Ohmscher Widerstand einer Nacktschnecke

Der chaotische Hauptfaden

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Hightech
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Re: Ohmscher Widerstand einer Nacktschnecke

Beitrag von Hightech »

Interessant wäre ja die Resonanz Frequenz.
Da kann man gezielt einfach mal mit 2kW durchwobbeln und schauen wann es flatsch macht.
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Wulfcat
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Re: Ohmscher Widerstand einer Nacktschnecke

Beitrag von Wulfcat »

>>>>>Warum nicht mit ein bisschen Hochfrequenz auf einen Draht gehen? Frequenzbereich so 500 bis 800 kHz.<<<<<
Hightech hat geschrieben: Mo 15. Mär 2021, 20:59 Interessant wäre ja die Resonanz Frequenz.
Da kann man gezielt einfach mal mit 2kW durchwobbeln und schauen wann es flatsch macht.
Wie gut das hier in Schland die Unteren Frequenzbereiche völlig aufgegeben worden sind.......
Bei der Technik in Dauerbetrieb hört man auf MW auf km nix mehr...... Das heist..... Modulieren und sein eigenes Programm senden....
Wenn dann einer Meckern kommt ""Ich schütze doch nur meine Bete vor Schnecken"" sagen..... :mrgreen:
Auf das wir die EMV Richtlinien verletzen.... :lol:
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sukram
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Re: Ohmscher Widerstand einer Nacktschnecke

Beitrag von sukram »

Dummerweise brüllst du dir damit aber auch schön mitten ins DSL Spektrum rein (bei ADSL noch mehr als VDSL). Wenn du mal gepflegt deine Nachbarschaft stillegen willst, schiebst du einfach mit 1-2W einen 200-1000kHz Wobbel ins Telefonkabel...
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Hightech
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Re: Ohmscher Widerstand einer Nacktschnecke

Beitrag von Hightech »

Ein Sinus CW Wobbel dürfte den WLAN Empfängern furz egal sein. Das Zeugs ist ja eher QAM moduliert.
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sukram
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Re: Ohmscher Widerstand einer Nacktschnecke

Beitrag von sukram »

Um WLAN geht es mir nicht, sondern das xDSL OFDM auf dem Telefonkabel...
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ferdimh
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Re: Ohmscher Widerstand einer Nacktschnecke

Beitrag von ferdimh »

Auch auf dem Telefonkabel ist letzten Endes "nur" OFDM (ok, DMT, es sind je nach Träger verschiedene Modulationen zulässig).
Wenn man aber den Empfänger übersteuert, ist auch bei OFDM Schluß.
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Cubicany
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Re: Ohmscher Widerstand einer Nacktschnecke

Beitrag von Cubicany »

Ich buddel das Thema mal wieder aus, weil es einen Anlass gibt.

Wir haben ein paar Amaryllis und die sollen bald raus gestellt werden.

Und da Schnecken da wohl gerne dran gehen, wollte ich die Idee mit dem Kupferband mal weiter denken.

Mein Ansatz war jetzt, zwei Streifen des Klebebands je 2 cm breit und dann 2 cm auseinander um den Topf zu wickeln, an die Bänder
jeweils Plus und Minus einer 9V Batterie dran häkeln und wenn die Schnecke kommt, bekommt sie halt etwas Strom ab, dreht um und
alles gut. Und solange kein schleimendes Getier auf der Leitung steht, verbraucht sich die Batterie auch nicht.

Meint ihr, das wäre eine gangbare Lösung?

Weil Kupferband alleine gilt ja als nicht so effektiv, weil die Ionisation wohl nicht ausreichend groß wird, als das sie es als unangenehm
empfinden, daher dachte ich, mit etwas Strooom kann man nachhelfen.
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Julez
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Re: Ohmscher Widerstand einer Nacktschnecke

Beitrag von Julez »

Yo schaden wird's nicht. Evtl eine Lage Packband vorher als Isolierung drumwickeln, nicht dass der Topf aus Keramik ist mit Restfeuchte oder so.
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