
Jedenfalls, ich bilde mir ein der Kalk macht die Mische trotzdem besser zu verarbeiten, aber nun ist der Sack eh leer.
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Nur um sicher zu gehen, dass ich dich richtig verstanden habe. Meinst du es so wie auf dem Bild dargestellt?radixdelta hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 14:24Jo, Schattenfuge. Was da stört ist die sichtbare Wand hinter dem Balken. Jede Leiste vor dem Balken sieht schäbig aus.
Ich würde so vorschlagen:
Eine Leiste über den Balken, vor der Wand. Die Leiste muss nicht oder nur grob der Kontur des Balkens folgen und so weit wie geht nach hinten Richtung Wand montieren, oben sauberer und gerader Abschluss zum Gipskarton, das sieht man später. Leiste von vorn und von unten sehr sehr dunkel streichen, dann hat man eine Schattenfuge, den Anschluss zum Balken wird man eh nicht sehen oben drauf, ich denke da kann auch eine relativ große Fuge bleiben ohne Probleme.
Wie man die Leiste befestigt ist dann ein anderes Problem. Ich würde die womöglich mit kleinen Keilen zwischen Balken und Leiste gegen die Decke verklemmen. Aber das könnte knarzen.
Habt Ihr schon Dehnfugenband ausprobiert?Daffid hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 12:01
Ein Bekannter hat in seiner Scheune eine Wohnung aufgebaut. Jetzt hat es sich so ergeben, dass sich zwischen Decke und Balken ein Freiraum entstand. Diesen gilt es jetzt zu kaschieren/verdecken.
Die Tatsache, dass die Balken keine gerade Kante oder Fläche haben erleichtert dieses Vorhaben nicht.
Was gibt es für Möglichkeiten diese Freiräume zu schließen?
Macht man einfach eine Blende von vorne ran sieht man Freiräume wenn man direkt von unten auf den Balken schaut. Will man eine Blende zwischen Decke und oberseite des Balkens einpassen müsste man die Kontur sehr genau abzeichnen können.
Bin für jeden Input dankbar.
Gruß David
beim warmwasserspeicher bin ich mir gerade gar nicht sicher, wie warm der wirklich wird. kann sein, dass der auf 80° begrenzt ist. ist zu mindest aua am wasserhahn, wenn man nicht mischt. ich muss mal nachlesen, zum glück ist das meiste an doku zur heizung irgendwie vorhanden. konnte gerade noch beim aufräumen ein großes veto einwerfen "der schrank nicht! alles drin lassen!"Botanicman2000 hat geschrieben: ↑Fr 20. Nov 2020, 22:52Hallo
also dieleitungen vom Holzkeseel würde ich auf jeden Fall in Kupfer oder C-Stahl ausführen.
Die Thermische ablaufsicherung ist nur für den Notfall, die bläst dann kaltes wasser durch den Holzkessel und dann in den Abfluss.
Am wramwasserspeicher muss auf jedenfall ein Thermischer Mischer rein der die Auslauftemperatur begrenzt. Dieser mischt dann im fall das es zum Gau kommt Kaltwasser in den Warmwasserabgang bei.
Die Leitungen im Heizraum würde ich in C-Stahl machen.
Ich hab es jetzt nicht nachgelesen ist das ein Pufferspeicher oder ein ww speicher mit schlangen drinn?
also das was in die Heizkreise get würde ich über eine Pumpengruppe mit Mischer machen.
also das du Vorlauftemperatur 40 grad vorgibst. Der Mischt dann den Kalten Rücklauf bei und alles ist gut.
Alles was danach kommt gerht auch in Verbundrohr
hast du Fussbodenheizung und Heizkörper? dannn sollte man diese Systeme getrennt anfahren
laut beschreibung wird über einen bypass im rauchgastrakt und über die zuluftdrosselung das wohl geregelt. da ich aber mich in letzter zeit immer noch primär grundlegend um die bausubstanz des hauses gekümmert habe, habe ich mich da noch nicht eingelesen. ich kann jetzt mauern, putzen, beton & mörtel mischen, bitumenbahn schweißen, holzbalken bearbeiten und austauschen uvmChemnitzsurfer hat geschrieben: ↑Fr 20. Nov 2020, 21:34Hat der Holzkessel keinen STB bzw. TAS "thermische Ablaufsicherung" der dann stumpf kaltes Wasser in den Kessel lässt? => kann man die auf 80°C stellen?
https://www.youtube.com/watch?v=-iEJYNKSX_c
Hallo, falls es noch akltuell ist:Daffid hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 12:01Hallo, ich dachte, dass ich mein Anliegen mit in diesen Thread packe da es zum alten Haus passt.
Falls das Kapern unerwünscht ist bitte mitteilen oder gleich löschen.
Ein Bekannter hat in seiner Scheune eine Wohnung aufgebaut. Jetzt hat es sich so ergeben, dass sich zwischen Decke und Balken ein Freiraum entstand. Diesen gilt es jetzt zu kaschieren/verdecken.
ich hatte noch keinen nerv dazu. bisher ist noch nicht mal die schweißbahn auf der nachträglichen verbauten bodenplatte vollständig eingebaut. ich muss mich gerade aufs wesentliche konzentrieren. jetzt überdenke ich halt gerade den nächsten arbeitsschritt, nämlich die rohrverlegung für heizung und wasser. ober der boiler sich aktuell mit kalk füllt, interessiert mich frühstens 2022
es gibt unzählige fotos, aber so richtig interressant ist es vermutlich nicht.