich zu dem regulären 5V-Elko zwei parallele 10µF-MLCC direkt am Controller.
Auch die offene Transistorbasis am Einschalter, hier doch mit einigen cm "Antennen"-Draht versehen , fand mein Missfallen. Ich habe 10kOhm und ein paar nF gegen Masse spendiert, um keine ungewollten Störungen einzufangen.
MfG. Andreas
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Dagegen gibt es "Fenster Armaturen" die kann man einfach in die Spüle legen, wenn man möchte.
Macht aber natürlich nur Sinn, wenn das Fenster nur selten zum putzen geöffnet wird,
für ein "kurz mal lüften" Fenster ist das totaler Quatsch.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Und auch für anderes Zeug auf der Arbeitsfläche ist das sinnvoll. Wir haben zwei solcher Fenster, das Waschbecken ist dazwischen. Mit normalen Fenstern könnte man praktisch nie bei Kochen Lüften.
Sieht sehr gut aus, Axel.
Sieht sehr gut aus, Axel.
- Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Gut, das Problem hatte ich nie, weil ich PN seit Winavr2010 drauf habe und Updates immer in diesen ordner installiert hab, dann merkt sich PN ja seine Einstellungen.
Bei mir eben auch für WinARM und Python.
Du hättst aber auch per cmd.exe in den Projektordner gehen können und "make all" sowie "make fuse" eintippen können
Hmm? Kein 78L05?
Der überlebt sowas eigentlich immer ohne Probleme.
Ansonsten empfehle ich dir den 9V Block rauszureißen.
Zu viel Eigenentladung und zu wenig Kapazität.
2 16850 Li Zellen in Reihe und ein LDO auf 5V.
Sogar mit Hintergrundbeleuchtung des LCDs musste ich die bis heute nicht aufladen.
Dafür jetzt 3 Fach verglast und es kommt immernoch genausiviel Licht rein?uxlaxel hat geschrieben: ↑Sa 20. Feb 2021, 23:31 Das ursprüngliche Fenster war deutlich kleiner, weil der dahinterliegende Raum nur Abstellkammer war. Nun ist es ein Teil der Küche und da wäre es schön, etwas Licht auf der Arbeitsplatte zu haben. Das Unterlicht ist deshalb fest, da man sonst den Wasserhahn am Waschbecken abschlagen würde
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Beim 7805 ist es eine Frage der Exemplarstreuung. Die meisten überleben es, manche sterben.Der überlebt sowas eigentlich immer ohne Probleme.
Ab 8V sterben sie aber zuverlässig.
Der Problem ist, dass der Regelverstärker versucht, eine zu hohe Ausgangsspannung auszugleichen und dabei die Basis vom Endtransistor auf Masse zerrt. Da die BE-Strecke eine Zenerdiode ist, bricht die dann irgendwo zwischen 4 und 8V durch, und es fließt großer Strom in die kleinen Regeltransistoren (und die BE-Strecke selbst mag den Durchbruch auch nicht besonders)
Die 317/1117er Derivate sind da deutlich gutmütiger, dafür sind insbesondere die 1117er bezüglich Belastbarkeit deutlich im Nachteil.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
nöö, nur doppelt verglast. ist eh nur eine 24er ziegelwand, da ist die dämmung eh nicht so toll. bei den 2,5 mal 2,5m lohnt der aufwand nicht wirklich, da was zu dämmen und bei einer innenwanddämmung bringt man immer die balkenköpfe in gefahr, dass die versotten und verfaulen, weil die dann mitten im taupunkt stecken.
ansonsten danke für das zusprechen, ich bin ausnahmsweise selbst mal mit dem ergebnis zu frieden, ab 1m abstand siehts gut aus und man steht normalerweise nicht so davor und glotzt. die wand hat so viele fehlstellen im mauerwerk, da darf das eh nicht zu perfekt sein
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
kurzes nachhaken meinerseits. kann man einen LM317T als Dauerladung für eine Li-Ion-Akku nehmen und den Ausgang immer direkt am Akku lassen? So könnte man mit einer 12V-Ringleitung oder einer Solarpanel einen Akku ständig wiederkehrend aufladen und paar LEDs oder ähnliches betreiben, z.B. als Notlicht. Dabei wäre der Spannungsfall auf der Zuleitung bis zum Akku (in der Leuchte) dann auch nicht so kritisch.ferdimh hat geschrieben: ↑So 21. Feb 2021, 10:53Beim 7805 ist es eine Frage der Exemplarstreuung. Die meisten überleben es, manche sterben.Der überlebt sowas eigentlich immer ohne Probleme.
Ab 8V sterben sie aber zuverlässig.
Der Problem ist, dass der Regelverstärker versucht, eine zu hohe Ausgangsspannung auszugleichen und dabei die Basis vom Endtransistor auf Masse zerrt. Da die BE-Strecke eine Zenerdiode ist, bricht die dann irgendwo zwischen 4 und 8V durch, und es fließt großer Strom in die kleinen Regeltransistoren (und die BE-Strecke selbst mag den Durchbruch auch nicht besonders)
Die 317/1117er Derivate sind da deutlich gutmütiger, dafür sind insbesondere die 1117er bezüglich Belastbarkeit deutlich im Nachteil.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
wenn der regler auf dem rückwärtsweg sich nicht mehr als ein paar µA genehmigt ist das vorstellbar, lediglich die akkuchemie von lithium mag nicht gerne immer vollgeladen sein. Aus lebensdauergründen würde ich dann die ladeschlusspannung etwas zurücknehmen und lieber ein paar zellen mehr aufstellen.
Vielleicht mehr so 3,9V nur.
Vielleicht mehr so 3,9V nur.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Der 317 und seine Derivate ziehen normalerweise mindestens 5mA aus dem einstellenden Spannungsteiler (der ist bei Festspannungs-1117 auch vorhanden, lediglich ins Gehäuse integriert).
Ansonsten leiten sie ausgangsseitige Rückbesaftung gnadenlos auf den Eingang durch.
Als Laderegler sind sie daher nur medium gut geeignet.
Ansonsten leiten sie ausgangsseitige Rückbesaftung gnadenlos auf den Eingang durch.
Als Laderegler sind sie daher nur medium gut geeignet.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Und mal wieder eine olle Aussenlampe vom Typ Fackel auf WLAN umgerüstet.
Nach knapp 25 Jahren hatte der IR da drin das Zeitliche gesegnet, also kam hier auch ein Sonoff mit tasmota-Firmware rein. Als Bewegungsmelder habe ich statt HC-SR501 einen AM312 verwendet. Demzufolge musste ich meine grobschlächtige 3D-Blende anpassen. Diesmal habe ich einen Sonoff-Dual reingewürgt, evtl. wird später ein zusätzlicher Strahler da drüber angesteuert.
Der Umbau hat mich den ganzen Sonntag nachmittag gekostet, bei dem morschen Plastik ist auch noch die Fassung halb abgerissen, aber was solls, Heißkleber wirds richten. So ein Lampenrohr kostet neu grad mal 10€, da ein Loch reinbohren für den AM312 wäre sicher schneller gewesen.
Nach knapp 25 Jahren hatte der IR da drin das Zeitliche gesegnet, also kam hier auch ein Sonoff mit tasmota-Firmware rein. Als Bewegungsmelder habe ich statt HC-SR501 einen AM312 verwendet. Demzufolge musste ich meine grobschlächtige 3D-Blende anpassen. Diesmal habe ich einen Sonoff-Dual reingewürgt, evtl. wird später ein zusätzlicher Strahler da drüber angesteuert.
Der Umbau hat mich den ganzen Sonntag nachmittag gekostet, bei dem morschen Plastik ist auch noch die Fassung halb abgerissen, aber was solls, Heißkleber wirds richten. So ein Lampenrohr kostet neu grad mal 10€, da ein Loch reinbohren für den AM312 wäre sicher schneller gewesen.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ist das bei Euch auch so: Frau hat Ideen/Wünsche und man(n) hat die Arbeit?
Na ja, die Dame des Hauses findet Murano-Glas so schick und hat daher Flugs eine neue Leuchte für's Wohnzimmer beschafft. Nachdem das Teil seinen Platz an der Decke eingenommen hat, stellt sich die Frage nach geeignetem E14 Leuchtmitteln. Kurz gesagt: Egal, was man da reindreht, es sieht scheiße aus! Entweder ist es zu punktuell (bei LED und Halogen), generell zu grell (alles mit 15W und mehr) oder es ist zu sehr als Leuchtmittel sichtbar (matte Lampen). Daher habe ich mal den Versuch gemacht, ein Mittelding auf LED-Basis zu bauen.
Ausgangspunkt war ein E14-Einsatz einer ausgedienten LED-Funzel, ein 12V-Netzteil für Unterputzdosen und weiße LEDs im 5050-Gehäuse (3 Chips je Gehäuse).
Die LEDs habe ich als Reihenschaltung zu je drei Stück verdrahtet und mit Serienwiderständen zu je 1,2KOhm bestückt. Daraus ergibt sich ein Strom je Strang von rund 3,3mA. Das Ganze soll ja nicht zu grell sein. Jeder zusammengelötete Strang hat somit neun LEDs und insgesamt wurden acht Stränge verbaut. Das 12V-Netzteil habe ich primärseitig mit dem E14-Einsatz verbunden und berührungssicher verpackt. Außenherum kam dann ein Käfig aus Kupferdraht, der mit dem Minuspol der Sekundärseite verbunden ist. Den Pluspol habe ich als kleinen Ring innerhalb des Käfigs platziert. Die acht Stränge habe ich dann innerhalb des Käfigs eingelötet.
Um den "Äquator" der so entstandenen Kugel kam noch ein Streifen Diffusorfolie aus einem LCD-Display.
Was soll ich sagen: Das Ergebnis brachte das WAF-O-Meter nicht in den grünen Bereich und deshalb ist die ganze Bastelei auch als Fingerübung abgehakt. Mittlerweile haben wir in der Leuchte einen Mix aus Backofenlampen (15W) und PHILIPS MiniColorenta (25W) drin. Geht auch... irgendwie...
Na ja, die Dame des Hauses findet Murano-Glas so schick und hat daher Flugs eine neue Leuchte für's Wohnzimmer beschafft. Nachdem das Teil seinen Platz an der Decke eingenommen hat, stellt sich die Frage nach geeignetem E14 Leuchtmitteln. Kurz gesagt: Egal, was man da reindreht, es sieht scheiße aus! Entweder ist es zu punktuell (bei LED und Halogen), generell zu grell (alles mit 15W und mehr) oder es ist zu sehr als Leuchtmittel sichtbar (matte Lampen). Daher habe ich mal den Versuch gemacht, ein Mittelding auf LED-Basis zu bauen.
Ausgangspunkt war ein E14-Einsatz einer ausgedienten LED-Funzel, ein 12V-Netzteil für Unterputzdosen und weiße LEDs im 5050-Gehäuse (3 Chips je Gehäuse).
Die LEDs habe ich als Reihenschaltung zu je drei Stück verdrahtet und mit Serienwiderständen zu je 1,2KOhm bestückt. Daraus ergibt sich ein Strom je Strang von rund 3,3mA. Das Ganze soll ja nicht zu grell sein. Jeder zusammengelötete Strang hat somit neun LEDs und insgesamt wurden acht Stränge verbaut. Das 12V-Netzteil habe ich primärseitig mit dem E14-Einsatz verbunden und berührungssicher verpackt. Außenherum kam dann ein Käfig aus Kupferdraht, der mit dem Minuspol der Sekundärseite verbunden ist. Den Pluspol habe ich als kleinen Ring innerhalb des Käfigs platziert. Die acht Stränge habe ich dann innerhalb des Käfigs eingelötet.
Um den "Äquator" der so entstandenen Kugel kam noch ein Streifen Diffusorfolie aus einem LCD-Display.
Was soll ich sagen: Das Ergebnis brachte das WAF-O-Meter nicht in den grünen Bereich und deshalb ist die ganze Bastelei auch als Fingerübung abgehakt. Mittlerweile haben wir in der Leuchte einen Mix aus Backofenlampen (15W) und PHILIPS MiniColorenta (25W) drin. Geht auch... irgendwie...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ein paar Bilder vom Transistortester habe ich auch gemacht:
MfG. Andreas
MfG. Andreas
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
DAS habe ich auch recht oft:barclay66 hat geschrieben: ↑Mo 22. Feb 2021, 18:34 Ist das bei Euch auch so: Frau hat Ideen/Wünsche und man(n) hat die Arbeit?
Was soll ich sagen: Das Ergebnis brachte das WAF-O-Meter nicht in den grünen Bereich und deshalb ist die ganze Bastelei auch als Fingerübung abgehakt. Mittlerweile haben wir in der Leuchte einen
Man macht was fertig, viel Arbeit reingesteckt und dann wird es kategorisch abgelehnt.
Manchmal kann ich die ganze Arbeit nochmal machen, das es dann genehmigt wird.
Der letzte Fuckup ist der Zaun: die Bretter haben nach dem Fertigstellen einen zu großen Abstand.
Jetzt müssen alle Better wieder ab, um dann ein Brett zusätzlich pro Feld zusätzlich einzubauen.
Aber das mache ich nicht.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Seit einer Kommode, wo ich schon vorher gesagt habe "Okay, ich helfe dir, aber das ist DEIN Projekt" und die dann 3 Monate die Werkstatt blockiert hat, bis ich sie dann im Alleingang fertig gemacht habe ist meine Standartantwort auf "ich hätte gerne..." mach doch, aber mach es selbst.Hightech hat geschrieben: ↑Mo 22. Feb 2021, 19:42DAS habe ich auch recht oft:
Man macht was fertig, viel Arbeit reingesteckt und dann wird es kategorisch abgelehnt.
Manchmal kann ich die ganze Arbeit nochmal machen, das es dann genehmigt wird.
Der letzte Fuckup ist der Zaun: die Bretter haben nach dem Fertigstellen einen zu großen Abstand.
Jetzt müssen alle Better wieder ab, um dann ein Brett zusätzlich pro Feld zusätzlich einzubauen.
Aber das mache ich nicht.
Und da ich ein hilfsbereiter Typ bin, muss ich mich dann wirklich hart am Riemen reißen, nicht anzufangen, selbst an der Idee mitzuarbeiten. Also bereits wenn ich merke, dass ich anfange, drüber nachzudenken den Stopper reinhauen, sonst sitz ich 10 Minuten später wieder in der Zwickmühle, dass es an mir hängen bleibt und man mir meine Mühen nicht nur nicht dankt, sondern auch noch unqualifiziert dranrumnörgelt.
Gibt bestimmt auch Welche, bei denen das anders ist, aber diese hier kann jetzt ein paar Mal aus eigenem Antrieb auf die Schnautze fliegen, meine Frustrationstoleranz ist überschritten.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Sie fängt auch gerne was an, auf Grund einer nicht vorhandenen Frustrationstoleranz liegt es dann 1/2Jahr rum.
Ich darf es dann vollenden oder Entsorgen.
Ich darf es dann vollenden oder Entsorgen.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
@barclay66: dieses Kunstwerk muß ohne störenden Glasschirm präsentiert werden.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Finde ich auch!! Sehr schön gemacht, das schreit nach Serie!
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Habe das Wochenende mal was weg gearbeitet, was jetzt schon seit Beginn Corona hier liegt.
Hier ging nämlich ein Freiband endgültig zu und wurde für Hausbau weg gemacht.
Und da bot es sich an, diese absolut kultigen Haarföne abzubauen, bevor die weg kommen.
Insgesamt waren es zwei, aber exemplarisch zeige ich einen:
Also viel verstopfter ging es kaum noch.
Auch nicht viel schöner.
Nach und nach kommt alles raus...
Vermisst wer einen Hamster? ... äh, das ist doch nur Staub!
Drei Stunden später nach Waschen, Ausfegen und Trocknen:
Hier ging nämlich ein Freiband endgültig zu und wurde für Hausbau weg gemacht.
Und da bot es sich an, diese absolut kultigen Haarföne abzubauen, bevor die weg kommen.
Insgesamt waren es zwei, aber exemplarisch zeige ich einen:
Also viel verstopfter ging es kaum noch.
Auch nicht viel schöner.
Nach und nach kommt alles raus...
Vermisst wer einen Hamster? ... äh, das ist doch nur Staub!
Drei Stunden später nach Waschen, Ausfegen und Trocknen:
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Gakker.... Ich bin offenbar nicht der einzige der alte NTBA´s so weiter verwustet......
Ich hab da Auch nen Transistortester (Den Chinusischen mit Graphik Display) drin, zusammen mit 2 18650 Zellen......
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ist doch eine schöne Gehäusegröße für ein Handgerät und die Dinger wollte keiner zurück haben. Vielleicht tauchen sie bald bei Pollin auf...
MfG. Andreas
MfG. Andreas
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Corona is ja zwar nun schon ein bischen...
Anfang des Jahres hab ich die alte seit Jahren stillgelegte Türsprechanlage wieder in Betrieb genommen.
Im EG direkt neben der Haustür natürlich keine Innensprechstelle .
Dazu einen alten ehemals behördengrauen Telephonhörer mit einer DZA-Taste (Drücken Zum Abwimmeln) ausgestattet.
Dachte erst der währe nativ beige, aber nur die äußerste Schicht, die ist auch sehr bröselig und spröde (hing wahrscheinlich 50a in ner Raucherkneipe).
Die Schnur ist von einer uralten PC-Tastatur. Ein Telephonieübertrager passt die Impedanz der Höhrkapsel an.
Besaftet wird das ganze aus einigen Monozellen. Als Einschaltkontrolle dient eine rote 1W LED in Reihe zu den Batterien geschaltet.
Hab ich von einen uralten Eval-Board geerntet, das hatte soviel Wärmekapazität, da brauchte ich zum Entlöten den Gasbrenner... Das ganze hat jetzt auch in ein formschönes Gehäuse gefunden.
FAF ist erstaunlicherweise Grün...
Besondere Freude haben die unterschiedlichen verbauten Kabeltypen und die an jeder Klemmstelle wechselnden Adernfarben gemacht
Die Außensprechstelle brauche dann doch noch eine neue Mikrophonkapsel.
Bei der Gelegenheit gleich die vergnaddelten Kunststoffgewinde für die Frontplattenbefestigung durch Messinggewindehülsen (Kontaktstifte von einem abgeschnittenem Schuko) ersetzt.
Bis auf die WAGO's alles Aaltteile
Keine gute Idee 1: Schrauben mit Gewindesicherungslack "hochfest" in ausgenudelte Kunststoffgewinde zu kleben.
hällt zwar wunderbar, aber beim wieder Demontieren reißen die M3 Schrauben fast ab.
Keine gute Idee 2: Endsieg 300 bei Frost verarbeiten. Die angerührte Masse wird fest wie kalte Butter.
Hab eine halbe Stunde mit dem Männerföhn vor der Haustür gestanden um das ganze warm auszuhärten.
Anfang des Jahres hab ich die alte seit Jahren stillgelegte Türsprechanlage wieder in Betrieb genommen.
Im EG direkt neben der Haustür natürlich keine Innensprechstelle .
Dazu einen alten ehemals behördengrauen Telephonhörer mit einer DZA-Taste (Drücken Zum Abwimmeln) ausgestattet.
Dachte erst der währe nativ beige, aber nur die äußerste Schicht, die ist auch sehr bröselig und spröde (hing wahrscheinlich 50a in ner Raucherkneipe).
Die Schnur ist von einer uralten PC-Tastatur. Ein Telephonieübertrager passt die Impedanz der Höhrkapsel an.
Besaftet wird das ganze aus einigen Monozellen. Als Einschaltkontrolle dient eine rote 1W LED in Reihe zu den Batterien geschaltet.
Hab ich von einen uralten Eval-Board geerntet, das hatte soviel Wärmekapazität, da brauchte ich zum Entlöten den Gasbrenner... Das ganze hat jetzt auch in ein formschönes Gehäuse gefunden.
FAF ist erstaunlicherweise Grün...
Besondere Freude haben die unterschiedlichen verbauten Kabeltypen und die an jeder Klemmstelle wechselnden Adernfarben gemacht
Die Außensprechstelle brauche dann doch noch eine neue Mikrophonkapsel.
Bei der Gelegenheit gleich die vergnaddelten Kunststoffgewinde für die Frontplattenbefestigung durch Messinggewindehülsen (Kontaktstifte von einem abgeschnittenem Schuko) ersetzt.
Bis auf die WAGO's alles Aaltteile
Keine gute Idee 1: Schrauben mit Gewindesicherungslack "hochfest" in ausgenudelte Kunststoffgewinde zu kleben.
hällt zwar wunderbar, aber beim wieder Demontieren reißen die M3 Schrauben fast ab.
Keine gute Idee 2: Endsieg 300 bei Frost verarbeiten. Die angerührte Masse wird fest wie kalte Butter.
Hab eine halbe Stunde mit dem Männerföhn vor der Haustür gestanden um das ganze warm auszuhärten.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Was genau macht denn nun die DZA-Taste?
Einen lauten 10 kHz-Ton in voller Lautstärke in die Sprechanlage brüllen?
Einen lauten 10 kHz-Ton in voller Lautstärke in die Sprechanlage brüllen?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
->Frank geht ran!
*Sprachmodul im Lager suchen geh*
Ne, ist bloß der Gabelumschalter.
*Sprachmodul im Lager suchen geh*
Ne, ist bloß der Gabelumschalter.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
DAS geht noch ne Nummer härter!ESDKittel hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 21:50
Besondere Freude haben die unterschiedlichen verbauten Kabeltypen und die an jeder Klemmstelle wechselnden Adernfarben gemacht
Keine gute Idee 2: Endsieg 300 bei Frost verarbeiten. Die angerührte Masse wird fest wie kalte Butter.
Hab eine halbe Stunde mit dem Männerföhn vor der Haustür gestanden um das ganze warm auszuhärten.
Der Vorbesitzer hat quer und beet durchs Haus 16 bzw. 24 adrige Datenkabel gezogen.
Ursprünglich war irgendwie alles kreuz und quer verdrahtet, überall tote Enden und Abzweige und Farbe auf Farbe? - HAHA!
Hab dann jede Verteilerdose aufgemacht, alles alte da drin zerlegt.
Dannach Farbe auf Farbe wieder zusammen und alle Elemente mit dem 24 adrigen Stammkabel am Ende in die Verteilung buchsiert.
Zusammen mit einer netten kleinen Spannungsversorgung und Kontaktvervielfältigung ...
Arbeitest du im Eiskeller?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Original gibts das nicht, entweder kugel oder zugöse am kati blitz
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Es sollte eine Vierfach Dose her und weil Baumärkte zu sind und
vertrauenswürdige Marken derart teuer, schnell selber gemacht.
Die Teile lagen eh alle hier rum, also schnell mit der Laubsäge
die Löcher ausgeschnitten, Gewinde in den Kunststoff geschnitten,
Kabel dran und fertig.
Hier kann ich 100% alte Teile dran kleben, weil inzwischen sogar die
Verschraubunge und Endhülsen vom Müll kommen. Schrauben bastel
ich mir dann und wann bei der Arbeit von ausgedienten Anlagen ab.
So ne Hand voll am Tag kräht da eh keiner nach.
Der mütterliche WAF ist hellgrün, aber nur, weil es etwas groß aussieht.
Später kommt da evtl noch ein B10 Automat rein und die restlichen
Zylinderschrauben werden gegen Senkkopf getauscht. ich überlege, ob
ich wegen Isolation noch auf jede Schraube innen einen Tupfen Heißkleber
tu.
vertrauenswürdige Marken derart teuer, schnell selber gemacht.
Die Teile lagen eh alle hier rum, also schnell mit der Laubsäge
die Löcher ausgeschnitten, Gewinde in den Kunststoff geschnitten,
Kabel dran und fertig.
Hier kann ich 100% alte Teile dran kleben, weil inzwischen sogar die
Verschraubunge und Endhülsen vom Müll kommen. Schrauben bastel
ich mir dann und wann bei der Arbeit von ausgedienten Anlagen ab.
So ne Hand voll am Tag kräht da eh keiner nach.
Der mütterliche WAF ist hellgrün, aber nur, weil es etwas groß aussieht.
Später kommt da evtl noch ein B10 Automat rein und die restlichen
Zylinderschrauben werden gegen Senkkopf getauscht. ich überlege, ob
ich wegen Isolation noch auf jede Schraube innen einen Tupfen Heißkleber
tu.
- Chemnitzsurfer
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich würde die Steckdosen so drehen dass die nach außen zeigen, sonst könnten sich evtl die Stecker in die Quere kommen
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Das passt schon so. Wir haben im Haushalt eh fast durchweg gerade Stecker und mehr wie 2-3 sollen
da eh nicht drin sein.
Und wo einer mit Knick dran ist, wechsel ich die sukzessive eh gegen die blauen Mennekes aus.
Muttern hat nämlich die doofe Angewohnheit, Stecker am Kabel zu ziehen. Fragt nicht warum!
Dann kommt sie mit "Gerät so und so geht nicht mehr, scheiß Qualität!"
Naja, in der Instandhaltung landen laufen Kabel mit den Steckern im Müll...
...Knips!
da eh nicht drin sein.
Und wo einer mit Knick dran ist, wechsel ich die sukzessive eh gegen die blauen Mennekes aus.
Muttern hat nämlich die doofe Angewohnheit, Stecker am Kabel zu ziehen. Fragt nicht warum!
Dann kommt sie mit "Gerät so und so geht nicht mehr, scheiß Qualität!"
Naja, in der Instandhaltung landen laufen Kabel mit den Steckern im Müll...
...Knips!
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
na dann kannste ja gleichmal den winkelstecker an eben diesem verlängerungs/steckdosenverteilerkonstrukt wechseln^^