heute gibts recht gute 3-D Scanner, damit kamman ja wohl auch das Volumen errechnen.Bei bekannter Dichte kann man das auch Volumetrisch machen
nur haben Stoffe (Menschen?) nicht überall die selbe Dichte.
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heute gibts recht gute 3-D Scanner, damit kamman ja wohl auch das Volumen errechnen.Bei bekannter Dichte kann man das auch Volumetrisch machen
Du könntest die differenz der zentripetalkraft messen und ann aufs gewicht zurückrechnenradixdelta hat geschrieben: ↑Do 5. Dez 2019, 12:45 Was soll sie sonst tun? Eine Balkenwaage vergleicht Massen anhand ihrer Gewichtskraft. Dadurch funktioniert sie leider nicht ohne Schwerkraft, mit Schwerkraft dafür aber unabhängig von der stärke der Schwerkraft. Wobei Messfehler bei geringerer Schwerkraft mehr ins "Gewicht" fallen dürften.
In der Schwerelosigkeit wird wohl vor allem das Gewicht der Astronauten bestimmt, dazu werden sie entweder in einem Feder-Masse-System zum Schwingen angeregt oder mit definierter Kraft beschleunigt. Ob überhaupt für Experimente gewogen wird? Bei bekannter Dichte kann man das auch Volumetrisch machen oder man wiegt auf der Erde und Portioniert.
Da bleibt dir wohl nur der Weg über die "träge Masse": Testkörper beschleunigen, Kraft, Dauer, und Geschwindigkeit messen, und dann etwas rechnen ... Es könnte auch mit Hilfe der Zentrifugalkraft klappen. Ganz spassig wird es, wenn der Vektor der Erdbeschleunigung nicht konstant ist, z.B. auf einem SchiffWie wiegt man Dinge in der Schwerelosigkeit?