Fingers elektrische Welt

Auf dem Treffen fand sich ja die rote Handtasche vor meinem Stand an, mit der Bitte mal zu schauen, was damit sein könnte.
Nach 5 Startversuchen war klar, der Versager muss raus!





Das war schnell gesagt, aber zum Ausbau muss das Teil ziemlich weit desintegriert werden. Überall Schrauben, Zuggestänge, Kabel und Schläuche.





Nachdem der Vergaser entgloddert und 1/2Stunde in brennenden kochendem Waschbenzin lag, war der wieder betriebsbereit.
Da sich der Zeilzug-Handstart als nicht erfolgreich erwies, auch wenn der Motor mal kurz gebellt hatte, wurde auf die bewährte Akkuschrauber-Auf-Motorwelle Methode angewendet.
Das war auch Erfolgreich, nur leider ist die Mutter von der Kurbelwelle abgerissen. Es gilt somit, Operation geglückt, Patient tot.
Zuhause hab ich dann ein Gewinde in die Welle hineingeschnitten und mit einer Schraube das Lüfterrad mit der Drehverzahlstellung wieder montieren können.
Tatsächlich ist der Moppel beim 1. Versuch losgerannt, nur leider wollte die Drehzahl nicht regeln, der lief auf Vollgas.
Hat sich rausgestellt: Die Drosselklappe war 180° verdreht eingebaut und damit das Gestänge in der falschen Richtung tätig, so das der Regler statt runter zu regeln, die Drehzahl rauf gestellt hat.
Also ALLES wieder auseinander und wieder zusammen, das geht dann doch fix, wenn man es ein paar mal gemacht hat,

https://youtu.be/qf9N3udV6lA

Ich finde den ja richtig schnuckelig!
Wieviel Leistung kann der denn eigentlich elektrisch abgeben?
Ich schätze den auf 300-500 Watt

Bis 600W geht die Werksgarantie.

Ist dem seine Drehzahl wirklich von 50Hz zu 60Hz umstellbar?
Haben die Japaner (Honda) wohl direkt mitexportiert, denn je nach Insel hat man da 60Hz oder 50Hz

Das Gestänge des Reglers lässt sich in zwei verschiedene Bohrungen einhängen, für 3000 oder 3600 Umdrehungszahlen pro 1/60 Stunde
Ist aber auch üblich so.

Gefühlt haben zwischendurch 7 Leute dran gleichzeitig dran geschraubt. Nachfrage zwischendurch ergab: „Die Schrauben drehen sich schon wieder rechts herum“
Und zur Belohnung gabs dann ne halbe Tuba!

@ Finger

https://wolkig.fritzler-avr.de/index.ph ... 080&a=true

Wie ist das Bild von Xana mit dem roten iPad Bro in den Beitrag gekommen ?

Schön das er sich vorurteilsfrei damit beschäftigt

Gary hat geschrieben: ↑Di 27. Jul 2021, 18:57 Wie ist das Bild von Xana mit dem roten iPad Bro in den Beitrag gekommen ?

Schön das er sich vorurteilsfrei damit beschäftigt

Wo siehst Du denn da ein BrettPro?

Das sind die Gehäuseschalen von der Handtasche

Warum dann der Daumen auf dem Home Button ?

Ja, das neue IPätt der neusten Generation! Da war ich schon richtig neidisch, darum wurden meine Haare teilweise schon ganz grün
Ganz besonders auf die neue Farbe, welche sich von den veralteten Modellen unterscheidet: Spacerot

Aber im ernst: Ich fand den klasse. Optisch sah der einem tragbaren Fernseher aus den 70-ern ziemlich ähnlich.

Es war das erste Mal, das ich ich auf dem Fingertreff war, und bestimmt nicht das letzte mal!
Das Möppelchen wartete schon eine Weile in der Garage auf Wiederbelebung, aber ich bin mehr Strom und Röhre
Es war eine Freude zu sehen, wie sich die wahrhaft Berufenen mit aufrichtiger Freude und leidenschaftlicher Hingabe um ihn gekümmert haben.
Der unkomplizierte und kreative Umgang mit Reinigungsbenzin und Bremsenreiniger... inspirierend!
Leider musste ich mich zwischendurch um etwas Logistik kümmern und habe einige Stufen der Reinkarnation verpasst, aber nahe Angehörige sollten bei komplizierten Eingriffen ja eh besser nicht anwesend sein

Mein Dank an alle Mitwirkenden und besonders
Hightech, ich werde da nochmal etwas tauchen gehen um Dir noch ein paar schöne Aale zu fischen...

Ach, und wo er am brummen war, welche Spannung liefert er den?

Gruß Henrik

Der ULMO (UltraLeichtMoppel) bräuchte noch einen Ansaugschnorchel um Tastaturen absaugen zu können.
Kann man am Gashebel noch eine 30Hz Bohrung anbringen ? Gibt ja immer mehr 30er Zonen.

Cooles Dingen.

Leider war ich ja nicht zugegen, daher:

Taugt das was, mit dem heissen Benzin? Klingt nach ner guten Methode:

Gefäß füllen, zu reinigenden Gegenstand reinlegen, anzünden und nach einer halben Stunde löschen!

Ando

Also das heiße Waschbenzin war sehr hilfreich.
Ich wollte eigentlich heißes Öl verwenden, aber es wurde auf Waschbenzin bestanden. Ich denke es ist an der Stelle egal.
Sehr effektiv sollte Diesel sein, der hat ja für sich schon gute Löseeigenschaften.
Die Hitze bewirkt dann das Verflüssigen von Verharzungen, das Öl, Diesel oder Benzin kann das dann abspülen.
Die Wellen für Choke und Gas saßen Bombenfest, nach der Behandlung ließen die sich wieder bewegen.

Die Außgangsspannung habe nicht nicht gemessen, aber die angeschlossene Heizung lief normal. Ich messe das mal.

Henrik, wenn du magst kannst du gerne mal auf einen Kaffee oder so vorbeikommen.
Wenn dir das zu weit ist, komme ich mal mit dem Moppel bei dir auf der Arbeit vorbei, wenn ich in der Gegend bin.

So ein kleines Hondale liegt bei mir auch noch im Regal, leider ohne die beiden Seitendeckel (die suche ich aktuell noch).

Das Aggregat hört (wenn meine Augen mich nicht täuschen) auf den Namen E300 oder EM300 und je nach Ausführung mit einer Umschaltung für 110V und 220V (Internationale A Version) oder nur 220V (Europaversion E) und ist für eine Dauerleistung von 300 Watt ausgelegt.
Dies Gerätchen wurde 1965 erstmals auf den Markt geworfen um für irgend ein Fußball Event die damals neu auf den Markt gekommenen mobilen Fernseher zu bestromen.

Es gab dann später noch eine E400 Version, die sind aber beide kaum zu unterscheiden. Also einfach mit maximal 300 Watt belasten und freuen.

Grüße
Josef

Finger hat geschrieben: ↑Di 27. Jul 2021, 18:01 Gefühlt haben zwischendurch 7 Leute dran gleichzeitig dran geschraubt. Nachfrage zwischendurch ergab: „Die Schrauben drehen sich schon wieder rechts herum“
Und zur Belohnung gabs dann ne halbe Tuba!

Ich kenne das so, dass einer schraubt und 7 Leute kommentieren.

Es gab auch das noch kleinere E40, was etwa die Größe eines Kofferradios hatte.

Robby_DG0ROB hat geschrieben: ↑Mi 28. Jul 2021, 19:28 Es gab auch das noch kleinere E40, was etwa die Größe eines Kofferradios hatte.

https://vintagepower.de/e40-gold/

Danke, denn ich wüsste nicht..

ando hat geschrieben: ↑Mi 28. Jul 2021, 00:00 Cooles Dingen.

Leider war ich ja nicht zugegen, daher:

Taugt das was, mit dem heissen Benzin? Klingt nach ner guten Methode:

Gefäß füllen, zu reinigenden Gegenstand reinlegen, anzünden und nach einer halben Stunde löschen!

Ando

Wenn das Benzin erstmal richtig siedet, ist das nicht ganz so lustig mehr. Bei Waschbenzin geht das schnell. Also ehere Minuten statt halbe Stunde.
Metallabdeckung zum Löschen verwenden.

Treckergott hat geschrieben: ↑Mi 28. Jul 2021, 21:52 Wenn das Benzin erstmal richtig siedet, ist das nicht ganz so lustig mehr. Bei Waschbenzin geht das schnell. Also ehere Minuten statt halbe Stunde.
Metallabdeckung zum Löschen verwenden.

Ich hatte einen Nudelsuppen-Plastikbecher......

Ich hab mal das VieleMeter an die Steckdose gehalten. Im Leerlauf kommen bei 50 Perioden 220 Volts.
Die Heizlast ist mit 230V 450W angegeben.
Die Spannung bricht dann auf ca 200V herunter.
Das passt ganz gut, es sollten ja auch maximal 250VA entnommen werden.
Huiui Ölwechsel alle 50 Stunden
Bei einem Moped wäre das ja nach rund 3000km.

Das ist ja sogar ein 4-Takter?!
Ich bin über diese kleine Wunderkiste wirklich erstaunt!

Was für ein Müll (Litters) kommt den da rein, dass der läuft?

Weisskeinen hat geschrieben: ↑Do 29. Jul 2021, 17:57 Was für ein Müll (Litters) kommt den da rein, dass der läuft?

Gasoline
Also Pengzien. Normal verbleit würde ich meinen.
https://www.difference.wiki/petrol-vs-gasoline/

Aber das ist doch kein Müll...

Zufall, oder nicht?
Ich hab gestern noch schnell das olle Penzin abgelassen und Aspen in die Handtasche gekippt.
Dann wollte ich das Moped ein biscchen laufen lassen.
Plötzlich ging der Motor aus und der Sprit lief aus dem Vergaser-Überlauf. Scheiße, was nun?
Zum Glück kann man den Schwimmer-Kasten öffnen, ohne das Moped wieder komplett zu zerlegen.
Was war passiert?
Der Schwimmer ist abgesoffen, ein relativ großese Loch.
Seltsam war nur, das ist vorher nicht aufgefelfallen, vielleicht hat der Aspen-Sprit da noch Ablagerungen abgelöst.
Tatsächlich hatte der Schwimmer neben dem 0,5mm Loch noch Mikro-Risse und beginnenden Lochfraß. Ich hab das mal mit Lötzinn versiegelt.
Geprüft hab ich das dann immer so, das ich den Schwimmer heiß gemacht habe und dann in Sprit getaucht habe. Dann ist der Sprit in den Schwimmer gesaugt worden, das hat man beim Schütteln gehört.
Beim erneuten erwärmen kann man dann sehen, wo der Sprit raus kam.
Zum Schluss war es dann so, das der Schwimmer beim Erwärmen dicker wurde und sich beim Abkühlen zusammenzog, ohne das dann Sprit drin war.
Die Löcher sahen wie Kavitationslöcher aus. Oder halt Lochfraß.

Das ist das Problem mit aspen. Uns wurde eingebläut niemals in eine Säge die vorher lange mit normal Sprit lief aspen reinzukippen. Das würde alles an Ablagerungen ablösen und den vergaser zusetzen.

Es soll wohl auch so sein, dass normaler VK Bestandteile aus den Werkstoffen herauslöst und aber eigens dafür Additive hat, die sich dann an deren Stelle anlagern und alles ist (wieder) in Ordnung. Stellt man dann aber den Motor auf Aspen um, lösen sich diese eingelagerten Bestandteile heraus und die dann sichtbaren Schäden wären angeblich nur vom VK.

Mir ist nur bekannt, dass Aspen Ölkohlerückstände vom Betrieb mit VK löst, und diese dann eine sehr stark schleifende Wirkung haben, ähnlich Vulkanasche.

ich kenne das so das motoren die auf aspen laufen bei Umstellung auf Normalgemisch zu mager laufen und daran kaputtgehen. also bei kraftstoffumstellung vergaser neu einstellen. warum das so ist weiß ich nicht, aber mein onkel hatte eine Solo Kettensäge, gebraucht gekauft aus einem Forstbetrieb, die dort nur mit SK gelaufen ist mit normalem gemisch betrieben. die ist in kurzer zeit verreckt mit kolbenfresser, deutlichen hitzeschäden und schneeweißer Zündkerze.

Nun, das Möppelchen ist wieder in meine Garage heimgekehrt.
Nochmal ein dickes Danke an Boris.

Da Möppelchen kein Gemisch will, sondern Trennkost, ist erstmal Ölwechsel angesagt.

Carbon hat geschrieben: ↑Mi 11. Aug 2021, 09:23motoren die auf aspen laufen bei Umstellung auf Normalgemisch zu mager laufen

Es ist eher umgekehrt, da Aspen eine geringfügig kleinere Energiedichte hat. Aber man kann davon ausgehen, dass der Motor schon vorher viel zu spitz eingestellt war. Eventuell auch undichte Wellendichtringe-> Nebenluft-> zu mager.

Man hört ja schon am Klang, wenn solchen Kleinst-Motoren zu mager laufen. Da braucht man die Kerzen gar nicht erst anschauen.

ist normal, dass ich jetzt auch so ein Mini-Generatorchen haben will, oder? *seufz*

RMK hat geschrieben: ↑Do 12. Aug 2021, 09:12 ist normal, dass ich jetzt auch so ein Mini-Generatorchen haben will, oder? *seufz*

Hier, Bitteschön:
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... nt=app_ios

Das geile ist doch das auf dem Typenschild steht "Gemacht in Japan". Mmmmm ich darf nicht schwach werden

Mehr Input gibts hier: https://vintagepower.de/em-500/#
Das ist meiner bzw. die Leihgabe meines Bruders. Läuft ganz anständig und leise, am Wochenende dient er wieder als Backup falls der Chinadiesel wieder mal streikt

Süß: https://vintagepower.de/e40/

Hallo,

Süß: https://vintagepower.de/e40/

Den hätte Sony doch auch gleich in die Glotze mit einbauen können.

73
Wolfgang

Das ist ja mal ein Mini-Ding

Ich habe noch COX-Motörchen (0,8cm^3), damit könnte man bestimmt einen handlichen Methanol-Handylader bauen

Roehricht hat geschrieben: ↑Fr 13. Aug 2021, 00:20 Hallo,

Süß: https://vintagepower.de/e40/

Den hätte Sony doch auch gleich in die Glotze mit einbauen können.

73
Wolfgang

Phillips hatte in den 5zigern nen Power Röhren Kofferradio vorgestellt, das mit Petroleum Lief.....
Eingebauter Stirlinggenerator!

Wenn die „Dampfradios“ nicht mit Röhren liefen könnte man die wirklich mal mit einer Dampfmaschine betreiben.
Wasser und Espit rein und los gehts.

Toni hat geschrieben: ↑Fr 13. Aug 2021, 10:53 Das ist ja mal ein Mini-Ding

Ich habe noch COX-Motörchen (0,8cm^3), damit könnte man bestimmt einen handlichen Methanol-Handylader bauen

Machen!!!!!!!!
Als Generator Würde ich ich A) den Motor von ner Kaffemühle eines Vollschimmelautomaten nehmen und nen normales Handy ladegerät.
oder B) Modellflug BL Motor, Scotky drehstrombücke dahinter und Bostconverter dahinter.
Letztere lösung könnte noch kleiner sein und mit angekoppelten Handyaccus und nem kleinen Bl Regler auch mit Estarter ausrüstbar sein..........
3-4 Zgarrettenschachtel gross müste machbar sein.
Hmmmmm
Mit LED´s könnte das eine noch kleinere Verbrenner Taschenlampe sein, nicht nur Handylader....

Ich hab noch 2 Heckenscheren rumoxidieren mit 25ccm Motoren. Zusammen mit der auch noch rumligenden Lima von nem Daihatzu (Format NähmaschinenmotorX1,5) will ich irgendwann ne Auto APU stricken...... 12V 30A soll das schon bringen.

Erich Schumm's Brennstoff In Tablettenform enthält kein P.

In der Röhre sind zwar einige Philips Stirling-Radio-Kombinationen zu sehen, auch welche aus den 50ern, aber das Radio mit eingebautem Petroleumantrieb finde ich nicht.

Hightech hat geschrieben: ↑Fr 13. Aug 2021, 12:17 Wenn die „Dampfradios“ nicht mit Röhren liefen könnte man die wirklich mal mit einer Dampfmaschine betreiben.
Wasser und Espit rein und los gehts.

Machen!!!!!

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Fr 13. Aug 2021, 12:34 Erich Schumm's Brennstoff In Tablettenform enthält kein P.

In der Röhre sind zwar einige Philips Stirling-Radio-Kombinationen zu sehen, auch welche aus den 50ern, aber das Radio mit eingebautem Petroleumantrieb finde ich nicht.

Sorry ich dachte Petrolium gelesen zu haben.....
Mit was wurden die Stirlings gefeuert? Benzin? Spiritus?

Und da ist noch eine Philips-Vorführung mit Paraffinantrieb. Bei 2:40 gehts dann richtig los.

Moin,
Es gab da auch so ein russisches Ding: Petroleum-Lampe plus Peltier-Element für Strom plus Wärmeplatte für Wasser. Das langte aber nur für ein Transistorradio. Immerhin, Licht, Musik und Tee.

viele Grüße,

Fred

Radios mit brennstoffbetriebenen Sterlingmotoren gab es schon 1937: https://herbert-boerner.de/ostradios.de ... radios.pdf

Fred hat geschrieben: ↑Fr 13. Aug 2021, 13:38 Moin,
Es gab da auch so ein russisches Ding: Petroleum-Lampe plus Peltier-Element für Strom plus Wärmeplatte für Wasser. Das langte aber nur für ein Transistorradio. Immerhin, Licht, Musik und Tee.

viele Grüße,

Fred

Ich weis nicht mehr wo ich das gesehen hab, Aber sowas gabs schon zu Röhrenzeiten als Petroleum Lampen aufsatz anstatt des Glaszylinders. Hunderte!!!! Termoelemente hintereinander um die Anodenspannung für nen Rörenradio zu erzeugen.
In Meiner ausbildung (MSR) hab ich sowas mal nachgefrickelt und kam auf 2 V(weisnicht mehr wieviele Termeoelementschweistellen ich da hatte 30- 40?.)
Mittelwellen Taschenradio Plärrte mit einem Teelicht fröhlich.... Gab blöde Gesichter.......
Ich weis nicht wo es geblieben ist.

Hightech hat geschrieben: ↑Do 12. Aug 2021, 14:05

RMK hat geschrieben: ↑Do 12. Aug 2021, 09:12 ist normal, dass ich jetzt auch so ein Mini-Generatorchen haben will, oder? *seufz*

Hier, Bitteschön:
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... nt=app_ios

hm, hab mir fürs selbe Geld jetzt nen Honda EX1000 sichern lassen. bisl Reserve ist wohl nicht verkehrt...
und ein eu10i ist mir zu teuer für "einlagern für echte
Notfälle"

Ein TEC ist nix anders... 5-10 Stück und die Anodenspannung ist da. ... Aber die gasbeheizte Kathode mmh
Wo ist den bei Pelztieren als Generator der MPP?