digital write ist sehr langsam im Zugriff, da die Pin-nummer die du übergibst, in ein Register und ein Bit übersetzt werden muss.
Da passiert dann: Sprung in die funktion, Instruction-pointer sichern, register sichern, Zahl nach Register und bit auflösen, Bit setzten/Löschen, Register und instruction Pointer zurücksichern.
Das braucht ein paar Takte.
Da du aber die Register und das Bit schon kennst, kannst du auch einfach direkt per Registerzugriff drauf zugreifen. Das passiert dann in einem Takt.
z.B. so:
DDRB |= (1<<PD1); // IO PD1 auf ausgang setzten
PORTB |= (1<<PD1); // PD1 auf High
PORTB &= ~(1<<PD1); // PD1 auf Low
//EDIT &= ist richtig... ^= war EXOR, also Toggeln des Bits
Sehr umfangreich, bitte nicht abschrecken lassen
http://www.mikrocontroller.net/articles ... C-Tutorial
Nen Prismenspiegel fliegt hier noch rum.
Ist auch noch nen Motor dran. Da Kyocera mit service-unterlagen sehr freizügig ist, staht da sogar drin, wie der angesteuert werden muss...
Mit Spiegel ist das Timing, dass dein Programm braucht, halt vieeel Kritischer. Overhead usw durch schwachsinnige APIs sehe ich dann schon als Problem
Mach doch mal nen Foto vom Projektor! Interessiert mich!
Naja satt einem Arduino einen kleinen Cortex, 2 drehende Spiegel und Analog modulierter Laser -> Live Laserprojektor, Dann 3 Laser in Rgb mit mehr Bunms mit einem kleinen Fpga als Videointerface für Hdmi. Das wäre definitiv Weltherrschaft....
SCHEISSE! jetzt hab ich Lust zu basteln!
Aber ich glaube, ich mach lieber erstmal den anderen kram hier fertig
