Kabel gibts, tss tss tss...

Der chaotische Hauptfaden

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Schneewittchen
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Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von Schneewittchen »

Heute hab ich endich die Kellerlampe ausgetauscht die mich schon 5 Jahre nervt. Das Haus ist Baujahr 1970.
Das Lampenkabel sah aus wie normales 1,5² NYM, aber nur von aussen. Grauweisser Mantel, teerähnlicher Innenmantel und "nur" ein schwarzer und ein gelbgrüner Draht 1,5²!
Selbst Uraltleitungen mit rotem Schutzleiter und anderen lustigen Farben hab ich schon gesehen, aber noch nie ein zweiadriges mit Schutzleiter gelbgrün.
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scotty-utb
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von scotty-utb »

NYM-J 2x1.5 (oder gar 2x1?)
live (also am Ende der Lebensdauer durch entfernen) hatte ich das auch erst einmal gesehen.
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uxlaxel
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von uxlaxel »

die farbumstellung auf „grüngelb“ erfolgte 1970 und damit passt das. früher war nym deutlich dicker gemantelt.
über die jahre ist es mehrfach deutlich dünner geworden. 3x1,5 hatte mitte der 90er noch über 9mm, heute gerade so 8. man musste immer nen 10er loch für durchbrüche bohren, jetzt reicht nem 8er teilweise schon.
ob das wirklich mit besseren mechanischen eigenschaften des kunststoffes zu erklären ist, mag ich nicht so recht glauben.
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Schneewittchen
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von Schneewittchen »

uxlaxel hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 14:21 die farbumstellung auf „grüngelb“ erfolgte 1970 und damit passt das.
Ja schon, aber mich hat eben die "Zweiadrigkeit" irritiert. Ich hätte da eher schwarz/blau erwartet oder so...
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uxlaxel
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von uxlaxel »

schwarz und blau hätte als schutzmaßnahme nur schutzisolierte leuchten zugelassen, die meisten sind aber für schutzleiteranschluss vorgesehen.
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uxlaxel
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von uxlaxel »

1970 war ein PEN-leiter in endstromkreisen noch stand der technik
KalleGrabowski
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von KalleGrabowski »

Obwohl Gelb-Grün für den PEN nach Norm korrekt war, hat sich das hier in der Gegend wohl auch nie durchgesetzt. In freier Wildbahn bin ich dem noch nie begegnet, obwohl mir schon viel untergekommen ist.

Oft folgte wohl die Umstellung von altem Farbsystem mit klassischer Nullung direkt auf neues Farbsystem mit getrenntem PE.
Getrennter PE nach alter Norm, also in Rot, was ja auch gerne mal ein Korrespondierender sein kann, oder der zweite L einer zweiflammigen Deckenlampe, oder L2 bei Drehstrom.... kenne ich noch viel aktuellen Bestand.

Bei der Omma ist noch Bergmannrohr, klassisch genullt mit Leiterfarben SW für L / BL für PEN. Die Nachtspeicheröfen von 1972 entsprechen den aktuellen damaligen Bestimmungen, Installation mit separatem PE in Ge/Gn...

Haus ist verkauft, da wird sich jemand drum kümmern...

Nur die eigentlich korrekte Variante hab ich hier noch nie gesehen.

Ich meine auch, daß aktuelles NYM auch im Kupfer dünner ist als Altware.
Wir haben im Keller eines Kollegen während der Sanierung das letzte verbleibende Stückchen Stoffummantelte Bröselleitung im Keller getauscht, damit bis zur Kellersanierung zumindest einigermaßen sicherer Betrieb möglich war.
Im Winter hat er dann alle Heizlüfter im Keller angeschlossen, und sich gewundert, warum andauernd der B16 LSS auslöste... bei 4500 - 6000 Watt Belastung.

Das neue Stück NYM 3x1.5 wurde dabei handwarm, die alten Leitungen nicht. Und viel dicker waren die nicht, auf jeden Fall kein 2.5er...

Vielleicht kann man mittlerweile in engeren Toleranzen fertigen, so daß das jetzt wirklich nur 1.5 sind, während man früher etwas Toleranzzuschlag gegeben hat??

Zweites Phänomen:
Ich habe aus einem Keller zwei alte Busch-Jäger Feuchtraumschalter und Steckdosen geerntet, 60er Jahre, alte Aderfarben, klassische Nullung. Die sahen von innen aus wie Fabrikneu, aber das Teerähnliche Füllmaterial der Leitungen ist schon gaaanz langsam herausgetropft... Und alle Dosen rochen innen nach Heizöl, um so stärker, je näher sie am Heizraum waren. Ich vermute, die Heizölausdünstungen kriechen durch den Kabelmantel... so, wie letztens hier Kondenswasser durch die Pumpenleitung.

Krasses Pferd!
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Roehricht
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
und sich gewundert, warum andauernd der B16 LSS auslöste... bei 4500 - 6000 Watt
Das hätte mich nicht gewundert bei Strömen zwischen 20- 26A. Da wird 1,5² auch schon unangenehm warm. Mich wundert das das überhaupt noch Kupfer ist und nicht Alu mit Kupfer beschichtet.

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Wolfgang.
inse
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von inse »

Wenn man sich die Finger an so einem Kabel verbrennt, ist es dann der Skineffekt?
Robby_DG0ROB
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Im DDR-Wohnungsbau gab es auch ähnliche Leitungen: NAYY 2x6 mm², wo eine Ader schwarz, die andere grün/gelb gefärbt war; der Mantel war grau und die Leitung hatte einen eher ovalen Querschnitt. Dieser Leitungstyp wurde u.a. als Wohnungszuleitung im Plattenbau verwendet. Die Vorsicherung im Keller bestand aus einem E33-Diazed-Element. Einer der Wohnungsstromkreise war der mit einem 25A-Diazed-Element abgesicherte E-Herd mit 6,5 kW (Platten 1,5+1,5+1,0 kW und Backrohr 2x 1,25 kW). Die normale Installation für Dosen und Brennstellen war in 2,5er Alu-Stegleitung in den Scheuerleisten ausgeführt und in den Steckdosen mit fettgefüllten Presshülsen verklemmt.
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uxlaxel
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von uxlaxel »

nee, durch die scheuerleisten gingen keine kabel, das kam alles erst nach der wende. die gingen kreuz und quer durch den fußboden, durch so eine art gips-gießestrich namens leunit. die scheuerleisten waren doch nur aufgeklebte plastikstreifen, meist von der rolle, wie es sie heute auch noch gibt.
Robby_DG0ROB
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Bei den WBS70 des VEB WBK Leipzig aus Mitte der 1980er Jahre waren das graue Gummileisten, in denen die Leitungen lagen. Die Leisten waren mit einem U-Profil aus Plaste am PVC-Fußbodenbelag geklemmt und hatten zur Wand hin eine Art Dichtlippe. Unter dem Fußboden "querfeldein" lag nur die Zuleitung für das Kinderzimmer, die auf kürzestem Weg aus dem Sicherungskasten in der Küche kam.

So sahen die Schauerleisten aus: https://www.ddr-museum.de/de/objects/1015351
Zuletzt geändert von Robby_DG0ROB am Mi 31. Mär 2021, 20:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Robby_DG0ROB hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 20:39 Bei den WBS70 des VEB WBK Leipzig aus Mitte der 1980er Jahre waren das graue Gummileisten, in denen die Leitungen lagen. Die Leisten waren mit einem U-Profil aus Plaste am PVC-Fußbodenbelag geklemmt und hatten zur Wand hin eine Art Dichtlippe. Unter dem Fußboden "querfeldein" lag nur die Zuleitung für das Kinderzimmer, die auf kürzestem Weg aus dem Sicherungskasten in der Küche kam.
genauso war es hier auch ( zw. 80-88 gebaut) Alu Stegleitung ( Lichtkreise waren hier mit braunen Mantel, Steckdosenkreise grau in 2x2,5mm² ( bzw hatte ich auch stellenweise 3x2,5² gesehen, wobei eine Ader nicht belegt war)
Robby_DG0ROB
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Die Dreifachleitung war z.B. im Flur für die Wechselschaltung oder in der Stube zum Schalter, wo eine Serienschaltung war. Die vordere Brennstelle war direkt am Schalter mit einer flexiblem Leitung angeschlossen und in einem Kanal vom Schalter zur Decke geführt. Dort hing dann lose die Leitung herunter, die bis etwa zum Schalter reichte. Man hat dann an geeigneter Stelle einen Haken in die Decke gemacht und das Kabel hing lose als "Affenschaukel" vom Ende des Kanals bis zum Baldachin der Leuchte.
KalleGrabowski
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von KalleGrabowski »

In der Plattenbauwohnung eines Kumpels im tiefsten Westen (in der Nähe der durch Atze Schröder bekannten, unschuldigen Ampelkreuzung):

Kunststoffrohr im Beton eingegossen, Verteilung größtenteils über die in die Decke eingegossenen Klemmdosen für die Deckenlampen.
Hatten etwas Ärger, weil der Vormieter beim Auszug die Lampen abmontiert und dabei die ganze Dose auseinander geklemmt hat. Da gingen halbe Zimmer nicht, und der Fehler lag im Flur in der Lampendose.

Die hatten auch keine Scheu, total abgefahrene Leitungsfarben wie rosa und grün für Korrespondierende zu verwenden...
4 LSS älterer Bauart (2 TE breit), 2x20A für den Herd, 2x15A für die Wohnung. Kein FI, immerhin Drehstrom.

Sehr oft habe ich angetroffen: E-Herd mit 5x2.5, einmal sogar 5x1.5 angefahren, abgesichert mit 3x16 A LSS bzw. diesen alten 2TE Automaten mit H15A.
ABER: Einphasenwechselstrom, vorgesichert mit 1x35A Diazed.

Der Neutralleiter kriegt da richtig aufs Maul, aber die alte Stegleitung oder Einzeldraht in Bergmannrohr hats immer klaglos weggesteckt, mehrere Jahrzehnte mit traditioneller Hausfrauenkocherei, zu Feiertagen alle 4 Platten mit Backofen.

Das neue, warmwerdende NYM war und ist definitiv Kupfer... oder sie haben das Alu komplett durchgefärbt :-)
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Mit den E-Herden und deren Leistung ist es ja in der Praxis halb so schlimm. Jeder sieht immer nur die Leistungsaufnahme auf dem Typschild, die 5x 1.5 aus der Wand oder beim Einphasenbetrieb etwas dickeres. Aber wie lange hat denn der Herd die volle Leistung? Selbst wenn man auf alle Platten die größten Töpfe stellt, die der Küchenschrank hergibt und ankocht, wird das irgendwann runtergedreht oder die Energieregler beginnen das takten. Selbst das Backrohr hat für die höchsten Temperaturen nach 10 Minuten den Sollwert erreicht und heizt dann nur noch kurzzeitig nach. Selbst wenn die Leitung rechnerisch überlastet würde, besteht diese Situation zeitlich kurz, bevor es zu einer signifikanten Erwärmung kommen kann. Der Gleichzeitigkeitsfaktor der Einzellasten eines E-Herd ist in der Praxis daher kleiner 1. Diese Tatsache hat man ja bei den sog. kleinen Prüfströmen einkalkuliert, die eine zeitlich begrenzte Überlast erlauben. Wahrscheinlich würde sich sogar die Anzahl der Auslösungen in Grenzen halten, wenn ein durchschnittlicher Herd nur mit 3x 10 A abgesichert wäre.
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uxlaxel
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von uxlaxel »

Robby_DG0ROB hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 22:20 Wahrscheinlich würde sich sogar die Anzahl der Auslösungen in Grenzen halten, wenn ein durchschnittlicher Herd nur mit 3x 10 A abgesichert wäre.
sollte nach meiner auffassung sogar dauerhaft funktionieren, denn die meisten e-herde haben 2,5kW (spitze, wie beschrieben) pro phase. bei einphasenbetrieb an B20 fallen auch sehr sehr selten die LSS. annähernd niemand dreht zeitgleich alle 4 platten und den backofen von kalt auf "volle pulle".
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von Robby_DG0ROB »

uxlaxel hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 22:42die meisten e-herde haben 2,5kW (spitze, wie beschrieben) pro phase.
Mein Kochfeld hat auf einer Phase eine Kochstelle mit 1.6+0.8kW und eine mit 1.2kW. Auf der anderen Phase ist auch eine 1.2kW Platte und eine mit 0.75+1.45kW; Backröhre hat beim Schnellaufheizen 3.5kW. Ein B10 hat irgendwas um die 13…14 A kleinen Prüfstrom, kann also mit den in der Praxis vorkommenden Einschaltdauern ohne Probleme auskommen. Selbst mit Töpfen fangen die Kochfelder irgendwann über den Temperaturbegrenzer nach einigen Minuten das Takten an, obwohl der Energieregler bei "Vollgas" selber nicht taktet.
uxlaxel hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 22:42niemand dreht zeitgleich alle 4 platten und den backofen von kalt auf "volle pulle".
Doch, kurzzeitig schon, um zu sehen, ob der Neutralleiterstrom tatsächlich nur 0,75 A beträgt :lol:
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Heaterman
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von Heaterman »

uxlaxel hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 14:31 1970 war ein PEN-leiter in endstromkreisen noch stand der technik
Sowas hab ich sogar in meinem Haus, Baujahr 1978, in Lampenstromkreisen gefunden. War wohl Resteverwertung.
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Desinfector
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von Desinfector »

KalleGrabowski hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 15:17 Ich meine auch, daß aktuelles NYM auch im Kupfer dünner ist als Altware.
ich warte ja nach wie vor auf ein Kabel, das mit deutlich dünnerem PE
oder einem selbigen aus Eisen (Bluemndraht) daher kommt.
genauso wie die Seele von Antennenkabeln.

Könnte doch bestimmt ein Kabelhersteller meinen:

"Och,,, FI's haben sich weit genug durchgesetzt. Die paar mA die da nur noch zu erwarten sind..."

wann immer ich an neuen Kabeln vorbei komme, halte ich'n Magnet ran.
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Carbon
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Re: Kabel gibts, tss tss tss...

Beitrag von Carbon »

ich hab vor ein paar jahren in einer kleineren Kirche die Zuleitung zur Läuteanlage ausgetauscht das war NYM-j mit grün/gelb, blau, schwarz, schwarz, in 2,5mm2 und braun in 1,5mm2. gn/ge war PEN, bl, sw, sw, die Phasen ich vermute das war zu Zeiten klassischer nullung für Drehstromverbraucher mit zusätzlichem Steuerdraht gedacht. hab ich vorher und nacher nie wieder gesehen.
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