Verlängerungskabel

Der chaotische Hauptfaden

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uli12us
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Re: Verlängerungskabel

Beitrag von uli12us »

Im Nachbarort gibt es ein Warnschild: Achtung, 3% Schräge.
Ganz besonders im Winter herrscht da Lebensgefahr. :lol:
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Desinfector
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Re: Verlängerungskabel

Beitrag von Desinfector »

mein Tipp: Gartenteich.
da musst nur 2 mal im Jahr nach dem Rechten sehen.
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PowerAM
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Aw: Verlängerungskabel

Beitrag von PowerAM »

Der zweite Beitrag, naemlich der vom Chemnitzsurfer, enthielt ein elementares Detail, das nachher niemand mehr aufgriff: Er empfahl den Kabelkauf in Signalfarbe! Das ist, neben einer anstaendigen Qualitaet und guter Verarbeitung, das Kriterium fuer den E-Maeher meines alten Herrn gewesen. Seither wurde kein einziges Mal ein Kabel ueberfahren.

Gekauft wurde vor 2,5 Jahren ein 50 m-Ring bei einem Haendler fuer Buehnentechnik. War auch nicht teurer als schwarzes oder graues Kabel im Baumarkt. Wer das Kabel hergestellt hat, das kann ich nicht mehr sagen. Die Isolierung ist aus weinrot bis fast pinkfarbigem weichen Zeug, das sich wie Silikon anfuehlt. Die Gleitfaehigkeit ist eher unterdurchschnittlich, fuer den Rasen langt es aber. Dafuer liegt es auf Beton fast wie angenagelt. Querschnitt 3x 1,5 qmm, Enden mit Huelsen versehen und Stecker sowie Steckdose selbst montiert. Da es keine Trommel gibt kann auch keine abbrennen. Das Kabel wird vertikal zwischen zwei am Schuppenregal angeschraubte Besenstielstuecke aufgewickelt. Weder Kabel noch Stecker erwaermen sich nach ca. 1 h Arbeit mit einem 1,3 kW ziehenden Maehgeraet fuehlbar.

Der Maeher hat eh keinen eigenen Netzstecker, man steckt die Dose vom Kabel direkt an das Geraet. Ein Personenschutzschalter ist an der Laube fuer alle Aussensteckdosen wirksam - ausgenommen einer einzigen fuer die Tischkreissaege. Deren Anlaufstrom hat das Ding in vier von fuenf Faellen ausgeschaltet.
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Celaus
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Re: Verlängerungskabel

Beitrag von Celaus »

Im Akkord gefertigte Verlängerungsleitungen haben eine, durch die Kopplung von operativer Hektik gepaart mit geistiger Windstille und dem Gesetz von Edsel Murphy, die Vertauschung von Phase und Schutzleiter zur Folge. Das macht Benützung des Kabels zu einem höchst ungemütlichen Erlebnis.
ffupx , Celaus

P.S.: Traue keinem Kabel, das Du nicht selbst konfektioniert hast. Also : Durchgang prüfen.
Zuletzt geändert von Celaus am So 2. Mär 2014, 19:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Heaterman
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Re: Verlängerungskabel

Beitrag von Heaterman »

Signalfarbe hin oder her: Elektrokabel und Heckenscherenmesser ziehen sich an wie Neodym-Magnete. Murphy lässt grüßen.
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ESDKittel
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Re: Verlängerungskabel

Beitrag von ESDKittel »

Heaterman hat geschrieben:Signalfarbe hin oder her: Elektrokabel und Heckenscherenmesser ziehen sich an wie Neodym-Magnete. Murphy lässt grüßen.
Beim Hecke schneiden fixiere ich das Kabel mit Klettkabelbindern am Unter- und Oberarm und dann nochmal hinten am Gürtel.
So ist das Kabel nie im Weg.
Mal eben die Heckenschere absetzten und Pause machen ist da natürlich nicht :(
In einem Zug durcharbeiten verbessert allerdings den WAF... ;)
piotr
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Re: Verlängerungskabel

Beitrag von piotr »

Die Hanglage eignet sich doch optimal für so ein vorschub-betriebenes Gerät:

Geµtlich bergab mähen, bergauf ziehen, bergab mähen...

Ich habe im Elternhaus mit so einem Teil jahrelang gemäht, da war nie was dran. Sind aber auch nur ~100m² Rasenfläche gewesen.
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Roehricht
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Re: Verlängerungskabel

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
mit einem 1,3 kW ziehenden Maehgeraet fuehlbar
Das ist die Leistung an der Motorwelle. Diese fiesen Einphasen Kondensatormotoren sind eine Gartengeräte Landplage. So ein Rasenmäher gönnt sich gerne mal 13-14 A einige Modelle schaffen sogar 16A. Dummerweise vertragen diese Motoren keine Unterspannung. Deswegen ist für solche Geräte ist 2,5 mm² Leitung schon Pflicht wenn das Gerät halten soll. Als allererstes geben die Kondensatoren auf. Fällt den Motor wegen Unterspannung in einen zu grossen Lastwinkel macht er mehr thermische Leistung als mechanische.
Ideal wäre son Rasenmäher auf Drehsaft umzubauen. Dann gehts auch mit 4x 1 mm².

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Wolfgang
KalleGrabowski
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Re: Verlängerungskabel

Beitrag von KalleGrabowski »

Ist das wirklich die Abgabeleistung? Dann müssten sich die neueren Geräte, die mit genau so aberwitzigen Wattzahlen um die 2kw "glänzen" wie Staubsauger, ja deutlich mehr reinsaugen... Hammer!!

Bisher habe ich alle Mäher (1000, 1300 und 1600W angegeben) problemlos an mindestens 20m, oft auch 50m 1,5quadrat betrieben.
Alle Motoren leben noch, der 1000-wattige ist jetzt 2x volljährig und total voller Rostlöchrer. Damit bretter ich immer durchs Unterholz und die Brombeeren. Vor 3 Jahren gammelte tatsächlich die Verbindung am Kondensator ab, da hab ich den von Hand angeworfen, hingestellt und dann den Stecker rein und ohne Anlaufkondensator fertiggemäht.

Drehstrom am Kompressor ist sinnvoll, aber am Rasenmäher?
Der letzte grosse Garten hatte gar keinen Drehstrom, sondrrn 10A abgesichetten Wechselstrom (Gartenverein)

Lääuft...

Ich wäre auch für BQ-F, wenn man was edles, gleitfähiges will. Vielleicht 25m in 2,5qmm und 25m in 1,5. Dann kann man Länge und Belastbarkeit frei skalieren, und 1,5qmm ist nicht so wuchtig.

Ich habe auf einem Teilemarkt 25m H07 rn-f für 20 Eus abgestaubt, mit einem angespritzten Stevket, wahrscheinlich von einer Trommel geschlachtet. Kupplung dran und gut.

Ist sogar in rot, aber das war mir Wumpe. So chaotisch im zickzack fahr ich ja nicht über den Rasen, als dad mir ständig das Kabel im Weg läge. Aber man findet es im Schuppen so gut wieder...
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Trennerzieher
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Re: Verlängerungskabel

Beitrag von Trennerzieher »

Roehricht hat geschrieben:Ideal wäre son Rasenmäher auf Drehsaft umzubauen. Dann gehts auch mit 4x 1 mm².
Das habe ich bei meinem schon gemacht und ihm einen 3kW Motor verpasst. Der mäht jetzt auch kniehohes, holziges oder nasses Gras.
Ideales Kabel dafür wäre eim 35m 4x1² Ölflex, weil es dünn, leicht und billig ist, aber ich plage mich immer noch mit einem 5x2,5² Gummmikabel rum...
Bei Drehstrommotoren ist wegen den 400V und dem deutlich niedrigerem Phasenstrom der Spannungsabfall fast vernachlässigbar
Zuletzt geändert von Trennerzieher am Fr 28. Feb 2014, 22:09, insgesamt 1-mal geändert.
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ferdimh
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Re: Verlängerungskabel

Beitrag von ferdimh »

Die Leistungsangabe bei einem Rasenmäher ist doch eh eher akademisch. Wenn der Motor nicht gerade maximal mit Gras belastet ist, läuft der ja auch deutlich leichter...
-> Wenn der Motor hoch belastet ist, gibt er bei Unterspannung natürlich dann weniger Leistung ab und entwickelt mehr Wärme. Aber ob das wirklich relevant ist...
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uxlaxel
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Re: Verlängerungskabel

Beitrag von uxlaxel »

ölflex (wir reden sicher von "ölflex classic 110") ist mechanisch unter aller sau. das ist dermaßen dünn gemantelt, das hält ja quasi gar nichts aus. jede normale pvc-leitung (h05vv-f) ist deutlich robuster.
dieser leitungstyp ist ja auch nur zur festen verlegung vorgesehen (nur bedingt in schleppketten...).
ich hab selbst davon einiges als "verlängerungsschnur" im einsatz, zum rasenmähen halte ich es dennoch für völlig unbrauchbar! 4x1 als h07bq-f wäre da eher optimal.
4x0,75 ist als h05rn-f (?) doch preiswert als "rolladen-" bzw. "jalousiekabel" erhältlich. das halte ich auch für ne gute option bei nem drehstrommäher.
(ggf. C6-automaten am stecker integrieren)

lg axel
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Roehricht
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Re: Verlängerungskabel

Beitrag von Roehricht »

Hallo Axel,
zieh dir mal das Oelflex von Lapp Kabel rein. Das ist vom handling oberamtlich. Da das YSLY von verschiedenen Kabelbuden hergestellt wird ist auch unterschiedliche Qualität zu erwarten. Hat das Zeug jedoch eine GL Zulassung wie das Lapp Zeug dann kannst du ordentliche Qualität erwarten. Das beste Oelflex welches mir untergekommen ist war das Zeug aus der ehemaligen DDR, das kam vom Kabelwerk Oberspree. Super flexibel auch bei -10 Grad. Das Kabel, 4x1mm² besitze ich immer noch.

Bei Drehstrommotoren ist wegen den 400V und dem deutlich niedrigerem Phasenstrom der Spannungsabfall fast vernachlässigbar
Voll Unterschreib!! :mrgreen:

Ich hatte früher auch mal einen Rasenmäher auf Drehsaft umgebaut. Das Ergebnis ist wie oben beschrieben. Der verbaute Motor war ein 2,2 kW/ 2850 U/min Flanschmotor der exakt auf den Lochkranz des Rasenhobels passte. Der Motor war leichter als das oginaal. Wegen dem Vergleich: das Teil hatte eine Schnittbreite von 60 cm. Der ging ab wie Schmidts katze.


Mein Spruch: was sich dreht braucht Drehsaft oder Gleichstrom. Alles andere fällt unter Bastler, Geizkragen und Heimwerker. Ein ernsthafter Frickler der nicht in der Lage ist sich Drehsaft zu beschaffen macht was falsch. Wir sind ja schliesslich nicht in England oder USA.

Die Ausnahme: Schüler, Lehrlinge und Studenten die auf den guten Willen der Eltern angewiesen sind.

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Wolfgang
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uxlaxel
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Re: Verlängerungskabel

Beitrag von uxlaxel »

hallo wolfgang, ich widerspreche dir da. ich rede die ganze zeit von ölflex - also dem orginal von lapp kabel (stuttgart). das zeugs hat einfach nichts auf einer wiese verloren. der außenmantel ist an den dünnsten stellen nicht mal 2mm dick. einmal um eine kante (baumstumpf, rasenborde o.ä.) gezogen, schon ist es entmantelt.
auch die basisisolation ist deutlich dünner als bei normaler pvc-schlauchleitung (z.b, h05vv-f).
die haben mitunter auch richtige qualitätsprobleme, selbst schon folgendes erlebt:
adern mit einander verklebt, mantel mit adern verklebt, adernnummerierung falsch, ader guckt aus dem außenmantel raus, auf der trommel die windungen verklebt.
naja, wenn die streß haben und innerhalb von 4 wochen 70km leitung nach italien liefern müssen, setzt bei denen auch die qualitätssicherung aus ;)

dennoch hast du recht, das echte ölflex ist deutlich robuster als die meisten mitbewerberprodukte!

lg axel
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Roehricht
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Re: Verlängerungskabel

Beitrag von Roehricht »

Hallo Axel,
ich hatte das Oelflex Zeugs in meiner damaligen PA ( 2x 20kW Front/ 7 kW Monitor) und Showlichtanlage( 72 kW) als Lautsprecher und Lampenlastkabel benutzt. Die Ausfälle in dem doch rauhen Bühnenbetrieb hielten sich in Grenzen. Die Ausfälle waren dadurch enstanden das Cases oder andere schwere Gegenstände draufgefallen waren. Kabelschäden durch Abrieb beim Ziehen oder gar das Abschälen an scharfen Kanten hatte ich überhaupt nicht. Das verwendete Kabel war von Lapp und Rheinkabel, letztere Firma ist durch feindliche Übernahme in andere Grosskonzerne eingeflochten.

Allerdings habe ich festgestellt das die heutigen Kabel dünnere Mäntel haben als die früheren. Damit könntest du recht haben das selbige nicht mehr den Anforderungen genügen die ich damals an meien Kabel gestellt habe.

Das Knallrotorange Kabel gabs damals noch nicht.Zumindestens ist uns das nicht untergekommen. Das Zeugs ist mit das Beste was mir übern Weg gelaufen ist.

Für Zuleitungen/Energiekabel hatte ich immer Gummileitung H07-RN-F benutzt.

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Wolfgang
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Roehricht
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Re: Verlängerungskabel

Beitrag von Roehricht »

Hallo Axel,
noch was vergessen. Wenn dir mal ein Stück Ost Oelflex vom Kabelwerk Oberspree übern Weg läuft, kuck dir das mal genau an. Das ist richtig gutes Zeugs. Das ist son hellgraues Kabel.

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Wolfgang
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uxlaxel
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Re: Verlängerungskabel

Beitrag von uxlaxel »

Roehricht hat geschrieben:Hallo Axel,
noch was vergessen. Wenn dir mal ein Stück Ost Oelflex vom Kabelwerk Oberspree übern Weg läuft, kuck dir das mal genau an. Das ist richtig gutes Zeugs. Das ist son hellgraues Kabel.

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Wolfgang
hi, ich hab schon div. steuerleitungen aus volkseigener produktion gehabt. einige waren echt schrott (bockensteif), andere sind immernoch schwer in ordnung (ich würde sie heute als H05VV-F deklarieren, weil farbige adern)
"KWO" stand annähernd auf allen strippen drauf, denn annähernd alle kabelbuden waren in das "VEB Kombinat Kabelwerk Oberspree" integriert.
vergleichbar mit konsumgüterelektronik, da stand ja auch überall "RFT" drauf, obwohl das wenigste wirklich aus staßfurt kam.

mit ölflex hatte ich ab dem jahre 2000 zu tun (montage) und von den restern zehre ich teilweise noch heute. hatte damals die rester immer einfach mitnehmen dürfen, weil kupfer billig war. unter anderem habe ich dadurch eine verlängerungsleitung "schuko" 3x2,5 mit 70m. die wird auch nicht verborgt, damit sie ihre länge als ein stück behält ;)
auch habe ich jetzt an dem stromverteiler noch bissel 4x2,5 geschält und mit den schwarzen drähten sie kraft- ubd wandlerstromkreise verdrahtet.
das ölflex ist wirklich immer noch so weich / flexibel wie vor 14 jahren!
das hat man bei manchen anderen herstellern nicht.

lg axel

p.s. ölflex 3x1,5 (schweinewerfer auf ner party) wurde mir mal von einem hund zerkaut. die gummikabel haben es unbeschadet überstanden. daher gibts zu veranstaltungen bei mir nur noch RN-F oder BQ-F
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uxlaxel
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Re: Verlängerungskabel

Beitrag von uxlaxel »

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das ist übrigens meine kabeltrommel zum rasen mähen. 40m gummikabel 3x1,0 aus DDR-produktion. alles orginal zone, bis auf die kupplung. die war nicht mehr so dolle und ich hab jetzt eine mit richtiger dichtung und blinddeckel dran. (vom treffen-flohmarkt 2010?)
der stecker ist angegossen und auch noch schwer in ordnung und das nach über 20 jahren baustelleneinsatz!

heute durfte die leitung mit der el. kettensäge zusammen arbeiten. es hat ihr spaß gemacht. mir erst recht! ;)
12 grad waren es, sonne schien und da durfte der tote (nur ein ast hatte noch paar blätter) apfelbaum endlich seine letzte ruhe finden. :) er ist mind. 58 jahre alt geworden. RIF *

lg axel

*) RIF: rest in fire
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