https://lightcommands.com
Ich sag nur: Bruaaaaahahahaha!
Wer sich son Teil in die Wohnung gestellt hat, hats auch nicht anders verdient.
Hacking: Alexa und Co optisch fernsteuern
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Re: Hacking: Alexa und Co optisch fernsteuern
Hallo,
ich sach ja, Stasi 3,2. Die Leute kaufen sich heute die Wanzen selber.
73
Wolfgang
ich sach ja, Stasi 3,2. Die Leute kaufen sich heute die Wanzen selber.
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Wolfgang
- Millimeter
- Beiträge: 100
- Registriert: Mi 22. Jul 2015, 11:02
Re: Hacking: Alexa und Co optisch fernsteuern
Die Preisliste stört mich da noch ein wenig. 339 Tacken für den LasertreiberThe Light Commands attack can be mounted using a simple laser pointer ($13.99, $16.99, and $17.99 on Amazon), a laser driver (Wavelength Electronics LD5CHA, $339), and a sound amplifier (Neoteck NTK059, $27.99 on Amazon). A telephoto lens (Opteka 650-1300mm, $199.95 on Amazon) can be used to focus the laser for long range attacks.
Müsste das nicht günstiger gehen?
- Bastelbruder
- Beiträge: 11549
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: Hacking: Alexa und Co optisch fernsteuern
Probier einfach mal, eine modulierbare Stromquelle selber zu bauen, die per Fotodiode auf halbe Ausgangsleistung geregelte ungefähr-3 Ampere erzeugt und mit 1 MHz Sinus +- 2 Ampere modulierbar ist. Der "viel zu teure" Modulator kann auch mit Arrays umgehen die mehrere (bis 10) in Serie geschaltete Chips enthalten was hier überhaupt nicht benötigt wird.
Es muß UNTER ALLEN UMSTÄNDEN jeder Nanosekunden-Überschwinger verhindert werden der über den geregelten Mittelwert plus den maximal erlaubten Modulationshub hinausgeht, sonst brauchst Du mal wieder eine neue Láserdiode.
Es gibt da ein paar Tricks, die sich der Bausteinfabrikant bezahlen läßt. Zum Beispiel die automatische Leistungsbegrenzung bei Ungereimtheiten der Linearität. Einen kleinen Hinweis auf die einzig zuverlässige Schaltungstechnik gibt die Verlustleistung die der Treiber absondert. Vor geraumer Zeit gabs hier einen Faden, in dem bloß 1 Ampere und 10 MHz gefordert waren.
edit: noch ein anderer Faden.
achja: Dieser Lasermodulator ist ein auf dem Markt erhältliches Universalgerät, dessen Funktionsumfang weit über den aktuellen Bedarf hinausgeht. Im Gerätepark des Hacker ist doch auch noch ein unscheinbarer NF-Verstärker Kopfhörerverstärker Test 10/2019 Testsieger kostenlos ... den es sicher auch viel billiger gibt.
Es muß UNTER ALLEN UMSTÄNDEN jeder Nanosekunden-Überschwinger verhindert werden der über den geregelten Mittelwert plus den maximal erlaubten Modulationshub hinausgeht, sonst brauchst Du mal wieder eine neue Láserdiode.
Es gibt da ein paar Tricks, die sich der Bausteinfabrikant bezahlen läßt. Zum Beispiel die automatische Leistungsbegrenzung bei Ungereimtheiten der Linearität. Einen kleinen Hinweis auf die einzig zuverlässige Schaltungstechnik gibt die Verlustleistung die der Treiber absondert. Vor geraumer Zeit gabs hier einen Faden, in dem bloß 1 Ampere und 10 MHz gefordert waren.
edit: noch ein anderer Faden.
achja: Dieser Lasermodulator ist ein auf dem Markt erhältliches Universalgerät, dessen Funktionsumfang weit über den aktuellen Bedarf hinausgeht. Im Gerätepark des Hacker ist doch auch noch ein unscheinbarer NF-Verstärker Kopfhörerverstärker Test 10/2019 Testsieger kostenlos ... den es sicher auch viel billiger gibt.
- Millimeter
- Beiträge: 100
- Registriert: Mi 22. Jul 2015, 11:02
Re: Hacking: Alexa und Co optisch fernsteuern
Das letzte war auch eher mein Gedanke. Für eine kleine Laserdiode und Audio brauch ich ja nicht mehrere Ampere und MHz. In dem Paper haben die ja auch geschrieben, dass sie auf einen 10-30mA DC-Bias ein ~10mA Signal aufmoduliert haben. Für Sprache reichen >5kHz locker aus. Damit kann man die ns Überschwinger mit nem Tiefpass locker erschlagen. Das klingt für mich fast nach ner Schaltung die man auch schon fast mit Standardbauteilen auf einem Steckbrett aufbauen kann. Vorrausgesetzt natürlich man beschränkt sich auf den 5mW Laser.
Edit: Eigentlich sollten auch bis 100mW noch relativ simpel sein
Edit: Eigentlich sollten auch bis 100mW noch relativ simpel sein