Weihnachtskarten drucken

Der chaotische Hauptfaden

Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese

Antworten
Benutzeravatar
zauberkopf
Beiträge: 9531
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:33
Wohnort: gefährliches Halbwissen

Re: Weihnachtskarten drucken

Beitrag von zauberkopf »

Ich bin übrigens auch grad dabei, Weihnachtskarten zu "Drucken".
Cyanotypie kriege ich schon hin, und werden gut angenommen.
Allerdings dauert das in meinem Selbstgebauten UV-Belichter je nach vergrösserung, schon mal 4-24h...

Meine erste Talbotypie wurde mir schon aus der Hand gerissen.
Hätte ich mal ein photo davon gemacht.. ;-)
"Gedruckt" auf Büttenpapier.
Benutzeravatar
RMK
Beiträge: 5421
Registriert: Di 20. Jan 2015, 14:59
Wohnort: östlich von Stuttgart

Re: Weihnachtskarten drucken

Beitrag von RMK »

zauberkopf hat geschrieben: So 22. Nov 2020, 19:08 Allerdings dauert das in meinem Selbstgebauten UV-Belichter je nach vergrösserung, schon mal 4-24h...
ähm... ab und zu scheint doch die Sonne?
sollte signifikant schneller gehen.....
Benutzeravatar
zauberkopf
Beiträge: 9531
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:33
Wohnort: gefährliches Halbwissen

Re: Weihnachtskarten drucken

Beitrag von zauberkopf »

Ne... ich mach das alles von Kleinbild oder Rollfilm-Negativen.
Dafür habe ich extra einen Belichter mit ner 100Watt UV LED umgerüstet.
Benutzeravatar
Finger
Administrator
Beiträge: 7484
Registriert: Di 12. Jun 2012, 20:16
Kontaktdaten:

Re: Weihnachtskarten drucken

Beitrag von Finger »

Nächster Versuch
79E5CE40-102F-42E3-A7CC-76AB26758F57.jpeg
79E5CE40-102F-42E3-A7CC-76AB26758F57.jpeg
Fazit: Linoleum braucht zwei Durchgänge mit dem Laser, gelbe Ölfarbe ist Mist und Edle Tropfen In Nuss „Rum Bar“ ist widerlich.
Dateianhänge
A8DC4F59-9A2C-44C2-A34E-19DD22781F43.jpeg
xanakind
Beiträge: 12621
Registriert: So 11. Aug 2013, 21:55

Re: Weihnachtskarten drucken

Beitrag von xanakind »

Hast du das Forex schonmal in den Laser geworfen?
Daraus könnte man eventuell auch brauchbare Stempel Lasern, da es ja leicht nachgibt.
Benutzeravatar
Sven
Beiträge: 4423
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 12:52
Wohnort: Sechsundzwanzigdreisechzehn

Re: Weihnachtskarten drucken

Beitrag von Sven »

Nachdem ich mir mit Finger vor einer Woche eine Packung Stollenkonfekt und ein Paket "Edle" Tropfen in Nuss "Rum Bar" reingezogen haben, hab ich heute mal die Dokumentation fertiggestellt. An besagtem Abend haben wir natürlich auch noch einige Stücke Papier mit Farbe versehen.
wkarten2020_drucksession_finger_2.jpg
wkarten2020_drucksession_farbauftrag.jpg
Die weitere Dokumentation und die Druckvorlagen gibts auf meinem Blog: https://www.bagaluten-werkstatt.de/jetz ... ich-druck/


Ich war mit meinen Ergebnissen noch nicht so ganz zufrieden und hab noch zwei Tage weiter experimentiert. Allerdings mit der bewährten Buchdruckfarbe anstatt von Linoldruckfarbe.
Am Ende bin ich bei einem Durchgang mit der Laser, Rastern mit 75mm/s und 15mA Laserstrom gelandet. Aufgrund der Rollneigung des Linoleums musste es mit Teppichklebeband auf einer Holzplatte fixiert werden.
Beim Drucken dann deutlich mehr Druck aufgebaut als vorher. Keine Schaumstoffrolle, sondern eine glatte, harte Platte und voller Körpereinsatz. Anschließend nachreiben.
wkarten2020_drucken_5_trocknen.jpg
Heute war dann auch die Farbe auf dem Schmuckkarton trocken und ich konnte alle Karten zuschneiden. Fertig.
wkarten2020_fertig.jpg
Alle Details zu meinem Druckprozess gibts in einem weiteren Blog Beitrag:
https://www.bagaluten-werkstatt.de/jetz ... ck-teil-2/
Benutzeravatar
Später Gast
Beiträge: 1705
Registriert: Di 5. Apr 2016, 22:03
Wohnort: Karlsruhe
Kontaktdaten:

Re: Weihnachtskarten drucken

Beitrag von Später Gast »

Grade den aktuellen Podcast gehört, und folgende Gedanken zum Thema gehabt:

-Druckqualität: Hab neulich irgendwann mal Uri Tuchman beim Drucken zugeschaut und fand seinen Perfektionismus übertrieben. Hochdruck ist kein Verfahren, dass sich für 100% perfekte Druckergebnisse eignet und wenn ich das wollte, könnte ich ja bei Cewe oder sonstwo in beliebig vielen Farben drucken lassen. Andersherum wird ein Schuh draus. Man sollte die Imperfektionen, die das Material mitbringt nicht versuchen auszumerzen, sondern sie gezielt ins Ergebnis einfließen lassen. Sie machen den spezifischen Charme der Methode aus und rechtfertigen dadurch überhaupt erst den Mehraufwand, den man beim händischen Drucken hat.
Aus dem selben Grund bin ich auch nur begrenzt Freund von Linoldruck mit Laser, da erspart man sich die Eiganartigkeit der Handarbeit und ersetzt sie mit robotischer Perfektion. Man könnte an der gelaserten Druckplatte noch händische Details nachschnitzen, oder Roboterkraft darauf verwenden, mehrfarbige Drucke mit mehreren Druckplatten zu realisieren, die sonst wg des übertriebenen Arbeitsaufwands nicht machbar wären. Aber für mich gehört die händische Fleißarbeit auch untrennbar zum Schaffensprozess dazu, das ist nichts, was ich vermeiden muss. Ist vllt Geschmackssache.

-Farben: Ich hab Gerstäcker Hausmarke hier, die haben unauffällig funktioniert. Außerdem Marabu. Was bei den Aqua-Linol Farben bei längeren Standzeiten unweigerlich passiert ist, dass sich oben dünnflüssige Brühe absondert. ich hab mal versucht, das wieder einzumischen, aber die Farbe ist ja so dickflüssig, dass man da weder knetend noch rührend große Erfolge verzeichnet. besser einfach abgießen. Gelb ist bekannt als problematische Mischfarbe. Ich gebe Schüler*innen, die Probleme mit niedrig pigmentierten Farben haben, bei Bedarf nen extra Pott Pigmente zum reinmischen, damit wird aus jeder dünnen Plörre Profifarbe. Mit Druckfarben hatte ich das Problem noch nicht, daher auch nicht getestet.
Wenn Gelb von alleine nicht deckend druckt, hilft womöglich auch, zuerst die gleiche Druckplatte mit weiß zu drucken, das trocknen zu lassen und dann nochmal mit Gelb drüber.

-Pressen: Ich wollte mir ne Zeitlang mal sone Hebelpresse nachbauen. Das Problem bei Linoldruck ist ja, dass man eine recht dicke Farbschicht zwischen Papier und Druckstock hat, und Walzen da Scherkräfte erzeugen können, wodurch dann das Papier verrutscht. Das Problem hat man mit nem Hebel/Press-Stempel nicht. Nie dazu gekommen, war wohl Anderes wichtiger. Mit dem Hebel bekommt man glaub ich auch eher ein Gefühl für den aufgebrachten Druck als mit der Walze.
N Kumpel hat sich neulich ne alte gusseiserne Wäschemangel für den Zweck angeschafft. Die hölzernen Walzen waren konkav und mussten wieder plangeschliffen werden. Die beiden Walzen sind über ein Zahnrad miteinander verbunden und dadurch immer synchron. Tut wunderbar, ist halt nur ein weiteres riesiges Stehrümchen, Einstaubchen... ;)
Benutzeravatar
Hansele
Beiträge: 3745
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:15
Wohnort: Bw
Kontaktdaten:

Re: Weihnachtskarten drucken

Beitrag von Hansele »

Eine kleine handliche Presse wäre diese Wipppresse hier:
https://www.youtube.com/watch?v=-LyfySZ ... low-inblog

Oder hier in 2 farbig mit der XXL Wippe:
https://www.youtube.com/watch?v=fExinZQ ... low-inblog

Grüßle
Benutzeravatar
Sven
Beiträge: 4423
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 12:52
Wohnort: Sechsundzwanzigdreisechzehn

Re: Weihnachtskarten drucken

Beitrag von Sven »

Später Gast hat geschrieben: Di 22. Dez 2020, 23:10 Man sollte die Imperfektionen, die das Material mitbringt nicht versuchen auszumerzen, sondern sie gezielt ins Ergebnis einfließen lassen. Sie machen den spezifischen Charme der Methode aus und rechtfertigen dadurch überhaupt erst den Mehraufwand, den man beim händischen Drucken hat.
Aus dem selben Grund bin ich auch nur begrenzt Freund von Linoldruck mit Laser, da erspart man sich die Eiganartigkeit der Handarbeit und ersetzt sie mit robotischer Perfektion.
Ich stimme dir in so weit zu, dass das Druckergebnis Spuren des Verfahrens zeigen sollte. Es muss nicht überall perfekt decken, bei Holzschnitt darf gerne die Maserung durchkommen. Allerdings sollte Text einwandfrei lesbar sein und das Druckergebnis an sich nicht verschmiert. Deswegen tüftel ich noch an den selbstgedruckten Visitenkarten. Nicht lesbarer Text ist ein absolutes Ausschlusskriterium, dann kann ich das auch gleich einen Arzt von Hand schreiben lassen :mrgreen:
Das konterkariert ja den Zweck eines solchen Druckstücks vollständig.

Ich hätte gar nicht die Geduld, die Motive der Weihnachtskarten von Hand zu schneiden. Da ich sowas aus Prinzip nur am PC zeichne, kann ich es auch gleich lasern.
Spart außerdem Zeit. Beim Frickeln will ich mich nicht langweilen. Droht Langeweile, erwacht der Ingenieur in mir und sucht einen Weg das langweilige zu automatisieren. Ich könnte mir natürlich noch den ein oder anderen Effekt im Zeichenprogramm zu Nutze machen. 8-)

Ich mag Perfektion. Nicht, dass ich sie überall bräuchte, doch ich schätze sie zu weilen sehr. Was außerdem als perfekt anzusehen ist liegt ja auch wieder ganz im Auge des Betrachters. Man sollte sie nur nicht mit Perfektionismus verwechseln.
Benutzeravatar
Später Gast
Beiträge: 1705
Registriert: Di 5. Apr 2016, 22:03
Wohnort: Karlsruhe
Kontaktdaten:

Re: Weihnachtskarten drucken

Beitrag von Später Gast »

Die Visitenkarten haben ja auch einen leicht anderen Zweck, da macht das mit der Lesbarkeit absolut Sinn, keine Frage. Da braucht man auch die Genauigkeit, die man womöglich ohne Übung mit der Hand einfach nicht hat.
Sven hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 11:46 [...]
Ich hätte gar nicht die Geduld, die Motive der Weihnachtskarten von Hand zu schneiden. Da ich sowas aus Prinzip nur am PC zeichne, kann ich es auch gleich lasern.
MMn ist da ein Unterschied, auch wenn es das gleiche Motiv ist. Die Arbeit ist eine andere und auch das Ergebnis ist ein anderes.
Spart außerdem Zeit. Beim Frickeln will ich mich nicht langweilen. Droht Langeweile, erwacht der Ingenieur in mir und sucht einen Weg das langweilige zu automatisieren. Ich könnte mir natürlich noch den ein oder anderen Effekt im Zeichenprogramm zu Nutze machen. 8-)
Wenn dann der Zeitgewinn dafür an anderer Stelle in die Arbeit fließt halte ich das auch für legitim. Wenn es nur um Zeiterspanis geht, werfe ich lieber den Laserdrucker an, der lasert und druckt in einem Arbeitsschritt. ;)

Ich mag Perfektion. Nicht, dass ich sie überall bräuchte, doch ich schätze sie zu weilen sehr. Was außerdem als perfekt anzusehen ist liegt ja auch wieder ganz im Auge des Betrachters. Man sollte sie nur nicht mit Perfektionismus verwechseln.
Ich kämpfe auf Arbeit häufig gegen falschen Perfektionismus. Schüler haben vor meinen Augen *wirklich* perfekte Drucke zerrissen, weil an der einen Stelle was nicht 100% so geworden ist, wie sie sich es vorgestellt haben. Mittlerweile entwickle ich ein Gespür für den Zerstörungsimpuls und schaffe es manchmal noch rechtzeitig, das Schlimmste zu verhindern. Das fängt schon beim Zeichnen an, die meisten Schüler finden ihre selbstgezeichneten Striche nicht schön und versuchen sie zu verbergen, indem sie möglichst wenige davon machen, oder indem sie wischen. (Letzteres ist schlimmer :? )

Perfektion ist toll, aber da kann man sich nur asymptotisch dran annähern, es jedoch nie erreichen. Viele vergessen das und sind dann letztlich dazu verdammt für immer enttäuscht zu sein.
Benutzeravatar
Marsupilami72
Beiträge: 2879
Registriert: Mo 4. Nov 2013, 23:48
Wohnort: mittendrin

Re: Weihnachtskarten drucken

Beitrag von Marsupilami72 »

zauberkopf hat geschrieben: So 22. Nov 2020, 21:59 Ne... ich mach das alles von Kleinbild oder Rollfilm-Negativen.
Dafür habe ich extra einen Belichter mit ner 100Watt UV LED umgerüstet.
Was hast Du denn da für eine genommen? So einen COB-Keks vom Chinesen, oder was spezielles?

Ich wollte das auch mal mit meinen 4"x5" Negativen versuchen...meine ersten Versuche an der Sonne waren nicht so prall...kann aber auch an der Chemie gelegen haben.
Benutzeravatar
RMK
Beiträge: 5421
Registriert: Di 20. Jan 2015, 14:59
Wohnort: östlich von Stuttgart

Re: Weihnachtskarten drucken

Beitrag von RMK »

also 1:1 Cyanos werden bei mir mit der "alten"
unempfindlichen Chemie wirklich gut, hab sogar
schon Taschen und T-Shirts Cyanotypiert- das hält
sogar Waschmaschinendurchgänge aus....
Benutzeravatar
zauberkopf
Beiträge: 9531
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:33
Wohnort: gefährliches Halbwissen

Re: Weihnachtskarten drucken

Beitrag von zauberkopf »

Ja... so ein COB Keks..
Das ganze ist zwar herrlich ineffizient, weil die optik nicht auf effizienz etc.. ausgelegt ist, und man auch aufpassen muss, das man nicht die einzelnen LED´s ablichtet.. aber es geht.
Für ein DIN A6 Blatt brauche ich ungefähr ca 3-6h und für DIN A5 12-24h
Je nach negativ und meistens vergrössere ich bestimmte abschnitte.

Wenn die LED herausnehme und ein Negativ Direkt belichte, geht das wesentlich schneller !

Der Vorteil von dem Belichter ist allerdings : mal kurz ausschalten (wobei das spare ich mir mittlerweile.. ich leuchte einfach mit ner weissen LED Taschenlampe kurz drauf.. ) und das bild begutachten.
Der Trick ist : Es muss total überbelichtet ausschauen. Weil beim waschen noch so einiges weggeht.
Und nach ein paar Abzügen hat man auch ein Auge dafür, wann es richtig belichtet ist.
das hält
sogar Waschmaschinendurchgänge aus....
Ich vermute sogar, das Salzdruck genau so gut sein dürfte.
Ich habe da so ein paar flecken auf der Hose..
MOMENT !
Ich habe z.Z. grossen Spass ganz alte Zerrisse Hosen zu (per hand) zu flicken, damit herum zu laufen, und jeden Idioten
mit gekauften zerissenen Hosen zu signalisieren : ICH BIN AUTHENTISCHER, ICH BIN INDIVIDUELLER ALS DU DU VOLLTROTTEL.
(Ich muss dauernd an die stepper und Stepperinnen denken, die mit heulenden auge ihre gerade genähte Jeans zerfetzen müssen.. )
Und da sich alle möglichen Hornochsen auch noch tätowieren lassen müssen.. da geht was !

Mir ist da letzten noch was eingefallen :
https://de.wikipedia.org/wiki/Pantelegraph
Kaliumhexacyanidoferrat + Strom = Berliner Blau.
Thorhall
Beiträge: 291
Registriert: Mo 9. Jan 2017, 15:57

Re: Weihnachtskarten drucken

Beitrag von Thorhall »

Das Kartendruckthema interessiert mich auch.
Nun habe ich seit Weihnachten einen 3D Drucker. Hat schonmal jemand versucht die Druckplatten per 3D Drucker zu erstellen.
Ich habe jede Menge PLA Filament da. Sollte man mal versuchen?

Micha
Benutzeravatar
Wulfcat
Beiträge: 1867
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 22:43
Wohnort: Neuss, NRW, Dland,Kontinent Europa, Planet Erde, 3ter Planet Solsystem, Nördliche Spiralarm Milchstr

Re: Weihnachtskarten drucken

Beitrag von Wulfcat »

In Meiner Jugendzeit hab ich viele Linoldrucke gemacht, gemauso wie meine Mutter.
Mein Vater hatte irgendwann dann eine Klassische Spindel Buchdruckpresse aus Gusseisen angeschlört die wohl 200kg wog.
Auch damit war es nicht sicher einen Gleichmässigen Abdruck zu erreichen.....
In Meinen Versuchen dieses zu erreichen habe ich mit den verschidensten Beilagen zu erreichen.....
Am besten ging es schlisslich mit einer mittelharten Gummiplatte 5mm....
Richtig hat es schlisslich mit einer selbstgebauten Rollenpresse Funktioniert ala Wäschemangel.........
Mit Gummirollen aus 2 Elektrischen Schreibmaschinen.
Obere Rolle Höhenverstellbar mit Feder.....
BEIDE Rollen für den Durchzug des Druckstocks+Bedrucktes Medium+Beilage......
Die Rollen wurden über eine Schmale Kette über2 Räder an den Rollen 2 Umlekrollen Angetrieben 1 Rolle mit Kettenspannfeder.... An der unteren Umlenkrolle die Kurbel für den Durchzug
Hab Leider keine Bild vor dem Machwerk, das irgendwo verschwunden ist.....
Hmmm vielleicht kann man ja auch sowas aus nem Laminirgerät oder Teilen von Laser Drucker Fusern basteln.....
Antworten