Eure (fertiggestellten) Projekte
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Der links neben Tesla dürfte Heinrich Hertz sein.
Gruß, Felix
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Der mit dem Hut ist wohl Robert Bosch.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Der rechts neben tesla dürfte Wohl her Gustav Herz sein
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
blassvorneidwer... bitte bericht
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Verdammt! - Wie geil ist das denn? Sowas wünscht sich ja wohl jeder
Autoschrauber daheim. habe leider keinen Platz, aber poste ruhig mal
ein paar Erfahrungen dazu. Vielleicht findet sich doch noch mal ein
Kumpel, mit dem man ne alte "Scheune" anmieten kann
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hier gehts lang:Lukas_P hat geschrieben:blassvorneidwer... bitte bericht
http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... f=14&t=309
Grüßle
€dit:
@Obelix77
Zuhause ist sie leider nicht, aber nur 15 Kilometer weg,
nun können Vater und Sohn an ihren Kisten rumschrauben.
Zuletzt geändert von Hansele am Do 5. Sep 2013, 23:53, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Genau, der rechts von Hertz ist der selten genannte Lee De Forest, der u.a. die Triode erfunden hat.ChristophF hat geschrieben:Der mit dem Hut ist wohl Robert Bosch.
Der musste dort hin, weil ich vor einer Weile einen Gitarren-Röhrenverstärker gebaut habe
Rechts von Tesla ist Karl Ferdinand Braun, der die nach ihm benamste Röhre erfunden hat.
Der konnte ja nix dafür dass im Fernsehen fast nur noch Müll läuft
(Im Oszi ist eher was informatives zu sehen )
Unten rechts ist Alfred Hitchcock, der hat zwar mit Elektronik eher wenig zu tun, aber ich fand das Motiv lustig:
http://media.boingboing.net/wp-content/ ... ash-up.jpg
Einstein fehlt, weil der mir zu banal ist. Nicht, dass ich seine Arbeit unwichtig fände, aber den kennt jeder und denkt sich "ach, irgendwelche Wissenschaftler..." und hat die restlichen Leute abgehakt.
So dürften sich die meisten länger damit beschäftigen
Warum Edison fehlt und Tesla in der Mitte ist:
http://theoatmeal.com/comics/tesla
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Mein Professor erhellte uns auch auf die Art und Weise:Warum Edison fehlt und Tesla in der Mitte ist:
Tesla hatte 2 Probleme: er war Wissenschafter und Österreicher; und wie es sich für einen solchen gehört starb er einsam und verarmt und seine Arbeit wurde nicht anerkannt...
Na hoffen wir, dass unsre "Arbeit" (sofern es denn einen Durchbruch kennzeichnet) zumindest nach uns benannt wird.
Mfg Placebo
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Gilt scheinbar auch für Leute, die gleichzeitig Maler und Österreicher sind, und Visionen vom 1000... vom Grossdeu.... die gern einen größeren Garten hätten!the_placebo hat geschrieben: er war Wissenschafter und Österreicher; und wie es sich für einen solchen gehört starb er einsam und verarmt und seine Arbeit wurde nicht anerkannt...
Nee, makabere Sherze beiseite- endlich sagt das mal jemand! Nette Zusammenstellung, könnte auch unter Ärgernis des Jahrhunderts stehen. Ich mag Tesla und seine Erfindungen. Deshalb wird, um hier nicht zu sehr in die Offtopicizität abzudriften: ein fetter Teslagenerator bei mir entstehen. (ist nicht sooo besonders, aber man kann damit arbeiten und Leute erschrecken zumal ich mich eh gerade mit Hochvoltage und Influenz beschäftige. )
MrD (der gerne Dinge repariert, die nicht kaputt sind )
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
...und in Österreich im Armenhaus gelebt haben... k.a. warum die Münchner den so toll gefunden habenMrD hat geschrieben:Gilt scheinbar auch für Leute, die gleichzeitig Maler und Österreicher sind, und Visionen vom 1000... vom Grossdeu.... die gern einen größeren Garten hätten!the_placebo hat geschrieben: er war Wissenschafter und Österreicher; und wie es sich für einen solchen gehört starb er einsam und verarmt und seine Arbeit wurde nicht anerkannt...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hat es einen "tieferen Sinn", daß du die Vorwiderstände "am Ende" und "bei etwa 2/3 der Fläche" eingebaut hast? Dimmfunktion? Wärmeverteilung?Nicki hat geschrieben:Vom Verwerter ne Kartenleuchte für den Yaris gekauft und LEDs reingebastelt:
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hat mir nen Layoutvorteil gebracht
So können die Dreierketten zweimal eine Leiterbahn gemeinsam nutzen, was sich durch den Versatz anbietet.
So können die Dreierketten zweimal eine Leiterbahn gemeinsam nutzen, was sich durch den Versatz anbietet.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Beim letzten Stammtisch bei Heaterman hatte ich das Projekt ja schon als Rohversion vorgestellt,
nun ist es endgültig fertig:
Eigendlich wollte ich ja nur mein verbrauchtes Natriumpersulfat Ätzbad elektrolysieren
um das Cu rückzugewinnen und einige Experimente zur elektrolytischen Durchkontaktierung machen.
Nur waren mir meine Netzteile irgenwie zu schade für solch potentiel siffigen Aktionen...
Also schnell ein Netzteil gebaut welches der "nicht-so-schade-drum-wenn-es-abraucht" Klasse angehört
und durch die Verwendung von Standartteilen auf lange Zeit reparierbar bleibt.
Da sämtliche Regale im Keller von jedemenge AltAal verstoft sind, lautete die selbst gesetzte Vorgabe:
Nur gut abgelagerten (>10Jahre) KellerAltAal zu verfrickeln.
Regel#3 durchkreuzte allerdings schnell die erste grobe Aufwandsabschätzung (1Tag elektrisch; 1 Tag mechanisch).
Letztendlich ist dann doch noch dieses Schmuckstück dabei herausgekommen:
Das KellerAltAalNetzStromversorgungsGerät
Hier mal die Eckdaten:
0...30V= 3A geregelt einstellbar
-7...-22V= 3A stufig einstellbar, unstabilisiert
12V= 1A
5V= 1A
7...22V~ 3A symetrisch stufig einstellbar
Diese Spannungen beziehen sich alle auf dieselbe Masse
Summenstrom aller Ausgänge maximal 3A
+/-15V 150mA potentialfrei zu den anderen Spannungen
Schaltungstechnisch geht es klassisch zu:
Diverse 78xx'er (und deren Vorgänger im TO-3),
sowie ein 723'er & 2x2N3055 als schwimmender Regler auf der positiven Ausgangsspannung.
Zur Verlustleistungsbegrenzung ist eine Umschaltung der Eingangsspannung mit 1/4 LM339 realisiert.
3/4 LM339 bilden die Temperaturüberwachung welche mit einer Kackophonie aus
"Morgen Kinder wirds was geben" und "pour elise(?)" (Leider kein Mike am Rechenknecht, daher kein WAV dazu...)
vor aufkommendem Saunafeeling warnt. Das ist so durchdringend daß man auf jeden Fall Gegenmaßnahmen ergreift.
Die negative Ausgangsspannung ist unstabilisiert und über einen dicken Drehschalter verstellbar.
Der Strommesser ist zwischen den Hauptausgängen (I_pos, I_neg, I_5V, I_12V) umschaltbar.
Der Trafo ist schokolatiert, die Hauptwicklung hat diverse Anzapfungen.
Die Hilfswicklung für die +/-15V ist leider recht schwach auf der Brust,
aber 150mA sollten für die meisten OP-Amp Schaltungen locker ausreichen.
An Telephonbuchsen hatte sich bei mir vor einiger Zeit ein größerer Aal eingefunden, allerdings alle schwarz.
Es fanden sich dann aber in der Bastelkiste noch einzelne bunte Kappen an, keine Ahnung wo der Rest von den Buchsten geblieben war, aber egal.
Rot und Blau kein Problem, aber die gelbe und die grüne Kappe wollten einfach nicht passen,
nach 2 Gewindegängen hakte es.
Werden wohl Dreck oder Kleberreste im Gewinde sein, also eine Hülse geopfert und einen Gewindeschneider improvisiert:
2 Umdrehungen gingen wieder 1A dann 3 Windungen mit deutlichem Materialabtrag
dann wieder 2 Windungen ohne merklichen Widerstand.
Gibt es anscheinen Telephonbuchsen mit unterschiedlichen Gewindesteigungen?!?
Als Anzeigeinstrumente sollten aalte VU-Meter aus Kassettendecks herhalten.
Hatte diese VOR der Schaltungs- und Frontplattenerstellung auch GROB (Innenwiderstand, Strom für Endausschlag)
auf Funktion geprüft.
Leider nur GROB geprüft...beim Abgleich musste ich feststellen das bei beiden VU-Meter
der Zeigerausschlag nichtlinear vom fließenden Strom abhängt.
Das hatte ich von Drehspulinstrumenten noch nie gehört.
Nach genauerer Analyse stellte sich heraus, das die ersten 2/3 des Skalenbereichs halbwegs linear arbeiten
und das letzte Drittel irgenwie logaritmisch zu sein scheint.
Zum Überstreichen des letzten Drittels wird genausoviel Strom benötigt
wie für die ersten beiden Drittel zusammen.
Irgendwie uncool wenn das Skalenprogramm das man verwenden wollte nur lineare Skalen kann...
Für die Spannungsmessung habe ich eine Linearisierungsschaltung mittels der
nichtlinearen Kennlinie eines vorgespannten Transistors gefrickelt.
Hat mich 1 Tag gekostet bis dann auch die Temperaturkompensation halbwegs gepasst hat.
Für die Strommessung hätte das ganze dann 4 mal aufgebaut werden müssen
UND 4mal abgelichen werden müssen, ooach nöee... zu viel Aufwand.
Also anderes Skalen-Programm gesaugt und nichtlineare Skala improvisiert.
(Wer findet die interessante Zweckentfremdung???)
[Sehe gerade: auf dem Bild fehlt rechts der dicke Drehknopf...]
Das AltAalkonzept habe ich bis hin zur Lackierung durchgezogen.
Die schon halbeingedickten Reste dreier Dosen (Tiefschwarz, Reinweis -ähmm dunkelweis-
und grauem Rostschutzgrund) ergaben ein annehmbares Steingrau.
Leider war das Teesieb etwas zu grob, so daß die Lackierung grödelich wurde.
Also alles nochmal anschleifen, Farbe durch einen T-Shirtärmel gedrückt und nochmal lackiert.
Die verchromten Seitenbleche stammen von einem Toaster,
dieser war leider zu niedrig daher wurde kurzerhand der Brötchenkorb kunstvoll angefalzt:
Das Toasterinnenleben habe ich übrigens vor Jahren schon zu einer Dummyload für Audio-Endstufen umgefrickelt.
2x8Ohm und 1x4Ohm wunderbar niederinduktiv da die Heizwicklungen mäanderförmig über (hoffentlich) Glimmerplatten gewickelt sind:
Bis auf das reichlich geflossene Lötzinn (selbstverständlich verbleites Sn60Pb40) und eine Tüte Kabelbinder ist alles KellerAltAal,
Daher konnte dann auch die grüne Aaltteile Plakette zugeteilt werden:
Nur irgendwie ist mir dieses Kunstwerk schon fast wieder zu Schade für den eigendlich zugedachten Kellereinsatz...
nun ist es endgültig fertig:
Eigendlich wollte ich ja nur mein verbrauchtes Natriumpersulfat Ätzbad elektrolysieren
um das Cu rückzugewinnen und einige Experimente zur elektrolytischen Durchkontaktierung machen.
Nur waren mir meine Netzteile irgenwie zu schade für solch potentiel siffigen Aktionen...
Also schnell ein Netzteil gebaut welches der "nicht-so-schade-drum-wenn-es-abraucht" Klasse angehört
und durch die Verwendung von Standartteilen auf lange Zeit reparierbar bleibt.
Da sämtliche Regale im Keller von jedemenge AltAal verstoft sind, lautete die selbst gesetzte Vorgabe:
Nur gut abgelagerten (>10Jahre) KellerAltAal zu verfrickeln.
Regel#3 durchkreuzte allerdings schnell die erste grobe Aufwandsabschätzung (1Tag elektrisch; 1 Tag mechanisch).
Letztendlich ist dann doch noch dieses Schmuckstück dabei herausgekommen:
Das KellerAltAalNetzStromversorgungsGerät
Hier mal die Eckdaten:
0...30V= 3A geregelt einstellbar
-7...-22V= 3A stufig einstellbar, unstabilisiert
12V= 1A
5V= 1A
7...22V~ 3A symetrisch stufig einstellbar
Diese Spannungen beziehen sich alle auf dieselbe Masse
Summenstrom aller Ausgänge maximal 3A
+/-15V 150mA potentialfrei zu den anderen Spannungen
Schaltungstechnisch geht es klassisch zu:
Diverse 78xx'er (und deren Vorgänger im TO-3),
sowie ein 723'er & 2x2N3055 als schwimmender Regler auf der positiven Ausgangsspannung.
Zur Verlustleistungsbegrenzung ist eine Umschaltung der Eingangsspannung mit 1/4 LM339 realisiert.
3/4 LM339 bilden die Temperaturüberwachung welche mit einer Kackophonie aus
"Morgen Kinder wirds was geben" und "pour elise(?)" (Leider kein Mike am Rechenknecht, daher kein WAV dazu...)
vor aufkommendem Saunafeeling warnt. Das ist so durchdringend daß man auf jeden Fall Gegenmaßnahmen ergreift.
Die negative Ausgangsspannung ist unstabilisiert und über einen dicken Drehschalter verstellbar.
Der Strommesser ist zwischen den Hauptausgängen (I_pos, I_neg, I_5V, I_12V) umschaltbar.
Der Trafo ist schokolatiert, die Hauptwicklung hat diverse Anzapfungen.
Die Hilfswicklung für die +/-15V ist leider recht schwach auf der Brust,
aber 150mA sollten für die meisten OP-Amp Schaltungen locker ausreichen.
An Telephonbuchsen hatte sich bei mir vor einiger Zeit ein größerer Aal eingefunden, allerdings alle schwarz.
Es fanden sich dann aber in der Bastelkiste noch einzelne bunte Kappen an, keine Ahnung wo der Rest von den Buchsten geblieben war, aber egal.
Rot und Blau kein Problem, aber die gelbe und die grüne Kappe wollten einfach nicht passen,
nach 2 Gewindegängen hakte es.
Werden wohl Dreck oder Kleberreste im Gewinde sein, also eine Hülse geopfert und einen Gewindeschneider improvisiert:
2 Umdrehungen gingen wieder 1A dann 3 Windungen mit deutlichem Materialabtrag
dann wieder 2 Windungen ohne merklichen Widerstand.
Gibt es anscheinen Telephonbuchsen mit unterschiedlichen Gewindesteigungen?!?
Als Anzeigeinstrumente sollten aalte VU-Meter aus Kassettendecks herhalten.
Hatte diese VOR der Schaltungs- und Frontplattenerstellung auch GROB (Innenwiderstand, Strom für Endausschlag)
auf Funktion geprüft.
Leider nur GROB geprüft...beim Abgleich musste ich feststellen das bei beiden VU-Meter
der Zeigerausschlag nichtlinear vom fließenden Strom abhängt.
Das hatte ich von Drehspulinstrumenten noch nie gehört.
Nach genauerer Analyse stellte sich heraus, das die ersten 2/3 des Skalenbereichs halbwegs linear arbeiten
und das letzte Drittel irgenwie logaritmisch zu sein scheint.
Zum Überstreichen des letzten Drittels wird genausoviel Strom benötigt
wie für die ersten beiden Drittel zusammen.
Irgendwie uncool wenn das Skalenprogramm das man verwenden wollte nur lineare Skalen kann...
Für die Spannungsmessung habe ich eine Linearisierungsschaltung mittels der
nichtlinearen Kennlinie eines vorgespannten Transistors gefrickelt.
Hat mich 1 Tag gekostet bis dann auch die Temperaturkompensation halbwegs gepasst hat.
Für die Strommessung hätte das ganze dann 4 mal aufgebaut werden müssen
UND 4mal abgelichen werden müssen, ooach nöee... zu viel Aufwand.
Also anderes Skalen-Programm gesaugt und nichtlineare Skala improvisiert.
(Wer findet die interessante Zweckentfremdung???)
[Sehe gerade: auf dem Bild fehlt rechts der dicke Drehknopf...]
Das AltAalkonzept habe ich bis hin zur Lackierung durchgezogen.
Die schon halbeingedickten Reste dreier Dosen (Tiefschwarz, Reinweis -ähmm dunkelweis-
und grauem Rostschutzgrund) ergaben ein annehmbares Steingrau.
Leider war das Teesieb etwas zu grob, so daß die Lackierung grödelich wurde.
Also alles nochmal anschleifen, Farbe durch einen T-Shirtärmel gedrückt und nochmal lackiert.
Die verchromten Seitenbleche stammen von einem Toaster,
dieser war leider zu niedrig daher wurde kurzerhand der Brötchenkorb kunstvoll angefalzt:
Das Toasterinnenleben habe ich übrigens vor Jahren schon zu einer Dummyload für Audio-Endstufen umgefrickelt.
2x8Ohm und 1x4Ohm wunderbar niederinduktiv da die Heizwicklungen mäanderförmig über (hoffentlich) Glimmerplatten gewickelt sind:
Bis auf das reichlich geflossene Lötzinn (selbstverständlich verbleites Sn60Pb40) und eine Tüte Kabelbinder ist alles KellerAltAal,
Daher konnte dann auch die grüne Aaltteile Plakette zugeteilt werden:
Nur irgendwie ist mir dieses Kunstwerk schon fast wieder zu Schade für den eigendlich zugedachten Kellereinsatz...
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Geilomat! Haben will!
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Die Plakette ist ja mal ultrageil. Nur find ich die bis jetzt noch nicht auf dem Netzteil. Vergessen draufzukleben?ESDKittel hat geschrieben: Bis auf das reichlich geflossene Lötzinn (selbstverständlich verbleites Sn60Pb40) und eine Tüte Kabelbinder ist alles KellerAltAal,
Daher konnte dann auch die grüne Aaltteile Plakette zugeteilt werden:
Nur irgendwie ist mir dieses Kunstwerk schon fast wieder zu Schade für den eigendlich zugedachten Kellereinsatz...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Auf meinem Bild ist das ein Elko...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hallo,
MfG. Andreas
das wird wohl der rote radiale Siemens-Elko als Einschaltknopf sein. Ich vermute ein ausgeräumtes Elkogehäuse, mit Heißkleber aufgefüllt.(Wer findet die interessante Zweckentfremdung???)
MfG. Andreas
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
shaun hat geschrieben:Auf meinem Bild ist das ein Elko...
Beidesmal richtig!Lochrasterbastler hat geschrieben:Die Plakette ist ja mal ultrageil. Nur find ich die bis jetzt noch nicht auf dem Netzteil. Vergessen draufzukleben?
Edit:
Dreimal richtig!andreas6 hat geschrieben: das wird wohl der rote radiale Siemens-Elko als Einschaltknopf sein. Ich vermute ein ausgeräumtes Elkogehäuse, mit Heißkleber aufgefüllt.
Ausgebohrter Siemens ELKO im PlasteBecher und Heißkleberstange als Achse.
EditEdit:
Hatte bis dahin noch keinen Heißkleber im KAANSG verwended, da wurd das höchste Zeit...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hallo,
ich habe mir mal so geholfen:
Links (angeschnitten) eine Endkappe für 6-mm-Alurohr als Tastenkappe. Das 6er Rohr geht durch ein passendes Loch in der Frontplatte und wurde etwas rabiat auf die Schalterachse gepresst. So bleibt der ganze Netzspannungsbereich hinten im Gehäuse und sehr klein. Das Kupfer von je zwei Lochrasterreihen ist als Trennabstand mit dem Fräser komplett entfernt worden. Heute ist der Schalter selbst nicht mehr zu sehen, weil er unter dem Netzsicherungshalter liegt.
MfG. Andreas
ich habe mir mal so geholfen:
Links (angeschnitten) eine Endkappe für 6-mm-Alurohr als Tastenkappe. Das 6er Rohr geht durch ein passendes Loch in der Frontplatte und wurde etwas rabiat auf die Schalterachse gepresst. So bleibt der ganze Netzspannungsbereich hinten im Gehäuse und sehr klein. Das Kupfer von je zwei Lochrasterreihen ist als Trennabstand mit dem Fräser komplett entfernt worden. Heute ist der Schalter selbst nicht mehr zu sehen, weil er unter dem Netzsicherungshalter liegt.
MfG. Andreas
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Schreib noch mal die Beteiligten dazu...Fritzler hat geschrieben:So ich hab jetz endlich mal die Doku des Countdown fertiggestellt:
http://www.fritzler-avr.de/HP/countdown.php
Wer was zu ergänzen/meckern hat der möge es mit sagen oder für immer schweigen
Viele Grüße IQON
- Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hab nur nicht mehr alle im Kopp, daher müssten die sich bei mir mal melden.
Schon so lange her...
Schon so lange her...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
MeldFritzler hat geschrieben:Hab nur nicht mehr alle im Kopp, daher müssten die sich bei mir mal melden.
Schon so lange her...
Braucht ja eigentlich nur unter die Bilder schreiben wer das darauf sichbare gebaut hat, zum Beipiel Modul 2kV ist von mir:
Schreibt du drunter: Dieses wurde von IQON gebaut...
And so on...
Aber ich finde es schön das du dir die Mühe machst und ne zusammenstellung machst...
Viele Grüße IQON
- Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Heute mal das Touch Evalboard, das seit dem vorletzten Fingertreffen hier rumliegt verwurstet.
Das Teil soll als Fernbedienung herhalten um die Musik auf dem Werktischrechner zu steuern.
Dazu bekommt das Touchteil nen kleinen Mega88 und ein 868MHz RFM12, dazu nochn Akku.
Der Touch IC hat eine CHANGE Leitung, die geht an den AVR Interrupteingang.
Der AVR ist also im Tiefschlaf solange keine Taste gedrückt wurde und sendet dann über Funk welche Taste gedrückt wurde.
Der Touch IC will 0,5mA sehen, passt also.
Per Funk gehts dann an einen USB Stick mit RFM12.
Darauf läuft die AVR V-USB Lib und das Teil wird als HID Tastatur erkannt.
Bei einem tastendruck auf dem Toucteil wird also die entsprechende Taste einer Tastatur als gedrückt gemeldet.
Als Funkbrücke habe ich die UART Funkbrücke von Benedikt K. umgechrieben.
Dieses Programm wurde als Hardware UART Funbrücke geschrieben und ich hab das dann gekapselt in eine LIbrary.
Diese lässt sich aufrufen die die UART Lib von peter Fleury.
Link: http://www.fritzler-avr.de/HP/Librarys/uartfunk_his.php
Für den Touch IC (QT60240) musste dann auch noch eine Lib her:
http://www.fritzler-avr.de/HP/Librarys/qt60240_his.php
Das Teil soll als Fernbedienung herhalten um die Musik auf dem Werktischrechner zu steuern.
Dazu bekommt das Touchteil nen kleinen Mega88 und ein 868MHz RFM12, dazu nochn Akku.
Der Touch IC hat eine CHANGE Leitung, die geht an den AVR Interrupteingang.
Der AVR ist also im Tiefschlaf solange keine Taste gedrückt wurde und sendet dann über Funk welche Taste gedrückt wurde.
Der Touch IC will 0,5mA sehen, passt also.
Per Funk gehts dann an einen USB Stick mit RFM12.
Darauf läuft die AVR V-USB Lib und das Teil wird als HID Tastatur erkannt.
Bei einem tastendruck auf dem Toucteil wird also die entsprechende Taste einer Tastatur als gedrückt gemeldet.
Als Funkbrücke habe ich die UART Funkbrücke von Benedikt K. umgechrieben.
Dieses Programm wurde als Hardware UART Funbrücke geschrieben und ich hab das dann gekapselt in eine LIbrary.
Diese lässt sich aufrufen die die UART Lib von peter Fleury.
Link: http://www.fritzler-avr.de/HP/Librarys/uartfunk_his.php
Für den Touch IC (QT60240) musste dann auch noch eine Lib her:
http://www.fritzler-avr.de/HP/Librarys/qt60240_his.php
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
LCD HMC16223SG, Ollin Partikelnummer 120545.timaks hat geschrieben:Mein kleinstes Display hat 2*16 Zeichen und braucht LEIDER eine negative Hilfsspannung.
Wo hast Du die (nicht ganz ^^) passende FFC-Buchse her?
Ansonsten: schönes Konzept, den Brühvorgang programmatisch zu wiederholen.
- Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Dann bekommt die Finalfassung eben noch Tempsensor + Tachoauswertung
Welcher Mosfet?
Welcher Mosfet?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Warum so kompliziert? Ich hab bei meiner Last einfach einen Bimetallschalter auf den Kühlkörper gespaxt, der bei Übertemperatur einfach die Regelung abschaltet.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Die finale Version bekommt einen PIC16F1847 als Rechenknecht
Der MOSFET ist ein IRFP250N
Der MOSFET ist ein IRFP250N
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Kein Projekt in eigener Sache, sondern ein kleiner Auftrag für einen Kollegen hier aus dem Forum.
Kollege, melde Dich - hab Deinen Nick vergessen
Was ist es? Rotes Licht. Was macht das? Nein quatsch, unten ist ein handelsüblicher Laser-Entfernungsmesser, die Version nach TOF-Verfahren für längere Distanzen.
Wunsch war, die gemessene Distanz sichtbar anzuzeigen und nicht bloß im Sucher-LCD einzublenden. Das LCD wird von einem Holtek HT1621 angesteuert, ein lustiges Kerlchen, bei dem nicht die Stellen, sondern die Segmente gemultiplext werden.
Das heisst, es werden nacheinander bis über 20 (hier:8) Spalten angesprochen auf die die Segmente verstreut sind, und 4 Bits legen pro Spalte fest, auf welcher Stelle das jewels selektierte Segment angezeigt wird.
Ich habe das serielle Protokoll mit einem ATmega abgegriffen, der zerlegt die Daten, speichert sie in einem Array, welches dann sozusagen auf die Seite gelegt wieder ausgelesen und zum stellenweisen Muxen der 7-Segment-Anzeige benutzt wird.
Da wir nicht im chineschen Hinterhof sind (sondern im Hamburger Hinterhof!), wurde bei der Software natürlich auf Kleinigkeiten wie zB die Speicherzeit der Treibertransistoren geachtet, damit nicht die erste Stelle eine Ahnung dessen, was die letzte gerade darstellt, anzeigt usw.
Die Hunderter-Stelle ist noch nicht getestet mangels ausreichender Entfernung, aber die Logik sagt, das sollte passen.
So Kollege, wo bist Du...?
Kollege, melde Dich - hab Deinen Nick vergessen
Was ist es? Rotes Licht. Was macht das? Nein quatsch, unten ist ein handelsüblicher Laser-Entfernungsmesser, die Version nach TOF-Verfahren für längere Distanzen.
Wunsch war, die gemessene Distanz sichtbar anzuzeigen und nicht bloß im Sucher-LCD einzublenden. Das LCD wird von einem Holtek HT1621 angesteuert, ein lustiges Kerlchen, bei dem nicht die Stellen, sondern die Segmente gemultiplext werden.
Das heisst, es werden nacheinander bis über 20 (hier:8) Spalten angesprochen auf die die Segmente verstreut sind, und 4 Bits legen pro Spalte fest, auf welcher Stelle das jewels selektierte Segment angezeigt wird.
Ich habe das serielle Protokoll mit einem ATmega abgegriffen, der zerlegt die Daten, speichert sie in einem Array, welches dann sozusagen auf die Seite gelegt wieder ausgelesen und zum stellenweisen Muxen der 7-Segment-Anzeige benutzt wird.
Da wir nicht im chineschen Hinterhof sind (sondern im Hamburger Hinterhof!), wurde bei der Software natürlich auf Kleinigkeiten wie zB die Speicherzeit der Treibertransistoren geachtet, damit nicht die erste Stelle eine Ahnung dessen, was die letzte gerade darstellt, anzeigt usw.
Die Hunderter-Stelle ist noch nicht getestet mangels ausreichender Entfernung, aber die Logik sagt, das sollte passen.
So Kollege, wo bist Du...?
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich hab bei meiner Last einen Temp-Sensor, der einfach den Strom runterregelt, wenn es zu Warm wird und der Lüfter es nicht mehr packt.flogerass hat geschrieben:Warum so kompliziert? Ich hab bei meiner Last einfach einen Bimetallschalter auf den Kühlkörper gespaxt, der bei Übertemperatur einfach die Regelung abschaltet.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich hoffe doch dass das konzentriertes Böses ist, das abdestilliert werden will!
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Das Zeug destillieren... Dafür!!!
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Was ist das?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich dachte wir sind durch mit dem Thema.
Aber das ist wahrscheinlich wie beim Fump. Wenn es nicht mehr lustig ist, wollen alle anderen auch mal
Aber das ist wahrscheinlich wie beim Fump. Wenn es nicht mehr lustig ist, wollen alle anderen auch mal
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
sssh!!Sven hat geschrieben:Ich dachte wir sind durch mit dem Thema.
Aber das ist wahrscheinlich wie beim Fump. Wenn es nicht mehr lustig ist, wollen alle anderen auch mal
Für euch möglicherweise, allerdings, haben wir unser zweites Treffen und damit noch keinen Spaß gehabt!
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Nee, das Zeuch ist nicht für einen Olf-Contest gedacht, der Sinn dahinter ist etwas anders
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Heute durchgeführte Versuche an zufällig ausgewählten Testpersonen ergaben übrigens 50% Erfolgsquote...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
50%, hm, also ist die Wirkung abhängig vom Geschlecht? Ein Scharfmacher? Destillierter Bullenschweiß?Heute durchgeführte Versuche an zufällig ausgewählten Testpersonen ergaben übrigens 50% Erfolgsquote ...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Muahahahaha ^^ ^^Entschuldigen Sie, riecht der Inhalt dieses Gurkenglases Ihres Er8ens nach Chloroform?
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
2,4GHz Brüll- und Hörverstärker, gefalteter Dipol als Einspeisung mit Koaxkabelbalun zur Impedanztransformation, Eisstiel als Träger(für die Fernbedienung vom Copter, zum anpeilen bei Modellverlust. Hoffentlich brauch ich die niemals einzusetzen...), daneben eine 5,8Ghz Kleeblattantenne (für FPV), und unten im Bild mein fertig verschrumpftes Pegelmessgerät von 500MHz bis 24GHz (endlich keine Kurzschlussgefahr mehr am Lipo, da hatte sich mal ein Span in die Hosentasche verirrt, das wurde recht schnell sehr warm ).
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
DC-DC-DC wandler
Von einer 12V-24V spannungsquelle sollen zwei 5V einzelzellen-Li-Akkuladechips laufen, die einen zwei-zeller-reihenschaltungs-akku laden (li-ion).
Da sich die betriebsspannung der 1-zellen-lade-ICs überschneiden, muss einer eine potentialfreie spannungsversorgung haben.
Durch Einzelzellenladung wird der akku balanciert.
Der DC-DC-DC Wandler hat zwei 5v ausgänge - einer hat massebezug und ermöglicht die rückführung der spannung auf den regeleingang. Der zweite 5V ausgang "schwebt".
Durch rein magnetische kopplung über einen gemeinsamen ringkern ist es wichtig, das in beiden ausgangsstromkreisen etwa die gleiche last gezogen wird, sonst laufen die spannungen auseinander.
Da die akkuladechips MAX1811 auf 450mA strombegrenzt sind, ist dieser fall automatisch gegeben. Nur bei asymetrie der akkuzellen gibts ne abzweichung, die aber erst bei ladeschluss und damit reduziertem ladestrom auftreten sollte. Bis 6,5V sind die max1811 lader aber spannungstolerant.
Der buz10/11 muss gekühlt werden. 12V 0,7A eingang bei 2x 5,2V 450mA.
am mc34063a zeitkondensator auf 1nF auslegen.
den shuntwiderstand 0,08 eventuell anpassen, wenn der wandler an einer schwachen stromversorgung nicht anlaufen mag. ich hab ihn aus kupferlackdraht gebastelt, und den draht auf den korpus eines 1W widerstandes aufgewickelt als spulenkörper
der Ringkern: Amidon T106-26, falls es jemand nachbauen möchte
Von einer 12V-24V spannungsquelle sollen zwei 5V einzelzellen-Li-Akkuladechips laufen, die einen zwei-zeller-reihenschaltungs-akku laden (li-ion).
Da sich die betriebsspannung der 1-zellen-lade-ICs überschneiden, muss einer eine potentialfreie spannungsversorgung haben.
Durch Einzelzellenladung wird der akku balanciert.
Der DC-DC-DC Wandler hat zwei 5v ausgänge - einer hat massebezug und ermöglicht die rückführung der spannung auf den regeleingang. Der zweite 5V ausgang "schwebt".
Durch rein magnetische kopplung über einen gemeinsamen ringkern ist es wichtig, das in beiden ausgangsstromkreisen etwa die gleiche last gezogen wird, sonst laufen die spannungen auseinander.
Da die akkuladechips MAX1811 auf 450mA strombegrenzt sind, ist dieser fall automatisch gegeben. Nur bei asymetrie der akkuzellen gibts ne abzweichung, die aber erst bei ladeschluss und damit reduziertem ladestrom auftreten sollte. Bis 6,5V sind die max1811 lader aber spannungstolerant.
Der buz10/11 muss gekühlt werden. 12V 0,7A eingang bei 2x 5,2V 450mA.
am mc34063a zeitkondensator auf 1nF auslegen.
den shuntwiderstand 0,08 eventuell anpassen, wenn der wandler an einer schwachen stromversorgung nicht anlaufen mag. ich hab ihn aus kupferlackdraht gebastelt, und den draht auf den korpus eines 1W widerstandes aufgewickelt als spulenkörper
der Ringkern: Amidon T106-26, falls es jemand nachbauen möchte
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ähhm, hast du vielleicht das "Eagle-Bauteil" für den Trafo in dem Schaltpan (sieht übrigens richtig gut aus!) verfügbar? Ich wäre bereit zu tauschen gegen meine "toroid.lib" (in der sich u.a. einige T50-Bauteile mit verschiedenen Bewicklungen befinden). Oder sollten wir hier vielleicht einen "EagleLib"-Thread eröffnen, in dem wir erstellte Libs von "exotischen" Bauteile austauschen können?gafu hat geschrieben:der Ringkern: Amidon T106-26, falls es jemand nachbauen möchte
- zauberkopf
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- Wohnort: gefährliches Halbwissen
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Und ich suche schon seit längerem die Hello_Kitty.lib...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
ich muss gestehen ich hab das ganz auf die russische art gemacht, weil ich zu faul war erst ein bauteil zu erstellenxoexlepox hat geschrieben:Ähhm, hast du vielleicht das "Eagle-Bauteil" für den Trafo in dem Schaltpan (sieht übrigens richtig gut aus!) verfügbar?gafu hat geschrieben:der Ringkern: Amidon T106-26, falls es jemand nachbauen möchte
ich hab für die anschlüsse einfache lötaugen eingefügt, und dann auf der platine in einem unbenutzen layer einen kreis gemalt, und die lötösen daran ausgerichtet.
im schaltplan die gleiche vorgehensweise.
interessanterweise: das ding lag jetz seit 2 jahren in der kiste.. ich hatte damals aufgegeben, weils einfach nicht richtig funktionieren wollte.
der mc34063a ist etwas kräbelig was die richtige induktivität und den richtig dimensionierten shuntwiderstand anbelangt.
der kondensator für den schwingkeis.. werte unter 1nF sind problematisch. aber er ist billig.
nachdem ich jetzt wegen der fahrradlampe damit ein wenig erfahrungen gesammelt hatte, hab ich mich der sache nochmal angenommen.
immerhin ist der 34063 eigentlich nur für normale step-up/step-down gedacht, und nicht für flyback schaltwandler
der FET geht mit dem transistor zum leeren der gateladung auch nicht wirklich verlustfrei. im grunde kann man das auch weglassen, und nur einen pull-down-widerstand einsetzen.