Fingers elektrische Welt

Der Lampen Mensch hat geschrieben: ↑Mo 22. Jun 2020, 20:34 Was heist 60er Jahre instalation? Schrank mit runden schraubsicherungen? Gibt es davon Bilder?

Holzkiste mit einer kruden Mischung aus Schraubsicherungen, schwarzen Bakelitautomaten und 2 uralten L Automaten...

Und nicht ich habe den Zählerschrank organisiert und eingekauft, der wurde von einer Firma bestellt samt Zubehör. Nur zum montieren und aufbauen hatten die keine Lust mehr.

Naja, ich sags mal so - der N ist bei den RCBOs ok. Absichern tun die mit 16A, ergo geht über den N auch nur maximal 16A zurück. Wäre das ein Sammel N hättest du Recht mit deiner Aussage.

ich wollte endlich ständig Gas in der Werkstatt haben. Die 11kg Flasche vom Grill abzuschrauben und in den Keller zu schleppen nervte extrem. Also mal gegrübelt:
Einwegkartuschen? Ständig leer und zu wenig Ausstoß (zumindest wenn die Kartusche dabei nicht in heißem Wasser legt...)
Dachdecker-Nachfüllflasche? Ja, das wär's. Aaber: da liegt doch noch ein 1kg Feuerlöscher herum, und ein Flaschenventil. Das ließe sich doch schnell zusammenlöten Bevor ich weiter mache und evtl. den Darwin-Award bekomme, kaufte ich schnell ein 5kg Fläschchen um diese Gedanken zu begraben.

Die Flasche soll aber nicht im Keller stehen, falls da mal was undicht wird. Also raus damit und einen Wanddurchlass aus Edelstahlrohr gelötet. Innen ist es abgedichtet, nach außen kann es durch die größere Wandbohrung auslüften (falls etwas undicht wird...).
Die Flasche soll aber trotzdem noch außen abgedreht werden. Magnetventil hinter Druckminderer? Und wenn der Druckminderer mal undicht ist?

Bessere Lösung: Flasche direkt abdrehen. Dazu baute ich einen Zudreher, der einfach an vorhandene Standardflasche angebaut werden kann. Die Ansteuerung funktioniert über 5V Wandwarze, 2 Taster in Polwendeschaltung, Serien-R (5 Ohm), Kontroll-LED hinter R. Wenn die LED aus geht, steht der Motor (<2V).

Antrieb ist aus Perma,Star
Halter: Fallrohr Dachrinne
Verbindungsteile aus 3D Drucker

...weitere Bilder

Nach monatelangem Warten kam endlich mein Sektionaltor.
Endlich konnte die Plane weg, das Tor rein und die Außenwand angemalt werden. Es war ein ziemliches Gebastel, Tor und Dachfolgebeschläge um den Bus herum kletternd zu montieren, aber jetzt sieht die Hütte ordentlich aus und ich habe vernünftiges Licht da drin.
Ich freue mich wie Bolle.



Jetzt muß ich nur noch die Schwelle schütten.

Damit meine lieben Kollegen auch mal mein Gesicht ertragen müssen, während ich faul in der Hängematte liege, braucht das Schlepptop mal eine Webkäm: Aus 100% Schrott! Das Ding funktioniert sogar und kann bei bedarf mit Magneten befestigt werden: Fehlt nurnoch ein Mikrofon, aber das sollte ich auch noch hinbekommen

Aus den alten Läppis extrahiere ich auch immer die Cams aus den Bildschirmen es gibt da auch oft welche mit Audio mit auf der Platine.
Selbst bei total zertrümmerte Kisten die ab und zu mal da liegen sind die Kameras in Ordnung.
Aber oft nur mit 3,3 Volt USB da nur intern verbaut.

Bei den Mikrofonen musst du aber aufpassen.
Diese sind oftmals nicht über USB angebunden, sondern haben eigene Leitungen.

Ich habe heute mal meine Beschimpfungsanzeige aufgebohrt.
Die finsteren Orangen LED´s rausgeworfen und das hellste was ich habe eingebaut:
In das Backlight werden nun etwa 38 Watt gedrückt, daher musste ich auch einen Leistungsfähigeren StepUp einbauen.
Ich denke, dass sollte nun hell genug sein

Wieder Resteverwertung:
mein alter Schraubstock war einfach an die Werkbank geschraubt. Beim ersten Gewaltakt knackte natürlich die Tischplatte weg. Nun bekam ich kürzlich einen amtlichen Schraubstock geschenkt und habe die Gelegenheit gleich genutzt, dafür einen stabilen Fuß zu basteln.

Mal gucken wann jetzt die Wand wegknackt

Ist ne 36er Wand mit durchgesteckten Gewindestangen. Da dreht sich eher das Haus.

Dann mach sicherheitshalber gleich noch ein Deckel auf die Spänetonne,
sonst musst du das mühsam auffegen, wenn die Hütte mal wieder auf der Seite liegt .

Im Ernst toller Halter, sowas wäre für mich auch super, dafür habe ich aber keinen Wandplatz frei.

Die Ecke hat er aber auch sehr schön wieder angeklebt - Jetzt noch die Löcher zuspachteln und ... (duckundwech)

... noch n büschn Öl dran, und gut.
Tolle Idee !

Für ein Tiny House brauche ich Dachpfetten. Und da gibts ein Dilemma: Die Teile müssen ca. 180mm hoch sein (Dämmstärke), breit genug um Lattung und Verkleidung anzuschrauben, aber gleichzeitig leicht.
Eine Bohle 180x40mm hochkant zu verbauen ist totale Materialverschwendung, und schwer ists noch dazu. Daher habe ich mir selber I-Träger aus Holz gebaut. Latte, 30x50 oben und unten, eingenutet und verklebt sind dort Multiplexstücke in 6.5mm Stärke (Verschnittabfall einer Schreinerei).
Jetzt war ich noch neugierig, was die Dinger halten. Versuchsaufbau: Hochkant auf zwei Stahlböcke, gegen verknicken gesichert und mit Flaschenzug einen 105kg Amboss dran.
Erstes Bauchgefühl war: Jo, vielleicht kommt bei 100kg Last ein knacken zustande.
Ende vom Lied: 105kg Amboss hängen am Träger, und ein Kumpel mit 110kg Wampenlast stemmt sich noch oben drauf (Summe also gut 215kg). Es hat nichtmal geknackt und gesplittert. Da war ich etwas baff! Gewichtseinsparung: 40%.

Alles ist vorbei... Aus und vorbei.
Ich kann jetzt sagen das Projekt ist fertig... nach 15 Jahren. Ein Verstärker mit 2x 150W RMS.

Es begann alles Anno 2005.
Wo das Forum noch aus zwei Dutzend Leuten bestand und jeder Jeden kannte. Mal eben so in China bestellen war damals noch völlig undenkbar. Und Spezial-Bauteile aus den USA gingen noch über persönliche Beziehungen. Es gab da noch jeden Freitag die berühmte Skyperunde. Und denn zu viele aufeinmal quasselten stürze der Rechner ab. (Wo ist die eigentlich geblieben. )

Jetzt ist er fertig und wird erstmal bis zum Treffen Finger '21 eingelagert.
Ach herrje das waren noch Zeiten.

Grüße Jan

Für den neuen Wechselrichter ein Informationspanel: Bis auf die Strippen und die Aderendhülsen alles Aal
(Der WR warten noch auf neue Entstörkondi's)
Das Voltmeter hat eine neue Skala bekommen (wegen Krakelee und unpassender Skalenbeschriftung).
In dem Hertzmeter flogen ein paar Krümel zwischen Skala und Frontscheibe rum...spontaner Einfall: Die Skala rausnehmen (die lässt sich bei diesem Model durch eine kleine Klappe an der Seite auswechseln) und die Krümel rausschütteln.
->Regel #5b: Spontane Einfälle sind grundsätzlich falsch!
Die Farbe der Skala ist auch nach Jahrzehnten noch halbflüssig, oder ist wieder halbflüssig geworden.
Beim rausziehen natürlich die Skala verwischt .
Das Teil nuckelt 2,5W; habs mal vor den Zähler geklemmt .

Grundsätzliche Frage: Wie stellt man sowas praktisch an? Letraset- Reibebuchstaben ist wohl nicht mehr so 'State of Art' ...

ESDKittel hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 21:31 Das Voltmeter hat eine neue Skala bekommen (wegen Krakelee und unpassender Skalenbeschriftung).

Einscannen, Gimp/Photoshop/Inkscape - neu ausdrucken?

Das ist eine Methode, dann kann man die Patina gleich wieder mit ausdrucken.
Hab hier ein urururaltes Programm das mal auf einer CD-Beilage in einem AFU-Heft war.
Damit lassen sich beliebig komplexe Skalen -auch nichtlineares- kodieren (in franzenglisch...).
Drucke das dann mit einem (Farb-)Laser auf gestrichenes Papier. Einlaminieren und fertig.

Was ich noch suche ist laserdruckerfeste Overheadprojektorfolie in weis, deckend, blickdicht.

ESDKittel hat geschrieben: ↑Mi 1. Jul 2020, 12:11 Was ich noch suche ist laserdruckerfeste Overheadprojektorfolie in weis, deckend, blickdicht.

Overheadfolie und blickdicht ist für mich ein Widerspruch. Als Lösung fällt mir Laserprint-Folie von 3M ein: https://www.kochundschroeder.de/produkt ... lie-typ-1/

Einfach mal bei Koch & Schröder nachfragen, die versenden auch Muster.

Viele Grüße
Alexander

avery zweckform 3487 vielleicht?

Würde ich zu Avery-Zweckform L7917 greifen. Das babbt sogar noch selbst.

Genau sowas meinte ich
Da kann man die Skala gleich auf Klebefolie ausdrucken und aufbäppen.
Wie verhällt sich das mit dem Kleber denn im Laserdrucker?
Bei originalen ganzen Bögen werden die schon so konstruiert sein das da nichts anbrennt,
aber wie ist das wenn man "angebrochene" Bögen nochmal durch den Drucker jagt?

Erstmal macht man nen Testdruck auf A4 und da wo es hingedruckt hat klebt man den ausgeschnittenen Ausschnitt der Folie hin.

Dann wird der Kleber auch nicht mehrmals gekocht.

ESDKittel hat geschrieben: ↑Mi 1. Jul 2020, 13:23 aber wie ist das wenn man "angebrochene" Bögen nochmal durch den Drucker jagt?

Meist bekommt man doch eh ein 25er-Pack, zudem werden die Bögen (zumindest bei mir) wohl eher an Überalterung sterben, als an verbrauchen.
Ich glaube die Devise lautet also: einfach ausprobieren

ESDKittel hat geschrieben: ↑Mi 1. Jul 2020, 12:11 Hab hier ein urururaltes Programm das mal auf einer CD-Beilage in einem AFU-Heft war.
Damit lassen sich beliebig komplexe Skalen -auch nichtlineares- kodieren (in franzenglisch...).

GALVA
Damit habe ich schon eine ehemals rote verblichene Skalenbeschriftung ersetzt.
Mit OHP-Folie. Weil der schwarze Teil der Beschriftung noch vorhanden war.

Messwerk zerlegt, eingescannt, mit GALVA die verlorene Skala angepasst, ausgedruckt.
Oder so.
Kann bei Interesse mal nachsehen, ob ich noch die Dateien von damals habe.

Danke für die vielen Antworten.

Mit den richtigen Stichworten hat Tante Google dies ausgespuckt:
http://www.junktech.de/en/software/41-i ... rator.html

Gefunden hab ichs dann über wayback. Ist ein Plugin für Inkscape (Python-Script) und nennt sich:
Inkscape Scale Generator

Source findet man dann unter:
https://github.com/brathering82/inkscape (edit)

Spuckt ein SVG aus. Kann man dann noch gleich in Inkscape nachbearbeiten. Taugt!

Dies da:
https://github.com/leechwort/knob-scale-generator
sollte so was Ähnliches sein. Hab ich aber noch nicht probiert.

Grüße
-joe

schon mal durch gelaufene sk folie nochmal durch den drucker (hp clj) schicken...
ist eine ganz beschissene scheiß idee.!
und teuer!
ich weis das.

Kleines Zischenprojekt von gestern Abend, fürs Klein-Basteln bei schleichender Alterssichtigkeit.

Huch

ch_ris hat geschrieben: ↑Mi 1. Jul 2020, 17:05 schon mal durch gelaufene sk folie nochmal durch den drucker (hp clj) schicken...
ist eine ganz beschissene scheiß idee.!
und teuer!
ich weis das.

Matttransparente Selbstklebefolie von Zweckform (# 3482 bzw. 3480) machte da bei mir noch nie Probleme. Undurchsichtige weiß ich nicht, ich hatte da bisher nur sehr dünne eines unbekannten Herstellers und die knitterte schon beim ersten Durchlauf...

es mag vom drucker und der folie abhängen. mich hats aber derart kalt erwischt, das mir grundsätzlich keine sk Folie mehr da rein kommt, kanns also nicht weiter erforschen.

Hat's dir die Folie um die Fixiertrommel gewickelt oder was?

Oder den Kleber überall hin verteilt?

Genau, GALVA!

Mir sind noch die diversen teuren Mißgeschicke der Leerkräfte am Gymnasium in Erinnerung...
Die haben es immer wieder geschafft nicht kopiererfeste OVP-Folien in die damals noch richtigen Kopierer (nicht Composter+Scanner+Drucker) zu füttern.
Auch mit (zugegebenermaßen stark überlagerten) Klebeetikettenbögen gab es schon unschöne Erfahrungen.
Daher währe mir was ohne Kleber lieber.

Kann es sein, dass modernere Drucker weniger heiß drucken oder das Blatt weniger stark andrücken? Jedenfalls konnten die alten Drucker geknicktes Papier glattbügeln, Aktuelle schaffen es kaum mehr, ein paar Wellen zu beseitigen. Insofern ist evtl. die Problematik schmelzenden Klebers o.Ä. inzwischen etwas entschärft?

das fixierdingens war fritte und musste neu.
da hat sich die folie komplett rein gewickelt.
100€+Arbeit.

hp bezeichnet das Dinges als fuser unit.

Overheadfolie macht auch Laune - wenn es die 'nicht für Kopierer geeingnete' ist.

Farblaser drehen übrigens noch ein wenig mehr am Hitzerad.

j.o.e hat geschrieben: ↑Do 2. Jul 2020, 03:38 Farblaser drehen übrigens noch ein wenig mehr am Hitzerad.

Mit meinem Brother DCP9010 geht jedenfalls kein Bügeleisen Tonertransfer zum platinen ätzen.
Das würde die Theorie mit n=1 jedenfalls schonmal bestärken.

Jedenfalls wollt ich mir auch erst so schöne Folien mit Kleber jetzt holen, das sah ja recht gut aus.
Aber wenn da eine gewisse Chance besteht mit den Drucker zu verhunzen, dann doch lieber ohne Kleber.

Ich würe ja behaupten, dass man die Fixiertemperatur mit der Auswahl des Mediums im Druckerdialog einsellen kann.
Je nach Drucker - müssen nicht alle können.

Dem ist nicht der Fall. Die Temperatur ist fest, nur das Durchlauftempo des Blattes durch die Mechanik wird damit angepasst.

MfG. Andreas

Klebefolien, die explizit als laserdruckergeeignet verkauft werden, sollten das auch sein...

ch_ris hat geschrieben: ↑Mi 1. Jul 2020, 23:24 das fixierdingens war fritte und musste neu.
da hat sich die folie komplett rein gewickelt.
100€+Arbeit.

So was ähnliches hat mal ein Kollege vor 18 Jahren bei einem recht neuen Farblaserdrucker von Minolta geschafft: Tintenstrahler-Hochglanzpapier rein gefüttert. Das war dann als Papprolle um die Fixiertrommel wieder zu finden. Wat'n Scheiß...

...die letzten "Projekte" könnte man noch als "Laser-Origami" verkaufen.
Sollte man das nicht in einen extra Faden packen?
Gut verlinkt natürlich.
Man sucht hier immer zu lange nach den wirklichen Werken.

^^artin hat geschrieben: ↑Mi 1. Jul 2020, 17:45 Kleines Zischenprojekt von gestern Abend, fürs Klein-Basteln bei schleichender Alterssichtigkeit.

BRAUCH ICH !

Wo gibt's die Linsen?

Dem ist nicht der Fall. Die Temperatur ist fest, nur das Durchlauftempo des Blattes durch die Mechanik wird damit angepasst.

Das würde vieles einfacher machen, aber leider stimmt das so nicht. Die Beschaffenheit des Mediums sowie Innen/Aussentemperatur und Luftfeuchtigkeit haben einen ganz erheblichen Einfluss auf das Druckergebnis bzw darauf, ob überhaupt ein Blatt rauskommt oder sich im Fuser einschmilzt

Ich habe hier mal einen Auszug aus einem Service Manual eines älteren aber recht hochwertigen Canon Multifunktionsgerät. Daraus geht hervor, das das ein recht komplexer Prozess ist, der in viele Teile der Ablaufsteuerung eingreift:
Wenn wir das weiter vertiefen wollen, sollten wir das in einen anderen Thread verlagern, sonst gibts Haue vom Chef

Hier mal ein kleines Projekt.

ich hatte ein Batterieladegerät gefunden. Alles schon recht braun.
Warum nimmt man sowas mit? Weil da zwei Klemmen dran sind, die auf das Andere Ladegerät ohne Klemmen passen.
Bevor ich nun aber die Kabel abschneide und an das andere Ladegerät dranbaue, mal eben ausprobiert das Teil. Geht.... ich weis garnicht, warum ich mir noch sachen KAUFE, es wird so viel weggeworfen, das reicht für 2 Werkstätten.
Google meinte noch das das doch eher ein Profigerät der 100€ Klasse ist. Also irgendwie erhaltungswürdig. Aber so rostig braun, wollt ich das auch nicht in die Werkstatt stelllen

Zerlegt, die Reste der Pulverbeschichtung abgekratzt und mit alter, roter Farbe übergestrichen. Und wieder zusammengebaut. Auf dem Bild sieht die Farbe schöner aus, als die in Wirklichkeit ist. Die Schrauben erinnern noch an den Fundzustand

Naja, sind die anderen beiden LAdegeräte nicht mehr so alleine.....

Die Umschalter sind etwas schwergängig, ausserdem hab ich die Rastnasen verbogen. Da halt ich nochmal nach Ersatz ausschau.

da sieht man die Klemmen, um die es doch
eigentlich ging, gar nicht!

22A ist amtlich. Selbst wenn geschönt. ich bin neidisch.
mein Absaar 4A Projekt übrigens, kann in der Praxis maximal 1A weil wahrscheinlich die Spannung einbricht.
genaueres will ich gar nicht mehr wissen-> gescheitert, man muss auch mal verlieren können.

Also die Minusklemme ist noch mit auf dem Bild drauf.
Die hängt noch an dem Bleiklotz dran.

Wenn die Spannung zu doll einknickt, dann würde ich auf irgendwelche Wiederstände tippen. Ich würde das Amperemeter oder einen der Schalter vermuten. Oder der Gleichrichter.

Bei dem Lader hatte ich ja auch gedacht, das zumindest der Gleichrichter oder die Sicherung oder IRGENDWAS im Eimer ist. Hab das einfach angeklemmt und es lät scheinbar. Ob das noch die volle Leistung hat? Keine Ahnung. Drei A hatte ich aber schonmal gemessen.
Und weils so gut funktioniert, und das ja wohl doch ein Markengerät ist, hab ich das nicht zerlegt, sondern die Reste der Pulverbeschichtung auch noch abgekratzt und irgendeine alte rote Farbe draufgepinselt.

Hmm ich hätte das braune Ding sicher auch einfach einölen können