Bananenstecker Verständnisfrage

Der chaotische Hauptfaden

Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese

Benutzeravatar
Schneewittchen
Beiträge: 1199
Registriert: Di 18. Jul 2017, 10:16

Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Schneewittchen »

Wie können Bananenstecker mit diesen aufgesteckten drehbaren Hülsen anständigen Kontakt erzeugen?
Mir erscheint das irgendwie fragwürdig weil die sich auch im gesteckten Zustand sehr leicht drehen lassen.

https://www.ebay.de/itm/10pcs-Isolierte ... SwQ0Rc36lJ
s-l1600.jpg
Benutzeravatar
Hightech
Beiträge: 11306
Registriert: So 11. Aug 2013, 18:37

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Hightech »

Wird der Stecker in die Buchse gesteckt, wird der Federkäfig zusammen gedrückt und drückt vorne und hinten an die Begrenzung.
Tobi
Beiträge: 821
Registriert: So 11. Aug 2013, 16:52
Wohnort: Eschweiler

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Tobi »

Wenn die sich im gesteckten Zustand leicht drehen lassen, sind die einfach Müll. Der Ring, der den Stift vom Stecker umschließt muss einen Spalt haben. Dieser Ring drückt sich dann radial flächig an den Pin. Diese art Stecker ist im Modellbaubereich stark verbreitet und ist gut für >50A sofern die Teile vernünftig gerfertigt wurden.
Benutzeravatar
Old-Papa
Beiträge: 136
Registriert: Di 8. Okt 2013, 10:37

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Old-Papa »

Schneewittchen hat geschrieben: So 18. Apr 2021, 08:14 Wie können Bananenstecker mit diesen aufgesteckten drehbaren Hülsen anständigen Kontakt erzeugen?
Mir erscheint das irgendwie fragwürdig weil die sich auch im gesteckten Zustand sehr leicht drehen lassen.

https://www.ebay.de/itm/10pcs-Isolierte ... SwQ0Rc36lJ

s-l1600.jpg
Da haste Müll gekauft, leider. Frage nicht, woher ich das kenne....
Diese Hülsen sind so schrottig gebaut, die können sich an den beiden Ringenden nicht genug zusammendrücken.
Nimm mal eine echte Hirschmann (oder so) und mach den gleichen Versuch.
Da ich von dem Geraffel noch gut ein paar Dutzend in den Schachteln habe (ja auch mal reingefallen), nutze ich sie nur für irgendwelche unwichtige Verbindungen (z. B. Ladegeräte) und löte dafür immer am griffhülsenseitigen Ende den Ring fest.
Nicht schön, reicht aber.

Old-Papa
Oups, Tobi war schneller
Zuletzt geändert von Old-Papa am So 18. Apr 2021, 08:48, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11482
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Bastelbruder »

Genau dieser feuchte Traum findet nicht statt.
Mir erscheint das irgendwie fragwürdig weil die sich auch im gesteckten Zustand sehr leicht drehen lassen.
Die Dinger sind einfach eine optische Modeerscheinung, genau so funktionell wie die 24 Karat massiv vergoldeten Steckverbinder.
Tatsächlich gibt es auch "Bananenstecker" bei denen das Federelement zwecks zuverlässiger Kontaktgabe einseitig festgeschweißt ist.
Benutzeravatar
Old-Papa
Beiträge: 136
Registriert: Di 8. Okt 2013, 10:37

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Old-Papa »

Bastelbruder hat geschrieben: So 18. Apr 2021, 08:47 Die Dinger sind einfach eine optische Modeerscheinung, genau so funktionell wie die 24 Karat massiv vergoldeten Steckverbinder.
Tatsächlich gibt es auch "Bananenstecker" bei denen das Federelement zwecks zuverlässiger Kontaktgabe einseitig festgeschweißt ist.
Nein, keine Modeerscheinung, sondern seit Jahrzehnten ein sehr sicheres Kontaktelement. Auch eine (echte) (Hart)Vergoldung hat Sinn.
Und nochmal Nein, gute Secker haben da nichts festgeschweißt, da ist die Hülse drehbar.

Old-Papa
Benutzeravatar
Schneewittchen
Beiträge: 1199
Registriert: Di 18. Jul 2017, 10:16

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Schneewittchen »

Danke für die Infos, ich werde die Dinger auch nur noch für unwichtige Zwecke benutzen und nicht für Meßkabel etc.
Wegschmeissen ist mir zuwider...
Benutzeravatar
Julez
Beiträge: 3511
Registriert: Di 5. Apr 2016, 15:38
Wohnort: Münster

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Julez »

Auch wenn sie im Modellbaubereich häufig benutzt werden, finde ich die Konstruktion trotzdem Kacke. Der Strom muss über die dünne Hülse fließen; von ihrer Mitte bis zu ihren Enden, und dort nochmal in den Zentralstift des Steckers. Also 2 Übergänge, Buchse-Hülse und Hülse-Zentralstift, doppelt so viel wie nötig, und dann noch die dünne Hülse dazu. Das geht ganz klar besser, ein Beispiel ist der MP-Jet-Stecker:
https://www.rc-raceboats-shop.de/lng/it ... p-jet.html
Alles massiv, nur ein Kontaktübergang, keine ausleierndenden Federelemente.

Als Ladekabelstecker im Modellbau setze ich die unten verlinkten ein seit Jahrzehnten mit Erfolg, da wird wenigstens der Zentralstift direkt an die Buchsenwand gedrückt, und ausleiern kann auch nichts, da das Federelement durch Axialkraft zum Bogen gespannt wird:
https://www.conrad.de/de/p/sks-hirschma ... 33886.html
Am schlimmsten finde ich diese hier:
https://www.reichelt.de/de/de/bananenst ... p6088.html

Ich glaube, die eingangs genannten Stecker mit Käfig sind nur gut, um ein geschmeidiges, kraftarmes Steckgefühl zu ermöglichen und recht hohe Buchsendurchmessertoleranzen zu erlauben.
sysconsol
Beiträge: 4059
Registriert: Fr 8. Jul 2016, 17:22

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von sysconsol »

Es gibt ja so einige Konstruktionen zu erwerben, die sich Bananenstecker nennen und 4mm-Stecker sind.

Hat da schon mal jemand die Übergangswiderstände und deren Stabilität gemessen?
Das sollte am aufschlussreichsten sein.
Benutzeravatar
uxlaxel
Beiträge: 14432
Registriert: So 11. Aug 2013, 22:05
Wohnort: Jena (Thüringen)
Kontaktdaten:

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von uxlaxel »

Schneewittchen hat geschrieben: So 18. Apr 2021, 08:14 Wie können Bananenstecker mit diesen aufgesteckten drehbaren Hülsen anständigen Kontakt erzeugen?
Mir erscheint das irgendwie fragwürdig weil die sich auch im gesteckten Zustand sehr leicht drehen lassen.

https://www.ebay.de/itm/10pcs-Isolierte ... SwQ0Rc36lJ

s-l1600.jpg
diese stecker sind der totale müll! die schraube steht spannungsführend heraus! des weiteren ist das federblech minderwertig, sprich das brutzelt bereits bei kleinen strömen. nimm sie nicht und erspare dir viel ärger! ich habe bei mir alle ausrangiert, gnadenlos. die sind einfach nur allerletzter müll. okay, es gibt noch schlimmeren schund, aber nach unten ist bekanntlich keine grenze.
nimm die stecker von reichelt oder pollin, diesen hirschmann-nachbau, damit bist du sehr gut bedient.
Benutzeravatar
gafu
Beiträge: 6376
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 20:56
Wohnort: nahe Jena
Kontaktdaten:

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von gafu »

Julez hat geschrieben: So 18. Apr 2021, 10:02 Am schlimmsten finde ich diese hier:
https://www.reichelt.de/de/de/bananenst ... p6088.html
Eie sind elektrisch gar nicht so schlecht, und man kann mit dem schraubendreher unter die einzeldrähte des büschels fahren und die noch etwas aufbiegen, wenn sie einem zu locker gehen.
Leider taugt der gummi nix, die roten zerbröckeln immer zuerst. Also bei denen, wo das "hirschmann-h" drauf ist. Ein paar wenige Jahre halten die leider nur, wenn sie sonnenlicht abbekommen.
Benutzeravatar
Old-Papa
Beiträge: 136
Registriert: Di 8. Okt 2013, 10:37

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Old-Papa »

sysconsol hat geschrieben: So 18. Apr 2021, 12:09 Es gibt ja so einige Konstruktionen zu erwerben, die sich Bananenstecker nennen und 4mm-Stecker sind.

Hat da schon mal jemand die Übergangswiderstände und deren Stabilität gemessen?
Das sollte am aufschlussreichsten sein.
Übergangswiderstände sind das Eine, die Strombelastbarkeit das Andere. Beides hängt zwar voneinander ab, ist aber dennoch nicht das Selbe. Sehr geringen und vor allem reproduzierbaren Übergangswiderstand braucht man vor allem in der Messtechnik, im Modellbau dagegen gute Strombekastbarkeit.
Ich z. B. suche für meine Kalibratoren noch immer eine Bezugsquelle für die z. B. von Dave (EEVBlog) für Messtechnik verwendeten Hohlbananenstecker (Irgendein besonderes Kupfer) . Die wären dann im Modellbau mit teilweise bis über 100A völlig fehl am Platze.

Old-Papa
Benutzeravatar
Lötfahne
Beiträge: 2832
Registriert: Sa 9. Nov 2013, 10:43
Wohnort: KBS 669 bzw. 9401

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Lötfahne »

Leicht o.T.:
Ich bin bei einem Kreuzworträtsel einmal fast an
"Einpoliges elektrisches Gerät" mit 14 Buchstaben zerschellt...
Benutzeravatar
Schneewittchen
Beiträge: 1199
Registriert: Di 18. Jul 2017, 10:16

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Schneewittchen »

Das kommt gleich nach dem "Behälter für leere Batterien" - Die Taschenlampe!
Benutzeravatar
Roehricht
Beiträge: 6594
Registriert: Di 13. Aug 2013, 04:00
Wohnort: 25474 Hasloh

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
blanke Schraube. Da gibts dann auch gleich beim Stecken auf die Flossen. Son Müll>> Tonne, Ablage rund! Erste Wahl sind Hirschmann Büschelstecker.

Gibts bei Reichelt.

73
Wolfgang
Benutzeravatar
MatthiasK
Beiträge: 2952
Registriert: Mo 19. Aug 2013, 22:12

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von MatthiasK »

Als Alternative zu den Hirschmann Büschelsteckern gibt es noch die Lamellenstecker (optional mit fester oder Schiebehülse) von Stäubli (ex MC). Das sind die einzigen beiden Seckertypen, die ich kaufe. Bei Steckern sparen lohnt sich einfach nicht.
Profipruckel
Beiträge: 1506
Registriert: Di 13. Aug 2013, 19:10
Wohnort: Niedersachsen Süd-Ost

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Profipruckel »

Schneewittchen hat geschrieben: So 18. Apr 2021, 08:14 Wie können Bananenstecker mit diesen aufgesteckten drehbaren Hülsen anständigen Kontakt erzeugen?
Mir erscheint das irgendwie fragwürdig weil die sich auch im gesteckten Zustand sehr leicht drehen lassen.
Es ist fragwürdig, der Käfig ist ein mißratener Chinesennachbau der Stecker von MultiContact. Zuverlässig kontaktieren tut da nichts.

Das Original:
MultiContact.jpg

Der Chinese:
180 Stecker_sw_offen.jpg

Beim Chinesen schiebe ich die Federhülse ganz zur Spitze und setze dort einen Lötpunkt, danach mit der feinen Nadelfeile glätten:
Spitze_Geloetet.jpg

(Deine mit Schraube an der Seite gehen garnicht, zumindest eingesteckt sollte der Stecker berührungssicher sein.)
Benutzeravatar
Old-Papa
Beiträge: 136
Registriert: Di 8. Okt 2013, 10:37

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Old-Papa »

Profipruckel hat geschrieben: So 18. Apr 2021, 17:04
(Deine mit Schraube an der Seite gehen garnicht, zumindest eingesteckt sollte der Stecker berührungssicher sein.)
Für Kleinspannungen ist das durchaus so in Ordnung. Jeder ist selber dafür verantwortlich, welches Material er für welche Spannungen/Ströme verbaut.

Old-Papa
Benutzeravatar
Wulfcat
Beiträge: 1852
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 22:43
Wohnort: Neuss, NRW, Dland,Kontinent Europa, Planet Erde, 3ter Planet Solsystem, Nördliche Spiralarm Milchstr

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Wulfcat »

Old-Papa hat geschrieben: So 18. Apr 2021, 22:01
Profipruckel hat geschrieben: So 18. Apr 2021, 17:04
(Deine mit Schraube an der Seite gehen garnicht, zumindest eingesteckt sollte der Stecker berührungssicher sein.)
Für Kleinspannungen ist das durchaus so in Ordnung. Jeder ist selber dafür verantwortlich, welches Material er für welche Spannungen/Ströme verbaut.

Old-Papa
+1
Solche Federhülsen hab ich schon bei 5A weggeglüht.... Nach möglichkeit nehm ich bei sachen wos drauf ankommt die schon vielfach erwähnten Hirschmann Büschelstecker.
Wobei ich hab irgendwie wohl jede art von "Bananensteckern im einsatz habe, die mir angeschwemmt worden sind, die in den letzten 150Jahren Produziert worden sind.
Wann sind die Dinger eigentlich erfunden worden?????..... und warum ausgerechnet "Bananenstecker, Die sollten eigentlich nie Krumm sein und gelb ist auch nur ein teil davon... :mrgreen:
Von geschlitzten und ein wenig aufgebogenen 4mm Messingstiften, Über solche mit einer einzelnen Seitlichen Draht oder Blechfeder über Geschlitzte Rohrhülsen bis hin halt zu vergoldeten Büschelsteckern.... 8-)
Mann muss halt überlegen was man tut..... :mrgreen:
Benutzeravatar
m3rt0n
Beiträge: 1045
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:17

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von m3rt0n »

Wulfcat hat geschrieben: So 18. Apr 2021, 22:31und warum ausgerechnet "Bananenstecker
zitat wikipedia

Code: Alles auswählen

 seinen Namen verdankt er der Bananenform des Blattfederelementes
ja ist doch klar? hä? :lol:
Benutzeravatar
Wulfcat
Beiträge: 1852
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 22:43
Wohnort: Neuss, NRW, Dland,Kontinent Europa, Planet Erde, 3ter Planet Solsystem, Nördliche Spiralarm Milchstr

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Wulfcat »

OOO.....KKKKK.
Nun Namesgebungen, die sich durchsetzen, gehen manchmal seltsame Wege.. :?
Aber wenn sich das irgendwie durchgestzt hat.... wobei.... Wie lange kenn man hier in der bereiten Bevölkerung schon Bananen, das man das als Refferenz heranziehen kann????...... :twisted: :twisted: .....(eine Frage führt zur nächsten...... :lol: )
Benutzeravatar
uxlaxel
Beiträge: 14432
Registriert: So 11. Aug 2013, 22:05
Wohnort: Jena (Thüringen)
Kontaktdaten:

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von uxlaxel »

bananenstecker sind eigentlich die 4mm-stecker mit einer (!) feder seitlich, die mit mehreren heißen büschelstecker
Benutzeravatar
Old-Papa
Beiträge: 136
Registriert: Di 8. Okt 2013, 10:37

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Old-Papa »

uxlaxel hat geschrieben: So 18. Apr 2021, 23:07 bananenstecker sind eigentlich die 4mm-stecker mit einer (!) feder seitlich, die mit mehreren heißen büschelstecker
Nö, die ursprünglichen Bananenstecker (stammen noch aus den 20-30er Jahren) hatten nur einen runden 4mm-Stift. Der wurde später durch einen (später 2) Schlitz sparsam aufgeweitet.
Danach kamen dann viele Bauformen, bei denen man meinte, Kontaktgabe, aber auch Steckgeschwindigkeit wurden verbessert. Seitliche Feder, Büschel von Kontaktdrähten, Hülsenfedern und und und. Ursprünglich auch in der Telefontechnik verwendet (die Buchsen hießen noch lange "Telefonbuchsen"), wurden die hauptsächlich für Mess- und Prüftechnik verwurstet. Der bekannte "UHF-Stecker" an Funkgeräten (z.B. CB-Funk) stammt übrigens auch davon ab, das ist auch "nur" ein abgeschirmter Bananenstecker mit 4mm.

Woher nun der Begriff mit der Banane kommt, weiß ich auch nicht, kenne den aber seit über 50 Jahren so (da kannte ich noch keine Bananen :lol: )

Old-Papa
Benutzeravatar
uxlaxel
Beiträge: 14432
Registriert: So 11. Aug 2013, 22:05
Wohnort: Jena (Thüringen)
Kontaktdaten:

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von uxlaxel »

Benutzeravatar
reutron
Beiträge: 1953
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 19:58
Wohnort: Gottow
Kontaktdaten:

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von reutron »

Old-Papa hat geschrieben: So 18. Apr 2021, 12:22 .....eine Bezugsquelle für die z. B. von Dave (EEVBlog) für Messtechnik verwendeten Hohlbananenstecker......
...habe ich nie drauf geachtet hast du ein Bild von den Steckern.... :?
Benutzeravatar
Old-Papa
Beiträge: 136
Registriert: Di 8. Okt 2013, 10:37

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Old-Papa »

uxlaxel hat geschrieben: Mo 19. Apr 2021, 04:18 https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bananenstecker

Erster Absatz.... :)
Ja, Stand heute....
Lies doch mal die anderen Absätze :mrgreen: So falsch liege ich dann wohl nicht mehr ;)

reutron hat geschrieben: Mo 19. Apr 2021, 05:21 ...habe ich nie drauf geachtet hast du ein Bild von den Steckern.... :?
Muss mal suchen.

Old-Papa
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11482
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Bastelbruder »

Old-Papa hat geschrieben: So 18. Apr 2021, 12:22 .....eine Bezugsquelle für die z. B. von Dave (EEVBlog) für Messtechnik verwendeten Hohlbananenstecker......
Nach einer Suche auf deren Webseite befürchte ich daß Stäubli diese wunderbaren Steckverbinder bloß noch in der 2 mm - Version produziert.
Matt
Beiträge: 6084
Registriert: So 24. Aug 2014, 21:22

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Matt »

https://www.buerklin.com/de/Laborstecke ... /p/15F3140

Bürklin hat es noch, passende Gehause ist nach kurze scrollen nach unten zu finden.

Falls irgendwer mitbestellt.
Ich möchte auch mit reinhängen, 8x kontakt und 2x schwarz, 2x rot, 2x blau, 2x gelb Steckergehäuse .

Dieser "billige" Stecker ist für Metrologie wirklich optimal wegen allerwenigste Metallübergänge (Thermospannungsgeschichte (!!))
Benutzeravatar
Old-Papa
Beiträge: 136
Registriert: Di 8. Okt 2013, 10:37

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Old-Papa »

Matt hat geschrieben: Mo 19. Apr 2021, 07:59 https://www.buerklin.com/de/Laborstecke ... /p/15F3140

Bürklin hat es noch, passende Gehause ist nach kurze scrollen nach unten zu finden.

Falls irgendwer mitbestellt.
Ich möchte auch mit reinhängen, 8x kontakt und 2x schwarz, 2x rot, 2x blau, 2x gelb Steckergehäuse .

Dieser "billige" Stecker ist für Metrologie wirklich optimal wegen allerwenigste Metallübergänge (Thermospannungsgeschichte (!!))
"Die Seite funktioniert nicht" sagt zumindest mein Android-Tablet (ja, ganz aktuelles Teil)

Old-Papa
Benutzeravatar
Old-Papa
Beiträge: 136
Registriert: Di 8. Okt 2013, 10:37

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Old-Papa »

Matt hat geschrieben: Mo 19. Apr 2021, 07:59 https://www.buerklin.com/de/Laborstecke ... /p/15F3140
...
Dieser "billige" Stecker ist für Metrologie wirklich optimal wegen allerwenigste Metallübergänge (Thermospannungsgeschichte (!!))
So, jetzt auf dem PC (Win7+FF) geht es dann.

Ja, genau diese meinte ich. Der Preis ist doch in Ordnung, mit farbiger Griffhülle rund 1,30 Euro ist machbar.

Old-Papa
Matt
Beiträge: 6084
Registriert: So 24. Aug 2014, 21:22

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Matt »

lass mich wissen,w enn du bestellst..

Ja, aus dieser Grund ist selbst meine Android Handy mit User-Agent-Verarsche-App ausgestattet, der als Firefox auf Win10 ausgibt.
(bzw. versucht mal Nadella-Schrott (Win 10.iso ) auf Win 10 Rechner herunterzuladen. Der gibt dir nur Update. Es gibt keine : Nein, ich will Win10 Image!-Button. (Ist nicht für mich, Kundenauftrag) )
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11482
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Bastelbruder »

Der leicht drehbare Stecker (rechts) kann übrigens noch getoppt werden, ich denke links ist Pollin-Ware:
20210419_122548ah.jpg
Leider ist das Gehäuse aus Bakelit und platz natürlich wenn man die Schraube richtig festzieht. Aber der Stecker läßt sich nicht einfach in der Buchse drehen! Und er läßt sich mit dem Schraubenzieher aufbiegen, wie die ehemaligen, geschlitzten Messingpins.
Benutzeravatar
Old-Papa
Beiträge: 136
Registriert: Di 8. Okt 2013, 10:37

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Old-Papa »

Tja, es gibt immer einen, der billiges Zeugs noch billiger bauen kann. :lol:

Bakelit sehe ich aber keins....
Bakelit würde heute keiner mehr machen, viel zu teuer in der Handhabung, Thermoplastik ist schnell und billig zu verarbeiten.

Old-Papa
andreas6
Beiträge: 4149
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:09

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von andreas6 »

Solche gefalteten Blechwürste habe ich noch nicht mal bei Pollin gesehen. Immerhin einteilig, aber die Verschraubung dürfte sehr windig sein. Billigere als Büschelstecker mit Querloch setze ich nicht ein. Da hat es hier noch keinen zerlegt.

MfG. Andreas
sysconsol
Beiträge: 4059
Registriert: Fr 8. Jul 2016, 17:22

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von sysconsol »

Old-Papa hat geschrieben: Mo 19. Apr 2021, 10:02 "Die Seite funktioniert nicht" sagt zumindest mein Android-Tablet (ja, ganz aktuelles Teil)
Den Firefox gibt es auch für Android.
Den kann man dann auch in die Desktop-Ansicht schalten, wenn Fingergröße und Bildschirm zusammenpassen :lol:
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11482
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Bastelbruder »

Das Zeug ist tatsächlich ein Duroplast, mit dem Lötkolben geht da nix. Dasselbe Material wie die Fußporzellatoren diverser Schraubbuchsen. Ich hab halt mal Bakelit genannt, weil das schon ziemlich in die Richtung geht. Wie heißt das brüchige Zeugs aus dem die Elektroinstallationsteile fürs Wohnstudieo gepreßt sind?
Benutzeravatar
MatthiasK
Beiträge: 2952
Registriert: Mo 19. Aug 2013, 22:12

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von MatthiasK »

Von diesen ganz billigen habe ich auch noch ein paar. Die hatte mein Vater nur einmal gekauft (war spätestens in den 80ern), danach wusste er, dass die wenig taugen. Interessant, dass es die immer noch gibt. :lol:

Diese Stecker waren damals schon ein Restposten in gemischter Ausführung. Das Gehäuse ist meist aus PS. Die besseren von diesen Steckern haben immerhin einen Kragen um die Schraube,
Benutzeravatar
Old-Papa
Beiträge: 136
Registriert: Di 8. Okt 2013, 10:37

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Old-Papa »

Bastelbruder hat geschrieben: Mo 19. Apr 2021, 18:50 Das Zeug ist tatsächlich ein Duroplast, mit dem Lötkolben geht da nix. Dasselbe Material wie die Fußporzellatoren diverser Schraubbuchsen. Ich hab halt mal Bakelit genannt, weil das schon ziemlich in die Richtung geht. Wie heißt das brüchige Zeugs aus dem die Elektroinstallationsteile fürs Wohnstudieo gepreßt sind?
Ok, vielleicht doch noch Bakelit.
Ich selber habe zwar auch noch echte Bakelit-Büschelstecker aus DDR-Produktion, doch ich nahm an, dass sowas längst von billigen Kunststoffen abgelöst wurde.

Old-Papa
xanakind
Beiträge: 12538
Registriert: So 11. Aug 2013, 21:55

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von xanakind »

Auch wenn ich jetzt hier sehr wahrscheinlich ausgebuht & rausgeschmissen werde:
Ich habe an allen meinen Labor & Messkabel diese Stecker hier verbaut:
https://de.aliexpress.com/item/32878020 ... 4c4dWv6IkY

Allerdings habe ich die Litzen (1,5mm²) direkt in die Stecker gelötet.
Also MAdenschraube raus und mit einer dicken Lötspitze zügig einlöten.

Die Strombelastbarkeit ist ok und die Stecker sitzen stramm, aber nicht zu fest in den Buchsen.
Bisher habe ich noch keinen davon kaputt bekommen.
RickY
Beiträge: 268
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 09:44

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von RickY »

@ Bastelbruder

Das ist meine ich aus Harnstoffformaldehydharz gemacht.
Benutzeravatar
Old-Papa
Beiträge: 136
Registriert: Di 8. Okt 2013, 10:37

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Old-Papa »

xanakind hat geschrieben: Mo 19. Apr 2021, 22:49 Auch wenn ich jetzt hier sehr wahrscheinlich ausgebuht & rausgeschmissen werde:
Ich habe an allen meinen Labor & Messkabel diese Stecker hier verbaut:
https://de.aliexpress.com/item/32878020 ... 4c4dWv6IkY

Allerdings habe ich die Litzen (1,5mm²) direkt in die Stecker gelötet.
Also MAdenschraube raus und mit einer dicken Lötspitze zügig einlöten.

Die Strombelastbarkeit ist ok und die Stecker sitzen stramm, aber nicht zu fest in den Buchsen.
Bisher habe ich noch keinen davon kaputt bekommen.
Warum ausgebuht? Wenn es zur Aufgabe passt, dann geht das doch.
Wer allerdings mit sehr kleinen Spannungen und dann noch hochauflösend arbeitet, kommt schnell an die Grenzen. Wie Matt schon schrieb, Thermospannungen können einem dann den ganzen Tag versauen. :lol: Was nutzt einem ein 6,5stelliges Multimeter, wenn die letzten 3 Stellen nur noch Thermospannungen und/oder Rauschen aus den Kabelverbindungen sind?
Klar, kann man halbwegs rausrechnen, doch das macht Mühe.
Meine Vierleitermesskabel für meine Kalibratoren haben daher teure Stecker und sind aus hochisolierendem Koax-Kabel gefertigt.
Wer sowas macht, der prömpelt dort eben keine Billigheimer dran :!: Wobei bekannt ist: der Preis sagt nicht immer was zur Qualität.

Old-Papa
Benutzeravatar
BernhardS
Beiträge: 1751
Registriert: Fr 23. Okt 2015, 19:58

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von BernhardS »

Tja, hab auch ne Tüte voll. Da unsereins ja nix wegschmeißt löte ich den Federkörper fest. Gibt natürlich ne schöne neue Fehlerquelle, wenn die Lötstelle irgendwann bricht.
Profipruckel
Beiträge: 1506
Registriert: Di 13. Aug 2013, 19:10
Wohnort: Niedersachsen Süd-Ost

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Profipruckel »

Matt hat geschrieben: Mo 19. Apr 2021, 10:41 (bzw. versucht mal Win 10.iso auf Win 10 Rechner herunterzuladen. Der gibt dir nur Update. Es gibt keine : Nein, ich will Win10 Image!-Button. (Ist nicht für mich, Kundenauftrag) )
Aus der aktuellen ct #10/2021:
(https://turbobit.net/ce700hua0bwt.html? ... in=turb.cc)

Code: Alles auswählen

Stöpseln Sie zuerst den Datenträger an.
Stellen Sie sicher, dass sich nichts Wichti-
ges darauf befindet, denn er wird gleich
komplett gelöscht! Ziehen Sie vorsichts-
halber alle anderen externen Laufwerke
ab, um Verwechslungen zu vermeiden.
Laden Sie von Microsofts Website das
„Media Creation Tool“ (MCT) herunter:
Klicken Sie dazu auf der Seite microsoft.
com/software-download/windows10 auf
den Knopf „Tool jetzt herunterladen“.
Starten Sie das MCT und akzeptieren Sie
die Lizenzbestimmungen.
Im nächsten Dialog bitte aufpassen:
Stellen Sie unbedingt um von „Jetzt Up-
grade für diesen PC ausführen“ auf „Ins-
tallationsmedium [...] für einen anderen
PC erstellen“.

Es folgt die Auswahl von Sprache,
Architektur und Edition. Wenn Sie das
Häkchen bei „Empfohlene Optionen für
diesen PC verwenden“ stehen lassen, er-
zeugt das MCT eine zur gerade laufenden
Windows-Installation passende Setup-
Umgebung auf dem USB-Laufwerk. Ent-
fernen Sie das Häkchen, haben Sie bei
„Architektur“ die Wahl zwischen „64-Bit
(x64)“, „32-Bit (x86)“ und „Beide“. Was
Sie hier auswählen, richtet sich nach den
Installationen, die Sie sichern wollen.
Wissen Sie das noch nicht so genau,
wählen Sie „Beide“. Die Sprache belassen
Sie auf „Deutsch“ (andere haben wir nicht
getestet), als Edition steht ohnehin nur
eine zur Auswahl.
Bei „Zu verwendendes Medium aus-
wählen“ belassen Sie die Vorauswahl
„USB-Speicherstick“ und wählen im
nächsten Dialog Ihren Datenträger aus.
Identifizieren Sie ihn anhand des Lauf-
werksbuchstabens. Das MCT lädt alles
Nötige von Microsofts Servern herunter
(je nach Architekturauswahl rund vier bis
sieben GByte) und richtet den Datenträger
ein. Den Laufwerksbuchstaben behält er,
als Label vergibt das MCT „ESD-USB“.
Wenn ein USB-Stick oder eine USB-Platte am PC ist, erstellt das MediaCreationTool direkt eine bootfähige Platte. Der Inhalt wird dabei ohne weitere Rückfrage gebügelt und eine 32Gb-Primäre Partition erstellt.

In der Auswahl davor wurde mir auch angeboten, nur die .iso-Datei zu laden!

Gehe ich mit einem XP auf die MS-Seite, wird anstatt des Tools direkt der Download einer iso angeboten: https://www.microsoft.com/de-de/softwar ... ndows10ISO
Matt
Beiträge: 6084
Registriert: So 24. Aug 2014, 21:22

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Matt »

@profipruckel

Ich habe das "Problem" mit "Useragent"-Addon für Firefox gelöst :-)
Ich empfehle dir "rufus" als Image-> USBStick-Tools. Der ist wesentlich besser als M$ Tools.

Oh, das Seite ist anders. Letztemal, wo ich dran war, ist nur Update-Button da.

/offtopics
Aber hier ging um Bananestecker ;-)
bastl_r
Beiträge: 1746
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 15:58
Wohnort: Net weit vo Schtuagert

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von bastl_r »

Old-Papa hat geschrieben: Di 20. Apr 2021, 04:54 Was nutzt einem ein 6,5stelliges Multimeter, wenn die letzten 3 Stellen nur noch Thermospannungen und/oder Rauschen aus den Kabelverbindungen sind?
Klar, kann man halbwegs rausrechnen, doch das macht Mühe.
Meine Vierleitermesskabel für meine Kalibratoren haben daher teure Stecker und sind aus hochisolierendem Koax-Kabel gefertigt.
Und welche Stecker und Leitungen nimmt man da jetzt am Besten dafür?
Wer da nach Pomona sucht kommt ins Grübeln. Und dass sich für Stecker aus Tellurium ordentlich was verlangen lässt haben auch schon die Chinesen erkannt und bieten solche Stecker bevorzugt mit Attributen die den Hiforisten schmecken zu Mondpreisen an.
Bin übers Mikrocontroller auch schon zu einem Shop gelangt der für zwei Messleitungen mal eben schlappe 70 - 80€ abgreift.

Gerade erst beim zurückblättern gesehen:
Old-Papa hat geschrieben: So 18. Apr 2021, 12:22
Ich z. B. suche für meine Kalibratoren noch immer eine Bezugsquelle für die z. B. von Dave (EEVBlog) für Messtechnik verwendeten Hohlbananenstecker (Irgendein besonderes Kupfer) . Die wären dann im Modellbau mit teilweise bis über 100A völlig fehl am Platze.
Das ist eine Tellur-Kupferverbindung. Genauen Begriff trage ich nach wenn er mir wieder einfällt.

bastl_r
bastl_r
Beiträge: 1746
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 15:58
Wohnort: Net weit vo Schtuagert

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von bastl_r »

Da ich gerade wieder über "low EMF" gestolpert bin.
Bei Mouser gibts Spade lugs aus Kupfer-Tellur...
Bitte nicht hauen wegen dem Preis.

bastl_r
sysconsol
Beiträge: 4059
Registriert: Fr 8. Jul 2016, 17:22

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von sysconsol »

Für das Protokoll (könnte man auch in die Kaufempfelung/Kaufentscheidung einsortieren):

BKL 072234 - Kabelbuchse, 4mm, links
BKL 072162 - Büschelstecker, 4mm, rechts

Die Kabelbuchse ist leider nicht komplett isoliert, ein kleiner Rand des Kontakteinsatzes schaut aus der Isoliertülle hervor.
Im gesteckten Zustand auch keine komplette Bedeckung der Kontakte.
Da ist der Stecker zu lang oder die Kabelbuchse zu kurz :roll:
verbunden_kk.jpg
Benutzeravatar
uxlaxel
Beiträge: 14432
Registriert: So 11. Aug 2013, 22:05
Wohnort: Jena (Thüringen)
Kontaktdaten:

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von uxlaxel »

sind das die gelöteten einsätze? ich habe die nach erstarren des zinnes, also noch im heißen zustand immer reingezogen / -geschoben, da ließ sich das buchsenteil auch wirklich bis zur versenkung zurück einbauen. bei den steckern ebenfalls…
sysconsol
Beiträge: 4059
Registriert: Fr 8. Jul 2016, 17:22

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von sysconsol »

Das sind die geschraubten Varianten. Die sollten aber gleich sein.

Der Zusammenbau ist so erfolgt, wie herstellerseitig vorgesehen.
Gorbi
Beiträge: 662
Registriert: Mi 3. Feb 2021, 15:18

Re: Bananenstecker Verständnisfrage

Beitrag von Gorbi »

Profipruckel hat geschrieben: So 18. Apr 2021, 17:04 ... mißratener Chinesennachbau der Stecker von MultiContact. Zuverlässig kontaktieren tut da nichts.
Ich wundere mich immer wieder: Exportieren die Chinesen Schrott und produzieren für sich selbst 1a-Ware? Schließlich sind sie Großmacht, arbeiten mit KI und betreiben Raumfahrt. Außerdem entwickeln sie moderne Technologie, um von anderen Ländern unabhängig zu sein und weltweite Standards zu setzen. Das geht doch nicht mit Schrapelkram?! :shock:
Antworten