eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Der chaotische Hauptfaden

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ESDKittel
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von ESDKittel »

Währe für Schaltwerksgeräusche einer 141er.
https://www.youtube.com/watch?v=kHZliysdT0A
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RMK
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von RMK »

das Klacken? der Karren scheppert so schon genug.

dann lieber das Beam-Geräusch aus StarTrek.... ;-)
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licht_tim
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von licht_tim »

Hier in der Nachbarschaft ist so ein lärmendes e Vehikel. Das jault wie Raumschiffe schlechten Filmen. Einfach grausig. Das wäre für mich ein KO Kriterium beim Kauf.
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Lötfahne
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von Lötfahne »

ESDKittel hat geschrieben: So 20. Jun 2021, 14:01 Währe für Schaltwerksgeräusche einer 141er.
https://www.youtube.com/watch?v=kHZliysdT0A
Nein. Elektropneumatisches Schaltwerk und geradeverzahnte Tatzlagermotoren, alles andere ist schnullibulli: https://m.youtube.com/watch?v=YV-WHPfU6co
"KATSCHUNKmöööööpatoffpatoffpatoffmööö..." usw. :mrgreen: SO muß ein ernstzunehmender Antrieb klingen. ;)
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Roehricht
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
die kreischen und quietschen ja genauso wie die hamburger S-Bahn Wagens. Auch das hochschalten hört sich genauso an. Heute haben die ja die neumodischen Wagens mit Umrichter . Das Fiepen ist aber noch erträglich.
Bei der U-Bahn ist mir mal aufgefallen das der Wagen in dem ich mitfuhr immer ,also auch im Stand einen hohen Fiepton absonderte der an das Zeilenfiepen alter Glotzen errinnert. Ob das nun bei jedem so ist weiss ich nicht. Ich fahre zu selten mit der U-Bahn.

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Wolfgang
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sukram
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von sukram »

Roehricht hat geschrieben: So 20. Jun 2021, 21:20 Bei der U-Bahn ist mir mal aufgefallen das der Wagen in dem ich mitfuhr immer ,also auch im Stand einen hohen Fiepton absonderte der an das Zeilenfiepen alter Glotzen errinnert. Ob das nun bei jedem so ist weiss ich nicht. Ich fahre zu selten mit der U-Bahn.

73
Wolfgang
Das sind imho die Klima/Lüftungsgeräte und die Umrichter, die die Betriebsspannungen bereitstellen. Haben unsere S-Bahnen hier auch.

Edit da: https://youtu.be/qcAf81YtfDY

Talent 2 Triebzüge.
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grobschmied
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von grobschmied »

Vielleicht gibt's ja dann wieder das JAMBA Sparabo mit den neuesten Sounds für das E-Mobil ;)

"Diese Woche auf Platz eins der Downloads Charts: Der Crazy Frog.."
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Wulfcat
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von Wulfcat »

Irgendwie würde es mich jucken nen Irgendwie gerarteten Rekorder und nen Körperschallmikrofon zu nehmen und dann Aufnahmen bei ner Historischen Strassenbahn oder bei nem alten Gabelstapler zu machen.
Diesen Sound dann als loop einspielen.......
Wenn ich daran denke wie sich die leute nach meinem selbstbau Ebike umdrehen. Mit dem bin ich nämlich mit der geräuschkulisse zwischen alter Strassenbahn und Gabelstapler unterwegs... :lol: :lol:
(DC Getríebemotor über dem Vorderrad und kette auf das Vorderrad, das ein Kettenschalt Hinterrad ist... :mrgreen:
(So kann man normale Leuten eine unlösbare Rätselfrage stellen:Ein Einspurfahrzeug mit 2 Rädern die beide Hinterräder sind...... :twisted: :twisted: )
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von xanakind »

Das Jamba-Sparabo....
Da musste ich doch gleich mal schauen, was denn aus dieser Bude geworden ist.
:o Die gib´s noch!! :o
Und scheinbar wurde die Seite seit 10 Jahren nicht mehr aktuslisiert.
Alberne Muh-Kuh
Schnuffi Bunny
Crazy Frog
..... *Kotz*

Die Unterstützten Geräte sind klasse.
Haufenweise Hersteller, die seit Jahren niemand mehr kennt.
Apple gibt es schon, es wird aber maximal das iPhone 6S unterstützt. Und das kam 2014 auf den Markt :lol:
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Ich erlebe das oft im Stadtbus, wenn ein Radfahrer unsicher auf der Straße herumeiert und nicht mitbekommt, dass der Bus direkt hinter ihm schleicht. Der Radfahrer hört da auch nichts mehr vom Motor, der 18 m weiter hinten ist.
basti1 hat geschrieben: Fr 18. Jun 2021, 21:24Ich darf ohne Plakette mit meinem H-Kennzeichen in die Umweltzone.
Man geht auch davon aus, dass die Fahrten mit solchen Fahrzeugen eine eher untergeordnete Rolle spielen. Aus eigener Erfahrung ist es so, dass diese Fahrzeuge praktisch polarisieren: Die Älteren winken einem zu und freuen sich, weil sie selber früher so ein Auto hatten, während die Jüngeren gleich losplärren, warum das so stinkt.
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ferdimh
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von ferdimh »

Die Lösung für den Radfahrer, der vor dem Bus herschleicht, sehe ich aber nicht im dauerhaften Krachmachen.
Da wäre eher eine Klingel (nicht eine Atomklingel wie an der Straßenbahn, sondern eine etwas freundlichere) oder die in einigen alten E-Karren verbaute "Fußgängerhupe" zweckmäßig. So ein Bus macht, wenn er mal fährt, auch noch Abrollgeräusch, ganz leise ist der nicht.

Der dauerhafte Lärm soll wohl eher dem Zweck dienen, Kisten hörbar zu machen, die gerade anfahren, und daher noch nicht als Verkehrsteilnehmer erkannt wurden. Auch hier halten ich aber den Modus "Straßenbahnfahrer klingelt auf belebten Plätzen KURZ, bevor er anfährt" sehr viel zweckmäßiger, als bis 30 km/h Geräusche zu fabrizieren...

Aber die Idee mit dem Körperschallmikrofon am Tatzlagermotor gefällt mir.
basti1
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von basti1 »

Robby_DG0ROB hat geschrieben: Mo 21. Jun 2021, 00:38
basti1 hat geschrieben: Fr 18. Jun 2021, 21:24Ich darf ohne Plakette mit meinem H-Kennzeichen in die Umweltzone.
Man geht auch davon aus, dass die Fahrten mit solchen Fahrzeugen eine eher untergeordnete Rolle spielen. Aus eigener Erfahrung ist es so, dass diese Fahrzeuge praktisch polarisieren: Die Älteren winken einem zu und freuen sich, weil sie selber früher so ein Auto hatten, während die Jüngeren gleich losplärren, warum das so stinkt.
Wenn ein Golf 2 polarisiert, okay. Aber auch das E auf dem Kennzeichen sollte man lesen können. Und hier wird es wie ein H-kennzeichen vergeben. Erfüllt das Fahrzeug die Vorgaben bekommt es. Die kosten dafür sind nicht mal aufgeführt :roll: vielleicht gibt es auch keine extra kosten.


MFG Sebastian
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Golf2 und T4 aus 1990 meinte ich eher weniger, sondern vielleicht Golf1, Käfer usw. mit klassischen Vergasermotoren und ohne Kat.
sysconsol
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von sysconsol »

Robby_DG0ROB hat geschrieben: Mo 21. Jun 2021, 00:38 Ich erlebe das oft im Stadtbus, wenn ein Radfahrer unsicher auf der Straße herumeiert und nicht mitbekommt, dass der Bus direkt hinter ihm schleicht. Der Radfahrer hört da auch nichts mehr vom Motor, der 18 m weiter hinten ist.
Kenne ich ebenfalls aus Regensburg - in beiden Positionen.
Das Problem ist beim Radfahrer zu suchen, wenn er schon unsicher herumeiert.
Wer sich im Straßenverkehr bewegt, muss auf seine Umgebung achten.
Der PKW hat dazu Spiegel.
Ich habe die Busse gehört.
Und ich lasse die an engen Stellen auch gern vorbei. Das ist für beide einfacher ;)

Spätestens wenn genug leise Fahrzeuge unterwegs sind, wird sich das Problem - so es denn eines ist - ohnehin entschärfen.

Ähnliche Diskussionen gab es doch mit der Empfehlung zu Abblendlicht (später Tagfahrlich) am Tag und der Sichtbarkeit bzw. plötzlichen Unsichtbarkeit unbeleuchteter Fahrzeuge.


Was vielleicht auch eine Lösung wäre: Bürgersteig/Radweg/Straße nach Geschwindigkeit freigeben.
Wenn Oma auf dem Rad mit 12km/h Spitze einkaufen fährt, ist sie auf dem Fußweg besser aufgehoben als auf der Straße ;)
Für den smartphonelesenden digital Native gilt natürlich selbiges.
Für Menschen mit schlenkernder Einkauftasche am Lenker ebenfalls.

Und der trainierte Radfahrer stört niemanden, wo er mit dem Verkehr mitfahren kann.
Durch "Normalos" mit ~20 km/h wird er auch nicht mehr behindert.


Aber wir schweifen ab. :oops:
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von Robby_DG0ROB »

sysconsol hat geschrieben: Mo 21. Jun 2021, 16:16
Robby_DG0ROB hat geschrieben: Mo 21. Jun 2021, 00:38 Ich erlebe das oft im Stadtbus, wenn ein Radfahrer unsicher auf der Straße herumeiert und nicht mitbekommt, dass der Bus direkt hinter ihm schleicht. Der Radfahrer hört da auch nichts mehr vom Motor, der 18 m weiter hinten ist.
Kenne ich ebenfalls aus Regensburg - in beiden Positionen.
Thundorfer Straße, wo es zur Steinernen Brücke etwas ansteigt und die Radfahrer vor dem Bus (in meinem Fall dem 11er) fast stehenbleiben.
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Fritzler
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von Fritzler »

Ich frag mich eher welcher Geisteskranke es erlaubt hat, dass Radler auf Busspuren dürfen.
Ne bessere Verkehrsbremse gibts nich.
Überholen geht eben nicht, weil links von der Busspur dann schön Stau is, da is ja nich umsonst ne Extraspur.
(da gibsn extra Zusatzschild unter dem Busspur Schild für)
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RMK
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von RMK »

dürfen sie denn überhaupt?
also, meiner Beobachtung nach würden sie trotz Verbot trotzdem da fahren....
sysconsol
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von sysconsol »

Für diese beiden Fälle wäre die angesprochene "Fußgängerhupe" eine funktionierende technische Lösung für ein soziales Problem.
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von sysconsol »

RMK hat geschrieben: Mo 21. Jun 2021, 18:54 dürfen sie denn überhaupt?
also, meiner Beobachtung nach würden sie trotz Verbot trotzdem da fahren....
Beides.

Fritzler hat schon vom Zusatzschild geschrieben.

Tagesspiegel - Die fragwürdigsten Radwege Berlins
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RMK
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von RMK »

Sodele, mal wieder Neuigkeiten.

ich hab dem Smarty (oder mir..) ein OVMS gegönnt, "Open Vehicle Monitoring System" - ein kleines Zusatzmodul,
das in den OBD2-Diagnosestecker gestöpselt wird und in den CAN-Bus horcht.
Zusätzlich hat es einen GPS-Empfänger und ein GSM-Modem.

Das Ganze soll die (früher von Mercedes angebotene, jetzt eingestellte) App zur Fernüberwachung ersetzen,
was auch sehr gut funktioniert (bis Einstellerei vorausgesetzt...)

Interessierte können auf der Webseite https://www.openvehicles.com/ gern nachlesen, ich kann aber eine
kurze Zusammenfassung geben, was damit alles geht:

- Ladestandsüberwachung, geschätzte Zeit bis Ladeende
- von fern einstellbarer (!) Ladestrom, Ladestart, Ladestopp
- Temperaturanzeige Innen/aussen/Akku/Lader
- Anzeige welche Türen/Heckklappe offen sind
- Spannungsanzeige des 12V-Akkus (bekannte Schwachstelle der Smarts..) incl. *Alarmierung* bei Spannungsunterschreitung
- live-Standortanzeige des Autos (klauen wird jetzt echt schwer... ;-) )
- Live-Datenanzeige auf dem Smartphone mit Geschwindigkeit, gezogenem Strom, rekuperiertem Strom, km-Stand, Etappenzähler,
usw usf - was halt auf dem CAN so erzählt wird (HUD in Planung ;-) )
- Start der Klimatiserung (heizen/kühlen) von weitem, wenn Ladekabel angeschlossen
- jederzeit Abfrage des HV-Akkus mit Einzelzellenüberwachung, Ladezustand, Differenz zwischen den Zellen, usw usf -
fun fact - mein SOH (state of health) des Akkus beträgt nach 5 Jahren noch 93,4%. ..

- mit Zusatzmodul (hab ich grade im Bau) Start der Klimatisierung auch OHNE Ladekabel, also "irgendwo", dazu möglich Zündung
einschalten und Fahrzeug auf- bzw. abschliessen...

weiterhin gibt mir die Kiste jetzt - auf Wunsch - nach jeder Fahrt eine Datenerfassung mit gefahrenen Kilometern, wieviel KWh verbraucht,
wieviel rekuperiert, wieviel beschleunigt, wieviel konstant gefahren, wieviel "gesegelt".. . etc pp..

alles in allem ein nettes Spielzeug. ob man es braucht - weiss nicht. allein die 12V-Akkuüberwachung kann *richtig* teure Schäden vermeiden...

Wer auch sowas möchte (ich weiss es gibt hier Smart-ED-Fahrer) - das Modul wurde gerade neu entwickelt und muss nur noch in den
OBD2-Port gesteckt werden, ist auch nur so gross wie ein OBD2-Stecker, und kostet ~170 EUR mit GSM-Modem. Allerdings fällt bei
dieser Version das GPS weg, weil kein Platz für externe Antenne.... gerne bei mir melden, ich vermittle weiter.

ovms1.jpeg
ovms2.jpeg
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von gonium »

RMK hat geschrieben: Mi 9. Feb 2022, 11:27 ich hab dem Smarty (oder mir..) ein OVMS gegönnt, "Open Vehicle Monitoring System" - ein kleines Zusatzmodul,
das in den OBD2-Diagnosestecker gestöpselt wird und in den CAN-Bus horcht.
Schicke Sache, vor allem, seit dem MB die Online-Integration abgeschaltet hat. Und mit mehr Funktionen (AFAIK), das ist auf dem Niveau der BMW connected drive-Plattform. Falls ich irgendwann Probleme wegen dem abgeschalteten 3G-Netz bekomme, wird sowas auch für mein Auto fällig werden.
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Desinfector
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von Desinfector »

RMK hat geschrieben: Mi 9. Feb 2022, 11:27 Sodele, mal wieder Neuigkeiten.


wie Lang sind da so die Strecken die du mit de'Gerädd fährst?
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von RMK »

zwischen 2 (einkaufen, nein, ich kann die Sachen NICHT tragen wenn ich einen Wocheneinkauf mache) und 128,7 km
(letzteres ein Fricklerkollegenbesuch.. da war aber auch alles leer bei der Ankunft (am vorher ausgekundschafteten
Ladeautomaten ;-) )
nach ner Stunde dann wieder Heimfahrt...

die meisten Fahrten aber so 35-65km bis ich wieder zu Haus bin.

in zwei Jahren (muss wieder zum TÜV) ziemlich genau 22.000 km...
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Desinfector
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von Desinfector »

war die Anschaffung eigentlich förderfähig?
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von RMK »

nein, die Förderung begann erst "danach" und gilt auch nur für Fahrzeuge die neu oder maximal 1 Jahr alt sind (und nicht
schonmal gefördert wurden, nur falls jemand denkt er könnte sein Auto fünfmal dem Cousin und wieder zurück verkaufen ;) )
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von ALF2000 »

Warum schaeden wegen dem 12V batteriekreis...?!
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von RMK »

wenn die 12V-Batterie leer ist, wird sie immer wieder vom Hochvoltakku per DCDC-Wandler nachgeladen.
sollte der mal nicht so ganz voll gewesen sein und die Karre lang genug stehen, ist irgendwann der HV-Akku
leer und lädt halt *nicht* mehr nach.

fällt der 12V unter 10 ab, denkt das Auto es ist auf dem Schrottplatz (weil da normalerweise die Bleiakkus
rausgerupft werden) und das BMS im Hochvoltakku wirft einen Fehler und entlädt den dann nach und nach auf 0V...
-> HV-Akku Schrott, Reparatur/Austausch bei Mercedes 7000 EUR... :-/
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von ALF2000 »

oh man.... danke fuer die aufklaerung..


irgendwie traurig wie man heutzutage ressourcen verbrennt und unbrauchbar macht. immermehr perfide ideen..."zum schutze der menschheit blabla"...


modernes zeug...immerwieder nur kopfschuetteln...ernsthaft. gute ideen vielerlei zunichte gemacht. lastabwurf der geschlossenen batterieeinheit war zu einfach in solch einem falle?
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RMK
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von RMK »

tja. musst bedenken, die Karren wurden von Mercedes im großen Stil in der Car2Go-Flotte eingesetzt,
was glaubst Du was das für einen Shithurricane gegeben hätte wenn da auch nur ein einziger gebrannt hätte...

da sind die halt elfundneunzig Prozent auch "Sicherheit" gegangen. Pfeif drauf wenn ein Akku stirbt...
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Wenn ich mich recht erinnere, hat Holger Parsch von den Autodoktoren mal von seinen Kona berichtet, dass dieser den 12V-Akku beim Laden des Traktionsakkus entlädt, weil irgendwelche Überwachungs-/Steuerungsfunktionen am 12V-Netz hängen. Er hat aber immer nur mit geringer Leistung und entsprechend lange geladen, sowie kurze Strecken gefahren. Damit wurde der 12V-Akku nur bei den kurzen Fahrstrecken geladen, aber bei jeder nächtlichen Ladung umso stärker entladen. Das ging solange, bis alles tot war und er das Auto "fremdstarten" musste, also mit einer anderen 12V-Batterie dafür sorgen, dass sich der HV-Kreis einschaltet läßt und der statische Wandler dann den 12V-Akku lädt.
Warum das 12V Netz nicht auch beim Laden mit Fremdstrom geladen oder zumindest gepuffert wird, ist mir nicht bekannt. Entweder hat man diesen Anwendungsfall nicht bedacht oder es hat normative Gründe.
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von ALF2000 »

wie schon genannt... akku HV seitig direkt trennen und gut is...war wohl zu einfach. ..

im unfallmoment etc kriegt man den akku ja auch nicht schnell entladen um brand etc zu verhindern...

Benziner oder gar Diesel koennen ebenso mal brennen, liegt nunmal im sinne der Energie plus Brandlast. :lol: dabei isses egal ob E auto oder verbrenner etc...


daher hab ich bei solchen methodiken des totentladens auf *Zeit* dieser art kein verstaendnis da effektiv keinen wirklichen sinn
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Ein potenter Li-Akku geht bei Schäden schneller in Flammen auf als flüssiger Treibstoff, da es dort ja erst mal eine Zündquelle braucht. Reißt durch einen Unfall der Tank auf, rinnt zwar der Treibstoff raus, aber er zündet nicht sofort allein dadurch, dass der Tank aufgerissen ist.
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MatthiasK
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von MatthiasK »

Daher will man ja auch im Auto Akkus mit Phosphat oder Titanat und kein Kobalt oder ähnliches. Siehe Dreamliner vs. A350.
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RMK
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von RMK »

Ich finde den Link nicht,aber eine Versicherung hat eine
Untersuchung durchgeführt, Anzahl Fzg-Brände mit
elektrischem oder fossilem Tank... und prozentual
umgerechnet, damit es vergleichbar ist.

Ergebnis war dass die elektrischen deutlich seltener
brennen. Nur wenn, dann ist richtig was geboten....
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RMK
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von RMK »

Robby_DG0ROB hat geschrieben: Mi 9. Feb 2022, 18:40 Warum das 12V Netz nicht auch beim Laden mit Fremdstrom geladen oder zumindest gepuffert wird, ist mir nicht bekannt. Entweder hat man diesen Anwendungsfall nicht bedacht oder es hat normative Gründe.
Beim Smart wird es so gemacht, während dem Laden und
sobald die Zündung an ist läuft der DC/DC und füttert den 12V-
Akku. Hatte aber selbst schon den Fall dass die Spannung des
Akkus bei "Zündung an" nicht mehr ausgereicht hat um den
HV-Schütz einzuschalten, damit der DC/DC Saft bekommt...
Da ist dann tatsächlich bei einem E-Fahrzeug "Fremdstart"
nötig...

dass obiges zutrifft sehe ich (Achtung, back2topic ;-) ) sehr
eindeutig im OVMS- wenn er rumsteht geht der Akku in die
Knie, bis auf 11.9V runter (das Bild oben stimmt schon,das Ding
hat 0.2V Offset nach unten... warnt also "zu früh" was ok für mich
Ist, könnte man aber korrigieren...)
Sobald der Wagen lädt oder die Zündung an ist springt die
Anzeige auf 13.7V.....

Und ja, auch beim E-Auto mit 400V an Bord laufen die meisten
elektrischen Verbraucher mit 12V (Licht, Scheibenwischer,
Heizgebläse, Sitzheizung, Servolenkung, ABS, usw usf)

Es wird mehr oder weniger empfohlen den 12V-Klotz im Smart
(immerhin eine teure Start/Stop-Batterie...) alle drei Jahre
prophylaktisch auszutauschen... ich überlege schon ob ich
nicht auf LiFePo4 umsteige......
xanakind
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von xanakind »

ALF2000 hat geschrieben: Mi 9. Feb 2022, 18:42 daher hab ich bei solchen methodiken des totentladens auf *Zeit* dieser art kein verstaendnis da effektiv keinen wirklichen sinn
Solch ein übervorsichtiges Verhalten haben doch viele Akkus.
In der Firma habe ich immer wieder Akku LED Leuchten mit extrem sensiblen Akkus. Sind die Zellen zu sehr entladen, stellt sich das BMS tot und brennt eine Sicherung durch. Die haben da ernsthaft einen eigenen Mosfet verbaut, der nur eine Sicherung durchbrennen lässt.
Manuelles aufladen bringt also nichts es hilft nurnoch der komplette Tausch des Akkus.
Schonmal einen 18V Makita Akku in der Sonne vergessen?
Der ist hinterher auch "kaputt", weil es der Elektronik zu warm geworden war.
Ob der Kugelblitz bei unterschreiten der Mindestspannung auch alle Airbags zündet und die Motorhaube absprengt? :mrgreen:
Sprengsätze in den Motorhauben haben manche Fahrzeuge übrigens tatsächlich.
Anse
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von Anse »

Robby_DG0ROB hat geschrieben: Mi 9. Feb 2022, 18:40 Wenn ich mich recht erinnere, hat Holger Parsch von den Autodoktoren mal von seinen Kona berichtet, dass dieser den 12V-Akku beim Laden des Traktionsakkus entlädt, weil irgendwelche Überwachungs-/Steuerungsfunktionen am 12V-Netz hängen.
Du bringst da was durcheinander vermute ich. Der eine Fall war, dass wenn die Heckklappe nicht richtig zu ist legt sich das Steuergerät nicht schlafen und entleert die 12V Batterie. Das kann aber bei jeden Fahrzeugtyp passieren. Vor dämlicher Software ist niemand sicher.
RMK hat geschrieben: Mi 9. Feb 2022, 23:49 Ich finde den Link nicht,aber eine Versicherung hat eine
Untersuchung durchgeführt, Anzahl Fzg-Brände mit
elektrischem oder fossilem Tank... und prozentual
umgerechnet, damit es vergleichbar ist.

Ergebnis war dass die elektrischen deutlich seltener
brennen. Nur wenn, dann ist richtig was geboten....
Gut vergleichbare Werte sind schwer zu finden weil wir einen fossilen Fahrzeugbestand mit stark variierenden Altern von 0-30 Jahre haben aber bei den E-Autos nur bis ca 10 Jahre. Je nach Quelle heißt es 7-40 mal geringere Brandhäufigkeit.

Beim Unfall mit flüssig Kraftstoff bildet sich halt gerne eine Lache, die schnell zum Flammenmeer wird. Zu dem gibt es etliche heiße Teile im Fahrzeug, die als Zündquelle dienen können.
Beim E-Auto ist zum einen die Batterie recht gut durch ihre Position geschützt zum anderen geht ja bei einer Beschädigung nicht alle Zellen zeitgleich hoch. Eher nach und nach. Man hat also noch Zeit sich in Sicherheit zu bringen.

Das einzige Szenario, welches mir Sorgen bereitet ist ein Brand beim unbeaufsichtigten Laden. Das kam wohl schon ab und zu vor. Aber auch Verbrenner sind schon spontan in Brand geraten durch Defekte in der Elektrik.
MSG
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von MSG »

xanakind hat geschrieben: Do 10. Feb 2022, 00:43Schonmal einen 18V Makita Akku in der Sonne vergessen?
Der ist hinterher auch "kaputt", weil es der Elektronik zu warm geworden war.
Bei den Makita Akkus scheint sich auch das BMS zu zerstören, wenn die Akkus zu tief entladen wurden.
Da bringt dann auch der Akkutausch nichts mehr.
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RMK
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von RMK »

ok, und damit das Ganze noch die Krönung kriegt...

- OVMS funktioniert sehr gut, auch das Vorheizen aus der Ferne
mit und ohne (!) gestecktes Ladekabel
- Als Bonbon gab es jetzt noch die Br@bus-Software für
die Murmel, mit einstellbarer Rekuperierung und etwas
giftigerem Ansprechen beim "Strom geben"... huiiiii. :-)

Ich weiss, ich weiss... Spielkind. Aber macht halt Spaß. :D
Anse
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von Anse »

Oh, ich werde neidisch. Besonders das Vorheizen hätte ich auch gerne.
Aber so weit ich weiß geht das bei einem Czero nicht.
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RMK
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von RMK »

puh, hast mal geguckt auf der OVMS-Seite?
Es klappt wohl sogar mitm Twizy und (Arndt !)
mit dem Think City .....
Anse
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von Anse »

Leider unterstützt OVMS bei den Drillingen nur das was ich eh schon über CaniOn bekomme. SOC, Batterietemperatur und noch so einiges mehr Aber kein Vorheizen.
Und nein, Teelichter mit Fernzünder sind keine Option :lol:
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RMK
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von RMK »

hier noch ein kleiner Gag am Rande, wenn ich jetzt über 140 komme kriegt der Smart
Panik und schreit um Hilfe... #-)
smart_hilfe.jpeg
(leicht bergab mit Rückenwind ist das leicht möglich, ich habs aber auch schon bergauf geschafft.
Natürlich kann man dann dem Ladestandanzeiger zugucken wie er runtergeht... ;-) )

Das Foto wurde natürlich unter kontrollierten Bedingungen auf abgesperrter Strecke aufgenommen!
xanakind
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von xanakind »

Die kleine Murmel ist also tatsächlich ein Kugelblitz :D
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PowerAM
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von PowerAM »

RMK hat geschrieben: Do 10. Mär 2022, 17:23 hier noch ein kleiner Gag am Rande, wenn ich jetzt über 140 komme kriegt der Smart
Panik und schreit um Hilfe... #-)
Dir ist schon klar, dass das "nach oben" gemeldet werden muss? 😉
Anse
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von Anse »

Was ist das für ein Instrument rechts oben? Der SOC wird doch im Display (34%) angezeigt. Oder ist das so eine Art ECO-Score?
nox
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von nox »

Ich tippe auf den Akkustand oben rechts im Rundinstrument mit etwa 70% und eine Leistungsabgabe von 34%...
Wie ist eigentlich die eingetragene v_max?
Gibt es für die Kiste eigentlich einen Agrarhaken?
xanakind
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von xanakind »

Das ist bestimmt der Drehzahlmesser! :mrgreen:
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RMK
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von RMK »

PowerAM hat geschrieben: Do 10. Mär 2022, 23:49
RMK hat geschrieben: Do 10. Mär 2022, 17:23 hier noch ein kleiner Gag am Rande, wenn ich jetzt über 140 komme kriegt der Smart
Panik und schreit um Hilfe... #-)
Dir ist schon klar, dass das "nach oben" gemeldet werden muss? 😉
theoretisch könnte der Autowagen das selbst, er hat ne eigene
SIM-Karte.... ;-)
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Re: eine kurze Geschichte - es wurde Zeit...

Beitrag von RMK »

Anse hat geschrieben: Do 10. Mär 2022, 23:52 Was ist das für ein Instrument rechts oben? Der SOC wird doch im Display (34%) angezeigt. Oder ist das so eine Art ECO-Score?
treffer- das ist tatsächlich nur der Eco-Score. Wenn man
losfährt steht der erstmal bei 50%, bei entspannter, vorausschauende
Fahrweise sind 95-100% tatsächlich erreichbar, bei Vmax-
Ermittlung... nunja, siehst ja ... :)
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