Flachdach entkiesen...

Der chaotische Hauptfaden

Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese

Mert
Beiträge: 179
Registriert: Di 14. Apr 2015, 23:19

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Mert »

Bei uns in der Firma wurde es mit einem Saugwagen gemacht, quasi ein riesen Staubsauger auf einem LKW.
Hatte Müllauto Größe.
Benutzeravatar
Jesaiah
Beiträge: 970
Registriert: Do 17. Nov 2016, 10:16

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Jesaiah »

manuel hat geschrieben: Do 9. Jul 2020, 22:01 Selber saugbagger bauen :)
Heugebläse und ne große Tonne (alten Gastank, Güllefass etc). Das schwierigste wird wahrscheinlich nen geeigneten Schlauch zu finden. Oder Gülleschlauch ?

Nächstes mal mach weniger Kies drauf.
Heugebläse schafft das nicht ... mit Wurfschaufel sowieso nicht, und Ansauggebläse wegen der Rohrstabilität. Aber es wäre eine kreative Idee zum Sortieren der Steine nach Gewicht :)
tom
Beiträge: 1245
Registriert: Sa 19. Okt 2013, 23:17

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von tom »

Ich hab das mal gesehen. Da waren die untersten Kiselsteine in die Dachpappe reingeschmolzen.
Mit der Schaufel haben sie da ganz arg Geflucht.
bulle
Beiträge: 1499
Registriert: Di 13. Aug 2013, 14:55

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von bulle »

´Hallo,
ich halte 10 Karren pro Stunde für realistisch. Man muss das ja auch einige Stunden durchhalten.
Aber jetzt ist doch Ferienzeit, da sind doch auch Schüler frei, die sich ein wenig Geld dazu verdienen wollen.
Sicherheit ist natürlich oberstes Gebot.
Vieleicht kann man eine Bauwesenversicherung für die Dauer der Bauarbeiten abschliessen,
so hat man im Worstcase nicht auch noch finanzielle Probs.
LG
Klaus
Benutzeravatar
Desinfector
Beiträge: 11010
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 07:50
Wohnort: ___3,1415(...)___

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Desinfector »

Wie weit kommt man mit Schneeschiebern...
Evtl so'n Schieber verstärken. Aber viel mehr als selber zu schippen wird man kaum auf einem Flachdach machen können.
Höchstens zu zweit.
Das wäre dann
Paarschippen... hehehe
duese
Beiträge: 6094
Registriert: So 11. Aug 2013, 17:56

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von duese »

Wir haben vor kurzem den Kies auf unserem Garagendach gesäubert (durchgesiebt. Der Verdacht war, dass durch zu viel Dreck das Wasser nicht mehr gescheit abläuft und es deshalb bei starkem Regen innen wieder rauskommt).

Vergiss den Schneeschieber. Der Kies ist viel zu schwer für einen Schneeschieber (ich habs probiert). Normale Flachschaufel (ca. 25 cm breit) reicht gewichtsmäßig.

Zum Thema schönen gewaschenen Kies verscheuern. Unsere Garage ist ~10 Jahre alt. Aus den 18qm haben wir ein komplettes Maurerschaff voll Zeug rausgesiebt (Sieb mit ca. 1cm Maschenweite). Davon war mindestens die Hälfte zerbrochene Kiesel, die einstmals rund waren. Das Zeug altert auf dem Dach und ist nicht mehr neuwertig...
sysconsol
Beiträge: 4059
Registriert: Fr 8. Jul 2016, 17:22

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von sysconsol »

Joschie hat geschrieben: Fr 10. Jul 2020, 10:09
sysconsol hat geschrieben: Fr 10. Jul 2020, 09:03 Einrüsten und Fanggitter wegen dem Rotationsbesen und den Geschossen...
Nein wegen der Absturzgefahr.
Wenn man es offiziell machen will/muss, ja.
Mit Helfern jeder Art - vor allem für Lohn - auch.

Wenn man noch eine Weile sinniert statt arbeitet wird es nicht günstiger.

Was kostet Gerüstmiete?
Wie lange braucht man zu dessen Aufbau?

Ich würde da keine Hauruck-Aktion draus machen.
Jeden Tag nach der Arbeit noch 1...2h - was man eben schafft.
Als untrainierter Mensch ist das so besser.

Und keine Hektik und "Ich muss jetzt aber" - dann wird man unachtsam.
Da war was mit dem Gerüst...
radixdelta
Beiträge: 2331
Registriert: So 11. Aug 2013, 20:25
Wohnort: Nord-Ost-Westfalen

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von radixdelta »

Nein, man muss nicht einrüsten. Und schon gar nicht 2m über Dachkante.
Da gibt es so Relings zum an die Attika schrauben. Die sieht man häufig.

Zum einlesen:
https://www.bghm.de/arbeitsschuetzer/pr ... -daechern/

Das Problem sind die Randbereiche, alles andere lässt sich sogar mit Absperren erschlagen. Im Bereich wo geschüttet werden soll muss man sich ein wenig Mühe geben, damit das dort sicher ist. Beim Schütten kann man auch schon mal aus dem Gleichgewicht geraten, man muss ja mit etwas Schwung arbeiten.
Wenn dann aber eh Dachdecker kommen und das Dach reparieren, werden die auf eine Reling bestehen müssen, also kann man die auch einfach vorher montieren (lassen).
Azze
Beiträge: 2554
Registriert: Di 13. Aug 2013, 09:53

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Azze »

Das Thema habe ich auch schon hinter mir. Der erste Versuch war auch so ein Saug-LKW, mit dem das aber nur sehr mäßig funktionierte. Der 16/32er Kies verstopfte regelmäßig den Schlauch, wenn man nur etwas zu schnell aufsaugte. Am Ende waren wir dann mit Schaufeln und Schubkarren schneller. Bei mir waren es zwar nur ca. 140 qm, aber zwei Abende schippen wurden es dann doch zu dritt bis viert. Das Zeug los zu werden war dann kein Problem, ein paar Nachbarn hatten Bedarf. Dafür halfen die beim Schippen
Benutzeravatar
Zummmsel
Beiträge: 650
Registriert: Di 26. Mai 2020, 00:23
Wohnort: Südliches Tor zur Fränkischen
Kontaktdaten:

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Zummmsel »

Ich wage mal zu behaupten, mit dem richtigen Saugbagger geht das ratzfatz.

Hier mal von der Maus:

https://www.youtube.com/watch?v=WswgyqWwcUQ

So bei Minute 3:10 .... aber ich schaue die alten Geschichten gerne immer wieder komplett.

Oder hier als Werbefilm.

https://youtu.be/vHtDD31n4WE
Benutzeravatar
Geoschreiner
Beiträge: 694
Registriert: So 17. Jan 2016, 17:19
Wohnort: Bayerisch - Schwaben

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Geoschreiner »

Hi,

zu meiner Zeit in der Uni wurde das dort häufiger praktiziert, natürlich während des Semesters und während der Prüfungszeit. Die Saugbagger bzw. Saug-LKW waren da einige Zeit beschäftigt, das Ganze funktionierte aber relativ reibungslos. Der Lärmpegel war dank der 90°-Bögen aus Stahlrohr und des permanent röhrenden LKWs beträchtlich, besonders die Stahlrohrbögen haben jegliche Unterhaltung im Umfeld sicher unterbunden, auch im Büro und bei geschlossenen Fenstern.

Die Großgeräte wurden da v.A. zum Fördern des Materials genutzt, es arbeiteten immer 1-2 Männer dem Arbeiter mit dem großen Saugschlauch zu. Die Jungs waren übrigens mit Geschirren auf dem Dach angehängt und konnten so nicht runterfallen.
Die Rückförderung erfolgte mit dem gleichen Gerät - und ja, das angesprochene Heugebläse dürfte da nichts nutzen. Die Steine würde das Gebläse mechanisch zerstören, wobei sie da dank des fehlenden Unterdrucks vielleicht nicht mal hinkommen würden.

Wenn es leise vonstatten gehen soll, ist so ein Ding nicht zu empfehlen, bei ausreichend kräftigen Helfern und gut erreichbarem Dach würde ich das auch von Hand erledigen. Wenn man das ein wenig gewohnt ist, kann man auch fast durchgehend schaufeln und die Karren fahren, 10 Stück pro Stunde sind eher arg wenig - es kommt v.A. auf den Laufweg an. Leerkies manuell zu schaufeln ist aber kein Spaß, schlimmer ist wohl nur Bruchmaterial.
Eventuell könnte auch ein großer Telehandler oder ein kleiner Mobilkran eine große Hilfe sein.

Den Hinweis auf eine eventuell andere Dachkonstruktion kann ich nur unterstützen, evtl. lässt sich da ja wirklich etwas dauerhafteres als ein Flachdach installieren.
inse
Beiträge: 832
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 07:20
Wohnort: Mittelbayern

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von inse »

Ich habe dieses Gerät auch schon mal im Einsatz erlebt, der Lärm war wirklich infernalisch und zumindest der Durchsatz beim wieder-aufblasen war so mickrig, da wäre man mit Kran/Förderband und Schubkarre um Größenordnungen schneller gewesen.
Wenn das Gerät im Einsatz so teuer ist, wer macht dann so einen Unfug wie die Fehlboden Schüttung absaugen im Filmchen, das war nur Sägespäne!?
Matt
Beiträge: 6091
Registriert: So 24. Aug 2014, 21:22

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Matt »

Man kann auch alte Förderschnecke für Getreide holen und auf Dach abstellen und dann müsste ihr weniger laufen.. Allerdings ist diese Idee sowieso auch nicht "gute Idee".

Kommt nicht auf Idee mit Getreide-Fördergebläse... Der kann Steine zum Geschoss machen und ihm ebenso nicht immer mittragen könnte. Ich hatte mal aus Jugendleichtsinn es ausprobiert.
Nello
Beiträge: 2483
Registriert: Mo 2. Sep 2013, 23:44
Wohnort: Das westliche Ende des Sofas

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Nello »

Das Stichwort fiel eben schon: "Förderband". Damit entfällt der komplette Transport mit der Schubkarre und man kann bahnweise arbeiten. Nur den Abwurf muss man halbwegs intelligent gestalten.
sysconsol
Beiträge: 4059
Registriert: Fr 8. Jul 2016, 17:22

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von sysconsol »

Zur eventuellen Neugestaltung des Daches ein Gedanke:
Eine Platte mit Belüftung dahinter hält direkte Sonneneinstrahlung fern und die damit verbundene Erwärmung des Gebäudeinneren.
Ein Betrieb, der das nicht Einsehen wollte, schimpft jetzt über die Kosten für den Betrieb von Klimaanlagen.
Benutzeravatar
Desinfector
Beiträge: 11010
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 07:50
Wohnort: ___3,1415(...)___

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Desinfector »

Meine Vorstellung wäre eine Zyklontonne, die man auch unten öffnen kann. Dann muss natürlich ein kompetenter Sauger die Kiesel auch schaffen.
Die Tonne müsste dann auf einem Gestell stehen unter dem man eine Schubkarre stellen kann. Tonne auf, Kiesel in Karre und weg.
In Container oder so.

Wenn man das allerdings nur einmal im Leben macht, kann man gleich mit Schaufeln anfangen. In der Zeit zum Bauen hat man das auch weg vom Dach
bastelbjoern
Beiträge: 605
Registriert: So 12. Okt 2014, 22:46

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von bastelbjoern »

Benutzeravatar
sukram
Beiträge: 3115
Registriert: Sa 10. Mär 2018, 18:27
Wohnort: Leibzsch

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von sukram »

Was noch nicht zur Sprache kam: Schuttrutsche. Die kann man flexibel Aufhängen (notfalls mit Kran oder Gerüst) und direkt reinschaufeln. Macht genauso schönen Lärm, besonders in leeren Container :lol:
Flip
Beiträge: 637
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 12:04

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Flip »

Bei der Sanierung kann man ggf den kies auch nur zur Seite schieben um es auf die neue abdichtung wieder draufzuschippen.
Benutzeravatar
Desinfector
Beiträge: 11010
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 07:50
Wohnort: ___3,1415(...)___

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Desinfector »

Wie lange hat das Dach eigentlich gehalten?
Benutzeravatar
eisapc
Beiträge: 243
Registriert: Fr 26. Aug 2016, 10:26
Wohnort: Baggana

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von eisapc »

https://www.boels.de/mieten/erdbewegung ... erband-6-m
Halte ich auch für die geschickteste Lösung, wenn es nicht zu teuer ist.
Der Vorteil ist, dass man mit mehreren Leuten gleichzeitig das Band beladen kann,
und keine Pausen entstehen, wenn die Schubkarre gerade unterwegs ist.
Sonst in eine gescheite Schubkarre, ein paar Schaufeln und ein paar Kisten Bier investieren.
Die Schuttrutsche kann man mit ein paar Brettern improvisieren.
Zwei Schubkarren hätten bei ausreichend Manpower den Vorteil, dass keine Wartezeiten entstehen.

Die Idee mit den Kleinanzeigen ist allerdings auch gut,
da die Enstsorgungskosten nicht zu verachten sind.
Wir haben mal für eine Party eine ganze Fuhre Sand im Partyraum verteilt.
Die Entsorgung als Bauschutt war dann teurer als der Sand im Einkauf.
Mein Vater hat auch vor Jahren den Kies vom Dach unseres Nachbarn in seiner Gartenmauer verarbeitet.
Von neuwertig konnte da aber auch keine Rede sein.
Beim Nachbarn kam dann übrigens auch ein Giebeldach drauf, wie bei inzwischen fast allen Flachdach-Häusern in der Siedlung.
radixdelta
Beiträge: 2331
Registriert: So 11. Aug 2013, 20:25
Wohnort: Nord-Ost-Westfalen

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von radixdelta »

Wenn es unbedingt ein Flachdach bleiben muss/soll wäre noch zu prüfen ob eine Begrünung möglich ist.
Ich habe das mal gesehen in Verbindung mit aufgeständerten PV-Modulen, das ist die schönste Lösung für Flachdächer. Da bin ich fast sogar traurig daß ich kein Flachdach habe (aber nur fast, ich würde ein schräges Dach trotzdem bevorzugen)
Sir_Death
Beiträge: 3446
Registriert: Mo 11. Mai 2015, 22:36
Wohnort: südlich von Wien

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Sir_Death »

Ok - jetzt schreibe ich auch ;)

Wir haben in der Firma vor 8 Jahren ein Kiesdach absaugen lassen und durch ein begrüntes Dach ersetzt. Dazu wurde dann Ziegelsplitt rauf geblasen. Muss nur in heißen Sommern gegossen werden.
In der Halle ist es jetzt merkbar kühler - die Klima wird später aktiviert und läuft weniger lange. Statisch war das kein Problem obwohl das alte Dach sicher nicht überdimensioniert war - keine Verstärkung notwendig.
Knapp 500m² waren damals mit ein paar kleineren Zusatzreparaturen EUR 90.000,- fix und fertig inklusive Märchensteuer.
Benutzeravatar
Chaoskreator
Beiträge: 943
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 20:58
Wohnort: 92xxx

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Chaoskreator »

Ich habe das Thema auch schon durch. Bei uns war es die Methode mit Schaufeln, Schubkarren, Schuttrutsche und einigen Leuten, die anpacken können.
War trotzdem eine ziemliche Fleißarbeit, obwohl nur ca. 120 m².
Flachdach mit Bitumenbahnen ist und bleibt Murks. Bei uns kam dann ein ordentlicher Dachstuhl drauf. Nachbarn, die das nicht auch so gemacht haben, lassen halt für xxxxx Euro alle xx Jahre das Flachdach sanieren, wenn es wieder im obersten Stockwerk beim Blick nach oben hässliche Wasserflecken gibt.
Brain11
Beiträge: 35
Registriert: So 27. Jul 2014, 22:37

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Brain11 »

Servus ihr lieben frickler!

Sorry vielmals für die extrem verspätete Antwort...

Bei mir war Land unter die letzten Tage!

Vielen herzlichen Dank für euere zahlreichen Ideen Vorschläge und Tips!

Soooo nun zum Thema: es gibt einige neue Infos und Einen vorangeschrittenen Plan:

Also wir haben hier 860qm Flachdach mit 16/32 bekiesung...

Die Kies schüttung ist im Durchschnitt 6 cm hoch...

Wenn ich mich also nicht verrechnet habe dürften es großzügig gerundet rund 55 m3 sein welche ca 88 t an Gewicht entsprechen die entfernt werden müssen.

Plan mit der Schubkarre wird verworfen da die schinderei nicht will wenn’s auch anders geht :roll:

Die Förderbänder gefallen mir mittlerweile auch nicht mehr so gut, da immer noch manuelles Schaufeln nötig ist...

Meine aktuell favorisierte Idee:

Mein 18 PS rasentraktor:
Mit ausgebautem mähwerk wiegt der ca 215 kg
Dem verpasse ich anstatt des schneeschildes eine blechwanne mit ca Breite 60cm und Länge 100 cm ...
Diese Wanne bekommt vorne noch eine abschwenkbare mitlaufachse (optional auch zwangsgelenkt falls erforderlich)...

Zur Gewichts Betrachtung:
Mäher mit schippen-wanne inkl Fahrer rund 330-340 kg
Zuladung pro fahrt wohl ca 50-60 kg
Macht im Extremfall 400kg verteilt auf 6 relativ breite Räder somit rund 67 kg pro Rad nach Theorie.... in der Praxis sind die vorderen 4 Räder dann natürlich etwas schwerer belastet aber ich denke das ist zu vernachlässigen...

Die Tragkraft des Daches muss das Für mein Gefühl locker hergeben sobald die ersten qm Kies manuell entfernt wurden...

Mein Plan ist folgender:

Die ersten qm Kies per Hand auf die Rutsche schaufeln

Mäher rauf aufs Dach

Die Wanne mit der Schwenkachse absenken...
Und diese mit etwas Schwung Unter den Kies treiben

Wanne mit der Schwenkachse Aufheben um eine leicht fahrbare Ladung zu haben

Zur abkippstelle und die Wanne abkippen (entweder manuell oder evtl. hydraulisch, das schau ich mir erst noch genauer an was da nötig sein wird)

Somit dürfte ich Relativ problemlos Pro Fuhre ca 50 kg aufnehmen können wenn nicht sogar etwas mehr...

Ok dann sind es immerhin noch 1760 Fahrten bis zum theoretischen Erfolg...
Vermutlich einige Fahrten mehr aber das ist dann auch schon egal...
Dann gibt das bei einer angenommenen durchschnittlichen Zeit pro Ladung von 3 Minuten und einem 12 Stunden Arbeitstag nicht ganz 8 Tage...

Das wär vertretbar, da das absaugen mit Saugbagger wohl auch rund 4-5 Tage dauern würde... und man dennoch mindesten zur zweit dem saugpersonal per Schaufel zuarbeiten muss...

Soviel zu meinem leicht verrückten Plan...

Was meint ihr?!
Machbar ja, nein, Verbesserungsvorschläge und Ideen!
Zuletzt geändert von Brain11 am Di 14. Jul 2020, 21:53, insgesamt 2-mal geändert.
Benutzeravatar
Zummmsel
Beiträge: 650
Registriert: Di 26. Mai 2020, 00:23
Wohnort: Südliches Tor zur Fränkischen
Kontaktdaten:

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Zummmsel »

Egal was Du tust, bitte stell ein Video davon ins Netz ! :mrgreen:
Brain11
Beiträge: 35
Registriert: So 27. Jul 2014, 22:37

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Brain11 »

Sofern der Plan Tatsächlich zum tragen Kommt bekommt ihr auf jeden Fall was zu sehen :D
Benutzeravatar
Joschie
Beiträge: 2457
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 18:19
Wohnort: JN58FG

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Joschie »

Nur folgende zwei Gedanken die mir gleich gekommen sind.

1. du musst dann mit der Wanne und einer Art Schürfleiste am Boden kratzen. Dabei behaupte ich mal kannst du die Dachhaut beschädigen.

2. Schafft der Rasentraktor das? Bei meinem AG haben wir auch so einen Rasentraktor, der schafft schon das 1,3m Schneeschild bei 5cm Schnee nicht mehr zu verschieben. Auch möchte ich nicht wissen wie danach der Hydrostat bzw. die Riemenkupplung aussieht.

Wenn du das machen willst, würde ich doch schauen ob du nicht einen kleinen Raupendumper mit Selbstlader mieten kannst.
LINK: https://www.youtube.com/watch?v=HQ5BTdmkDFY bzw. https://www.lumag-maschinen.de/produkt/ ... eschaufel/

Dem trau ich das zu, einem Rasenmähertraktor eher nicht.

Grüße
Josef
manuel
Beiträge: 768
Registriert: Fr 7. Feb 2014, 00:14

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von manuel »

Mal vorher testen. A weng Kies verstreuen und ab gehts. Damit es realistischer ist kann man ja ne ähnliche Folie verlegen um sicher zu gehen das der rasendingsbums nicht die Folie auf die Räder aufwickelt oder zerreißt.
radixdelta
Beiträge: 2331
Registriert: So 11. Aug 2013, 20:25
Wohnort: Nord-Ost-Westfalen

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von radixdelta »

100kg Kies pro m² und dazu eine Schneelast in selber Größenordnung. 200kg/m² sind nicht viel. Ich wäre da nicht ganz so sorglos.

Der Rasentraktor wird wahrscheinlich ein paar cm unter den Kies kommen, dann steht der. Da braucht man nicht viel Schub erwarten.
So ein kleiner Dumper hüpft ganz schön rum, ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist.

Wenn auch die Dachhaut eh runter soll, die sollte tunlichst erstmal heile bleiben, denn das wird monumental stören wenn da Fetzen der Folie rumhängen. Außerdem ist das Dach dann sofort sehr undicht, würde ich vermeiden wollen.

16/32 ist sicherlich beschissen zu schaufeln, da würde ich mal eine Steinforke testen.
Sir_Death
Beiträge: 3446
Registriert: Mo 11. Mai 2015, 22:36
Wohnort: südlich von Wien

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Sir_Death »

Blöde Frage an den Themenersteller: privat oder dienstlich?
Bei dienstlich würde ich dem Chef etwas husten....
Benutzeravatar
Desinfector
Beiträge: 11010
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 07:50
Wohnort: ___3,1415(...)___

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Desinfector »

wie kriegst du die Vierteltonne Mäher aufs Dach?
Benutzeravatar
Geoschreiner
Beiträge: 694
Registriert: So 17. Jan 2016, 17:19
Wohnort: Bayerisch - Schwaben

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Geoschreiner »

Ich teile die Bedenken von Joschie da komplett. Je nach Schwung würde ich außerdem der Dachkante nicht zu nahe kommen wollen, weil 16/32er Kies keine guter Unterlage zum Bremsen ist.
Brain11
Beiträge: 35
Registriert: So 27. Jul 2014, 22:37

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Brain11 »

Guten Abend Leute!

Also um euch erstmal zu beruhigen:
Das ist meine Halle und ich mach das selbst!

Die weiteren Gedanken hatte ich soweit auch schon so ziemlich alle...

Die Wanne bekommt eine kleine Rolle als Art Tiefenbegrenzer alles wird schön abgerundet und so gemacht dass es sich nicht so ohne weiteres in die Folie eingraben kann...


Von der Motorleistung ist es sicher kein Problem... mit den 18 PS hab ich schon 1 Tonne rum geschoben
Das Problem ist wenn dann die Traktion...
Aber ich will ja auch nur ca nen halben qm auf einmal aufnehmen
Die Wanne moniere ich so flach / waagerecht wie möglich so dass sie wie eine flache Schaufel unter den Kies rutscht...

Zur traglast...
mit den 3 Achsen am Mäher verteilt sich das Gesamtgewicht letztlich auf 3 qm mit 6 (Räder) breiten lastpunkten...

Auf dem Dach bin ich mit meinen 100 kg bereis gehüpft so hoch ich konnte und hab die Landung so hart wie möglich gestaltet
Dabei hat das Dach den Hauch einer Schwingung verspüren lassen...
von meinem Gefühl überhaupt kein Problem dass es den Traktor trägt,
Zumal ich die ersten 5-10 qm sowieso mit der Hand schaufeln werde damit man einen ordentlichen Startplatz hat...
Und somit dann ja schon mal 500-1000 kg Tragfähigkeit frei werden...


Dass die Aktion nicht ganz spurlos an der Mechanik vorüber gehen wird ist klar
Aber die Ersatzreile oder gar ein „neuer„ / gebrauchter Mäher kosten nicht die Welt...


Mit dem raupendumper hab ich mich auch schon befasst Und ich hab Da dann wesentlich mehr Gewicht auf nem qm als mit dem Traktor
Soviel dass ich mirs glatt nicht trauen würde...
UND der dumper ist langsamer vom fahren her ...
Das lohnt dann also nur wenn man ihn voll macht...

Klar! Ein Testlauf mit realbedingungen ist in Planung...

Rauf bekommen:
Dafür hab ich 2 Lösungen:
1: Kran / Lastwagen mit Hydraulik arm kommen lassen und hoch damit
2: mein Gabelstapler hebt 3,3m
auf die Gabeln dann einen 4,5m hohen senkrechten Mast und einen ca 1-1,5 m langen waagerechten Ausleger mit Seilwinde
Traktor an die Winde und die 4 m nach oben ziehen
Und dann die 3,3m mitm stapler hoch und ans Gebäude ran fahren...

Aber das mit dem Kran ist wohl in Summe günstiger und stressfreier...


Die Bedenken bezüglich Schwung und Abgrund:
Zum einen fahre ich nicht auf dem Kies sondern nur auf der Folie...
Zum anderen: Kann man die abkippstelle ja eh nicht mit Vollgas anfahren...

Und sollte sich das Gefährt aus welchem Grund auch immer nicht mehr kontrollieren lassen gibts die Lösung Zündung aus und im Extremfall abspringen und den trak abstürzen lassen...

Soviel für heute! Ich hoffe weiterhin auf eine angeregte Diskussion :mrgreen:

Gute Nacht und viele liebe Grüße
Thomas

Fotos: Trak und zusätzliche Achse...
Dateianhänge
46D8ADEA-A61D-4D55-AE14-4CEE4C203DA0.jpeg
AE7EB0B6-4979-418F-80F0-3EE1B5DDA96D.jpeg
Benutzeravatar
Zummmsel
Beiträge: 650
Registriert: Di 26. Mai 2020, 00:23
Wohnort: Südliches Tor zur Fränkischen
Kontaktdaten:

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Zummmsel »

Ich bin so gespannt auf die Videos....
Gary
Beiträge: 4894
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 01:02

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Gary »

Ich brauche zum mähen bei meiner Mutter am Hang auch was zum drauf sitzen und nicht mehr hinterher laufen.
Hast du Erfahrungen am Hang mit dem Mäher ?
nox
Beiträge: 246
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 00:12

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von nox »

plan schonmal eine Starrachse hinten ein, das Differential spuckt Dir in die Suppe - wir haben hier mit nem 10PS umgebaut auf Starrachse und mit Schneeketten reichlich Holz (immer so ne halbe Tonne auf dem Anhänger) aus dem Wald geholt, war ein ähnliches Problem ;-)
Hier arbeitet ein uralter mit H-Schaltung für diese Zwecke, den peerless-Getrieben mit dem Federmitnehmer für die Zahnräder traue ich nicht bei dieser Belastung, den Hydrostaten noch weniger :lol:
Benutzeravatar
Joschie
Beiträge: 2457
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 18:19
Wohnort: JN58FG

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Joschie »

Hallo Thomas,

die Idee mit dem Stapler würde ich verwerfen da mir der Hebelarm zu gewaltig würde der dann an dem Stapler werkelt (umkippen).

Grüße
Josef
Benutzeravatar
Smily
Beiträge: 2400
Registriert: Di 13. Aug 2013, 04:02
Wohnort: Coburg
Kontaktdaten:

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Smily »

Wie wär's denn mit nem handlichen einachser?
Die teile sind doch für last gebaut.
Damit reduziert sich die absturzgefahr enorm und gewichttechnisch ist das auch eher übersichtlich.
Den kannste devinitiv mitn stapler aufs dach werfen.
radixdelta
Beiträge: 2331
Registriert: So 11. Aug 2013, 20:25
Wohnort: Nord-Ost-Westfalen

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von radixdelta »

Ich glaube ich will jetzt den Rasentraktor mit Doppellenkachse sehen... aber nötig ist das glaube ich nicht und macht das Gefährt unhandlich lang.

Du denkt ja an so eine Art Schaufel-Wanne.
Drehpunkt hinter die Schaufel-Wanne möglichst tief und nah am Rasenmäher. Dann die Wanne nicht heben sondern nur rückwärts ankippen, damit die Schürfkante hoch kommt. Das macht die Konstruktion einfach und kompakt.
An der Schuttrutsche bis zum Drehpunkt über die Kante fahren und dann die Wanne ausklinken und nach vorn über die Kante kippen lassen. Mit Seil wieder hoch ziehen und einrasten.
Ich denke das wäre vergleichsweise schnell als Prototyp zusammen gebraten, dann kann man abschätzen ob das was wird.
Brain11
Beiträge: 35
Registriert: So 27. Jul 2014, 22:37

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Brain11 »

Gary hat geschrieben: Mi 15. Jul 2020, 23:50 Ich brauche zum mähen bei meiner Mutter am Hang auch was zum drauf sitzen und nicht mehr hinterher laufen.
Hast du Erfahrungen am Hang mit dem Mäher ?
Nein leider keinerlei Erfahrungen sorry...
Brain11
Beiträge: 35
Registriert: So 27. Jul 2014, 22:37

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Brain11 »

nox hat geschrieben: Do 16. Jul 2020, 00:21 plan schonmal eine Starrachse hinten ein, das Differential spuckt Dir in die Suppe - wir haben hier mit nem 10PS umgebaut auf Starrachse und mit Schneeketten reichlich Holz (immer so ne halbe Tonne auf dem Anhänger) aus dem Wald geholt, war ein ähnliches Problem ;-)
Hier arbeitet ein uralter mit H-Schaltung für diese Zwecke, den peerless-Getrieben mit dem Federmitnehmer für die Zahnräder traue ich nicht bei dieser Belastung, den Hydrostaten noch weniger :lol:
Guter Gedanke!

Jaaa so einer mit H Schaltung war mein aller aller erstes benzingetriebenes Fahrzeug... war damals 2 als mich der Papa da schon mal alleine draufgesattelt hat und nebenher ging 🤣
Brain11
Beiträge: 35
Registriert: So 27. Jul 2014, 22:37

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Brain11 »

Joschie hat geschrieben: Do 16. Jul 2020, 08:00 Hallo Thomas,

die Idee mit dem Stapler würde ich verwerfen da mir der Hebelarm zu gewaltig würde der dann an dem Stapler werkelt (umkippen).

Grüße
Josef
Bezüglich Hebel hast du recht... er dürfte es aber wohl verkraften müsste das aber mal noch grob überschlagen aber Bach Gefühl gehts...
Aber ein Kran aufm Lastwagen ist schneller und billiger in dem Fall...
Brain11
Beiträge: 35
Registriert: So 27. Jul 2014, 22:37

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Brain11 »

Smily hat geschrieben: Do 16. Jul 2020, 11:06 Wie wär's denn mit nem handlichen einachser?
Die teile sind doch für last gebaut.
Damit reduziert sich die absturzgefahr enorm und gewichttechnisch ist das auch eher übersichtlich.
Den kannste devinitiv mitn stapler aufs dach werfen.
Du meinst ne Schubkarre 😅

Bedenke 88 Tonnen die durch die Gegend zu schaufeln sind... da hab ich keine Lust drauf...
Brain11
Beiträge: 35
Registriert: So 27. Jul 2014, 22:37

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Brain11 »

radixdelta hat geschrieben: Do 16. Jul 2020, 14:51 Ich glaube ich will jetzt den Rasentraktor mit Doppellenkachse sehen... aber nötig ist das glaube ich nicht und macht das Gefährt unhandlich lang.

Du denkt ja an so eine Art Schaufel-Wanne.
Drehpunkt hinter die Schaufel-Wanne möglichst tief und nah am Rasenmäher. Dann die Wanne nicht heben sondern nur rückwärts ankippen, damit die Schürfkante hoch kommt. Das macht die Konstruktion einfach und kompakt.
An der Schuttrutsche bis zum Drehpunkt über die Kante fahren und dann die Wanne ausklinken und nach vorn über die Kante kippen lassen. Mit Seil wieder hoch ziehen und einrasten.
Ich denke das wäre vergleichsweise schnell als Prototyp zusammen gebraten, dann kann man abschätzen ob das was wird.
Guter Gedanke
Klingt soweit ganz gut und war auch schon kurz auf meinem Radar...

Ich bilde mir hald die zusätzliche lastverteilung mit der dritten Achse ein... zur schonung der Isolation (Styropor) unter der Folie und zur Entspannung der punktlast Problematik... und die Statik des Dachs nicht zu überlasten...
andreas6
Beiträge: 4157
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:09

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von andreas6 »

Du meinst ne Schubkarre
Einachsschlepper heißt das Ding.

MfG. Andreas
bastelbjoern
Beiträge: 605
Registriert: So 12. Okt 2014, 22:46

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von bastelbjoern »

Ich hab noch ne böde frage:
würde so etwas nicht auch gehen, so knapp über den Boden gezogen...

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 4-242-1905
Brain11
Beiträge: 35
Registriert: So 27. Jul 2014, 22:37

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Brain11 »

Es gibt neues...

Sorry für die verdrehten Fotos ich kann’s gerade nicht anders hochladen..
aber ich denke es geht
Dateianhänge
97A9C3DA-1BC9-496A-AD73-042A4A410F88.jpeg
6FF52864-C809-40AE-8825-EA701764BECB.jpeg
24FA10C6-326C-4B50-9BEC-3517A4F7DB84.jpeg
353354C5-1F9F-4924-85FC-FCE6598CB053.jpeg
2EA96F66-CD5D-437E-B510-6FA847D1D5E1.jpeg
99798AE6-A6DC-461F-8475-F540D557D45E.jpeg
Benutzeravatar
Smily
Beiträge: 2400
Registriert: Di 13. Aug 2013, 04:02
Wohnort: Coburg
Kontaktdaten:

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Smily »

Brain11 hat geschrieben: Fr 17. Jul 2020, 18:17
Smily hat geschrieben: Do 16. Jul 2020, 11:06 Wie wär's denn mit nem handlichen einachser?
Die teile sind doch für last gebaut.
Damit reduziert sich die absturzgefahr enorm und gewichttechnisch ist das auch eher übersichtlich.
Den kannste devinitiv mitn stapler aufs dach werfen.
Du meinst ne Schubkarre 😅

Bedenke 88 Tonnen die durch die Gegend zu schaufeln sind... da hab ich keine Lust drauf...
Nein, ich meine einen einachser
images(4).jpg
Benutzeravatar
Zummmsel
Beiträge: 650
Registriert: Di 26. Mai 2020, 00:23
Wohnort: Südliches Tor zur Fränkischen
Kontaktdaten:

Re: Flachdach entkiesen...

Beitrag von Zummmsel »

andreas6 hat geschrieben: Fr 17. Jul 2020, 18:28
Du meinst ne Schubkarre
Einachsschlepper heißt das Ding.

MfG. Andreas

Einachsdreiseitenkipper 🤣🤣🤣
Antworten