Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Der chaotische Hauptfaden

Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese

Antworten
Farbe
Beiträge: 410
Registriert: So 29. Sep 2013, 16:06

Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von Farbe »

Hallo Leute,

für mein aktuelles Projekt habe ich mir jetzt eine gebrauchte Leybold D4B geschossen. Link Hersteller
Das ist eine 2 Stufige Drehschieberpumpe mit Gasballast.

Leider kenn ich die Vorgeschichte der Pumpe nicht und würde deswegen gerne eine komplette Wartung machen.
Außen putzen und neues Öl ist soweit klar. Das von Leybold vorgeschlagene Öl habe ich leider nirgends gefunden.
Kann man da einfach irgendwelches Vakuumpumpen Öl einfüllen? z.b. Link Amazon

Ich frag mich nur ob ich vorsorglich noch die Dichtungen wechseln sollte?
Vielleicht sogar die Pumpe komplett zerlegen um sich die Schieber anzuschauen und Lager zu Tauschen?

Es gibt von Leybold ein "Großes Wartungskit" dort sind alle Dichtungen + Simmerringe + Abluft-entmister drin.
Dafür konnte ich bis jetzt keinen Preis finden, ich tippe auf extrateuer.

Die Pumpe war ein echtes Schnäppchen, daher möchte ich sie erstmal vollständig prüfen und ihr eine "Beauty Kur" gönnen. Ich möchte das sie möglichst lang lebt.

Wie würdet ihr da vorgehen?

Farbe
Benutzeravatar
Mechatronk
Beiträge: 450
Registriert: So 28. Feb 2021, 23:47

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von Mechatronk »

So eine hab ich auch! Auch unbekannte Vorgeschichte. Da wollte ich auch mal ran.
Zum Öl: Wenn ich das richtig verstanden habe kann man da fast jedes hochwertige nehmen.
Farbe
Beiträge: 410
Registriert: So 29. Sep 2013, 16:06

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von Farbe »

Das Öl von Amazon hat exakt die selbe Viskosität, der Hersteller sagt "bis 1*10^-4".
Ich würd sagen damit sollte das passen.

Hast du dir überlegt was du an Wartung mache würdest? Hast du deine Pumpe irgendwie getestet?
Benutzeravatar
Mechatronk
Beiträge: 450
Registriert: So 28. Feb 2021, 23:47

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von Mechatronk »

Noch nicht. Meine hat an den Stutzen leichte Korrosion, ich würde sie mal aufmachen und rein schauen was da drin los ist. Da ich sie nicht so dringend brauchte, hab ich da bisher noch nicht genauer drüber nachgedacht.
Farbe
Beiträge: 410
Registriert: So 29. Sep 2013, 16:06

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von Farbe »

Ich hab die Pumpe gestern mal Gereinigt, Teilzerlegt und das Öl abgelassen.

Zu meiner Freude zeigt sich innen kein Rost. Laut Leybold soll man die Pumpe immer 30min lang ausheizen (Gasballast an und laufen lassen). Ich denke das hat die Pumpe nie gesehen.
Soweit so gut.

Im Öl ließ sich dann ein wenig Metallabrieb und Dreck (Staub, Irgendwas was aussah wie gehäckselte Blätter) finden. D:
Es war nicht sonderlich viel Dreck, 2-3 größere Brocken (1x1x0,1mm), der Rest alles Kleinzeug -> Staub (unter 0,1mm).

Morgen kommt das neue Öl, ich hoffe das das an Wartung ausreicht und das nichts gelitten hat, rechne aber mit dem schlimmstem.
Danach besorg mich mir ein Messgerät und schau mal nach dem Enddruck.

Was denkt ihr, Metallabrieb = Totalschaden?
Robby_DG0ROB
Beiträge: 4648
Registriert: Do 19. Mai 2016, 21:13
Wohnort: Regensburg

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Rost im Innern entsteht in fast allen Fällen durch Fehlbedienung, weil der Gasballast nicht offen ist und sich aus der geförderten Luft die Feuchtigkeit abscheidet. Das kennt zwar jeder vom Luftverdichter, aber bei den Vakuumpumpen interessiert man sich ja nur für die Saugseite. Ich habe unsere Leute früher auch oft belehrt, sie mögen (beim Evakuieren von Kälteanlagen) den Gasballast anfangs noch offen lassen, aber es hielt sich eben hartnäckig die Auffassung, die Pumpe würde dadurch nicht richtig ziehen. Das stimmt natürlich in so fern, weil sie irgendwann -durch Rost bedingt- dann wirklich nicht mehr das Endvakuum erreicht.
sysconsol
Beiträge: 4059
Registriert: Fr 8. Jul 2016, 17:22

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von sysconsol »

Wie viel Unterdruck braucht man denn beim Evakuieren von Kälteanlagen?
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11559
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von Bastelbruder »

So viel daß die Wasserreste sich unter heftigem Sieden durch die Pumpe verflüchtigen.
Benutzeravatar
Alexander470815
Beiträge: 2395
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:42
Wohnort: D:\Hessen\Gießen

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von Alexander470815 »

-30°C Sattdampftemperatur sollten es schon sein.
Das sind also grob 0,4mbar absolut.

Je tiefer desto besser.
Benutzeravatar
BernhardS
Beiträge: 1794
Registriert: Fr 23. Okt 2015, 19:58

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von BernhardS »

sachte
Man sollte auf der Dampfdruckkurve erstmal im Plusbereich bleiben - also >7 mbar. Sonst gefriert das Wasser und geht gefühlt ewig nicht raus.
Schön wäre, wenn man den Druck fortlaufend messen kann. Wenn der Druck nicht kontinuierlich fällt, dann siedet ja eine Komponente / Verunreinigung. Dann unbedingt Gasballast und Geduld. Das gilt auch für das Abpumpen des Kältekreises. Weiß der Himmel, was da erstmal verdampfen will.
Zu niedriger Druck ist allgemein ungünstig für das Abströmen der Gase / Wasserdampf. Je niedriger der Druck, desto mehr dehnt sich das Volumen aus und braucht immer größere Querschnitte zum Durchströmen.
Halbe Stunde ist gar nix. Da ist das Öl ja gerade mal warm. Stunden!
Bei Metallabrieb würde man normalerweise eine Analyse machen oder rätseln was und wo. Lager, Dichtleiste, Gehäuse, weiß der Geier. Einfach laufen lassen und schauen wie das Vakuum ist. So leicht ist eine Drehschieberpumpe nicht kaputt zu kriegen.
sysconsol
Beiträge: 4059
Registriert: Fr 8. Jul 2016, 17:22

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von sysconsol »

Wenn das wirklich so ist, dann reichen die 150-Euro-Vakuumpumpen aber bei weitem nicht aus.
Die schaffen nur zwischen 20...50mBar.
Zumindest mit dem zugehörigen billigen "Vakuumpumpen-Öl".

Aber da siedet das Wasser eigentlich schon sichtbar, also kann das nicht so kritisch sein ;)

Und eine gute Vakuumpumpe kommt mit(!) Gasballast auch nicht weiter runter.
Man müsste also bei der Bedienung etwas nachdenken.
Für einfache Gemüter ist das zu viel verlangt - deswegen drehen die den Gasballast gleich zu.
Benutzeravatar
Alexander470815
Beiträge: 2395
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:42
Wohnort: D:\Hessen\Gießen

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von Alexander470815 »

BernhardS hat geschrieben: Mi 14. Jul 2021, 13:38 Man sollte auf der Dampfdruckkurve erstmal im Plusbereich bleiben - also >7 mbar. Sonst gefriert das Wasser und geht gefühlt ewig nicht raus.
Da Kältesysteme meist aus Metall sind sind diese auch sehr gut Wärmeleitfähig.
Damit das Wasser überhaupt gefrieren kann muss das Metall an der Stelle auch erstmal auf den Gefrierpunkt abgekühlt werden, dann kann es zu Eis werden.
Wenn da nicht gerade riesige Mengen an Wasser drin sind wird das aber nicht passieren.
BernhardS hat geschrieben: Mi 14. Jul 2021, 13:38 Zu niedriger Druck ist allgemein ungünstig für das Abströmen der Gase / Wasserdampf. Je niedriger der Druck, desto mehr dehnt sich das Volumen aus und braucht immer größere Querschnitte zum Durchströmen.
Und das die Strömungsgeschwindigkeit ansteigt ändert nichts daran?
Ich hätte jetzt mal gesagt je höher die Druckdifferenz desto größer der Durchsatz.
BernhardS hat geschrieben: Mi 14. Jul 2021, 13:38 Halbe Stunde ist gar nix. Da ist das Öl ja gerade mal warm. Stunden!
Reicht mit einer guten Pumpe ohne Probleme um ein stehendes Vakuum von <0,5mbar zu haben, wenn man jetzt von der typischen Split Klima Montage ausgeht.
sysconsol hat geschrieben: Mi 14. Jul 2021, 13:53 Wenn das wirklich so ist, dann reichen die 150-Euro-Vakuumpumpen aber bei weitem nicht aus.
Die schaffen nur zwischen 20...50mBar.
Also ich habe schon mehrere von den "billigen" Pumpen gemessen, <1mbar schaffen eigentlich alle.
50mbar schafft sogar ein Kühlschrankkompressor.
sysconsol hat geschrieben: Mi 14. Jul 2021, 13:53 Und eine gute Vakuumpumpe kommt mit(!) Gasballast auch nicht weiter runter.
Dann sind meine beiden Edwards und Vacuubrand wohl sehr gut wenn die noch <0,5mbar mit offenem Gas-Ballast schaffen.

Zum messen habe ich zwei Inficon CDG025 mit 1100mbar und 10 Torr Vollskalenbereich.
Robby_DG0ROB
Beiträge: 4648
Registriert: Do 19. Mai 2016, 21:13
Wohnort: Regensburg

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Bei größeren Anlagen haben wir oft über Nacht evakuiert (KM und Spülgas müssen aus dem Öl ausgasen) und dann geschaut, was der Druck nach Abschiebern der Pumpe macht. Entweder wurde das Vakuum nochmal mit N2 gebrochen und erneut evakuiert oder KM befüllt.
Farbe
Beiträge: 410
Registriert: So 29. Sep 2013, 16:06

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von Farbe »

Heute kam das Öl, eingefüllt und gut. Die Pumpe läuft schön leise und saugt gut. Wasser kocht sie bei Raumtemperatur easy, also ist sie nicht Totalschrott.
Nebeln tut sie ordentlich, könnte auch als Hazer durchgehen :D. Ich vermute der demister könnte mal gewechselt werden.
Ich hab jetzt einen "Abgasfilter" 3D gedruckt und nen stück Schaumstoff rein gesteckt, hilft so naja. Wahrscheinlich brauchts ein besseres / längeres Filtermedium.

Ich werd morgen ein Pirini Messgerät geliehen bekommen (Klimatechnik) und dann mal Messen was die Pumpe noch kann.

Laut Hersteller schafft die Pumpe:
pumpe.png
Also nicht so viel unterschied zwischen offen und geschlossen.

Das Messgerät hat leider nur 10^-4 Auflösung, also werd ich nur sehen ob es ok ist oder ob es ganz daneben ist.
Ich könnte den "Gasballast offen" Enddruck genau messen und dann hoffen das er mit schlechter Pumpe genauso skaliert wie der absolute Enddruck.
Mein Bauchgefühl sagt aber das wird nicht der fall sein. Besser als raten ist das aber auf jeden fall.
Farbe
Beiträge: 410
Registriert: So 29. Sep 2013, 16:06

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von Farbe »

Ich hab das Messgerät heute mal mit nem 2cm stück PVC schlauch an die Pumpe geflanscht.
Trommelwirbel:
0,0042mBar.
Das ist 42x schnlechter als soll. Ich vermute aber stark das mein Schlauch mist ist.
Die Pumpe lief 30min und war schön warm, daran liegst also nicht.
Das Messgerät ist aber auch nur so ein Chinesisches, es hört auf den Namen: "Tonysa VMV-1" wer weiß ob das gut kalibriert ist.
Ich freu mich trotzdem, immerhin ist die Pumpe nicht komplett im Popo.
Besser sein könnte es trotzdem.
Ich schiebe die schuld mal gleichermaßen auf Pumpe und PVC Schlauch, ich bin mir aber nicht sicher ob das PVC wirklich was ausmacht. Ich werd morgen vielleicht mal probieren einen Triclamp auf "7/16 20UNF" adapter in Alu zu machen. Ich vermute aber mal meine Gewindeschneid Meißel sind zu groß um ein so kleines Innengewinde zu drehen. Irgendwo fliegt noch nen abgebrochener Fräser rum, vielleicht schleif ich da was.
Benutzeravatar
video6
Beiträge: 6797
Registriert: Mi 23. Sep 2015, 09:18
Wohnort: Laage bei Rostock

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von video6 »

Mal ne Frage wozu wird das extreme Vakuum gebraucht.
So das die Pumpe so gut sein muss.
Oder nur weil man es kann ;)
Benutzeravatar
Alexander470815
Beiträge: 2395
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:42
Wohnort: D:\Hessen\Gießen

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von Alexander470815 »

Farbe hat geschrieben: Do 15. Jul 2021, 19:03 Trommelwirbel:
0,0042mBar.
Das ist 42x schnlechter als soll. Ich vermute aber stark das mein Schlauch mist ist.
Misst dein Messgerät denn Partialdruck oder Totaldruck?
Tendenziell würde ich sagen weder noch da es sich vermutlich um ein Pirani Messgerät handelt.

Relevant um etwas irgendwo rauszubekommen dürfte die Summe aller Partialdrücke sein, der Totaldruck.
Und bei dem erreicht die Pumpe ja ihre Spezifikation.
video6 hat geschrieben: Do 15. Jul 2021, 19:46 So das die Pumpe so gut sein muss.
Tiefer ist immer besser.
video6 hat geschrieben: Do 15. Jul 2021, 19:46 Oder nur weil man es kann
Das sowieso :D
sirell
Beiträge: 606
Registriert: Mi 8. Apr 2015, 13:38
Wohnort: DE/Herzogenaurach

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von sirell »

Wo ist das Problem ? 5*10^-3 sind 0.005 mbar
Der Endpartialdruck ist uninteressant weil hier die partialdrücke der einzelnen Gase bekannt sein müssten.
Das ist hauptsächlich wichtig wenn du weißt was du pumpst.

Übrigens: Die Enddrücke werden nach DIN 28400 angegeben (afaik 48h nach Start der Evakuierung)
Vakuum ist un-intuitiv.
Frag mal ein paar warum man den Saugschlauch so groß wie möglich machen sollte. Oder was denn die Literleistung einer Vakuumpumpe genau aussagt ;)
Hint: Es hat nichts mit dem Durchfluss zu tun... Das Stichwort ist freie Weglänge.
Farbe
Beiträge: 410
Registriert: So 29. Sep 2013, 16:06

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von Farbe »

Oh das mit dem Enddruck hab ich total übersehen. Danke fürs drauf aufmerksam machen.
Mir war nicht bewusst das es dort unterschiede gibt.
Ich dachte die 2 Werte wären nur der unterschied zwischen Gasballast offen und geschlossen.
Am Ende werde ich wahrscheinlich hauptsächlich Argon Pumpen. Ich habe vor meinen Versuchsaufbau damit zu spülen und dann abzupumpen.
Ich muss mich da einlesen.

Das Messgerät ist eins mit Pirani Sensor.

Wieso das gute Vakuum: Umso mehr Saug, umso weniger Wärmeleitung in meinem Versuchsaufbau, eigentlich müsste es noch besser werden damit der Wärmetransport im Gas komplett zum erliegen kommt.
Benutzeravatar
video6
Beiträge: 6797
Registriert: Mi 23. Sep 2015, 09:18
Wohnort: Laage bei Rostock

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von video6 »

Alles klar
Benutzeravatar
Alexander470815
Beiträge: 2395
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:42
Wohnort: D:\Hessen\Gießen

Re: Wartung Vakuumpumpe (Leybold D4B)

Beitrag von Alexander470815 »

sirell hat geschrieben: Do 15. Jul 2021, 20:51 Hint: Es hat nichts mit dem Durchfluss zu tun... Das Stichwort ist freie Weglänge.
Naja bei den Drücken die eine Drehschieberpumpe macht ist das noch nicht so drastisch.
Während die runter zieht hat man noch normale Viskose Strömung, da ist also einfach nur der Druckabfall in der Leitung ein Problem.
Bei weniger als 1mbar wenn man in den Bereich der Knudsenströmung kommt kommt das mit der freien Weglänge langsam zum tragen.
Wirklich relevant wird es aber erst am Ende des Bereichs den die Pumpe überhaupt schafft.

Evakuieren einer Kälteanlage ist also immer denkbar blöd mit dünnen langen Schläuchen.
Deswegen gibts ja auch 3/8" Schläuche dafür, die man natürlich nur bedingt anschließen kann.
Antworten