Als Player habe ich mir gestern mal den https://volumio.org/ auf einen Raspi 1 geflasht. Mir ging es hauptsächlich darum den Player einfach übers Webinterface füttern/steuern zu können.
Lässt sich wirklich schnell einrichten. SD Card flashen, ans LAN anstecken, gucken welche IP er bekommen hat und schon kommt man ins Webinterface. Dort kann man direkt Webradio hören und Netzlaufwerke einbinden. Oder von USB abspielen.
Werd ich heute nochmal mehr testen in der Werkstatt.
Lautsprecher-Durchsagen im Laborkoplex
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Re: Lautsprecher-Durchsagen im Laborkoplex
Ich habe gestern Abend noch ein bisschen in VCVRack mit Filtern und Rauschgeneratoren gespielt:
Ich glaube, das hat Potential
P.S.: ich hatte ja auch mal die Idee, auf dem Treffen mehrere Lautsprecher unauffällig im Wald zu verteilen, und in zufälligen Abständen auf einem zufällig gewählten Lautsprecher irgendwelchen Blödsinn abzuspielen - da passt das genau rein
Ich glaube, das hat Potential
P.S.: ich hatte ja auch mal die Idee, auf dem Treffen mehrere Lautsprecher unauffällig im Wald zu verteilen, und in zufälligen Abständen auf einem zufällig gewählten Lautsprecher irgendwelchen Blödsinn abzuspielen - da passt das genau rein
Re: Lautsprecher-Durchsagen im Laborkoplex
Hm. Ein Kehlkopfmikrofon ist sicher zielführend.
Meint Ihr mit "blechern" nicht doch "dumpf"? Blechern ist doch hochtonhaltig, also verständlich. Ich würde die Ausgabe mal versuchsweise auf 4 kHz beschränken.
Lautsprecher-Durchsagen im Laborkoplex
Für eine unbeeinträchtigte Sprachqualität braucht es 3,5 - 4 kHz Bandbreite. Vergleicht es mit der Festnetztelefonie! Das klingt damit nicht unbedingt natürlich, lässt aber selbst Kleinigkeiten wie Atemgeräusche, leises Weinen oder stimmungsmäßige Einflüsse auf die Sprache nicht verloren gehen.
Aus meiner Kindkeit sind mir die Lautäußerungen der Bahnsteigaufsicht der Berliner S-Bahn unvergessen: "Zurückblei'm!" *knacks* mit der Verschärfung: "Zurüüückbleeeiben!!" *knacks* unvergessen - wenn dann doch noch jemand auf den letzten Treppenstufen aufwärts hetzte, um die Bahn unbedingt noch zu kriegen. Egal, wie laut es angesichts des im Nachbargleis passierenden Kesselzuges mit ziehender "Taigatrommel" (freilich noch die ohne Schalldämpfer!) war, diese Durchsagen waren stets wortgetreu zu verstehen!
In Schallrichtung hatten diese Druckkammerlautsprecher noch mehrere 100 m Reichweite! Meine Großeltern hatten einen Garten direkt am Gleis neben dem Bahnhof Greifswalder Straße/Thälmannpark. Die Durchsagen vom Nachbarbahnhof Storkower Straße waren noch wortgenau zu verstehen.
Aus meiner Kindkeit sind mir die Lautäußerungen der Bahnsteigaufsicht der Berliner S-Bahn unvergessen: "Zurückblei'm!" *knacks* mit der Verschärfung: "Zurüüückbleeeiben!!" *knacks* unvergessen - wenn dann doch noch jemand auf den letzten Treppenstufen aufwärts hetzte, um die Bahn unbedingt noch zu kriegen. Egal, wie laut es angesichts des im Nachbargleis passierenden Kesselzuges mit ziehender "Taigatrommel" (freilich noch die ohne Schalldämpfer!) war, diese Durchsagen waren stets wortgetreu zu verstehen!
In Schallrichtung hatten diese Druckkammerlautsprecher noch mehrere 100 m Reichweite! Meine Großeltern hatten einen Garten direkt am Gleis neben dem Bahnhof Greifswalder Straße/Thälmannpark. Die Durchsagen vom Nachbarbahnhof Storkower Straße waren noch wortgenau zu verstehen.
Re: Lautsprecher-Durchsagen im Laborkoplex
Ein Teil des Geheimnis ist:
Auch wenn es Mikrofon heißt, LAUT reinsprechen.
Je lauter desto besser.
Auch wenn es Mikrofon heißt, LAUT reinsprechen.
Je lauter desto besser.