Boris bastelt
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Re: Boris bastelt
Zur Sicherheit könnte man zb. KettenhandHandschuhe benutzen, die den Motor stoppen, wenn der elektrische Kontakt unter 100Ohm fällt.
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Re: Boris bastelt
Ja, bei stehenden Holzspaltern nerven die Hebel teils tierisch. Wobei es manchmal auch nicht so verkehrt ist, wenn man das Holzscheit irgendwo anlehnen kann. Ich hab nur so einen ganz kleinen Liegend-Spalter mit Zweihand-Bedienung (Eine Hand schaltet den Motor ein, eine Hand betätigt das Hydraulik-Ventil). Aber selbst die gibt es inzwischen mit komplett geschlossenem Gitterkäfig. DAS wäre mir dann echt zu blöd, obwohl so manches Holz durchaus so viel Spannung drin hat, um einem schlagartig entgegen zu kommen. Aber da sieht es ja dann so aus, als ob sie die Maschine vor dem Holz schützen wollen.
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Re: Boris bastelt
Hi
Es gibt auch Fußschalter mit 2 Stellungen
mittlere Stellung :Funktion
untere Stellung = Not Aus
findet man auch nicht an der Ecke
und kostet warscheinlich mehr wie der H-Spalter
gruß
Es gibt auch Fußschalter mit 2 Stellungen
mittlere Stellung :Funktion
untere Stellung = Not Aus
findet man auch nicht an der Ecke
und kostet warscheinlich mehr wie der H-Spalter
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Re: Boris bastelt
Deine linke Hand braucht mehr Kontrolle. Die gehört da oben nicht hin. Evtl. hilft es das abquetschen eines Daumens zu visualisieren, stell dir das mal so richtig in echt vor wenn du mal wieder deinen Daumen auf dem Holzstück erwischst
Mal abgesehen davon dass ich wirklich schon mit dem Kopf das Holzstück fixiert habe sind mir auch schon zwei Arten von "Unfällen" passiert die einfach in diesem Prinzip eingebaut sind.
Das eine sind die Spannungen die vor allem Buche haben kann. Wenn so ein Holz unvermittelt auseinander fliegt bekommt man die Hände nicht schnell genug da weg. Zumal da ja noch diese bescheuterten Schutzbügel, Schutzbleche etc. dran sind. Dann schlagen diese Arme einem den Unterarm grün und blau. Einmal so sehr dass für zwei Tage Feierabend war, aber ohne blessuren ist so ein Tag am Spalter nie vorrüber gegangen.
Das andere ist wenn ein dickeres Stück im Keil hängen bleibt. Dann muss man einen Hebel gedrückt lassen und den mit dem anderen Arm den Notaus erreichen. Bei meinem Güde ist das schwer. Einmal hat's nicht gereicht, der Klotz ist hoch gefahren und die Maschine ist umgekippt. Da kannste nur noch fliehen. Musst dann aber zusehen dass der Meinungsverstärker schon da steht damit man schnell den Klotz runter gekloppt bekommt, und dann schnell den Spalter aufstellen, denn das Öl läuft aus dem Tank. Der Spalter ist aber gar nicht so leicht wenn der liegt.
Das beste ist ein Liegendspalter mit Stempel und verstellbarem Spaltkreuz. Die sind eigentlich auch viel einfacher aufgebaut, aber die Masse will offenbar diese Stehendspalter und darum werden die massenhaft billig produziert. Verstehe wer will.
Wenn ich mit mal den Kretzer von meinen Eltern ausleihe habe ich ein viertel Arbeit. Ich fange eine Seite vom Holzhaufen an und spalte und spalte und wenn dann ein Haufen gespaltenes zusammen ist dann schiebt sich der Spalter selbst vorwärts. So arbeite ich mich an einem Tag durch 20m³ und mehr, wenn das meiste nur einmal durchs Kreuz muss.
Der stehendspalter spaltet Meterholz, das dann durch die Wippe geht. Hat auch Vorteile.
Mal abgesehen davon dass ich wirklich schon mit dem Kopf das Holzstück fixiert habe sind mir auch schon zwei Arten von "Unfällen" passiert die einfach in diesem Prinzip eingebaut sind.
Das eine sind die Spannungen die vor allem Buche haben kann. Wenn so ein Holz unvermittelt auseinander fliegt bekommt man die Hände nicht schnell genug da weg. Zumal da ja noch diese bescheuterten Schutzbügel, Schutzbleche etc. dran sind. Dann schlagen diese Arme einem den Unterarm grün und blau. Einmal so sehr dass für zwei Tage Feierabend war, aber ohne blessuren ist so ein Tag am Spalter nie vorrüber gegangen.
Das andere ist wenn ein dickeres Stück im Keil hängen bleibt. Dann muss man einen Hebel gedrückt lassen und den mit dem anderen Arm den Notaus erreichen. Bei meinem Güde ist das schwer. Einmal hat's nicht gereicht, der Klotz ist hoch gefahren und die Maschine ist umgekippt. Da kannste nur noch fliehen. Musst dann aber zusehen dass der Meinungsverstärker schon da steht damit man schnell den Klotz runter gekloppt bekommt, und dann schnell den Spalter aufstellen, denn das Öl läuft aus dem Tank. Der Spalter ist aber gar nicht so leicht wenn der liegt.
Das beste ist ein Liegendspalter mit Stempel und verstellbarem Spaltkreuz. Die sind eigentlich auch viel einfacher aufgebaut, aber die Masse will offenbar diese Stehendspalter und darum werden die massenhaft billig produziert. Verstehe wer will.
Wenn ich mit mal den Kretzer von meinen Eltern ausleihe habe ich ein viertel Arbeit. Ich fange eine Seite vom Holzhaufen an und spalte und spalte und wenn dann ein Haufen gespaltenes zusammen ist dann schiebt sich der Spalter selbst vorwärts. So arbeite ich mich an einem Tag durch 20m³ und mehr, wenn das meiste nur einmal durchs Kreuz muss.
Der stehendspalter spaltet Meterholz, das dann durch die Wippe geht. Hat auch Vorteile.
Re: Boris bastelt
Stangengepresstes Latinum.
Ich wollte das Alu dann auf der Metallsäge zuschneiden, jedoch ist das Sägeblatt eher ein Polierblatt.
Mit der Schleifmaschine und dem falschen Schleifstein hab ich es zumindest so geschliffen bekommen das es durch Alu und Edelstahl knabbert.
Aber ich hab ja noch genug zum Üben, jetzt muss ich mir nur noch ein ProfilSchleifsteinabrichter für das Hss-Metallsägeblatt aus Hartmetall Drahterodieren der mir den Schleifstein auf die richtige Zahnform bringt.
Die Ferengi werden auch immer dreister bei den Preisen.Ich wollte das Alu dann auf der Metallsäge zuschneiden, jedoch ist das Sägeblatt eher ein Polierblatt.
Mit der Schleifmaschine und dem falschen Schleifstein hab ich es zumindest so geschliffen bekommen das es durch Alu und Edelstahl knabbert.
Aber ich hab ja noch genug zum Üben, jetzt muss ich mir nur noch ein ProfilSchleifsteinabrichter für das Hss-Metallsägeblatt aus Hartmetall Drahterodieren der mir den Schleifstein auf die richtige Zahnform bringt.
Re: Boris bastelt
Warum nicht gleich die Scheibe scharf erodieren?
Re: Boris bastelt
Hab ja keine Erodiermaschine:(
Aber ein Stück HM bekomme ich in Form geschliffen.
Aber ein Stück HM bekomme ich in Form geschliffen.
Re: Boris bastelt
Ok,
Vor den Maschinen bekomme ich dann teilweise richtig Angst, einmal kurz daneben gegriffen oder gestolpert und dann ist es einfach vorbei:
https://youtu.be/-O-s8c2Qg4I
Vor den Maschinen bekomme ich dann teilweise richtig Angst, einmal kurz daneben gegriffen oder gestolpert und dann ist es einfach vorbei:
https://youtu.be/-O-s8c2Qg4I
- Heaterman
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Re: Boris bastelt
Wieso, die haben doch fast alle Handschuhe an Der Russe ist da nicht so empfindlich. Ich denk mal, den Wodka nimmt er in dem Fall erst hinterher.
Vor denen hier hätte ich mehr Respekt:
https://www.youtube.com/watch?v=YHhww0WjPi4
Mein Eliot-Häcksler schafft Ästchen bis 8 cm, ist handelsüblich, aber man darf auch nicht in den Einfülltrichter sehen. Da kommt einem manchmal was entgegen ...
Aber hat alle Aufkleber.
Vor denen hier hätte ich mehr Respekt:
https://www.youtube.com/watch?v=YHhww0WjPi4
Mein Eliot-Häcksler schafft Ästchen bis 8 cm, ist handelsüblich, aber man darf auch nicht in den Einfülltrichter sehen. Da kommt einem manchmal was entgegen ...
Aber hat alle Aufkleber.
Re: Boris bastelt
Obendrein geht das alles viel, viel zu langsam. Die schönen, schieren Klötzchen, die die da spalten, hat man mit der Spaltaxt in einem Bruchteil der Zeit zerkloppt. Und bei richtigen Knorren werden die meisten von den Konstruktionen wohl streiken.Hightech hat geschrieben: ↑Fr 14. Jan 2022, 06:59 Ok,
Vor den Maschinen bekomme ich dann teilweise richtig Angst, einmal kurz daneben gegriffen oder gestolpert und dann ist es einfach vorbei:
https://youtu.be/-O-s8c2Qg4I
Ich spalte mein Holz inzwischen nur noch per Hand gleich im Wald und staple es schön in den Anhänger. So bekommt man auch viel mehr auf einmal weg.
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Re: Boris bastelt
Schreibtischtäter brauchen gefährliche Maschinen mit aufwendigen Sicherheitsfeatures und Zwanzigseitiger Warnhinweisbroschüre, dazu eine Mitgliedschaft in der Eisenbiegeanstalt.
Mit der Spaltaxt geht das viel schneller, preiswerter, ohne klamme Finger. Dazu kommt auch noch wohltuende Wärme und Eisen müssen auch nicht verbogen werden.
Mit der Spaltaxt geht das viel schneller, preiswerter, ohne klamme Finger. Dazu kommt auch noch wohltuende Wärme und Eisen müssen auch nicht verbogen werden.
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Re: Boris bastelt
Die Schwanzhämmer finde ich gut. Wenn man gut spaltbares Material hat und in Resonanz arbeitet dürfte das schneller und Rückenschonender als die Spaltaxt sein.
Leider ist nicht alles so gut zu spalten wie Birke.
Leider ist nicht alles so gut zu spalten wie Birke.
Re: Boris bastelt
Das Problem ist ja im Prinzip, dass sich standardmäßig der Keil nur bewegt wenn die Hände weg sind, man die Hände aber zum Positionieren des Holzmaterials braucht, richtig?Hightech hat geschrieben: ↑Do 13. Jan 2022, 12:27 Einen Schutz braucht man für das Darwinpedal nicht, das ist ja keine Schlagschere oder so, der Zylinder läuft ja ganz langsam nach unten. Kann man schön in der Geschwindigkeit dosieren.
Nur auf die Daumen muss man achten.
Da fehlt mir noch eine Idee wie ich das „nicht Aufgepasst, Daumen ab“ technisch Löse.
Ich stelle mir da eine 2- Stufen- Lösung vor.
Dazu müssten hinten an der beweglichen Stange, wo der Keil angeschweißt ist, 2 kleine Stangen (Flacheisen oder so) angebracht werden, die rechts und links direkt neben der Keilschneide und parallel zu dieser horizontal nach vorne zeigen. Sie sind hinten drehbar gelagert, so dass sie nach oben wegschwenken können: Drehpunkt möglichst weit hinten. Zudem liegt die Unterseite dieser Stangen ca. 3cm unterhalb der Keilschneide.
Die Stangen sind federbelastet nach unten. Ein Anschlag sorgt dafür, dass sie horizontal stehen.
Der Keil ist per Fußpedal bewegbar, solange nicht mindestens eine der beiden Stangen leicht nach oben ausgelenkt wird. Wenn dies der Fall ist, ist der Keil nur noch mit den Standard- Handhebeln bewegbar.
Man kann also per Hand ein Stück Holz unter den Keil stellen und diesen runterfahren. Sobald die seitlichen Stangen direkt neben dem Hebel das Holz berühren, lösen sie einen Sicherheitsschalter aus und es bleibt der Keil stehen. Das Holz ist aber jetzt fixiert durch die Kraft der Stangen von oben und kippt nicht seitlich weg. Es ist also zwischen den federbelasteten Stangen und der Grundplatte leicht eingespannt. Man kann also jetzt die Hände wegnehmen, ohne dass das Holzstück verkippt, und den Keil weiter per Hand verfahren. Die Hebel schwenken dann weiter nach oben/hinten weg und behindern den Spaltvorgang nicht.
Hat man den Daumen oben drauf, werden die Stangen von diesem ausgelenkt und stoppen die Spaltbewegung.
Re: Boris bastelt
Ja. Mein Nachbar hat einen Husqvarna elektrohydraulischen Spalter, den ich oft benutze. Bei dem kann man den Keil mit dem Fußpedal ganz sachte nach unten Fahren (fast kein Druck) bis das Holz hält. Dann die Beiden Hände an die Bedienhebel rechts und links und erst dann geht es mit voller Kraft zur Sache.
Das finde ich eigentlich die perfekte Lösung.
Hier sieht man das Pedal (die Silbernen Stangen unten) ganz gut https://www.motoren-missing.de/kaufen/h ... 00-z20963/
Re: Boris bastelt
Also alle Maschinen die Teil- oder Vollautomatisch laufen sind ohne Schutzeinrichtung extrem gefährlich.
Die Kraft darf ohne stetige manuelle Betätigung nicht zur Verfügung stehen.
Hebel umlegen und der Spalter fährt alleine, ist nicht drin.
Die Gefahr bei mir ist nur, das die Finger im Weg sein können, auch wenn ich ausrutsche und in die Maschine stolpere kann nichts weiter passieren.
Die Kraft darf ohne stetige manuelle Betätigung nicht zur Verfügung stehen.
Hebel umlegen und der Spalter fährt alleine, ist nicht drin.
Die Gefahr bei mir ist nur, das die Finger im Weg sein können, auch wenn ich ausrutsche und in die Maschine stolpere kann nichts weiter passieren.
Re: Boris bastelt
Warum Holzspalter und nicht die Axt?
Darum:
Eiche von gestern, frisch vom Baum.
https://youtu.be/ZDU4PzLdEyU
https://youtu.be/yuRuSmIhMoM
https://youtu.be/wQUdGiPb-N4
Darum:
Eiche von gestern, frisch vom Baum.
https://youtu.be/ZDU4PzLdEyU
https://youtu.be/yuRuSmIhMoM
https://youtu.be/wQUdGiPb-N4
Re: Boris bastelt
Beim Anschwellungsgewässer Baumarkt bin ich über das Gerüstbau-Rohr und die Verbinder gestolpert.
Für das Zeug hab ich plötzlich 1.21tausend Anwendungen
Kennt ihr das, wenn ihr was seht und es macht SOFORT "Das brauche ich unbedingt, damit kann ich x und y und z machen"
So habe ich da gestanden und hab es einfach in den Einkaufswagen geworfen.
Damit hab ich mir flux ein Gleitrohr an die Decke geschraubt und kann jetzt schön Sachen daran hängen und hin und her schieben.
Nützlich für Steckdose, Tischkreissägen- Kabel und Absaugschlauch.
Und ich kann Sachen zB zum Lackieren dran hängen usw.
Zuerst dachte ich, das haben die extra für die Hipster dort teuer hingestellt, aber das scheinen die normalen Preise zu sein.
21 Euro für ein 3m Rohr ist doch zu viel oder?
Aber es scheint auch Zölligs Wasserrohr nicht günstiger zu sein.
Für das Zeug hab ich plötzlich 1.21tausend Anwendungen
Kennt ihr das, wenn ihr was seht und es macht SOFORT "Das brauche ich unbedingt, damit kann ich x und y und z machen"
So habe ich da gestanden und hab es einfach in den Einkaufswagen geworfen.
Damit hab ich mir flux ein Gleitrohr an die Decke geschraubt und kann jetzt schön Sachen daran hängen und hin und her schieben.
Nützlich für Steckdose, Tischkreissägen- Kabel und Absaugschlauch.
Und ich kann Sachen zB zum Lackieren dran hängen usw.
Zuerst dachte ich, das haben die extra für die Hipster dort teuer hingestellt, aber das scheinen die normalen Preise zu sein.
21 Euro für ein 3m Rohr ist doch zu viel oder?
Aber es scheint auch Zölligs Wasserrohr nicht günstiger zu sein.
Re: Boris bastelt
Moin
huh
da wird doch niemand Gerüste bauen und drauf steigen oder?
huh
da wird doch niemand Gerüste bauen und drauf steigen oder?
- StrippenLümmel
- Beiträge: 709
- Registriert: Mo 16. Mai 2016, 15:46
- Wohnort: Heiligenberg
Re: Boris bastelt
Wo eine möglichkeit ist... Es wird jemand versuchen wollen mit seinem selbstgemachten gerüst.
Aber das zeug kann ich auch gut verwerten... Wo gibbet dat? beim Hörnchen Markt? Da muss ich mal bei!
Dank für den Tipp
Aber das zeug kann ich auch gut verwerten... Wo gibbet dat? beim Hörnchen Markt? Da muss ich mal bei!
Dank für den Tipp
YT Alternative Vimeo
Ich teste Vimeo, mir geht YT auf den Zeiger.
https://vimeo.com/674051093
https://player.vimeo.com/video/674051093?
Klappt das gut beim betrachten?
https://vimeo.com/674051093
https://player.vimeo.com/video/674051093?
Klappt das gut beim betrachten?
Re: Boris bastelt
Läuft sogar via Proxy.
Re: Boris bastelt
Auf dem Handy geht es gut. Auf dem PC komnte ich es nicht drehen.
-
- Beiträge: 1663
- Registriert: So 11. Aug 2013, 13:55
Re: Boris bastelt
Das erste kann ich ohne Anmeldung nicht anschauen, das 2. geht.
Re: Boris bastelt
Interessant.
Der erste Link geht jetzt nicht mehr - fragt nach einem Login. Hat sich da etwas geändert?
Der erste Link geht jetzt nicht mehr - fragt nach einem Login. Hat sich da etwas geändert?
Re: Boris bastelt
Der 1. Link ist nur über Login zu erreichen.
Ich glaube ich muss mal ein Interessantes Video hochladen
Ich glaube ich muss mal ein Interessantes Video hochladen
Re: Boris bastelt
Nochmal die Frage: Hast du am ersten Link bzw. den Einstellungen was geändert?
Bei mir gingen(!) beide - am 6. Feb 2022, 08:50.
Ohne Login - ich habe da keinen.
Bei mir gingen(!) beide - am 6. Feb 2022, 08:50.
Ohne Login - ich habe da keinen.
Re: Boris bastelt
Nicht das ich wüsste.
Re: Boris bastelt
Nicht das der Eindruck entsteht, das hier nichts passiert
Im Studio-Zimmer sollte ein Wandschrank hin. Mit Schiebetür. Gibt es nicht passend, also.....
Innen besteht der aus Bieberkotze, Außen aus Hipster-Altholz.
Dieses Hipster-Altholz kostet ein Vermögen! Aber die !Männer stehen genau da drauf. Ein Paket kostet rund 30 Euro. Gebraucht hab ich 7 Pakete. Für Abbruchholz. Naja.
Dann sollte noch eine rustikale Schiebetür her.
Was so was kostet, wenn man es kauft, wollt ihr nicht wissen.
Zum Glück durfte ich die dann doch aus altem Resteholz bauen Materialkosten 2,50 für die Schrauben und 80 Euro für die Schiene.
Im Studio-Zimmer sollte ein Wandschrank hin. Mit Schiebetür. Gibt es nicht passend, also.....
Innen besteht der aus Bieberkotze, Außen aus Hipster-Altholz.
Dieses Hipster-Altholz kostet ein Vermögen! Aber die !Männer stehen genau da drauf. Ein Paket kostet rund 30 Euro. Gebraucht hab ich 7 Pakete. Für Abbruchholz. Naja.
Dann sollte noch eine rustikale Schiebetür her.
Was so was kostet, wenn man es kauft, wollt ihr nicht wissen.
Zum Glück durfte ich die dann doch aus altem Resteholz bauen Materialkosten 2,50 für die Schrauben und 80 Euro für die Schiene.
Re: Boris bastelt
Wie? Keine selbstgeschmiedeten Nagel?
.
.
Re: Boris bastelt
Und ohne Microcontroller?
Re: Boris bastelt
Gasleuchte fehlt auch !
Re: Boris bastelt
Was zum… hängt da links an der Wand?
Re: Boris bastelt
Das sind Lichtschalter von Busch-Jäger. Ja, ich finde die auch scheusslich, aber da hat ja jeder seinen eigenen Geschmack
... oder meintest du die Katzen-Kratz-Pappe
... oder meintest du die Katzen-Kratz-Pappe
Re: Boris bastelt
Ich glaube das ist so ein Katzen Kratz-dings
Re: Boris bastelt
Ich kenne keine Katze die sowas nutzt. Die wissen genau, das sie das SOLLEN
Re: Boris bastelt
ach du Schreck
Ich hab sowas massenweise hergegeben. Ich habe eine Schreinerei ausgeräumt, stillgelegt 1984 und seitdem von der ganzen Familie als Massengrab für "kann man mal noch brauchen" missbraucht. Das gute Zeug aus Schreinereizeiten ist längst weg, aber ein paar versteckte Sachen kommen noch zum Vorschein. So auch längsgesägte Stämme, die allerdings seit den 19070ern hier lagern. Die wurden verfeuert , nachdem ein herbeigerufener Schreiner aus der Region sie als 'nicht mehr verwerbar' klassifiziert hatte. Bretter wie deine hier verbauten hätte ich daraus locker rausschneiden können.
Re: Boris bastelt
Mit dem Herumgehampel eine Alternative zum Belichten von Platinen zu finden ist nun Schluss.
Ich belichte nun wieder, so wie schon immer.
Also Ausdruck auf Folie mit dem Tintenpisser, 2x übereinander ausgedruckt ergibt auch eine sehr gute Dichte.
Das klappt mit dem Laserdrucker nicht, denn die Folie verzieht sich!
Bisher bekomme ich es anders nicht besser hin.
Noch ein FAIL: Ich hab die Platine irgendwie zu klein ausgedruckt, mir fehlt am Ende ein Raster auf die Länge, also 2,54mm. Huiii, das ist eng!
Ich belichte nun wieder, so wie schon immer.
Also Ausdruck auf Folie mit dem Tintenpisser, 2x übereinander ausgedruckt ergibt auch eine sehr gute Dichte.
Das klappt mit dem Laserdrucker nicht, denn die Folie verzieht sich!
Bisher bekomme ich es anders nicht besser hin.
Noch ein FAIL: Ich hab die Platine irgendwie zu klein ausgedruckt, mir fehlt am Ende ein Raster auf die Länge, also 2,54mm. Huiii, das ist eng!
Re: Boris bastelt
Die Terrasse muss langsam Fertig, Frauchen sieht das wie immer, mal eben die Teile im Baumarkt kaufen.
Die Details werden dabei natürlich gerne vergessen wie:
Preis: Dielen WPC 560Euro
Vergessen Unterkonstruktion:
Abstandhalter 224 Euro
Latten, WPC Unterkonstruktion 400 Euro
Als erstes hab ich Abstandshalter konstruiert, die erste Idee, einfach mit dem Drucker die Teile drucken.
Aber 56 Stück? Lieber nicht.
Also dann aus Blech:
Erst einmal aus Blech auf der Kreissäge das Schrottblech zuschneiden.
Mit der Flex ist das Quälerei, mit der Kreischsäge geht das.
https://vimeo.com/695432612
60 Bleche später
Das Sägeblatt zeigt sich unbeeindruckt
Einfach Blech unterlegen geht gar nicht, so denn einfach ne Beule reingedrückt, wozu hat man denn einen Holzspalter,
1:
Goto 1 While Blechzahl < 60
Die Details werden dabei natürlich gerne vergessen wie:
Preis: Dielen WPC 560Euro
Vergessen Unterkonstruktion:
Abstandhalter 224 Euro
Latten, WPC Unterkonstruktion 400 Euro
Als erstes hab ich Abstandshalter konstruiert, die erste Idee, einfach mit dem Drucker die Teile drucken.
Aber 56 Stück? Lieber nicht.
Also dann aus Blech:
Erst einmal aus Blech auf der Kreissäge das Schrottblech zuschneiden.
Mit der Flex ist das Quälerei, mit der Kreischsäge geht das.
https://vimeo.com/695432612
60 Bleche später
Das Sägeblatt zeigt sich unbeeindruckt
Einfach Blech unterlegen geht gar nicht, so denn einfach ne Beule reingedrückt, wozu hat man denn einen Holzspalter,
1:
Goto 1 While Blechzahl < 60
Re: Boris bastelt
Nicht so schnell junger Mann. Bitte der Reihe nach.
a) was macht die Platine. Und wie druckt man "zu klein" aus?
b) Du hast 5mm Stahl mit der Kreissäge ausgesägt? Wie stelle ich mir das Geräusch vor? Mir tun die Ohren von der Vorstellung allein weh.
a) was macht die Platine. Und wie druckt man "zu klein" aus?
b) Du hast 5mm Stahl mit der Kreissäge ausgesägt? Wie stelle ich mir das Geräusch vor? Mir tun die Ohren von der Vorstellung allein weh.
-
- Beiträge: 1663
- Registriert: So 11. Aug 2013, 13:55
Re: Boris bastelt
Wo liest du 5mm? Das würde man niemals geprägt/ tiefgezogen bekommen. Ich schätze ca. 1,5mm. Aber gute Idee/ Arbeit!
Re: Boris bastelt
ich denke auch so 2mm, das geht schon, aber "das Sägeblatt zeigt sich unbeeindruckt" sehe ich etwas anders.
aber ok, so ein Blatt lässt sich auch mal nachschleifen.
aber ok, so ein Blatt lässt sich auch mal nachschleifen.
- Fritzler
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Re: Boris bastelt
Es gibt Laserdruckerfolien, die verziehen sich nicht bei der Temperatur beim Toner einbrennen.
Sakala ausdrucken und benötigte vergrößerung berechnen.
Diese ab dort an immer draufschlagen beim drucken.
Re: Boris bastelt
Normalerweise kommt die Platine 1:1 korrekt raus, ich hab wohl irgendwo was verbogen.
Das ist eine Steuerung für den Holzvergaser, die regelt die Drosselklappe für die Sekundärluft um den Verbrennungsprozesse optimal zu haben.
Eine Lambda-Sonde misst den Restsauerstoff und die Drosselklappe regelt den Restsauerstoff auf ca. 8% aus.
Ein Abgas-Temperaturfühler regelt über einen Frequenzumrichter den Lüfter des Ofens, so das die Abgastemperatur nicht über 170°C geht.
Ohne Regelung geht die Abgastemperatur auf bis zu 250°C, da geht mir zu viel Energie flöten.
Das ist eine Steuerung für den Holzvergaser, die regelt die Drosselklappe für die Sekundärluft um den Verbrennungsprozesse optimal zu haben.
Eine Lambda-Sonde misst den Restsauerstoff und die Drosselklappe regelt den Restsauerstoff auf ca. 8% aus.
Ein Abgas-Temperaturfühler regelt über einen Frequenzumrichter den Lüfter des Ofens, so das die Abgastemperatur nicht über 170°C geht.
Ohne Regelung geht die Abgastemperatur auf bis zu 250°C, da geht mir zu viel Energie flöten.
Re: Boris bastelt
Wie hast du die Regelung programmiert? PID? Zweipunkt? Irgendwas dazwischen? Ist ja nicht so einfach die passenden Stellgrößen zu finden.
Re: Boris bastelt
Die Gasbuddel ist wedder leddich.
Das umkippen von der 11kg Pulle in die 0,5l Handwerker-Pulle ist auch immer wieder lästig.
Bei einem Besuch bei Heaterman hab ich einen roten 11kg Drachenaal ins Auto bekommen.
Diese Farbe.!
So zuerst einmal den alten Dinofurz fachgerecht Restlost entsorgen.
Dann mit der Profi-Umfüllstation einfach Erdgas hinein gedrückt.
Bei 10 Bar hatte ich dann 300l Gas in der 11kg Pulle.
Die kann ich dann auch ruhigen Gewissens im Keller lagern, denn Erdgas ist leichter als wie Luft.
Die Flamme ist schön heiß,
hier im Bild ein Stück 5mm Ekelstahl.
Das umkippen von der 11kg Pulle in die 0,5l Handwerker-Pulle ist auch immer wieder lästig.
Bei einem Besuch bei Heaterman hab ich einen roten 11kg Drachenaal ins Auto bekommen.
Diese Farbe.!
So zuerst einmal den alten Dinofurz fachgerecht Restlost entsorgen.
Dann mit der Profi-Umfüllstation einfach Erdgas hinein gedrückt.
Bei 10 Bar hatte ich dann 300l Gas in der 11kg Pulle.
Die kann ich dann auch ruhigen Gewissens im Keller lagern, denn Erdgas ist leichter als wie Luft.
Die Flamme ist schön heiß,
hier im Bild ein Stück 5mm Ekelstahl.
Re: Boris bastelt
Aus Alt mach Neu, bei EBay-Kleinanzeigen gibt es öfters Holz zu Verschenken:
Oder auch so, ich durfte mit rein
Nach dem Entnageln wurde gehobelt, kalibriert, gekappt und gefast.
Re: Boris bastelt
Kann sein, dass 250 Grad Celsius hoch ist, aber hier geht es auch ein wenig um das Delta flammtemperatur-Abgastemperatur, hierzu sollte alles im DaBla des Kessels stehen. Teillastbetrieb ist weniger effizient.
Bei der Lüfterregelung sollte man Pi mit weicher und gedämpften Parametern regeln, denn das Glutbett braucht Zeit um runter zu kommen, andernfalls braucht es bei Störgrößen, unter unsauberen Verbrennung, ziemlich lange bis eine stabile Verbrennung eintritt.