Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Der chaotische Hauptfaden

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sa322
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Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von sa322 »

Guten Abend
Ein tolles Gefühl endlich wieder mal nach langem hier ins Forum gefunden zu haben.
Leider war ich eine weile abwesend, da ich mich mehr dem Starkstrom als dem Schwachstrom widmete.

Zur Frage: Ich bin zur Zeit mit der Restauration eines Bootes beschäftigt.
Damit dieses Ding auch bei längerer Zeit im Wasser nicht feucht sein soll oder gar
sinken werde ich eine Bilgenpumpe einbauen.
Die Pumpe hat eine Nennspannung von 12V DC und ungefähr 2.5A.

Dazu kommt ein Schwimmerschalter mit sehr wenig Hub (Schaltet bei ca. 5mm Wasser), der die Pumpe steuern soll.
Da sich das Boot im Wasser befindet, wird es natürlich durch Wellen bewegt. Nun soll aber die Pumpe nicht bei
jeder Welle aus und wieder einschalten. Deshalb soll eine Einschaltverzögerung her.

Wie kann ich diese am einfachsten mit 0815-Bauteilen aus meiner Bastelkiste bewerkstelligen?
Ich war bereits ein bischen am ausprobierien, komme aber nicht weiter.
Bild

Würde diese Schaltung funktionieren?
Bild
Welche grössen müssten C1, R1 und R2 haben? 100uF und 10uF, auch einige andere hätte ich hier.

Liebe Grüsse
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timaks
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von timaks »

Das funktioniert so nicht, da:

1) das Relais zwischen Plus und Kollektor gehört
2) C1 und R2 vertauscht werden müssten
3) das keine Einschalt- sondern eine Ausschaltverzögerung ist

Ich würde das mit einem NE555 lösen.
Guckst Du hier: http://www.elektronik-kompendium.de/sit ... 206241.htm
oder hier: http://bastelmolch.ba.funpic.de/NE555.htm
Tizi
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von Tizi »

So habe ich mal ein Relais angesteuert um eine Anzugsverzögerung zu haben. mit dem Poti kann man zwischen 8 und 15 sekunden (ca.) einstellen.
also nach anlegen der Steuerspannung (24V).
Dateianhänge
Anzugsverzögerung.JPG
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timaks
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von timaks »

... das Relais gehört immer noch zwischen + und den Kollektor ...

Und wo zum Teufel soll er einen 4,4 mF Kondensator herbekommen?????
sa322
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von sa322 »

Die untere Schaltung ist wieder eine Ausschaltverzögerung. HAbe aber einen 100uF Kondensator benutzt.
Ausserdem habe ich nur 12V.
Ich werde morgen, oder wenn Zeit ist einen Versuchsaufbau mit einem LM555CN aufbauen.
Lag noch einer rum.

Kann ich die Zeit dann mit einem Poti verstellen?
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timaks
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von timaks »

Wenn Du mal auf meinen zweiten Link schaust, findest Du sogar eine
einfache Einschaltverzögerung OHNE 555:
Bild

Ansonsten - ja, über das Poti kannst Du die Zeit einstellen.
sa322
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von sa322 »

Was bedeuten eigentlich die Angaben zum NPN-Transistor? Kann da nicht einfach irgend einen genommen werden?
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Desinfector
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von Desinfector »

ich würde dem Kondensator noch einen Widerstand parallel spendieren.
denn wenn der Schwimmerschalter nach und nach Schaltimpulse auf die Steuerung gibt,
schaltet die trotzdem irgendwann durch, denn der Elko lädt sich
auch mit vielen einzelnen Schaltimpulsen nach und nach auf.

oder soll permenent ein Messgerät zur Anzeige dazwischen bleiben?

Bild

ganz alternativ: die Wellenbewegungen in der Bilge unterbinden?
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Finger
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von Finger »

ganz alternativ: die Wellenbewegungen in der Bilge unterbinden?
Wie geht das denn? Andicken? *SCR*
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Desinfector
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von Desinfector »

nein, das wäre sicherlich zu speziell und im Nachhinein kaum einzubauen.

aber (und deswegen "ganz alternativ")
man könnte statt eines grosen Bilgen-Raumes kleinere Zellen haben,
die dann mit kleinen Röhrchen miteinander "kommunizieren"
da schwappt dann keine grosse Welle mehr durch den ganzen Boots"keller".

das würde auch die Lage stabilisieren.
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timaks
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von timaks »

sa322 hat geschrieben:Was bedeuten eigentlich die Angaben zum NPN-Transistor? Kann da nicht einfach irgend einen genommen werden?
Nimm einfach einen TUN. Also irgendeine NPN-Plörre. Was gerade da ist. BC237, BC547, wenn Du weiter unten kramst vielleicht auch ein BC107.
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Maschine
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von Maschine »

Finger hat geschrieben:
ganz alternativ: die Wellenbewegungen in der Bilge unterbinden?
Wie geht das denn? Andicken? *SCR*
:lol: mit Zement?

Vielleicht in der Bilge einen kleineren Bereich absperren, da kommt der Schalter rein, und mit der Bilge nur über eine kleine Bohrung verbinden? Evtl. einstellbar? So kann das Schwappen nicht schnell genug an den Schalter kommen und Fehlpumpen auslösen. Die Bohrung ist quasi die Dämpfung für den Regelkreis. Gabs mal bei Tankgebern in Kraftstofftanks, damit die Tankuhr nicht dauernd zappelte.
Ansonsten hätte ich jetzt spontan an ein 12V Universalzeitrelais gedacht. Oder bei Bastellaune ein NE555 und dann nach Einschaltverzögerung gegoogelt.

Noch ne Frage von einem der auf nem Berg wohnt und darum von Schiffen keine große Ahnung hat: Schaukelt ein Schiff immer gleichschnell? :?:

Maik

Edith meinte noch ich soll mich dafür bedanken, dass Du mich an meine zappelnde Tankuhr in meinem Bus erinnert hast! Gnarf! Danach sollte ich mal gucken.
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Smily
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von Smily »

Statt aufwändig in der elektrokiste zu wühlen, wie wäre es einfach über nen dämpfer den schwimmer träge zu machen?
Hat den vorteil dass keine standby spannung not tut.
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Desinfector
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von Desinfector »

Schiffs-Schaukeln das kann alle möglichen Arten haben.
Rollen Stampfen Gieren.

und all das das kann sich Minütlich ändern:
-je nach Ort (unter Land oder freie See)
z.B. auf der Ostsee werde ich Seekrank, auf Nordsee oder Atlantik nicht.

-je nach Windrichtung (wenn immer die selbe Linie gefahren wird)
und natürlich je nach Windstärke.

Ein Schiff kann durch Wind auch eine gehörige Schieflage haben, also bei Sturm von der Seite drückt es das Schiff in die Schräge und das dauerhaft. Durch Sturm kann ein Schiff nur nach rechts (stb) oder links (bb) und wieder gerade schaukeln.

zum Schaltgeber:
man könnte das Ding noch in eine Vertiefung setzen, sofern der Rumpf das hergibt.
zumindest natürlich an die tiefste Stelle im Bootskörkper.
Das müsste sich eigentlich auch gänzlich ohne zusätzliche Steuer-Elektronik lösen lassen.

Bei solchen "lebens"wichtigen Systemen würde ich alles was geht so einfach wie möglich halten.
Kevin89
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von Kevin89 »

Moin,

also bei "richtigen" Schiffen aus schönem Stahl ist das halt alles, wie hier schon beschrieben, durch die Verstrebung spantenweise gebremst und fließt dann durch relativ kleine Öffnungen um den Pegel gleichmäßig zu halten und halt auch alles zur Pumpe zu bekommen...


aaaaber wenn ich das aus der Fragestellung des Bootsbesitzers richtig lese, so löst nicht das im Boot rumschwappende Wasser immer die Pumpe aus sondern einfach schon die Bewegung des Bootes selbst ?!
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Maschine
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von Maschine »

Dann sollte man sich die Auswahl des Sensor nochmal überlegen. Vielleicht wäre eine größere Hysterese hilfreich? Sprich es dauert länger bis der Punkt erreicht ist bis die Pumpe loslegt? 5 mm Schaltweg sind halt echt wenig, wenn der Wasserspiegel im Rumpf um 5 cm bei Seegang schwankt. Das ist bis jetzt ein digitales Seegangmessgerät, keine Pumpenansteuerung, oder?

Vielleicht wären Bilder oder eine Beschreibung des Bilgenraumes hilfreich? Eine Vertiefung gibt es da nicht? Groß und ziemlich flach? Klar das es da schwappt. Schwabbelbleche einbauen? Schotts? Oder einen höheren Wasserstand akzeptieren? Leisere Lenzpumpe? Eine kleinere leise stromsparende zum Dauerpumpen oder zeitlich gesteuertem Intervallpumpen? Und eine Große wenn viel Wasser kommt? Hauptproblem ist doch derzeit das ständige anrennen der Pumpsirene?

Bohr doch ein Loch ins Boot, damit das Wasser einfach rauslaufen kann? Nur Spass!!!

M.
Tizi
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von Tizi »

4,4mF aus 2 * 2200µF
Transistor: BC337-40
Das Messgerät muss man sich wegdenken. war nur in der Simulation vorhanden.
Widerstand parallel zum Elko wird noch benötigt.
Im echten Aufbau arbeitet die Verzögerung ohne Probleme.
sa322
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von sa322 »

Herzlichen Dank für eure grosse Hilfe.

Also das Boot ist relativ klein. So ungefähr 4,5m auf 1,75m und aus GFK. Das Boot hat zu hinterst in der Senke ein Wartungszugang zur Bilge. Da soll dann die Pumpe hin. Die Bilge ist von vorne nach hinten mehr oder weniger durchgängig. Die idee mit dem Loch oder einer Feder gefällt mir doch besser als meine Lösung. Das Boot wird halt doch immer ein bischen in Bewegung sein aber gerade Meterhohe Sprünge wird es im Hafen auch nicht machen.
Ich werde vermutlich einen Hand-0-Auto Schalter verbauen denn während der Fahrt braucht das Ding sowieso nicht zu laufen. Der Schwimmerschalter soll das Boot nur bei längeren Standzeiten oder in Regenperioden davor schützen, das sich zu viel Wasser sammelt.
Bei Comat hätte ich ein passendes Multifunktionsrelais gefunden. Ich werde mal morgen fragen was diese kosten aber eine mechanische Lösung gefällt mir besser. ich werde morgen mal Bilder vom Schalter posten.

Liebe Grüsse
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ESDKittel
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von ESDKittel »

Wie währe es mit 2 Schwimmschaltern an entgegengesetzten Enden des Bootes und dann beide in Reihe schalten.
Wenn wenig Wasser bloß hin und her schwappt, sollte doch eigendlich immer nur einer zur Zeit auslösen.
Ist jedoch der Wasserstand im allgemeinen zu hoch sollten beide auslösen und die Pumpe läuft an.
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uxlaxel
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von uxlaxel »

ESDKittel hat geschrieben:Wie währe es mit 2 Schwimmschaltern an entgegengesetzten Enden des Bootes und dann beide in Reihe schalten.
Wenn wenig Wasser bloß hin und her schwappt, sollte doch eigendlich immer nur einer zur Zeit auslösen.
Ist jedoch der Wasserstand im allgemeinen zu hoch sollten beide auslösen und die Pumpe läuft an.
an für sich ist das eine gute idee! leider sehe ich da ein problem: wenn das boot nun aber bug- oder hecklastig wird (z.b. weil noch was scheres drin liegt), regenwasser und gischt sich im boot sammeln, säuft das eine ende des bootes immer weiter ab, wärend das andere ende empor steht und den schalter offen läßt. das könnte so spektakulär wie bei der titanic aussehen ;)

oder habe ich als alte landratte da einengedankenfehler?

lg axel
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Desinfector
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von Desinfector »

nee das ist schon ganz richtig gesehen.

nun halte ich aber auch einen Waserspiegel von 5mm im Boot nicht fürn Drama.
Das hab ich in Dauerzuständen schon ganz anders gesehen :mrgreen:

gibts überhaupt Pumpen (-Einlässe), die "bis so tief" herunter pumpen?
in der Höhe rüsselt so'n Ding doch eh fast nur noch Luft weg.

ich meine, bei solchen Leveln kamman man doch eh schon nur noch manuell schöpfen.
bzw eher aufwischen, weil mehr is das nicht.
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von sa322 »

Zwei Schwimmerschalter sind nicht so die perfekte Lösung. uxlaxl hat da schon recht.
Ausserdem habe ich nur hinten eine ideale Öffnung in den zwischenrumpf.
5mm Wasser machen nichts. Das Ding soll erst bei so 3-4cm eventuell sogar noch ein bischen mehr laufen.
Die Pumpe soll nur als Not-Schutz dienen. Die Pumpe ist relativ flach und kann bereits ab 1,5-2cm einigermassen gute Pumpleistungen erzielen.

Ich werde dann noch eine Kontroll-LED montieren, die anzeigen soll, ob die Pumpe irgendwann gelaufen ist, um auf allfällige Ursachen aufmerksam zu werden.
Ich denke, oder hoffe, das die Pumpe nie per Schwimmerschalter genutz wird, sie soll einfach als Absicherung und fürs gute Gefühl dienen. Falls die Pumpe während
der Fahrt gebraucht wird, soll sie einen 2-Poligen Schalter für Ein-0-Automatisch bekommen.
Könnte ich die LED mit einem Thyristor oder etwas ähnlichem schalten? oder würded ihr ein 0815-Relais nehmen und eine Selbsthaltung bauen?
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Desinfector
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von Desinfector »

das müsste ja dann wieder was sein, das mit möglichen Schaltimpulsen die in der Zwischenzeit
auch noch kommen könnten zurecht kommt.
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ferdimh
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von ferdimh »

In einem potentiell "ekligen" Umfeld würde ich in jedem Fall das Relais verwenden. Eventuell mit Dioden. Alles was "höhertechnologisch" ist, ist viel zu leicht durch Kriechströme durcheinanderzubringen. Ja, man kann das wohl machen, wenn man gut aufpasst. Oder Nerven sparen und einfach das Relais nehmen.
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Maschine
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Re: Verzögerungsschaltung für Bilgenpumpe

Beitrag von Maschine »

Hab grad durch Zufall eine einfach mehr als geniale Lösung gefunden:

http://www.svb.de/de/unimer-drainman-vo ... pumpe.html

Such mal nach Drainman, da gibts auch noch Videos dazu.

Vielleicht kann man das ja irgendwie nachbauen?


Maik
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