Ja, Stand heute....uxlaxel hat geschrieben: ↑Mo 19. Apr 2021, 04:18 https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bananenstecker
Erster Absatz....
Lies doch mal die anderen Absätze So falsch liege ich dann wohl nicht mehr
Muss mal suchen.
Old-Papa
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Ja, Stand heute....uxlaxel hat geschrieben: ↑Mo 19. Apr 2021, 04:18 https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bananenstecker
Erster Absatz....
Muss mal suchen.
"Die Seite funktioniert nicht" sagt zumindest mein Android-Tablet (ja, ganz aktuelles Teil)Matt hat geschrieben: ↑Mo 19. Apr 2021, 07:59 https://www.buerklin.com/de/Laborstecke ... /p/15F3140
Bürklin hat es noch, passende Gehause ist nach kurze scrollen nach unten zu finden.
Falls irgendwer mitbestellt.
Ich möchte auch mit reinhängen, 8x kontakt und 2x schwarz, 2x rot, 2x blau, 2x gelb Steckergehäuse .
Dieser "billige" Stecker ist für Metrologie wirklich optimal wegen allerwenigste Metallübergänge (Thermospannungsgeschichte (!!))
So, jetzt auf dem PC (Win7+FF) geht es dann.Matt hat geschrieben: ↑Mo 19. Apr 2021, 07:59 https://www.buerklin.com/de/Laborstecke ... /p/15F3140
...
Dieser "billige" Stecker ist für Metrologie wirklich optimal wegen allerwenigste Metallübergänge (Thermospannungsgeschichte (!!))
Ok, vielleicht doch noch Bakelit.Bastelbruder hat geschrieben: ↑Mo 19. Apr 2021, 18:50 Das Zeug ist tatsächlich ein Duroplast, mit dem Lötkolben geht da nix. Dasselbe Material wie die Fußporzellatoren diverser Schraubbuchsen. Ich hab halt mal Bakelit genannt, weil das schon ziemlich in die Richtung geht. Wie heißt das brüchige Zeugs aus dem die Elektroinstallationsteile fürs Wohnstudieo gepreßt sind?
Warum ausgebuht? Wenn es zur Aufgabe passt, dann geht das doch.xanakind hat geschrieben: ↑Mo 19. Apr 2021, 22:49 Auch wenn ich jetzt hier sehr wahrscheinlich ausgebuht & rausgeschmissen werde:
Ich habe an allen meinen Labor & Messkabel diese Stecker hier verbaut:
https://de.aliexpress.com/item/32878020 ... 4c4dWv6IkY
Allerdings habe ich die Litzen (1,5mm²) direkt in die Stecker gelötet.
Also MAdenschraube raus und mit einer dicken Lötspitze zügig einlöten.
Die Strombelastbarkeit ist ok und die Stecker sitzen stramm, aber nicht zu fest in den Buchsen.
Bisher habe ich noch keinen davon kaputt bekommen.
Aus der aktuellen ct #10/2021:
Code: Alles auswählen
Stöpseln Sie zuerst den Datenträger an.
Stellen Sie sicher, dass sich nichts Wichti-
ges darauf befindet, denn er wird gleich
komplett gelöscht! Ziehen Sie vorsichts-
halber alle anderen externen Laufwerke
ab, um Verwechslungen zu vermeiden.
Laden Sie von Microsofts Website das
„Media Creation Tool“ (MCT) herunter:
Klicken Sie dazu auf der Seite microsoft.
com/software-download/windows10 auf
den Knopf „Tool jetzt herunterladen“.
Starten Sie das MCT und akzeptieren Sie
die Lizenzbestimmungen.
Im nächsten Dialog bitte aufpassen:
Stellen Sie unbedingt um von „Jetzt Up-
grade für diesen PC ausführen“ auf „Ins-
tallationsmedium [...] für einen anderen
PC erstellen“.
Es folgt die Auswahl von Sprache,
Architektur und Edition. Wenn Sie das
Häkchen bei „Empfohlene Optionen für
diesen PC verwenden“ stehen lassen, er-
zeugt das MCT eine zur gerade laufenden
Windows-Installation passende Setup-
Umgebung auf dem USB-Laufwerk. Ent-
fernen Sie das Häkchen, haben Sie bei
„Architektur“ die Wahl zwischen „64-Bit
(x64)“, „32-Bit (x86)“ und „Beide“. Was
Sie hier auswählen, richtet sich nach den
Installationen, die Sie sichern wollen.
Wissen Sie das noch nicht so genau,
wählen Sie „Beide“. Die Sprache belassen
Sie auf „Deutsch“ (andere haben wir nicht
getestet), als Edition steht ohnehin nur
eine zur Auswahl.
Bei „Zu verwendendes Medium aus-
wählen“ belassen Sie die Vorauswahl
„USB-Speicherstick“ und wählen im
nächsten Dialog Ihren Datenträger aus.
Identifizieren Sie ihn anhand des Lauf-
werksbuchstabens. Das MCT lädt alles
Nötige von Microsofts Servern herunter
(je nach Architekturauswahl rund vier bis
sieben GByte) und richtet den Datenträger
ein. Den Laufwerksbuchstaben behält er,
als Label vergibt das MCT „ESD-USB“.
Und welche Stecker und Leitungen nimmt man da jetzt am Besten dafür?Old-Papa hat geschrieben: ↑Di 20. Apr 2021, 04:54 Was nutzt einem ein 6,5stelliges Multimeter, wenn die letzten 3 Stellen nur noch Thermospannungen und/oder Rauschen aus den Kabelverbindungen sind?
Klar, kann man halbwegs rausrechnen, doch das macht Mühe.
Meine Vierleitermesskabel für meine Kalibratoren haben daher teure Stecker und sind aus hochisolierendem Koax-Kabel gefertigt.
Das ist eine Tellur-Kupferverbindung. Genauen Begriff trage ich nach wenn er mir wieder einfällt.Old-Papa hat geschrieben: ↑So 18. Apr 2021, 12:22
Ich z. B. suche für meine Kalibratoren noch immer eine Bezugsquelle für die z. B. von Dave (EEVBlog) für Messtechnik verwendeten Hohlbananenstecker (Irgendein besonderes Kupfer) . Die wären dann im Modellbau mit teilweise bis über 100A völlig fehl am Platze.
Ich wundere mich immer wieder: Exportieren die Chinesen Schrott und produzieren für sich selbst 1a-Ware? Schließlich sind sie Großmacht, arbeiten mit KI und betreiben Raumfahrt. Außerdem entwickeln sie moderne Technologie, um von anderen Ländern unabhängig zu sein und weltweite Standards zu setzen. Das geht doch nicht mit Schrapelkram?!Profipruckel hat geschrieben: ↑So 18. Apr 2021, 17:04 ... mißratener Chinesennachbau der Stecker von MultiContact. Zuverlässig kontaktieren tut da nichts.