Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Der chaotische Hauptfaden

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zauberkopf
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von zauberkopf »

16023105197536630400408647234365.jpg
Scheisse, mit Zahnschmerzen aufzuwachen.
Also habe ich mal was gebastelt : Der Apfelkompott Reaktor.
Das dauert ein bisschen länger bis man so ne Braunfärbung hinbekommt.. aber ich arbeite nur mit XX Watt.
Das Teil ist aber angenehm ruhig vom sound.. gefällt mir.

Wo ich jetzt mal nachdenken muss .. die beiden Isolierstückchen.. das ist ist PCB Material.
Und die Schraube wird leider etwas zu warm. Es treten verfärbungen auf...
Da muss ich mir was überlegen.. Irgendwelche besseren Ideen ?

Das glas als ganzes : Kuschelig warm...

Mein vorheriger Versuch, hat sich nach ca 36h dauerbetrieb zerlegt. (spratzel.. )
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BernhardS
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von BernhardS »

zauberkopf hat geschrieben: Fr 9. Okt 2020, 17:54 Mir fällt da grad was anderes ein : EC-Meter = Ohmeter mit 2 Elektroden.. richtig ?
Und wenn ich die in HNO3 stecke.. vor allem über einem längeren Zeitraum.. sind die Elektroden... wech..
Es sei denn.. platin.
Die Leitfähigkeit ist ohnehin nur bis, sagen wir mal, 1000 µS/cm linear. Wenn die Suppe zu kräftig wird muss man für das Messen eh eine Verdünnung ansetzen.

Carbon ist noch ne Möglichkeit. Oder ganz vornehm, weil berührungslos, magnetisch induktiv.
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zauberkopf
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von zauberkopf »

Oh je.. das artet mal wieder aus...
Wobei mir induktiv natürlich am besten gefällt.. ;-)

Ich bin immer noch am grübeln, wo ich ein Material für die Elektrodenhalterung herbekomme.
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Harry02
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von Harry02 »

Das Platinenmaterial ist doch hitzefest? Sonst ein Streifen PTFE, also falls die Montageseiten der Schrauben unter 250 Grad Celsius bleiben. Und die Anlauffarben bzw Oxidschicht an den Schrauben würde mich jetzt nicht stören.
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zauberkopf
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von zauberkopf »

Nicht wirklich.. also es zeigt im Bereich der Schraube, eine deutliche Braunfärbung...
.. und ich wollte im ersten Schritt zum Silbernitrat, HNO3 herstellen.. nicht HNO3 + Ausrede Nr. 1
(Ausrede Nr.1 ist ein tolles "Parfüm" vom Meister TDI, der jedem Gerät den unwiderstehlichen sexy Duft von "defekt" verleiht. )
PTFE Platinenmaterial habe ich auch hier.. nur.. ich denke, ich komme schon langsam auf die 250° ...
Ich schätze das mein HV-Generator, wo wie ich ihn jetzt heruntergedreht habe, ca 30 0Watt macht. (+- 20Watt.. ;-) )
Wenn ich das Gedanklich auf nen Lötkolben umrechnen würde...

hmm.. ich denke eine andere Konstruktion könnte sinnvoller sein...
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Harry02
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von Harry02 »

Hier habe ich ne passende Pumpe gefunden zum saugen:
https://www.pollin.de/p/mikro-luftpumpe ... 12v-330138

Den NST habe ich durch dieses Ding ersetzt.
https://www.ebay.de/itm/20KV-high-frequ ... 3637009213

Mr_T hat geschrieben: Sa 14. Sep 2019, 17:54 Ein viel größeres Problem ist die Umwandlung von NO2 und Wasser zu Salpetersäure. Stickstoffdioxid und Wasser reagieren zu einem Gemisch aus Salpetersäure (HNO3) und salpetriger Säure (HNO2). Die salpetrige Säure selbst ist sehr instabil und zerfällt zu mehr Salpetersäure und Stickstoffmonoxid. Das ist der Grund, warum dieser Vorgang so stinkt!
Nun kann man die geringere Umwandlungseffizienz und den Gestank in Kauf nehmen oder man verwendet anstelle von Wasser Wasserstoffperoxid. Der erste Weg erspart den Gang zum Chemikalienhändler, dafür ist die Aufnahme in Wasserstoffperoxid um Welten besser und das Experiment wird - so meine Erfahung - tatsächlich küchentauglich.
Kennst du dazu weiterführende Links/Patente, z.B. wo was über die verwendete Konzentration drin steht? Ich denke mal, 10% sollte OK sein.

Was noch fehlt, ist eine Lichtbogenaufweitung mittels Magnetfeld, aber mit der Glaskugel wird das schwierig. Man bräuchte eine mit zwei Durchführungen pro Achse, also 6 Durchführungen.

Achso und wegen deinem Platinenbratproblem: Schlachte einen Toaster, oder bestell ein Glimmer-Mikrowellenfenster für nen euro. Muss man dann doppelt oder dreifach nehmen, da recht dünn.
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von zauberkopf »

Wegen der Pumpe : Musste mal probieren.
Wenn Du ne Gummimembran hast, kann es sein, das die sich auflöst.

Deinen NST-Ersatz habe ich hier auch herumliegen.
Das kleine Ding macht gut terz.
Damit hatte ich die allererste Version vom Silbernitrat-Generator betrieben.
Was noch fehlt, ist eine Lichtbogenaufweitung mittels Magnetfeld, aber mit der Glaskugel wird das schwierig. Man bräuchte eine mit zwei Durchführungen pro Achse, also 6 Durchführungen.
Wenn Du das hinbekommst.. mit nem Generator im KHZ Bereich.. wäre das super !
Achso und wegen deinem Platinenbratproblem: Schlachte einen Toaster, oder bestell ein Glimmer-Mikrowellenfenster für nen euro. Muss man dann doppelt oder dreifach nehmen, da recht dünn.
Also ich habe mir mal die platine angeschaut.. und gedacht.. ach komm.
z.Z. läuft seit ca 6 Stunden das ganze mit 2 PTFE Platinenresten.

2 Ideen habe ich noch :
1. Den Gaswäscher will ich neu bauen.
Saftflasche, und dann zieht die Pumpe ein Vakkum. Die Pumpe ist nämlich nicht ganz dicht...
2. Also DBD lässt mir noch immer keine Ruhe.. vielleicht sollte ich probieren, hohe Leistung auf kleinsten Raum zu tütteln.
Temperaturfeste keramik....
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von zauberkopf »

enttäuschend ist etwas das ganze für meinen geschmak zu viel stank und der ph-wert sich laut lackmus nicht unter 3 ging...

Also wurde der Gaswäscher neu gebaut...
Dafür habe ich für 3.99 (!!!) einen Saft gekauft, weil die Flasche einfach die perfekte Form hatte.
Okay.. der Saft war gar nicht mal so übel.. für 3.99...

Jetzt zieht die Pumpe ein Vakuum durch den Gaswäscher... mit dem ergebnis, das sie so viel lecken kann, wie sie will... es stinkt einfach wesentlich weniger.
Der "blubberdurchsatz" ist aber weniger geworden. Im Apfelmusglas habe ich wieder eine leichte braunfärbung.. und die unterste nichtedelstahlschraube rostet ganz schön..
ob die Kontaktdrähte das mitmachen ?
Wir sind gespannt...
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von zauberkopf »

So.. eben musste ich mal in die "Saftflasche" doch mal lackmus reinhalten.

WOW !
Endlich PH von 2!

scheint so .. als hätte der umabu wirklich was gebracht.
d.h. die Pumpe zwischen Apfelmusglas und Gaswäscher war ein Fehler.. Vakuum rulez !
Hat sich der 3.99 Saft doch gelohnt..
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von zauberkopf »

Also der PH-Wert sinkt weiter..

Harry... ich hab da noch was für Dich :
Laut einem Paper soll diese Konstruktion auch nicht so schlecht sein :
skizze.png
Das ist quasi ne optimierte Jakobsleiter, mit Kühlflächen.. ;-)

Die Idee hinter der Konstruktion ist wie bei BirklandEyde, das der Luftstrom nur kurz mit dem Plasma in Berührung kommt, und dann abkühlt.
Die "Jakobsleiter" hier dürfte dafür sorgen, das die elektroden sehr lange halten.

Ich habe übrgens versucht mal hier sowas aus Edelstahlschrauben zu tütteln.. allerdings mit wenig erfolg. Mir fehlt die Kühlmöglichkeit.
Wie ich 2mm Edelstahlblech herbekommen, und vorallem schneiden soll. ist mir auch ein rätsel..
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RMK
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von RMK »

zauberkopf hat geschrieben: Do 15. Okt 2020, 22:04 Wie ich 2mm Edelstahlblech herbekommen, und vorallem schneiden soll. ist mir auch ein rätsel..
ähm... Fragen? Plasmaschneider und Rohmaterial
ist (sicherlich nicht nur bei mir...) vorhanden.
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von zauberkopf »

Naja.. Edelstahl gibt bei ebay..
.. und schneiden.. könnte man auch mit einer Flex. Die auch nicht vorhanden ist..

oder man lässt das schneiden, und versucht ein einfaches V ...
Erst mal werde ich mich mit dem Messen beschäftigen. Vom Forumskollegen, bekomme ich ein altes VEB Wattmeter... ich versuche immer noch mein PH-Meter zum laufen zu kriegen..
Oder ob ich mit Platin-Draht aus ner Wettersonde mir ein EC-Messgerät bauen sollte.
Habe mich in das Messverfahren eingelesen.. bei Induktiv muss der Bereich um die Spulen frei sein.
Da sind aber Murmeln...
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von zauberkopf »

Ha.... ich hab ne Idee.
Angeregt durch den Luftfilter Fred, fragte ich mich :
Stickstoffdioxid.. wie liegen denn da die absorbtionsspektren ? immerhin kann man das gas ja sehen..
Und siehe da .. 390nm.. da wird schon gut gedämpft.
Und für den Bereich kriege ich billigste LED´s... hmm..

Also... vielleicht sollte ich lieber folgendes machen :
Ich tüttel mir erst mal einen NO2 Sensor.. und dann werde ich verschiedene Konfigurationen weiterprobieren.

Liest einer zufällig mit der noch ne Ozon-Wettersonde herumfliegen hat ?
Ich hätte langsam bedarf an einer 2. Pumpe.

Update : Mein Experiment läuft noch .. vor ein paar Tagen habe ich mit Lackmus PH von 1 gemessen..
heute zerlegt sich langsam der Sprudelstein, oder der Silikonschlauch.. es blubbert nicht mehr so schön..
hmm...
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von zauberkopf »

Update :
Das 2. PH-Meter das eintraf, war auch eine enttäuschung...

Gestern habe ich mal die Suppe im Gaswäscher Destiliert.
Dabei habe ich gemerkt, das da ordentlich Säure drin sein muss, denn am anfang blubberte es kräftig (H2O) und später war ein guter teil der suppe erst bei über 100% zum blubbern zu bewegen.

Münze + H2O2 reingeworfen.. nix passiert.. erwärmt.. nix passiert.
hmm... Ich muss die Oberfläche vergrössern.

Dann kam ich auf folgende Idee :
Münze ans Labornetzteil (+) und Platindraht an -
erst 100 später 500mA.
Sofort wurde die Lösung weislich trüb, dann setzte sich am Platindraht erst ein Schwamm ab.
(später "Silbertannenbäumchen")
Sobald man den Stromfluss unterbrach, fiel der Schwamm oder Tannenbaum zu boden..
.... und löste sich auf !

Meine Idee dahinter : Durch die elektrolyse die Oberfläche vom Silber zu vergrössern, damit es von der Säure besser angegriffen werden kann.
Und das funktionierte auch super.. nach ca 7 Stunden war ne ganze Unze in der Suppe...
Ich habe noch etwas weissen niederschlag.. ich vermute das könnte Silbernitrit sein.
Ich meine, der würde aber weniger. ich beobachte das mal..
In zukunft könnte ich die Suppe ja mit vorhandenen Silbernitrat impfen und etwas mit der Stromstärke zurrückgehen... um den Niederschlag zu vermeiden..
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von Desinfector »

zauberkopf hat geschrieben: So 22. Nov 2020, 13:27 Ich habe noch etwas weissen niederschlag
Rechne beim Hantieren mit Silber eher mit Chlorid.
Man muss schon recht penibel sauber arbeiten, damit man kein Chlorid rein bekommt.

das ist in etwa so wie wenn Du Spektrallinien von Stoffen untersuchen willst
und Dir da immer noch 'ne Natriumlinie drin ist.
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von zauberkopf »

Kann sein...
interessant war : Ich gebe Strom drauf.. und sofort bildet sich der weiße niederschlag.
Erst nach ein paar Minuten kam der schwamm am Platindraht.
Und der scheint auch gerade zu verschwinden.. die Suppe steht noch dumm rum.
Ich muss nämlich erst mal wieder die Kühlakkus für meine Destille "aufladen".
Und den Erlenmeyer "entkalken"...

Die Suppe ist noch ziemlich sauer.. deswegen ist mein Plan :
1. Mittels Destille die Salpetersäure vom Silbernitrat zu trennen.
2. Wieder Dest H2O hinzuführen.. (aus dem Erlenmeyer kriege ich das sonst nie wieder raus)
3. Das Silbernitrat im Becherglas zu trocknen/auskochen.

Oder sollte ich für Schritt 3 ... mit Vakkuum und Plastikgefäß arbeiten ?
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von zauberkopf »

Ich habe heute mal Destiliert..
Und hoffentlich sehr reines Silbernitrat erhalten.

hmm... ich überlege aber ... da ich ja nun die Destille habe..
Eigentlich könnte ich ja den Gaswäscher und die Pumpe weg lassen.
Und H2O direkt in den "Reaktor" kippen.
okay.. durch die Luftfeuchtigkeit wird zwar vielleicht wieder etwas Ammoniumnitrat entstehen.. aber das kann ich ja wegdestilieren...

Hintergrund ist die Tatsache, das Silikonschlauch anscheinend nicht so Säurefest ist, wie gedacht.. Ich müsste den Gaswäscher auf Glas umbauen.
Als die Säure Destiliert habe, hatte ich nen rest im Kolben ... ob das jetzt irgendwelche Silikonreste sind, Ammoniumnitrat, oder ich vergessen habe, Dest. Wasser zu benutzen.. keine Ahnung.
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von Desinfector »

und wo kommen Ammonium-Ionen her?
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Re: Silbernitrat Generator / (Birkeland–Eyde),

Beitrag von zauberkopf »

Also das kann passieren, wenn Wasserdampf in ein Plasmafeld gerät.
z.b. soll eine wirkungsvolle Möglichkeit existieren, Ammoniumnitrat zu erzeugen, in dem ein DBD Plasma über H2O gezündet wird.
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