Radlager prüfen

Der chaotische Hauptfaden

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derrdaniel
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Radlager prüfen

Beitrag von derrdaniel »

Haöllo zusammen,

ich habe am Auto folgende Auffälligkeit: Ein jaulendes Geräusch ab 80km/h wird seit geraumer Zeit lauter. Aufgefallen ist es mir nach einem Reifenwechsel. Allerdings wird es in eine Kurvenrichtung laute, in die andere leiser. Die Kurve muss dafür schon zügig gefahren sein. Ist das eher der Reifen, der immer mehr Sägezahn kriegt oder das Radlager. Wie kann ich das weiter eingrenzen? Ich möchte ungerne unnötig das Lager wechseln, weil ich mir dabei ja auch Folgeschäden einbauen kann.

Gruß
Daniel
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sukram
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von sukram »

Wenn Bühne vorhanden, dann hoch und prüfen, ob die Räder im Lager sich kippen lassen oder das Rad beim drehen mit Hand ratternde Geräusche macht. Wenn es nur in bestimmten Kurvenrichtungen kommt, kann das auch auf die Kardanwellen zwischen Ausgleichgetriebe (Differential) und Radäufhängung hinweisen - die Manschetten auf Fettaustritt und Risse prüfen.
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MichelH
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von MichelH »

Hatte das gleiche nach einem unschönen Bordsteinkontakt bei höherer geschwindigkeit.
Summen bei 80 bzw. 120kmh und in Rechtskurven. Ein Kippmoment im Rad war bei mir nicht spürbar. Wenn man da was spürt ist der Zug aber schon gewaltig abgefahren und alles zu spät

Wenn ich das richtig in erinnerung habe ist beim summen in Rechtskurven das Linke Lager defekt und bei Linkskurven das Rechte. Also immer das Lager was in der Kurve entlastet wird.
Wechsel war bei mir kein Problem. Das Radlager sitzt in einem gehäuse und ist nur mit vier schrauben befestigt. Bei anderen Autos ist das aber gerne verpresst,
E_Tobi
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von E_Tobi »

derrdaniel hat geschrieben: So 2. Feb 2020, 13:32 Ist das eher der Reifen, der immer mehr Sägezahn kriegt oder das Radlager. Wie kann ich das weiter eingrenzen?
Reifen können auch absonderliche Geräusche machen...aber hier glaube ich eher nicht dran.
Zusätzlich zu dem was schon gesagt wurde könntest du auch einfach mal die Reifen tauschen und schauen ob das Geräusch mitwandert.
Je nachdem ob sie laufrichtungsgebunden sind v/h oder r/l....
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PowerAM
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Radlager prüfen

Beitrag von PowerAM »

Für eine Probefahrt ruhig auch mal auf die Laufrichtungsvorgabe pfeifen und die Räder absichtlich andersrum rollen lassen. Bei gleicher Größe vorn und hinten auch zwischen Vorder- und Hinterachse tauschen.

Hintergrund: Manche Reifen neigen zu Sägezahnbildung oder anderen auffälligen Ablaufbildern. Das kann, muss aber nicht zwingend am Fahrzeug liegen. Mit dem achsweisen Wechsel und Umkehr der Laufrichtung bildet sich sowas in gar nicht mal so langer Zeit zurück.

Bleibt die auffällige Geräuschkulisse, so kann man die Bereifung gewöhnlich ausschließen. Übrig bleiben Radlager, Rostbildung oder verzogene Bremsscheiben, "Gleichlaufgelenke" (Antriebsgelenke) und letztlich noch das Getriebe. Aus diesem können die widerlichsten Geräusche kommen, die jedoch nicht zwingend zum baldigen Getriebeschaden führen müssen. Getriebeölstand stimmt? Falls nicht, dann jault auch so manches Differenzial ein Lied der Verzweiflung.
Gary
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von Gary »

Das Auto, der Reifen - Hurz

Welches Auto ?
Vorne hinten rechts links ?
Trommelbremse ?
Heckantrieb, Frontantrieb, Allrad ?

Reifengeräuch ändert sich mit der Geschwindigkeit, mit der Fahrtrichtung weniger, teils neigen sie da aber zum quietschen.
derrdaniel
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von derrdaniel »

Polo 9n Frontantrieb. Geräusch schätze ich auf vorne, kann es aber schwer lokalisieren. Getriebe: Ölstand habe ich das letzte mal vor 2 Jahren kontrolliert, er tropft aber nicht und ist sonst seit 15 Jahren konstant. Mit dem Gaspedal/Kupplung kann man das Geräusch nicht beeinflussen, deshalb hielt ich das Getriebe für unwahrscheinlich. Die Bremse hat auch nur einen Einfluss wenn es in die Nähe von ABS geht. Dann wird es erst leiser und quietscht dann sehr laut :-P

Reifen tauschen: werde ich mal machen. Führt die Nichtbeachtung der Laufrichtung zu einem Reifenschaden oder einfach nur schlechterer Wasserabführung? Bei den letzten Reifen gab es keine Probleme mit Geräuschentwicklung aber die neuen (2J alt) sind auch wesentlich weicher.
Gary
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von Gary »

Ja, Geräusche im Auto..

deshalb holt man sich einen Freund ins Auto der mal die Plätze durchwechseln kann.

Sägezahn hatte ich mal mit einem Allrad Golf, wie ein Traktor bei 40 km/h, schneller wurde es wieder leiser/besser.
beim 9N sollte das vorne schon ein gekapseltes Radlager sein das man mit Spezial Werkzeug in Ruhe aus- und eintreiben kann. Ich habe das mal am A2 von einem Freund gemacht. War easy going..

Schau mal nach Radlager als Ersatzteil, dann siehst du auch etwas wie das aufgebaut ist.
derrdaniel
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von derrdaniel »

Ja, ist ein gekapseltes Lager. Ob ich das selber mache weiß ich noch nicht. Hab im Moment noch einen w126 hier stehen, der meine Kapazitäten fordert und eine Werkstatt in der Nähe mit der ich ziemlich zufrieden bin.
Erster Schritt: Ich schaue mir die Reifen morgen mal an. Vielleicht sieht man es ja sogar...
SchuesselTech
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von SchuesselTech »

Also radlager lässt sich eigentlich in selbstmachwerkstätten recht gut machen.
Durch das Erwin-Portal sogar ohne wirklich Ahnung davon zu haben.
Habe dort bei schwiegermutters Polo mal n Radlager gewechselt und bei meinem Seat Toledo mal die Antriebswelle auf der einen seite... 3 wochen Später ist mir dann das Gleichlaufgelenk der Antriebswelle auf der anderen Seite kaputt gegangen, weil ich's zulange vor mir hergeschoben habe...
Kosten beim Selbermachen: knapp über 100€ wenns hoch kommt waren's 150€, dazu 2 stunden Arbeit, und da kannte ich Erwin noch nicht, hab's also im Blindflug getauscht.
Werkstattpreis: 463€ :x
derrdaniel
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von derrdaniel »

Für ziemlich genau die 460 hab ich letztes Mal beide Stoßdämpfer, Federn und Domlager vorne eingebaut bekommen. Fand ich fair. Selbergemacht hätte es 200 fürs Material und hier in KA nochmal knapp 100 für die Mietwerkstatt gekostet. Das wäre dann so weit in Ordnung wie man nicht vergessen hat irgendein Teil zu bestellen, was dann noch kaputt war. Beim Polo bin ich da mittlerweile etwas emotionsloser. Ist nur blöd das Radlager zu tauschen wenn es am Reifen lag.
Robby_DG0ROB
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Hängt natürlich von der Belastung, Fahrweise usw., sowie der Historie bei einem Gebrauchten ab, aber standfest sollten die Radlager bei diesem Fahrzeug sein. Ich fahre einen 9N mit nunmehr 330.000 km, wo Radlager, Dämpfer usw. noch die Erstausrüstung aus 2003 sind. Einzig die Querlenkerbuchsen sind vor 4 Jahren verschleißbedingt erneuert worden, weil sie rissig wurden und ich nicht das komplette Versagen abwarten wollte.
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PowerAM
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Radlager prüfen

Beitrag von PowerAM »

derrdaniel hat geschrieben: So 2. Feb 2020, 19:53 Reifen tauschen: werde ich mal machen. Führt die Nichtbeachtung der Laufrichtung zu einem Reifenschaden oder einfach nur schlechterer Wasserabführung? Bei den letzten Reifen gab es keine Probleme mit Geräuschentwicklung aber die neuen (2J alt) sind auch wesentlich weicher.
Die Optimierung auf eine Laufrichtung dient der Wasserableitung, kann die Traktion verbessern, den Bremsweg verkürzen und positive Auswirkungen auf den Abrollwiderstand haben. Absichtlich falsch drehend montierte Reifen verlieren zumindest diese Optimierungen. Zudem zeigen sich nach dem absichtlichen Umdrehen oft andere bzw. erhöhte Abrollgeräusche und anfänglich auch ein erhöhter Verschleiss. Das kann man mitnehmen, um z. B. innerhalb einiger 100 km zuvor entstandene Sägezahnbildung oder andere unerwünschte Ablaufbilder zurückzubilden.

Dass es hochgradig gefährlich wäre, Reifen falsch drehend zu fahren, das möchte ich nicht sagen. Wenn man darauf achtet, dann fahren gar nicht so wenige mit falsch drehenden Reifen. Ein TÜV-Prüfer störte sich daran und ließ das Fahrzeug zurück gehen. Ein anderer wies lediglich darauf hin und erbat im Anschluss das Drehen der Räder.

Abgesehen davon beabsichtigte ich mit meinem Vorschlag lediglich zu prüfen, ob sich die gewohnte Geräuschkulisse der Reifen verändert. Stellst du keinerlei Auswirkungen fest, wenn die Räder nicht nur die Achse wechselten, sondern auch falsch drehend liefen, so kannst du alles ausschließen, was Reifen und Felgen angeht. Wandert dein Geräusch oder verändert es sich akustisch, so ist die Bereifung zumindest daran beteiligt.
derrdaniel
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von derrdaniel »

Historie ist, dass ich den Wagen bis 2011 meinem Onkel gehörte, der die Radlager sicherlich geschont hat. Seit ich den Wagen habe müssen die auch mal das machen wofür sie sind, nämlich Kippmomente und Querkräfte abfangen. Und hin und wieder mal die Gegenkraft für eine kräftig beißende BRemszange. Ich mache jetzt nichts absichtlich kaputt, aber mit 54ps nimmt man halt möglichst viel Schwung mit um die Kurve. Von daher hat beides eine gewisse Belastung erfahren aber keinen Missbrauch. Ich glaube aber eigentlich nicht daran, dass die Lebensdauer der Lager stark von der Fahrweise abhängt sondern vor Allem davon, ob die Dichtung noch tut oder Wasser rein läuft. Aus meiner Sicht sind Radlager zum größten Teil Glückssache. Von daher: Wenn es anscheinend von beiden Seiten kommt deutet das eher auf Reifen (die ja gemeinsam Sägezähne kriegen) als auf Lager hin.

Klar möchte ich nicht dauerhaft mit falsch montierten Reifen fahren. Wenn das Geräusch beim Tausch verschwindet werde ich zurücktauschen und es ignorieren. Falls es identisch bleibt tausche ich das oder die Lager.
Robby_DG0ROB
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Jeder weiß, wie hierzulande mit solchen Dingen umgegangen wird und man da praktisch keinen Spielraum für irgendwelche Experimente hat. Natürlich will die Industrie Reifen verkaufen, aber ehe ich mich in die Nesseln setze, kaufe ich lieber neue Reifen in angemessener Qualität und riskiere mit mißbilligend in Kauf genommener Verlängerung des Bremsweges nicht den Versicherungsschutz.

In diesem Forum sind solche belehrende Worte nicht gern gesehen, aber ich möchte es auch nicht erleben, dass mir einer reinfährt und und ich dann auf dem Schaden sitzen bleibe, weil die gegnerische Haftpflicht-Versicherung die Regulierung ablehnt, nur weil jemand seine Sägezähne abfahren wollte und die Reifen in der Laufrichtung gedreht hat.
derrdaniel hat geschrieben: So 2. Feb 2020, 22:39…mit 54ps nimmt man halt möglichst viel Schwung mit um die Kurve
Der 1.9 TDI (AXR) ist auf der VA wesentlich schwerer und da müssen deutlich größere Kräfte übertragen werden als bei den leichten 40 kW Otto-Motoren (AWY bzw. BMD); Laufleistung und Alter habe ich ja schon geschrieben. Sägezahnbildung und daraus resultierender Reifenwechsel, trotz noch ausreichender Profiltiefe ist mir nicht unbekannt. Ich habe auf der VA auch schon namhafte Reifen eines dt. Herstellers gehabt, die nach 16.000 km auf der Innenseite runter waren. Spur/Sturz wurden eigens darauf hin vermessen und waren in den Sollwerten, die allerdings ein Fachmann als eher ungünstig für die Reifen bewertet, aber vom Hersteller aus Gründen der Fahrstabilität so gewählt wurden.
derrdaniel
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von derrdaniel »

Zumindest optisch konnte ich jetzt keinen übermäßigen Sägezahn feststellen...wenn man mit dem Finger drüber fährt vielleicht ganz Leicht, aber das ist wohl eher Wunsch als Realität. Muss ich mir nur noch überlegen ob ich da auf Verdacht was dran mache außer die Reifen vorne-hinten zu tauschen.
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Smily
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von Smily »

Bevor du hier ewig rum schreibst, steck doch mal die Sommerräder drauf wenns draußen plus grade hat, und fahr.
Dann siehste ja was sache ist.
Das beide Sätze Räder den gleichen radau machen ist sehr unwahrscheinlich.
ch_ris
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von ch_ris »

wenn sich ein ein Lager, oder was, ankündigt:
Es ist oft schlecht zu lokalisieren am Anfang, mit der Zeit wird's eindeutiger.
Da ich als Fachmann, zumindest ehemaliger, das einschätzen kann, warte ich bis es lauter wird.
Dachte ich :lol:, bis mir dann eine Kugel geplatzt ist und ich mit 30-50kmh in die Werkstatt humpeln musste.
Da lag aber auch ein Jahr zwischen dem ersten summen und der Reparatur.

ein Kumpel hat jetzt Radlager, Antriebswelle neu gemacht, ohne Erfolg. wahrscheinlich Differenzial.

es wär ja schon schön das frühzeitig zu lokalisieren :?:
:idea: https://www.hondapower.de/forum/showthr ... %C3%B6rer)
(Klopfsensor direkt an Kopfhörer)
könnte man auch zwei an Stereokopfhörer tun, und während der Fahrt abhören.
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video6
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von video6 »

Ich würde auf Radlager tippen wenn es in der Kurve lauter oder leiser wird.
Da reicht eine Kugel aus ohne das das Lager Spiel hat es randaliert nur.
Oder noch eine Weile weiter fahren wenn nach Kontrolle auf Hebebühne alles OK ist man aber nichts findet.
Entweder gewöhnt man sich an das Geräusch wenn es schleichend lauter wird oder es wird schnell entdeckbar.
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MatthiasK
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von MatthiasK »

Radlager kann nervig sein, bei mir war es ein halbes Jahr nicht eindeutig identifizierbarer Krach. Erst nach dem FKNW-Weihnachtsstammtisch konnte das lärmende Lager identifiziert werden (auf dem Rückweg hätte ich besser Ohrstöpsel getragen). Danach bin ich nochmal gut 1000km mit dem Nervlager gefahren (aber nur noch max 120, weil laut) um jetzt alles auf einmal (inkl. HU) erledigen zu lassen. Im Kreisverkehr hat man zum Schluss bei flotter Fahrweise ein sehr deutliches *TOCKTOCKTOCK* gehört und auch der Spritverbrauch war höher.
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Raider
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von Raider »

Hört sich für mich auch nach Radlager an, wenn's kurvenaußen dröhnt. Antriebswelle wäre Drehmomentabhängig und nicht Radlastabhängig. Einseitiges Reifenproblem was mit Sichtprüfung nicht erkennbar ist ist doch sehr unwahrscheinlich.
derrdaniel
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Re: Radlager prüfen

Beitrag von derrdaniel »

Für die Unterlagen: War das Radlager VL. Habe es tauschen lassen nachdem der Reifenwechsel nichts geändert hat.
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