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Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Fr 20. Nov 2020, 00:27
von bulle
Danke für die Antworten.
wo schließe ich denn eine Kontrolleuchte nun an (LiMa) ?
LG
Klaus

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Fr 20. Nov 2020, 13:24
von Robby_DG0ROB
Einmal an den "Zündungsplus", der auch an die Öldruckkontrolle kommt und den anderen an den D+ bzw. Kl. 61 der Lichtmaschine. Das ist der dünnere Anschluß an der Lichtmaschine, aber aufpassen, dass nicht eine eventuell vorhandene Klemme W dafür genutzt wird. Diese dient zum Anschluß des Drehzahlmessers.

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Fr 20. Nov 2020, 14:28
von sysconsol
bulle hat geschrieben: Sa 4. Apr 2020, 19:27 Hier mal ein Bild von der Rückseite der LiMa:
LiMa von hinten.jpg
Sieht nach Standard-Lichtmaschine aus.

Lichtmaschine anschließen im T4-Wiki

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Fr 20. Nov 2020, 17:44
von bulle
ferdimh hat geschrieben: Do 19. Nov 2020, 21:29 Ein 22Ohm/5W-Widerstand parallel zum LED-Vorwiderstands-Gedöhns bringt auch die Drehstromlima wieder zum rennen (Sofern sie einen klassischen Boschregler hat).
Gleichstromlichtmaschinen und Lichtmaschinen mit intelligenterem Regler (z.B. von Denso) brauchen den Widerstand nicht.
komisch, das die LiMa in der Beschaltung so funktioniert.
:?: :?: :o :o

Ich habe das messtechnisch nie überprüft,
aber die Batterie hat etliche Anlasser Startvorgänge über sich ergehen lassen.
LG
Klaus

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Fr 20. Nov 2020, 18:03
von sysconsol
Naja, wirft sich denn der Motor derart schwer an?

Was ist komisch?
Mit oder ohne den Widerstand?

Ab einer gewissen Drehzahl kommt die LiMa auch ohne die Ladekontrollleuchte zu sich - zumindest am PKW.
Zum Testen habe ich den 9V-Block kurz an DF getippt.
Wie viel Strom in den DF fließen muss, damit sich das Feld sicher aufbaut, habe ich nie gemessen.

Kannst ja mal messen, ob die LED ausreicht (ohne LED starten, Spannung merken, LED anklemmen, Spannung ansehen).
Prinzipiell muss die Spannung an der Batterie sichtbar steigen, wenn die LiMa tut.

Ich würde der Sicherheit wegen den Widerstand einbauen.
In 1,x Jahren wechselt wer die LiMa weil irgendwas ist und flucht, weil die neue nicht tut. Oder so ähnlich :)

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Fr 20. Nov 2020, 18:25
von Robby_DG0ROB
Es hängt davon ab, wieviel Restmagnetismus im Läufer ist. Typische Glühlampen für die Leuchtmelder hatten 2 W bei 12 V.

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Fr 23. Apr 2021, 11:33
von bulle
Hallo,
weit sind wir gekommen auch dank eurer Hilfe.
Nun sind die letzten Arbeiten innen zu erledigen. Wenn fertig mache ich mal Bilders.

Andere Frage:
So neuere Schiffe haben Bug- und Heckstrahlruder. Dieses Schiff nicht. Aber es gibt
Nachrüstsätze zum einbauen, aber auch in Vorbugmontage. Da ist eine kleine Gondel im Wasser, der den
Antrieb stellt. Kaufen kostet viel Geld, vieleicht geht das was im Selbstbau?
Hat der ein oder andere Ideen, oder vieleicht sogar selber was gebastelt
LG
Klaus

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Fr 23. Apr 2021, 11:40
von Phyro
Einfach am Bug einen kleinen (Elektro-)-Aussenborder reinhängen?

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Fr 23. Apr 2021, 11:42
von daruel
Phyro hat geschrieben: Fr 23. Apr 2021, 11:40 Einfach am Bug einen kleinen (Elektro-)-Aussenborder reinhängen?
War auch meine erste Idee. Vielleicht lässt sich das auch noch mit einem wasserdichten Servo koppeln.
Es wurde ja nach basteln gefragt :D

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Fr 23. Apr 2021, 12:21
von Sunset
Hier ein kleines Einbau-Video von so einem Bugstrahlruder: Bugstrahlruder Einbau

Man bräuchte halt einen Elektromotor, der gekapselt ist mit einer entsprechenden Welle, die aus der Kapselung herausgeführt wird zwecks Montage einer entsprechenden Schraube.
Also, einen Elektromotor in ein Rohr einbauen, das Rohr vorne und hinten verschließen und abdichten, Welle verlängern und nach aussen führen zum Anbau eines Propellers.
Das ganze in ein passendes GFK Rohr in den Rumpf einbauen...

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Fr 23. Apr 2021, 12:55
von j.o.e
bulle hat geschrieben: Fr 23. Apr 2021, 11:33 So neuere Schiffe haben Bug- und Heckstrahlruder. Dieses Schiff nicht. Aber es gibt
Nachrüstsätze zum einbauen, aber auch in Vorbugmontage. Da ist eine kleine Gondel im Wasser, der den
Antrieb stellt. Kaufen kostet viel Geld, vieleicht geht das was im Selbstbau?
Wie groß ist das Schiff denn (Tonnage)? Segler? Motorsegler? Ich bin Schiffe gefahren bis 52 Fuß - und hatte so was nie vermisst.

Wenn ich dagegen so was lese: „Wir haben uns so was drunterbauen lassen und sind sehr zufrieden damit. Man kann mit der Fernbedienung vom Bug aus perfekt manövrieren. Rückwärts anlegen ist um einiges leichter geworden...“

Wer Rückwarts nicht anlegen kann, sollte besser zu Hause bleiben oder eine Koje chartern.
Just my 2ct

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Fr 23. Apr 2021, 13:30
von bulle
Das Schiff ist 6m lang und wird mit einem 20PS Diesel angetrieben.
Segel gibt es nicht. Natürlich braucht man keine Bugstrahlruder.
Man braucht auch keinen SUV und trotzdem fahren genug davon rum.
Aber es geht nicht um brauchen und nicht brauchen.
Es geht um Komfort und tüfteln.

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Fr 23. Apr 2021, 14:54
von Julez
Also bei dem Preis würde ich da gar nix tüfteln:
https://lepper-marine.de/Ankern-Anlegen ... -12V-28kgf

Und das aus folgendem Grund: Jedes Mal, wenn man bei was selbstgebautem dran muss, muss man die Fähre aus dem Wasser heben. Das kann man einmal machen, um das Mopped einzubauen, aber danach stelle ich es mir nervig vor. Ist ja nicht so wie beim Autowagen, wo man problemlos an alle Teile dran kommt und der auch noch praktischerweise vor der Haustür steht. Zudem fängt der normale Mensch bei 0 an was Korrosion, galvanische Korrosion, Abdichtung, Dauerfestigkeit etc angeht. Da ist der Tausender ein Spottpreis für ein ausgereiftes System.
Nichts gegen tüfteln, aber ich glaube nicht dass sich ein Bugstrahlruder aus handelsüblichen Komponenten zusammenbauen lässt.
Ein wirklich eleganter Ansatz wäre natürlich, in die Blattspitzen Magnete einzubauen und ausserhalb des Rohres den Stator zu platzieren.

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Fr 23. Apr 2021, 17:36
von j.o.e
Ich muss zugeben, nun bin ich komplett verwirrt...

Wie gleich nochmal wird das Teil eingebaut? Einmal 110er Loch bugseits quer durchs Unterwasserschiff und dort ein Rohr eingeklebt? Nicht, dass ich an Endsieg irgendwelche Zweifel hätte, aber das wär mir dann doch etwas zu heikel. Jedes Rohr, was außerbords geht, braucht ein Seeventil - aber so ein 110mm dickes Teil braucht das nicht?

Nun ist Lewmar ja keine Klitsche, und irgendwas werden die sich schon dabei gedacht haben.
Ich kann da nur spekulieren, aber vielleicht gehts ja wirklich in die Richtung "Hauptsache bequem". Wenn Mutti damit Richtung Steg manöverieren kann, ohne diesen oder das Schiff zu schrotten (und ohne irgendwas Ekeliges einzusaugen) dann ist doch gut. Ab 2 Bf darf Vati ja eh nicht aus'm Hafen und dann reicht auch die "Leistung von 28 kgf" dicke.

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Fr 23. Apr 2021, 17:41
von MSG
Normalerweise sind die Bugstrahlruder in den Rumpf laminiert bzw eingeschweißt.

Stromverbrauch ist nicht zu verachten.

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Fr 23. Apr 2021, 17:56
von j.o.e
Der Gorch Fock hatten sie so'n Teil verpasst. Daraufhin war der Eimer eineinhalb Knoten langsamer. Ich weiß noch, der "Schnurre" war damals stinkesauer.

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Sa 24. Apr 2021, 09:44
von bulle
MSG hat geschrieben: Fr 23. Apr 2021, 17:41 Normalerweise sind die Bugstrahlruder in den Rumpf laminiert bzw eingeschweißt.

Stromverbrauch ist nicht zu verachten.
Hallo,
ja normale Bugstrahlrohre sind in Rohren durch den Bug geführt.
Hier geht es um eine Bastellösung, wo vor dem Bugsteven ein ca. 42 mm dicker Rohr senkrecht
von Decksoberseite bis unter die Wasserlinie geführt und befestigt wird.
Unten im Wasser ist eine Schraube befestigt. An Deck ist ein Antriebsmotor, die Verbindung zur Schraube wird
über einen Kardanantrieb gewährleistet.Versteht ihr, was ich meine?
Da tun sich nun Fragen auf, nach dem Antriebsmotor, nach dem Kardantrieb, nach der Wellendichtung usw.
Der verlinkte https://lepper-marine.de/Ankern-Anlegen ... -12V-28kgf
Fertigbausatz hat 2400 Watt Leistungsaufnahme. Soviel Strom haben wir nicht an Bord. Da wäre ein kleiner Benzinmotor vieleicht besser
Der Ansatz von Phyro, mit dem kleinen Aussenborder, ist auch eine Lösung, die zu überdenken ist.

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Sa 24. Apr 2021, 10:10
von ch_ris
Was ist mit einer Benzin Pumpe?
die ist doch eh gut, zum lenzen, löschen, saubermachen...

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Sa 24. Apr 2021, 10:14
von duese
So ein Querstrahlruder läuft doch nicht lang. Besonders nicht bei einem so kleinen Boot. Das dürfte von der Laufzeit mit einem Anlasser und einem unwilligen Motor vergleichbar sein. 2,4 kW sind etwa 200A bei 12V. Auch das ist in der Klasse von Anlassern. Wenn das Ding läuft, ist die Maschine inkl. Lichtmaschine ja auch aktiv. Sollte also schon klappen. Nur die Leitung zur Batterie braucht genug Querschnitt.

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Sa 24. Apr 2021, 13:44
von Roehricht
Hallo,
die meisten Strahlruder haben ein Hydraulik Motor. Den Druck bekommen die von einer Pumpe an der Hauptmaschine. Habe letze Woche gerade an einer Motoryacht die Elektrik dafür eingebaut. Das Strahlruder selber ist ein 150mm Rohr mit dem Propeller und Motor als eine Einheit. Der Schiffskörper ist aus mehrfach geschichtetem Glasfiber gebaut. Das Strahlruder ist eingeklebt. Gesteuert wird das Gerät mit einem Prop Ventil und einem PWM Servo Verstärker. Der Druck von der Pumpe ist geregelt und wird auf 80 bar gehalten. Die Pumpen sind auch für das normale Ruder zuständig.
Der Kutter ist ca 14m lang. Hat 2 Motoren zu je 150kW.
Schönes Boot!

73
Wolfgang

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Sa 24. Apr 2021, 18:27
von Julez
[]Hier geht es um eine Bastellösung, wo vor dem Bugsteven ein ca. 42 mm dicker Rohr senkrecht
von Decksoberseite bis unter die Wasserlinie geführt und befestigt wird.
Unten im Wasser ist eine Schraube befestigt.[]
Also eine Art Mechanik wie ein Aussenborder mit großer vertikaler Länge, und dann elektrisch und seitlich wirkend? Und das Ganze wird nur zum An-und Ablegen in Arbeitsposition befestigt?
Dann würde ich einfach eine Stange nehmen, und einen Thruster unten dran schrauben:

https://www.ebay.de/itm/402335837480
https://www.ebay.de/itm/264867211400
https://www.ebay.de/itm/265063107944

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: So 25. Apr 2021, 11:20
von bulle
Julez hat geschrieben: Sa 24. Apr 2021, 18:27
[]Hier geht es um eine Bastellösung, wo vor dem Bugsteven ein ca. 42 mm dicker Rohr senkrecht
von Decksoberseite bis unter die Wasserlinie geführt und befestigt wird.
Unten im Wasser ist eine Schraube befestigt.[]
Also eine Art Mechanik wie ein Aussenborder mit großer vertikaler Länge, und dann elektrisch und seitlich wirkend? Und das Ganze wird nur zum An-und Ablegen in Arbeitsposition befestigt?
Dann würde ich einfach eine Stange nehmen, und einen Thruster unten dran schrauben:

https://www.ebay.de/itm/402335837480
https://www.ebay.de/itm/264867211400
https://www.ebay.de/itm/265063107944
Hallo, ja. das wäre eine gute Lösung. Die Antriebe müssen im Wasser nur um 180° gedreht werden können.
Problem an einer Rohr in Rohr Lösung, wäre die Korrosion. Gut, da wäre Edelstahl die Lösung?
Was nimmt man da V4A?
Das andere Problem ist es, die Drehbewegung am Bug zu realisieren.
Ich habe noch 24Volt Motoren mit einem Gewindestangen Antrieb. Da könnte man eine Mimik von bauen.
Aber wir haben nur 12 Volt an Board. Ein DC/DC Wandler wäre da wohl die Lösung. Aber die Dinger müssen auch ein wenig Strom können.
Um Strom zu sparen, wäre eine ordentliche Lagerung mit Kugellager und Wellendichtung eine Lösung an der Drehachse.

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: So 25. Apr 2021, 14:17
von Luftwatz
Hab zwar keine Ahnung von Boetchen, aber ich wuerde das Ding quer zur Fahrtrichtung montieren und einfach den Motor umpolen (links/rechtslauf).

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Mo 26. Apr 2021, 18:46
von bulle
Luftwatz hat geschrieben: So 25. Apr 2021, 14:17 Hab zwar keine Ahnung von Boetchen, aber ich wuerde das Ding quer zur Fahrtrichtung montieren und einfach den Motor umpolen (links/rechtslauf).
Die Idee hat natülich auch was, aber ich weiss nicht ob man das so einfach machen kann. Ich habe mitgekricht was für ein Theater veranstaltet wurde
als es um die Auswahl des richtigen Hauptproppeler ging. Rechtsdrehend oder Linksdrehend war die Frage. Ob das Auswirkung auf die Haltbarkeit hat, ich weiss es nicht.
Vieleicht sind hier Schiffschrauber unterwrgs, die was dazu sagen können.

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Mo 26. Apr 2021, 19:58
von sysconsol
ch_ris hat geschrieben: Sa 24. Apr 2021, 10:10 Was ist mit einer Benzin Pumpe?
die ist doch eh gut, zum lenzen, löschen, saubermachen...
Das Prinzip "Wasserstrahl" halte ich für am beständigsten und einfachsten realisierbar.

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Mo 26. Apr 2021, 22:10
von duese
Gakker. Eine TS aufs Vorschiff und Du brauchst keine Borddurchbrüche. Und die Zuschauer kriegen auch gleich ne kostenlose Dusche....

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Mo 26. Apr 2021, 23:07
von poolizei
Ich habe einen 25Füßer

Z Antrieb am Heck (einen)
mit Standard US Guss V8 aber MPI

Wir hatten keinen Bugstrahler es ging solange der Wind im Hafenbecken von der richtigen Seite kam anderer Wind anlegen nicht machbar.

Die Front ist bei uns sehr hoch weil Stehhöhe unter Deck.
Der Hafen Super eng man will ja schließlich viele Bötchen unterbringen.
Unser Stegplatz der zweite vom Ufer weg (das Ufer ist aus Fels/Gestein geschlichtet)

Wir waren die ersten 2 Saisonen ohne Bugstrahlruder unterwegs, dass war DUMM, der pure Stress und nicht abhängig vom können denn jetzt haben wir das Boot die 5./6. Saison und ich benutze es immer beim Anlegen da aber für vielleicht in Summe 3 Sekunden.

Einbau

Es wird ein massives GFK Wickelrohr quer in den Rumpf einlaminiert, daß ist eine Einheit und wenn das vernünftig gemacht ist ist der Rumpf dort eher stabiler.

Ich teile meine Halle mit Bootsbauern keine Probleme dabei.

Elektrisch ist es ein 12V 2.6kW Teil von Quick mit massivem Umpolrelais in einem 125mm Tunnel das schiebt gut.

FAZIT

Bloß nicht ohne

Re: Sind hier Schiffschrauber an Bord

Verfasst: Di 27. Apr 2021, 12:39
von sysconsol
duese hat geschrieben: Mo 26. Apr 2021, 22:10 Gakker. Eine TS aufs Vorschiff und Du brauchst keine Borddurchbrüche. Und die Zuschauer kriegen auch gleich ne kostenlose Dusche....
Ich meinte den Strahl schon unter Wasser :P

Prinzip wie schon geschrieben:
bulle hat geschrieben: So 25. Apr 2021, 11:20 Hallo, ja. das wäre eine gute Lösung. Die Antriebe müssen im Wasser nur um 180° gedreht werden können.
Problem an einer Rohr in Rohr Lösung, wäre die Korrosion. Gut, da wäre Edelstahl die Lösung?
Was nimmt man da V4A?
Das andere Problem ist es, die Drehbewegung am Bug zu realisieren.
[...]
Mir ging es um die Reduktion der Ausfallursachen.
So ein Motor unter Wasser muss eben dicht sein - zumindest der Stator.
Und die Leitungen.

Immerhin läuft der ja nicht dauerhaft, sodass sich der Verschleiß an den Lagern wohl in Grenzen hält.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Dinger komplett gekapselt sind :?