Stopfbuchsen / Packungen

[tom]

Hallo,
ich habe an meiner Hauswasserversorgung das Problem, das die Stopfbuchsen / Packungen der Schrägsitzventile am Ende sind, und nicht mehr Abdichten. Nun habe ich Herausgefunden, das man in so einem Fall das Ventiloberteil austauscht. Die "Neuen Ventiloberteile" sind aber nicht mehr mit Stopfbuchsen zu bekommen. Kennt sich jemand damit aus, und gibt es da "Langzeiterfahrungen"?
Bei den alten Ventiloberteilen konnte man die Brille der Stopfbuchse bei Undichtigkeit einfach etwas nachziehen, und alles war Gut. Das ist bei den "Neuen" Ventilen nicht mehr möglich, und ich befürchte, das die neuen Ventile ja auch irgent wann undicht werden, und eine kurzfristige Hilfe mit eifachen Mitteln nicht mehr möglich ist.
Jetzt habe ich mal nach Stopfbüchsenersatzdichtungen / Packungen gesucht, und nirgends nichts gefunden.
Weiss da jemand warum das so ist, und ob und wo man solche Ersatzteile bekommen kann ?
Ich möchte meine Alten Ventile wieder neu Abdichten, und so einen weiteren Lebenszyklus (locker 40 Jahre) auf der bekannten sicheren Seite, Wasserzapfen.
Ich glaube nämlich, für die neuen Fettgefüllten O-Ring-abgedichteten Ventile gibt es noch keine Langzeiterfahrungen, und Denke dabei immer an die "Hünersuppe".

M.f.G.
tom

[andreas6]

Stopfbuchsen sind schon lange nicht mehr üblich. Möglicherweise gibt es heute noch sinnvolle Einsatzbereiche, aber das Hauswasser kommt ohne sie aus. Meine ältesten Wasserventile wurden nur zweimal im Jahr bewegt und ich habe ihnen dabei stets ein paar Tropfen Öl auf die Welle gegönnt. Sie haben es mit Dichtheit und Beweglichkeit bis zum Ausbau gedankt.
Andererseits ist der Austausch eines Ventiloberteils keine große Sache. Ob nun der Dichtring darin 10 oder 20 Jahre hält, ist bei vorhandener Ersatzteilversorgung kein Thema. In 40 Jahren hat sich die Technik komplett umgekrempelt. Danach noch solche historischen Verfahren zu suchen, ist fast aussichtslos. Du kannst das sicher zerlegen und eine neue Stopfpackung einbauen, aber einen Spezialisten dafür zu finden, wird wohl nur mit dem Spaten möglich sein.

MfG. Andreas

[tom]

Hallo andreas6,
wie Alt waren denn Deine ältesten Wasserventile beim Ausbau. Ich gehe mal davon aus, das das die neuen Ventile ohne Stopfbuchse waren ?
Wenn Die vorhandene Ersatzteilversorgung kein Thema ist, bin ich wohl zu blöd zum suchen, da ich auch für die neuen Ventile noch keine Ersatzteilquelle gefunden habe, die mir die benötigten zwei O-Ringe und die Fettfüllung für die neuen Ventile liefern kann. Scheinbar wird immer das ganze Ventiloberteil ausgetauscht, und das alte halt einfach weggeschmissen. Ganz schön nachhaltg!
Um bei einem alten Ventil die Stopfbuchse zu wechseln braucht mann keinen Spezialisten, sondern nur die Ersatzteile (Stopfbuchse + evtl.Hahnscheibe) und das Ding würde weitere min.40 Jahre Funktionieren!

M.f.G.
tom

[Attimus]

Stopfbuchsen sind zumindest im privaten Bereich nicht mehr üblich, wenn die dimensionieren größer werden sind die schon noch im Einsatz!
Richtig eingebaut halten die auch ewig. Meine Eltern haben noch ein altes Hauswasserwerk mit Kolbenpumpe, da ist das Pleul auch mit einer Stopfpackung abgedichtet

Kenne diese Shops selber nicht, aber da scheint es welche zu geben:
http://www.lotze-wassertechnik.de/html/ ... ndichtung/
https://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=sto ... en-packung

Gockelbare begriffe: Talgschnur, Dichtschnur, Stopfbuchsen Packung

Wie man die neue Packung einlegt weist du?

[tom]

Hallo Attimus,
Das es Stopfbuchsen für alle möglichen Anwendungen (einschliesslich Stevenrohr im Schiffsbau) noch gibt, und wohl auch noch weiter geben wird ist mir bekannt.
Was ich suche sind Stopfbuchsen für 1/2" bis 1 1/2" in Schrägsitzventilen, Die in heutigen Hauswasseranschlussverteilern noch zu finden sind, und dafür habe ich eben keine gefunden.
Das ist nicht einfach eine "Dichtschnur", und ich weis auch das die bei richtiger Behandlung eigentlich Ewig halten.
Da die "Ewigkeit" bei mir jetzt zu ende ist ( Die Brille ist kpl. eingedreht) und Ölen bzw. anfeuchten nicht mehr helfen, sind die Stopfbuchsen bei mir halt am Ende, und Ja wie mann hier eine neue Packung einbaut weiss ich, aber ich hab halt keine, und weiss nicht woher man welche bekommt.

P.S.Röhren sind zumindest im privaten Bereich auch nicht mehr üblich.
M.f.G.
tom

[Schrauber]

Die Stopfbuchsenfüllung kannst du dir auch ganz einfach aus Teflondichtband selber machen.
Zusammenswirbeln, dann hast du quasi eine Schnur und die kanst du in die Buchse reinwickeln.
Ich habe damit schon öfters alte Stopfbuchsen wieder dichtbekommen.

Gruß
Schrauber

[Sir_Death]

ich vermute, dass in dem Set jede Menge passendes dabei ist - ich habe meines irgendwann im Baumarkt aus der Wühlecke mitgenommen:
https://www.haustechnikpartner24.com/di ... ssortiment

EDIT:
Eventuell auch da:
https://www.reichelt.at/dichtungs-sorti ... 55761.html

EDIT 2:
einer geht noch
https://www.stabilo-fachmarkt.de/vintec ... /a-296932/

[tom]

@Schrauber: Das habe ich auch schon gemacht. Das hält max.2Jahre und ist keine optimale Lösung.
Zum Pfuschen taugt das wohl, aber ich suche richtige, möglichst Originale Stopfbuchsen.

@Sir_Death: Nope! in keinem dieser Sets ist auch nur ein Hauch einer Stopfbuchse. Dise Sets habe ich
schon Beaugapfelt, und nichts gefunden. Leider.
P.S. Die Hälfte der Gummi-Dichtungen in Deinem Set kannst Du sorglos Entsorgen, denn
wenn Du die Brauchst, sind die Porös und zerfallen schon vom Anschauen.

[gafu]

ich als jungspund dachte, für dampfmaschinentechnik nimmt man zum neu auslegen der stopfbuchsen graphitschnur.
https://www.ebay.de/i/201663642519

[tom]

ich als jungspund dachte, für dampfmaschinentechnik nimmt man zum neu auslegen der stopfbuchsen graphitschnur.
https://www.ebay.de/i/201663642519

Da hast Du völlig Recht, aber es geht mir nicht um eine Dampfmaschine, aber im Grunde ist es auch ein Graphiteinsatz, der in einer Art Gehäuse eingelassen ist.Ich habe leider noch keine neue gesehen. Nur zusammengequetschte defekte habe ich gesehen, aus denen ich leider nicht erkennen kann wie die neu beschaffen sind.
M.f.G.
tom

[Treckergott]

Bei Lötlampen etc. gibt es die auch. Einfach Graphitschnur rein und ordentlich zuschrauben -> Neue Buchse ist fertig

[radixdelta]

Also die "Alten" machen das mit Hanf und Fermit. Wie genau und was zu beachten ist weiß ich nicht.

Die O-Ringe neuerer Ventile lassen sich sehr einfach wechseln und sind auch in den meisten Sets enthalten. Das habe ich schon öfter gemacht und das funktioniert gut, außer O-Ringen braucht es nur etwas Hahnfett. Ein Fettkammeroberteil hatte ich noch nicht auseinander, da weiß ich nicht ob und wie das geht.

[winnman]

Hanf etwas zur "Schnur" zwirbeln, einfetten (Fermit, Schweinsschmalz, . . .) dann in die Stopfbüchse wickeln (Griff braucht meist nicht demontiert zu werden)

Stopfbüchse mal ein bisschen zudrehen, dann wieder ab und da noch mal das Selbe rein. -> Fertig für die nächsten 15 bis 40 Jahre

[Robby_DG0ROB]

Ich las mal irgendwo, dass man wohl früher gewachsten Feuerzeugdocht genommen hätte.

[manuel]

Hatte vor ner Weile auch so einen Fall. Im alten Schrägsitzventil am Zähler war eine Stoffbuchsen Packung aus Gummi, wie ein Stück Gummischlauch. Habe aber bis heute kein passenden Ersatz gefunden. Wenn man Hanf mit Fermit nimmt, dann kommt mir das aber so vor als müsste man brutal viel reinstopfen.

[tom]

Hanf etwas zur "Schnur" zwirbeln, einfetten (Fermit, Schweinsschmalz, . . .) dann in die Stopfbüchse wickeln (Griff braucht meist nicht demontiert zu werden)

Stopfbüchse mal ein bisschen zudrehen, dann wieder ab und da noch mal das Selbe rein. -> Fertig für die nächsten 15 bis 40 Jahre

Hast Du vor 40 Jahren einmal eine Stopfbüchse so Repariert, die Heute noch O.K.ist ?

M.f.G.
tom

[Gary]

Den neuen Sachen mal ne Chance geben ?

Also beim Transistor gibt es schon 40 Jahre Erfahrung, ist fast immer besser als ne Röhre.

[winnman]

meine "älteste" wird jetzt wohl 30.

Hängt natürlich stark davon ab wie oft das betätigt wird.

Hab aber schon an Anlagen geschraubt, wo derartiges seit noch viel länger so verbaut wurde, die älteste war von 1903.

Wie oft das nachgedichtet wurde kann ich aber natürlich nicht sagen

[Gary]

Es fasziniert mich wie einige an der Stopfbuchse festhalten wollen.

Risiken und Chancen

Es hängt weder Leben noch Gesundheit von der Abdichtung ab, es ist ja Wasser und keine giftige Chemie in der Leitung.
Finanziell ist es auch kein großes Risiko.
Man braucht nur ein Gefäß das man unter den tropfenden Hahn stellen oder hängen kann. Wenn wirklich zu viel Wasser kommt muss man halt zudrehen.

Und dann fährt man mit seinem Auto, in dem zig Gummi/Viton Dichtungen verbaut sind, zum Baumarkt und holt Ersatz falls man ihn nicht eh schon da liegen hat weil billig zu haben.

Gibt es schon einen Schwarzmarkt für Asbest Dichtungen ?

[Julez]

Nun ja, ich glaube nicht dass der Ansatzpunkt ist, dass Alternativen nicht tauglich sind, sondern vielmehr, dass man dazu das ganze Ventil auswechseln muss. Eine Stopfbuchsenpackung zu wechseln scheint dagegen ein überschaubarer Aufwand zu sein, wenn man das Material hat. Also ich würde da auch zuerst die genannte Graphitschnur oder Filz reindrücken, und mal schauen, wie es hält, bevor ich da groß am Leitungssystem rumschraub.

[radixdelta]

Grundsätzlich passen Ventiloberteile neuer Bauart auch auf sehr alte Ventilunterteile. Das ist im Normalfall die einfachste Lösung.

Es fasziniert mich wie einige an der Stopfbuchse festhalten wollen.

Was spricht denn dagegen? Die Teile sind vorhanden und sollen repariert werden statt sie in die Tonne zu kloppen. Das ist ein guter Ansatz, ich wüsste nicht was daran jetzt zu kritisieren wäre.
Vorteil der O-Ringe sind doch vor allem die billigere Fertigung, wirklich besser sind die nicht. Sie sind ok, sie funktionieren und ich kann sie auch reparieren, aber der große Wurf sind sie nicht.
Stopfbuchsen haben in Jahrhunderten gezeigt daß sie funktionieren, und zwar zuverlässig. Reparatur und Wartung sind relativ einfach und vor allem mit einfachen Mitteln möglich. Das ist Nachhaltig und für mich ein Qualitätskriterium.

Ob ein stapel gefettete Lederscheiben als Packung taugen? Oder ein Lederstreifen?

[tom]

Grundsätzlich passen Ventiloberteile neuer Bauart auch auf sehr alte Ventilunterteile. Das ist im Normalfall die einfachste Lösung.

Nein, das ist nicht richtig.
Wo meine alten Ventile her sind weiss ich nicht. Neue Seppelfricke Ventiloberteile haben ein zu langes Gewinde und werden dadurch nicht Dicht.
M.f.G.
tom

[Gary]

Seht meinen Beitrag bitte nicht zu negativ oder abwertend, es darf doch jeder wie er mag

Wenn einer 100 km oder mehr zur Arbeit pendelt ist das zwar viel, aber längst nichts besonderes mehr. Da jetzt bei einem kleinen Klumpen Messing die Nachhaltigkeit einer Reparatur in den Vordergrund zu rücken ist für mich nicht Verhältnismäßig.
Keine Sorge, ich repariere auch einiges, schon alleine dass ich nicht in die Stadt fahren muss, die Zeit spare ich mir gerne, die Kosten auch.
Wenn Nachhaltigkeit so wichtig ist, warum dann nicht bei einem Treffen ?

Es soll und muss sich keiner bei mir rechtfertigen, gerade bei "früher war alles besser" bin auch ich zu empfindlich geworden.

Das schönste daran, wer sich mit Stopfbuchsen beschäftigt hat es warm, keinen Hunger und keine größeren Probleme. Ich hoffe mal nicht das man sich mit Stopfbuchsen von großen Problemen ablenkt.

Zusammenfassung - Denkt kurz drüber nach, aber rechtfertigt euch nicht.

Aber ich bin auch neugierig, gibt es denn schon Versuche/Ergebnisse ? Baumwolle/Hanf mit Wachs muss doch schon gut dichten

[winnman]

Ausgangslage:

Alte Anlege bei der aus irgend einem Grund ein Ventil mit Stopfbuchse bewegt werden musste und danach undicht war:

Variante 1: Stopfbüchse aufdrehen, neue Packung aus dem Bestand (leder, Hanf, Baumwolle, . . . was auch immer rein) -> dicht und kann für die nächsten Jahre vergessen werden.Zeitaufwand ca. 10 min.
Variante:2 Ventil mit Anschlüssen ausmessen (ehr vermuten was da verbaut ist), neue Packung besorgen oder Ventil tauschen. Zeitaufwand sehr deutlich > 10 min(und wird auch nicht länger dicht halten).

Ganz anders sieht es natürlich bei kompletter Neuinstallation aus, da sollte aber hier wohl nicht das Thema sein

[Durango]

Leider habe ich es aufgegeben, alte Hähne zu reparieren, die gehen sofort in den Messingschrott, Dafür gibt es die besseren Kugelhähne.
Sowohl bei Brauchwasser oder Heizung eine sichere Lösung !
Habe alle Fälle auch dem Lehrling gezeigt, und gefragt, welches verflixtes Arschloch baut noch solche Hähne ein ?

Oh,Oh , das erinnert einen, an noch viele Baustellen, wo dieser Hahn gewechselt werden muß ! Von außen Hui, von innen Pfui!
Und das sind Hähne , die noch vor einem Jahr sicher gedichtet haben, aber heute keinen Cent mehr wert sind.

Fazit : Weg mit dem Schrott ! Ein Kugelhahn hat mich noch nie verarscht, wenn zu, dann zu !

73 Manfred

[ch_ris]

was macht man denn bei festsitzenden Kugelhähnen (Heizung)?
Musste letztens mit der Zange dran rumbiegen, mit ganz schlechtem Gefühl dabei.
Oder ist das zu OT hier?

[gafu]

billige kugelhähne sind so ein allgemeines ärgernis, das kann auch durch die chemische zusammensetzung der spurenelemente im wasser mit verursacht sein.

ich hatte schon weggegammelte galvanisierung der kugel (war stahl mit chrom, nachher ein rostklumpen mit chrombrösel), im letzten haus bevor ich umgezogen bin gingen auch die kugelhähne im steigeschacht alle fest (die waren zum abdrehen des wassers zum wasseruhren- und wärmemengenzähler-austausch eingebaut). Bei vielen waren schon die griffe zerbrochen weil die monteure die dann mit gewalt auf und zu gedreht haben. Als ich weggezogen bin stand gerade wieder der austausch an, da war das problem noch akuter geworden und kurz danach gabs einen wasserschaden im haus, ausgehend von dem steigeschacht.

Also generell toller und haltbarer sind kugelventile auch nicht unbedingt.. Da gibts einige verschiedene qualitäten, "totraumfrei" ist da zum beispiel ein stichwort.

[Robby_DG0ROB]

Im Betrieb müssen wir die Kugelhähne mind. 1-2x im Jahr erneuern, wenn diese mehrmals täglich zur (Kaffee-)Wasserentnahme betätigt werden. Man muss allerdings wissen, dass diese Entnahmestellen eigentlich für Versuchsstände sind und da normalerweise nur alle paar Tage/Wochen betätigt werden.

[tom]

Kugelhähne sind nach kurzer Zeit nicht mehr dicht, oder nicht mehr zu schlissen.
Wenn Du da mal ne Havarie hast, bist Du aber sowas von gearsch...
Außerdem sind die vor der Wasseruhr, und als KFR-Ventil bei uns in der Gemeinde nicht zulässig.

M.f.G.
tom

[andreas6]

An meinen Gartenwassertonnen sind Kugelhähne aus dem Pollin-Sortiment dran. Die laufen seit mindestens zehn Jahren problemlos. Ab und zu einen Tropfen Öl auf die Achse, mehr wird nicht gepflegt. Von Vorteil ist der gerade Wasserweg, da kommt auch bei dem geringen Wasserdruck ein gute Menge Wasser durch.

MfG. Andreas

[Botanicman2000]

Hallo

macht mit euren Stopfbuchsen privat was ihr wollt.
Im Job da werden die Oberteile gewechselt.
Und bei Trinkwasserleitungen da stopft man nicht irgendwas in die Buchsen, da ist die TW Hygiene zu beachten

[ESDKittel]

Kugelhähne sind nach kurzer Zeit nicht mehr dicht, oder nicht mehr zu schlissen.
...
Außerdem sind die vor der Wasseruhr, und als KFR-Ventil bei uns in der Gemeinde nicht zulässig.

Hier war grad Wasseruhrwechsel mitsamt ihrer Umgebung.
Der Monteur vom Wasserwerk war äußert ungehalten weil er vor der Wasseruhr auf Anweisung von Oben Kugelhähne montieren mußte (weil billiger).
Mal abgesehen davon das die ein 60 Jahre lang auf 5Bar gefahrenes Netz in kurzer Zeit auf 7,5Bar umstellen wollen...

[tom]

Hier war grad Wasseruhrwechsel mitsamt ihrer Umgebung.
Der Monteur vom Wasserwerk war äußert ungehalten weil er vor der Wasseruhr auf Anweisung von Oben Kugelhähne montieren mußte (weil billiger).
Mal abgesehen davon das die ein 60 Jahre lang auf 5Bar gefahrenes Netz in kurzer Zeit auf 7,5Bar umstellen wollen...

Warum war der Wasserwerksmonteur ungehalten ?

M.f.g.
tom