PIC Nachhilfe
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PIC Nachhilfe
Tach zusammen,
mir sind gerade Motortreiber auf Platinen zugelaufen. Auf diesen Platinen hängt auch noch ein PIC16C55A welcher definiv neue Saftware brauch. Gibt eigentlich nix kompliziertes, ggf kann man sogar das vorhandene Programm auslesen und Rewärsänschienieren und anpassen.
Aber: Ich hab nur Semihobbyprofessionelle Erfahrungen mit den AVR Vielbeinern, also kein Plan vom PIC. Das Datenblatt erzählt mir was von EProm, also nix Flash...
Was ist das also für ein Typ, und kann der einfach programmiert werden? Was brauchts dazu? Läuft mir evt. ein Technologieschutz über die Füsse? Soll ich lieber einen Pinkompatibelen mit Flash reinsetzen.
Ich hab mal kurz bei Sprut reingeschaut, habe dort aber nix über die Pic16C.. gefunden.
Vielen Dank schonmal
mir sind gerade Motortreiber auf Platinen zugelaufen. Auf diesen Platinen hängt auch noch ein PIC16C55A welcher definiv neue Saftware brauch. Gibt eigentlich nix kompliziertes, ggf kann man sogar das vorhandene Programm auslesen und Rewärsänschienieren und anpassen.
Aber: Ich hab nur Semihobbyprofessionelle Erfahrungen mit den AVR Vielbeinern, also kein Plan vom PIC. Das Datenblatt erzählt mir was von EProm, also nix Flash...
Was ist das also für ein Typ, und kann der einfach programmiert werden? Was brauchts dazu? Läuft mir evt. ein Technologieschutz über die Füsse? Soll ich lieber einen Pinkompatibelen mit Flash reinsetzen.
Ich hab mal kurz bei Sprut reingeschaut, habe dort aber nix über die Pic16C.. gefunden.
Vielen Dank schonmal
Re: PIC Nachhilfe
Die C Serie ist nur einmal programmierbar, die haben EPROM oder PROM. Vermutlich ist der PIC geschützt und kann nicht gelesen werden. Aber vielleicht hast du ein Programmieradapter oder jemand anderes und kann das mal testen. Die PICs mit F in der Mitte haben Flash.
Re: PIC Nachhilfe
Hmmm. Das bestätigt meine Vermutung. Dann kleb ich da lieber nen Pinkopatibelen drauf. Ist nicht viel Software, nur etwas einfache Logik.
Mal gucken ob ich da was finde
Mal gucken ob ich da was finde
Re: PIC Nachhilfe
Willst du dir die alten Dinger echt antun? Wenn ja, dann würd ich auf jeden Fall gegen die F-Variante tauschen. Sonst wirst du beim debuggen verrückt.
Re: PIC Nachhilfe
Das wirst du bei den Dingern, die kein "in circuit debugging" unterstützen sowieso Ich suche seit ein paar Tagen schon nach 'nem Bug in einem 16F628, der "sporadisch stehenbleibt" -> Immer einen Port für "Debug-Ausgaben" frei behalten...flogerass hat geschrieben:Sonst wirst du beim debuggen verrückt.
Re: PIC Nachhilfe
Gibt's für den 16F628 keinen Debug-Header?
Re: PIC Nachhilfe
In den "gputils" habe ich bisher keinen gefunden. Oder brauche ich jetzt PIC-Nachhilfe?flogerass hat geschrieben:Gibt's für den 16F628 keinen Debug-Header?
Re: PIC Nachhilfe
Es scheint tatsächlich keinen zu geben.
Re: PIC Nachhilfe
Hi,
um embedded software zu debuggen hilft auch die software auf ner anderen Maschine (z.B. ein PC) laufen zu lassen. Das geht natürlich nur wenn diese in einer portablen Sprache geschrieben wurde, wie C oder Basic. Einfach ein wenig Umgebungssimulation drum herum programmieren, das hilft ungemein. Und wenn jemand meint das sei zu viel Aufwand, im dunklen blind stochern ist auch nicht besser
Ansonsten gibts auch uC die JTAG oder ähnliches bieten, wo der Adapter auch weniger als 50 Euro kostet. Eine Krücke muß man sich nicht antun.
Grüße,
Manuel
um embedded software zu debuggen hilft auch die software auf ner anderen Maschine (z.B. ein PC) laufen zu lassen. Das geht natürlich nur wenn diese in einer portablen Sprache geschrieben wurde, wie C oder Basic. Einfach ein wenig Umgebungssimulation drum herum programmieren, das hilft ungemein. Und wenn jemand meint das sei zu viel Aufwand, im dunklen blind stochern ist auch nicht besser
Ansonsten gibts auch uC die JTAG oder ähnliches bieten, wo der Adapter auch weniger als 50 Euro kostet. Eine Krücke muß man sich nicht antun.
Grüße,
Manuel
Re: PIC Nachhilfe
Mit den kleinen PICs würde ich mich nur noch bedingt abgeben.
Die PIC32 können recht viel, kosten dabei halt auch ein bisschen was.
STM32 bekommt man nachgeworfen, insbesondere die Discoveryboards - ist halt etwas fummliger zu initialisieren, aber wenn man einmal den Bogen raus hat gehts.
Keil µVision kostet in ner brauchbaren Version 7500€, aber wenn man lange genug sucht fällt eine für umme vom Laster
Die PIC32 können recht viel, kosten dabei halt auch ein bisschen was.
STM32 bekommt man nachgeworfen, insbesondere die Discoveryboards - ist halt etwas fummliger zu initialisieren, aber wenn man einmal den Bogen raus hat gehts.
Keil µVision kostet in ner brauchbaren Version 7500€, aber wenn man lange genug sucht fällt eine für umme vom Laster