Unbekanntes Funksignal

Der chaotische Hauptfaden

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zauberkopf
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Re: Unbekanntes Funksignal

Beitrag von zauberkopf »

Interessant ist aber mittlerweile auch die Software.
Ich komm grad leider nicht auf den Namen, aber es gibt kommerzielle Software die kann so ziemlich alles dekodieren ( wenn auch nicht entschlüsseln).
Sogar so exotische Modes wie Robust-Packet.

Bei dem Signal habe ich erst mit fldigi und wsjtx probiert.. dann gedacht : ach googel doch einfach Bake und Digimode...
die 3. Idee war dann zielführender : Ich schau mir die Bakenliste im 2m Band an. Da bemerkte ich den Eintrag PI4...
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ferdimh
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Re: Unbekanntes Funksignal

Beitrag von ferdimh »

Hier in Europa hat jedes Land, das in der CEPT (European Conference of Postal and Telecommunications Administrations) ist, die Pflicht seine Frequenzen zu überwachen.
Das geschieht meist vollautomatisch, stellenweise auch mit Digital Direction Peilern.
Da steht aber nicht, wie gründlich das zu tun ist. Die CEPT geht nicht regelmäßig schwarzfunken, und guckt, ob jemand kommt. Wenns den Job gäbe, würde ich ihn machen ;-)

Messwert hierzu: Ein Störträger im UKW-Band, der einen Rundfunksender im Radius von ca. 5km verschwinden ließ, war immerhin 4 Wochen lang an der automatischen Messtelle der BNetzA in Darmstadt mit jedem Billigradio empfangbar. Bei mir (15km Luftlinie entfernt), war er im Wasserfall noch deutlich sichtbar. Danach war er weg. Ob die entsprechende Fehlfunktion der 4m-Funkanlage vom Betreiber oder von Außen bemerkt wurde, ist unklar.

Im Flugfunkbereich mag da öfter jemand nach gucken. Aber wenn man einen absolut klaren Träger nicht bemerkt, dann taugt die Überwachung keinen Schuß Pulver.
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Durango
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Re: Unbekanntes Funksignal

Beitrag von Durango »

Zu den Fliegern :Jeder Flughafen hat ein Instrumentenlandesystem, das z.Bsp. das VOR-Signal zur Landung bereit stellt.
Es mußte erst ein Privatunternehmen beauftragt werden, die mit speziellen Flugzeugen oder Drohnen feststellen mußten, was daran überhaupt noch funktioniert.

Das Ergebnis war ernüchternt,Stellenweise waren die Antennen verrrottet usw.

Wie gut , das heute jeder Flugzeugfüher GPS benutzt , Dieses VOR oder ILS ist heute nicht mehr zuverlässig. Wann wurde es überhaupt eingeführt, mit Sicherheit vor GPS, aber wann ?

Interresant ist die Funktionsweise:Es wir ein HF-Träger mit unterschiedlicher AM-Modulation in Flugrichtung abgestrahlt.
Die Relation der AM sagt dem Flugzugfüher ob links oder rechts ist, ein andere HF-Träger führt ähnlich zur Aussage ob zu hoch oder zu niedrig ist.

So könnte auch bei "nichtsicht" ein sicherer Anflug gewährleistet sein. Einfach aber wirksam, die Kombination aus AM und VHF, ist eher in der Vorkriegszeit anzusiedeln.

73 Manfred
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video6
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Re: Unbekanntes Funksignal

Beitrag von video6 »

Tacan vielleicht?
Das hatten schon die ganz alten Flieger gehabt.
TDI
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Re: Unbekanntes Funksignal

Beitrag von TDI »

ferdimh hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 14:30

Im Rauschen sucht sowieso keiner rum. Irgendeinen Träger irgendwie zu sehen hilft auch nur sehr begrenzt weiter, wenn man tatsächlich aktiv werden möchte.
Hm, wie sieht es denn mit der militärischen Funkaufklärung aus? Schnüffeln die tiefergehend?
Hab mal irgendwo gelesen, dass manche Aussendungen in kleinen, kurzen Schnipseln über ein recht breites Frequenzspektrum verteilt gesendet werden um deren Entdeckung zu erschweren.
Das soll dann auch keinem festen Muster folgen sondern einem pseudozufälligem Plan, den nur Sender und bestimmungsgemäßer Empfänger kennen.
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gafu
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Re: Unbekanntes Funksignal

Beitrag von gafu »

frequency hopping macht ja selbst bluetooth um störfester zu sein.
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RMK
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Re: Unbekanntes Funksignal

Beitrag von RMK »

Durango hat geschrieben: So 28. Mär 2021, 21:14 Wie gut , das heute jeder Flugzeugfüher GPS benutzt , Dieses VOR oder ILS ist heute nicht mehr zuverlässig. Wann wurde es überhaupt eingeführt, mit Sicherheit vor GPS, aber wann ?
äh, doch, ist es schon, wenn es ordentlich gewartet wird... :)

Erfunden wohl 1908, eingeführt 1950. Siehe Wikipedia...

https://de.wikipedia.org/wiki/Drehfunkfeuer

und ja, es ist lustig wenn man auf so ein Ding zufliegt und die Anzeige im Cockpit meint "bitte 2° nach rechts, sonst triffste nicht" :-)
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zauberkopf
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Re: Unbekanntes Funksignal

Beitrag von zauberkopf »

Hab mal irgendwo gelesen, dass manche Aussendungen in kleinen, kurzen Schnipseln über ein recht breites Frequenzspektrum verteilt gesendet werden um deren Entdeckung zu erschweren.
Das soll dann auch keinem festen Muster folgen ​sondern einem pseudozufälligem Plan, den nur Sender und bestimmungsgemäßer Empfänger kennen.
Ja.. aber ein bisschen deprecaded ist das mittlerweile auch, weil die heutige SDR Technik kein problem damit hat, einen grossen bereich zu monitoren.
d.H. also anpeilen, und ausschalten, wäre mit FHSS wieder leicht möglich. Halt 80er jahre technik...
wobei bei FHSS zwischen fast und slow unterschieden wird.
bei fast hast Du im extremfall nur ein Bit das auf einer frequenz gesendet wird, bis das ganze wieder hüpft.
Braucht auf beiden Seiten, ein verdammt gutes Timing.
(wenn das ganze per gps geschieht, gibt's da ganz neue angreifpunkte.. )

Interessanter wird es ein pseudozufällig rauschen zu nehmen, und das mit dem Signal zu mischen.
Spread Spectrum. Zu decodieren nur mit dem selben zufälligen rauschen.
Und das eigentliche signal geht im Wasserfall im Hintergrundrauschen unter...
Gegen absichtliches stören, gibt es dann noch fhss spread spectrum...
Zuletzt geändert von zauberkopf am Mo 29. Mär 2021, 11:41, insgesamt 1-mal geändert.
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zauberkopf
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Re: Unbekanntes Funksignal

Beitrag von zauberkopf »

Ich Idiot.. !!!
Zuletzt geändert von zauberkopf am Mo 29. Mär 2021, 11:40, insgesamt 1-mal geändert.
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zauberkopf
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Re: Unbekanntes Funksignal

Beitrag von zauberkopf »

mist.. doppelpost
Gernstel
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Re: Unbekanntes Funksignal

Beitrag von Gernstel »

Hm, wie sieht es denn mit der militärischen Funkaufklärung aus? Schnüffeln die tiefergehend?
Hab mal irgendwo gelesen, dass manche Aussendungen in kleinen, kurzen Schnipseln über ein recht breites Frequenzspektrum verteilt gesendet werden um deren Entdeckung zu erschweren.
Das soll dann auch keinem festen Muster folgen sondern einem pseudozufälligem Plan, den nur Sender und bestimmungsgemäßer Empfänger kennen.
Also wenn die DDR 1989 schon in der Lage war, einen Sender zu finden, der auf einer obskuren Frequenz einmal die Woche 300 ms lang sendete, dann kann man sich vorstellen, was heute möglich ist.

1989 beanspruchte Verschlüsselungstechnik, wie sie heute ein winziges Headset beherrscht, noch mehrere 19-Zoll-Schränke. Heute kann man kurze Bursts und im Rauschen liegende Spread Spectrum Signale noch viel besser ermitteln. Es wird diese Dienste wohl eher nerven, dass Hinz und Kunz solche Technik schon in Consumer-Produkten massenweise verwenden. Vielleicht werden spezielle Nutzdaten heute in dieser Art von Rauschen versteckt.

Hier zur Technik 1989: https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Hamster
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zauberkopf
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Re: Unbekanntes Funksignal

Beitrag von zauberkopf »

Also wenn die DDR 1989 schon in der Lage war, einen Sender zu finden, der auf einer obskuren Frequenz einmal die Woche 300 ms lang sendete, dann kann man sich vorstellen, was heute möglich ist.
Moment !
Hier war das nur ein kurzer Burst auf EINER Freuqenz... 300ms sind eine verdammt lange zeit !
Fast FHSS ist das ein Burst im ns Bereich. also grad mal 1 bis 3 Bits. Danach ist das Signal schon wo anders.
Spread Spektrum DSSS gabs übrigens schon in den 80ern.. also wäre das eingesetzt wurden, hätte der in unmittelbarer nähe ein Specki für kurze Zeit ein breitbandiges Rauschen festgestellt, das genau so gut, von einem defekten schalter etc her kommen könnte.

Das prinzip ist bei DSSS ist kurz erklärt : du musst schon wissen, was Du suchst, um es zu finden.
Bei einem kurzen schmalbandigen Datensignal, wie bei der Radiosonde war die Idee : Ich bin schneller als die Peilen können..
Ich glaube, das war auch der Hauptgrund, warum die ausgebuddelt wurde : Jungs.. so blöd wir ihr uns haltet, sind wir dann doch nicht.
Sonst wurde sowas gerne mal liegen gelassen, um den paranoiden Gegner zu signaliseren : Bleib locker Alter !
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Rial
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Re: Unbekanntes Funksignal

Beitrag von Rial »

Ich komm grad leider nicht auf den Namen, aber es gibt kommerzielle
Software die kann so ziemlich alles dekodieren ( wenn auch nicht entschlüsseln).
Procitec ist zB so ein Hersteller.
Den Namen des Programms werde ich hier nicht nennen,
da man es auch nicht im Netz findet.

Go2Monitor ist dem aber schon sehr nahe,dürfte der kleine Bruder sein !?
Es demoduliert alle bekannten Verfahren und
man es bis runter auf Bit-Ebene analysieren.
FSK,PSK 2 bis 16 A und B,Quam bis 128, OQPSK und das normale Grümpel auch
Unverschlüsseltes Tetra wird live demoduliert.

DAs Signal muß nicht live anliegen,sondern kann auch aus einer Aufzeichnung
eingelesen werden.
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Re: Unbekanntes Funksignal

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Gernstel hat geschrieben: Mo 29. Mär 2021, 11:56Also wenn die DDR 1989 schon in der Lage war, einen Sender zu finden
Schaut auch mal die Doku dazu an, die ab und an im MDR-Fernsehen lief. Da kam nahezuh dieselbe Technik der bekannten Firmen zum Einsatz, wie sie auf der anderen Seite der Mauer genutzt wurde.
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uxlaxel
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Re: Unbekanntes Funksignal

Beitrag von uxlaxel »

zauberkopf hat geschrieben: Mo 29. Mär 2021, 15:25
Also wenn die DDR 1989 schon in der Lage war, einen Sender zu finden, der auf einer obskuren Frequenz einmal die Woche 300 ms lang sendete, dann kann man sich vorstellen, was heute möglich ist.
Moment !
Hier war das nur ein kurzer Burst auf EINER Freuqenz... 300ms sind eine verdammt lange zeit !
Fast FHSS ist das ein Burst im ns Bereich. also grad mal 1 bis 3 Bits. Danach ist das Signal schon wo anders.
Spread Spektrum DSSS gabs übrigens schon in den 80ern.. also wäre das eingesetzt wurden, hätte der in unmittelbarer nähe ein Specki für kurze Zeit ein breitbandiges Rauschen festgestellt, das genau so gut, von einem defekten schalter etc her kommen könnte.

Das prinzip ist bei DSSS ist kurz erklärt : du musst schon wissen, was Du suchst, um es zu finden.
Bei einem kurzen schmalbandigen Datensignal, wie bei der Radiosonde war die Idee : Ich bin schneller als die Peilen können..
Ich glaube, das war auch der Hauptgrund, warum die ausgebuddelt wurde : Jungs.. so blöd wir ihr uns haltet, sind wir dann doch nicht.
Sonst wurde sowas gerne mal liegen gelassen, um den paranoiden Gegner zu signaliseren : Bleib locker Alter !
die 300ms wurden aber von einem mitarbeiter per ohr wahrgenommen und erst anschließend gezielt gesucht. du musst ein solches signal erst einmal entdecken und dann auch den automatismus dahinter finden. dieses signal bzw. den sender zu finden, war schon eine sehr außerordentliche leistung und die amis hätten nie im leben damit gerechnet, dass eine bodensonde von ihnen je geortet werden könnte.
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zauberkopf
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Re: Unbekanntes Funksignal

Beitrag von zauberkopf »

die 300ms wurden aber von einem mitarbeiter per ohr wahrgenommen und erst anschließend gezielt gesucht. du musst ein solches signal erst einmal entdecken und dann auch den automatismus dahinter finden. dieses signal bzw. den sender zu finden, war schon eine sehr außerordentliche leistung und die amis hätten nie im leben damit gerechnet, dass eine bodensonde von ihnen je geortet werden könnte.
ja ja.. die bei Funkaufklärung hatten auch nerds ! Die im Prinzip den ganzen nix besseren zu tun hatten als hinzuhören !
Bei einem DSSS signal.. hörst Du aber nix ! wenn der Sender relativ nah ist, vielleicht einen kurzen breitbandigen Rauschanstieg.. das wars.
Auch Frequenzhopping wird gehör massig interessant. Je nach System, wird z.B. für ein paar kbits Sprachdaten, gleich ein paar MHZ Bandbreite beansprucht.
Zu dem Vorfall kann ich mir nur ein paar Reime drauf machen :
- Geheimdienst wollte ne schnell und dirty Lösung, oder der Entwickler war nicht besonders gut...
- Sat, der die Daten aufgenommen, konnte einfach nix breitbandiges.
- Man wollte die schon zu der Zeit genutzte FHSS oder DSSS Technik nicht dem Ostblock in den Garten werfen...
- Man hat die Jungs echt für blöd gehalten. Und die Jungs wollten sich nicht für dumm verkaufen lassen.

Geil fand ich ja die Aktion, wo die mal nen Tunnel zum abhören gegraben haben. Der wurde zwar entdeckt, aber eine Zeitlang wurde die Kommunikation weder umgeleitet, noch sonst irgendwelche Anstalten gemacht, damit sich der "Klassenfeind" ein Bild von der Lage machen konnte. Weil der eigentliche Feind waren ja eigentlich Paranoiker..
Der Westen wusste sehr wenig über den Osten, aber umgekehrt sah die Lage ganz anders aus.
Deswegen steckt hinter solchen Aktionen, auch eine gewisse "Strategie".
Hätte die NVA da nix gemacht, wäre sie zumindest was die Funkaufklärung angeht als zu schwach dagestanden. Weil eigentlich hätte es Sinn gemacht, die Dinger dort einfach liegen zu lassen..
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Re: Unbekanntes Funksignal

Beitrag von Robby_DG0ROB »

uxlaxel hat geschrieben: Mo 29. Mär 2021, 19:20die 300ms wurden aber von einem mitarbeiter per ohr wahrgenommen und erst anschließend gezielt gesucht.
Das mag die offizielle Variante sein, mit der man die eigenen Leistungen am besten darstellen kann. Ich vermute aber, es gab schon Tipgeber, die wußten, was da los ist und wo es sendet.

-> https://www.youtube.com/watch?v=J-HJ35m3Qvo
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Durango
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Re: Unbekanntes Funksignal

Beitrag von Durango »

Also wurde dort ein Trupentransportweg mit einer unterirdischen Sonde auf Vibration untersucht. In 0,3 sec. kann man die gesamte Bibel übertragen.

Der Fernsehbericht war ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Gefunden wurde das Objekt wahrscheinlich klassisch mit Metalldetektor, und dann analisiert.

Gespräche mit Insidern ergaben mehr als die westdeutsche Aufklärung mit "Akte HA-Schmidt", hier wurde über Scheinfirmen in der Schweiz über Schalk-Golowskoski schöne Geräte besorgt. Nach Ende der DDR wurde es an sozialischte Freunde im nahen Osten entsorgt.Soweit also kein Zauber ,in dieser Angelegenheit.

Und dann noch in einer Großstadt wie Berlin, gibt es da kein QRM außerhalb der Ereignisse ?

Wer also solchen Berichten ungefragt folgt, mach sich selber fragwürdig.

73 Manfred
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