Werte Gemeinde,
seit dem Tausch wegen einer leichten Undichtigkeit liegt hier ein Solar-MAG rum: 25l, max. 10bar Betriebsdruck, Hersteller Zilmet.
Eigentlich ideal als Ergänzung des doch recht kleinen Feuerlöschers am Kompressor. Nur:
-Ist das aus irgendwelchen Gründen keine gute Idee[tm]?
-Was mach ich mit dem schlappen Fußball im Inneren? Einfach lassen, oder das Ventil ausbauen (wie?), oder versuchen, ihn ganz rauszukriegen?
Erwähnenswert vielleicht noch, daß die Anlage nur gelegentlich unter Druck steht und mit max. 8 bar betrieben werden soll (danach kommt das Sicherheitsventil).
Danke,
Michael
MAG als Druckluftspeicher
Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese
Re: MAG als Druckluftspeicher
wie immer: unbekannte oder unsichere Druckgefäße vor der Verwendung mit Flüssigkeit auf Faktor 1,3 des später gewünschten Betriebsdruckes abdrücken.
Danach sehe ich jdf. keine Probleme damit, das Teil zu verwenden.
Kannst du das Gefäß zerlegen? Dann würde ich den Fußball entfernen, sonst hast du ja eh keine Wahl.
Ventil ausbauen: das ist wahrscheinlich ein Autoventil, das hat einen Ventilkern den man idr. herausdrehen kann. Damit sollte das erledigt sein.
Komplett ausbauen würde ich nur, wenn ich sicher bin, dass ich das danach entstehende Loch auch wieder zu bekomme..
Danach sehe ich jdf. keine Probleme damit, das Teil zu verwenden.
Kannst du das Gefäß zerlegen? Dann würde ich den Fußball entfernen, sonst hast du ja eh keine Wahl.
Ventil ausbauen: das ist wahrscheinlich ein Autoventil, das hat einen Ventilkern den man idr. herausdrehen kann. Damit sollte das erledigt sein.
Komplett ausbauen würde ich nur, wenn ich sicher bin, dass ich das danach entstehende Loch auch wieder zu bekomme..
Re: MAG als Druckluftspeicher
Drucktest ist klar, ich hab auch schonmal Wasser aus dem Hahn reingedrückt, allerdings ist mir dann das Problem der Druckblase sehr deutlich geworden (wenn man den Schlauch abschraubt, hat man eine Art Geysir zum Mitnehmen... das hört garnimmer auf!)
Das Ventil schau ich mir mal an, wenn man das zerstörungsfrei auf Dauer-Auf bekommt, ist das wahrscheinlich die einfachste Lösung. Das Ding ist verschweißt, viel Alternativen gibts also nicht.
Ich werde berichten...
Michael
Das Ventil schau ich mir mal an, wenn man das zerstörungsfrei auf Dauer-Auf bekommt, ist das wahrscheinlich die einfachste Lösung. Das Ding ist verschweißt, viel Alternativen gibts also nicht.
Ich werde berichten...
Michael
Re: MAG als Druckluftspeicher
Der Ventileinsatz ist draußen (ein Schlitzmutterndreher wäre praktisch gewesen), leider habe ich grad keine Verbinder für den Überdrucktest.
Also erstmal im Garten mit Wasser, ist ja warm und sonnig...
Danke!
Also erstmal im Garten mit Wasser, ist ja warm und sonnig...
Danke!
Re: MAG als Druckluftspeicher
Im Druckluftbehälter fällt Kondenswasser an. Und bei 8 bar ist 8 mal so viel Sauerstoff da.
Ist der Behälter aus rostfreiem Edelstahl oder aus edelfreiem Roststahl?
Ist der Behälter aus rostfreiem Edelstahl oder aus edelfreiem Roststahl?
Re: MAG als Druckluftspeicher
Letzteres. Allerdings laut Hersteller korrosionsschutzbeschichtet (ist ja auch eine gute Idee, wenn da Heizungswasser oder Solarbrühe drin steht).
Alles, was man durch den Rohrstutzen sehen kann, ist schwarz, also evtl. phosphatiert. Bis jetzt ist auch beim Sp[ü|ie]len mit Wasser keine Spur von Rost zu sehen gewesen.
Ich werde den Eimer auf jeden Fall mit dem Stutzen nach unten (Luftventil nach oben) montieren, außerdem werden wahrscheinlich ein paar Meter Rohr dazwischen sein.
Der Fußball scheint sich übrigens auch mechanisch auszudehnen, jedenfalls ist er durch den Stutzen zu sehen und das Wasser hatte auch einen ziemlichen Druck
Alles, was man durch den Rohrstutzen sehen kann, ist schwarz, also evtl. phosphatiert. Bis jetzt ist auch beim Sp[ü|ie]len mit Wasser keine Spur von Rost zu sehen gewesen.
Ich werde den Eimer auf jeden Fall mit dem Stutzen nach unten (Luftventil nach oben) montieren, außerdem werden wahrscheinlich ein paar Meter Rohr dazwischen sein.
Der Fußball scheint sich übrigens auch mechanisch auszudehnen, jedenfalls ist er durch den Stutzen zu sehen und das Wasser hatte auch einen ziemlichen Druck