Ja, hier stelle ich mit einen erheblichen Aufwand vor. unter der Matratze....? Das wird schwierig
Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
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Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Es geht um den Sauerstoffgehalt im Blut, nicht nur um den Puls.Bastelbruder hat geschrieben: ↑Sa 9. Jan 2021, 14:50 Ich meine, da war zwischen den Feiertagen so eine Puls-Äpp-Uhr für 19 € im Angebot. Ich weiß bloß nicht mehr wo das war. Pollin, Völkner, LIDL?
- Wulfcat
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Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Mein erster Gedanke dazu War: 3 Drucksensoren irgendeiner Art auf der Rückseite des Schlafanzugsoberteil anbringen... Linke und rechte Schulter und einen dazwischen........ alle 3 belastet --> Rückenlage länger als 10 Sec --> "Hinweis"..... auswertung per Kleinhirn(zb AT Tiny)
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Mann könnte doch einen Airbag in den Schlafanzug nähen. Da könnte man eine zeitlang auf dem Rücken schlafen und erst wenn man zu schnarchen beginnt, wird der Airbag aufgeblasen.
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Bei den Treibladungen liegst du doch automatisch neben dem Bett
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
als Alternative zur Sprengpille gibt es z.B. bei Pollin Luftpumpen.
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Könnte man mittels Elektroschock genau die Muskeln ansteuern, die ihn vom Rücken zurück in die Seitenlage werfen?
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Mit wenigstens einer vollständigen Drehung in der Luft. Mit einem Defibrillator bekommt man das sicher hin...
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Meine Krankenkasse kennt das, sie haben mir das hier geschickt: https://www.g-ba.de/beschluesse/4576/
- zauberkopf
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Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Bei Gesetzlichen Krankenkassen muss man eins wissen :
Die sind immer sehr interessiert an Dingen die :
1. Den Patienten besser helfen
2. Günster sind.
Wobei meist Punkt 1 automaisch Punkt 2 ergibt.
Dann kann es nämlich dazu kommen, das ein teureres Hilfmittel gerne bezahlt wird, nur damit der Patient so wenig Folgekosten wie möglich geniert. Kurz : Länger krank ist.
Geld und "Menschlichkeit" schließen sich in diesem Markt nicht automatisch aus.
Nur : Auf dem Markt gibt es viel. Und noch viel mehr wird Marketing-Technisch geredet.
BWL´er werden ganz feucht bei den Gedanken, das sie so einen grossen Kunden wie ne Krankenkasse habe könnten.
Deswegen prüfen die sehr genau, ob ein neues "Hilfmittel" Sinn macht oder nicht.
Das verlinkte Dokument zeigt das ganz schön.
Die sind immer sehr interessiert an Dingen die :
1. Den Patienten besser helfen
2. Günster sind.
Wobei meist Punkt 1 automaisch Punkt 2 ergibt.
Dann kann es nämlich dazu kommen, das ein teureres Hilfmittel gerne bezahlt wird, nur damit der Patient so wenig Folgekosten wie möglich geniert. Kurz : Länger krank ist.
Geld und "Menschlichkeit" schließen sich in diesem Markt nicht automatisch aus.
Nur : Auf dem Markt gibt es viel. Und noch viel mehr wird Marketing-Technisch geredet.
BWL´er werden ganz feucht bei den Gedanken, das sie so einen grossen Kunden wie ne Krankenkasse habe könnten.
Deswegen prüfen die sehr genau, ob ein neues "Hilfmittel" Sinn macht oder nicht.
Das verlinkte Dokument zeigt das ganz schön.