Toddybaer hat geschrieben: ↑Fr 4. Okt 2019, 13:37
Sag mal,
wo ich jetzt jemanden in USA vor Ort hab.
Ist das Reparieren von Haushaltsgeräten da wirklich so billig? Das man da einen Wasserkochen und ein Bügeleisen zur Reparaturwerksatt bringt?
Das würde hier ja niemand mehr aufschrauben, geschweige denn reparieren.
Und muss das da vom gesetz her alles reperabel gebaut sein?
Gnihihihi.... also ähm - so wie ich das mitbekommen habe gibt es im Amiland in jedem Laden wo du Produkt X bekommst 100 Varianten davon.
Nehmen wir mal an du willst einen Wasserkocher kaufen.
Du gehst in einen Laden - da stehen dann 30 verschiedene Geräte herum.
Von 5$ bis 100$ hast du alles dabei.
Du kaufst den für 5$ - dir brennt die Bude ab.
Du kaufst den für 30$ - Er schmilzt zu einem Klumpen Plastik zusammen wenn zu wenig Wasser darin ist.
Du kaufst dir den für 50$ - Er geht nach 2 Jahren kaputt
Du kaufst den für 80 - 100$ - Endlich was ordentliches.
In DE hast du Fall 1 + 2 nicht, der käme nicht mal auf den Markt.
Wobei ich mich frage: Warum sollten die Hersteller Unterschiede machen bei den verwendeten Verschluss / Klebetechniken usw. für den US Markt im Vergleich zu EU? Da kommt genau der gleiche Schund hin wie anderswo.