Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss?

Der chaotische Hauptfaden

Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese

Antworten
Benutzeravatar
Chaoskreator
Beiträge: 943
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 20:58
Wohnort: 92xxx

Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss?

Beitrag von Chaoskreator »

Hallo,

ich habe für eine mobile Stromversorgung zum Zelten vor kurzem von nem Bekannten eine alte Autobatterie bekommen. Die ist nicht mehr ganz fit. Das Eigenartige ist, dass sie beim Laden schon deutlich vor 13,8V zu köcheln beginnt.
Ich habe mal nach dem Laden die Deckel aufgemacht und in 5 der 6 Zellen ist die Suppe darin metallisch schwarz. Nur in der Zelle beim Minuspol ist die Säure glasklar.
Ich kenne mich mit der batterielichen Elektrochemie nicht wirklich aus, aber das ist doch wohl nicht normal?
Kann es sein, dass diese Zelle einen Schluss hat und ich im Endeffekt statt einer 12V-Batterie jetzt eher eine 10V-Batterie habe?

Gruß,
Chaoskreator
Benutzeravatar
uxlaxel
Beiträge: 14477
Registriert: So 11. Aug 2013, 22:05
Wohnort: Jena (Thüringen)
Kontaktdaten:

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von uxlaxel »

die säure in einer batterie ist normalerweise wasser-klar. die platten sollten dunkelgrau - fast schwarz sein.
ist die zäure verfärbt, hat die bleiplatte schwarze oder helle flecken ist die batterie im arsch.
wenn die beim laden schon gleich anfängt zu gasen, dann geh lieber schnell weit weg, denn deine batterie produziert mit höchster wahrscheinlichkeit knallgas. entzünden kann sich sowas sogar im inneren der batterie (kurzschluß an den platten oder abreißfunken an kaputten zellenverbindern)

lg axel

p.s. die batterie bekommst du nicht ohne weiteres mehr hin. stand die sehr lange?
duese
Beiträge: 6101
Registriert: So 11. Aug 2013, 17:56

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von duese »

Schließe mich Axel an, wirf sie weg, schnell und weit...

Was hat sie denn für eine Leerlaufspannung? Und wie lange stand Sie bevor Du versucht hast sie zu laden?
Was ist für ein Polstempel drauf? In der Regel sind auf dem Minuspol zwei zweistellige Zahlen eingeschlagen. Die erste ist die Produktionswoche, die zweite das Jahr. Ewig leben die Dinger halt net...

Bei Batterien die warm werden kann man z.T. einen Temperaturunterschied zwischen den Zellen feststellen, einfach außen am Gehäuse mal anfassen (sofern die nicht schon seit 12 Stunden kocht und dann durchtemperiert ist...).

Das entstehende Gas ist nicht nur vielleicht, sondern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Knallgas aus der Elektrolyse von Wasser. Andere Gasentstehung ist mir bei der Pb nicht bekannt. Und auch mit der Zündung hat Axel recht. Es wäre nicht die erste Batterie, die plötzlich ohne Gehäuse da steht...
Benutzeravatar
Chaoskreator
Beiträge: 943
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 20:58
Wohnort: 92xxx

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von Chaoskreator »

Dass da Knallgas entsteht, ist mir bekannt. Da aber keine Zündquellen in der Nähe sind und Wasserstoff schnll aufsteigt und sich nicht am Boden sammelt, habe ich mir da weiter keine Gedanken gemacht. Dass die Batterie selbst als Zündquelle fungieren könnte, bedachte ich dabei nicht...

Die Batterie hat heute eine Klemmenspannung von 12,5V. Hatte sie gestern den Ganzen Tag mit ca. 3A geladen und übernacht stehen gelassen. Sie hat nach dem Laden noch bestimmt 2h selber weiterblubbert.

In den Minuspol sind keine Zahlen eingeschlagen.
Schade, dass die Batterie wohl nicht mehr zu retten ist. :-(
Hat mir ein Bekannter aus ner Werkstatt extra besorgt. Vorleben unbekannt. Ich sagte ihm als Beschreibung: "Eine Batterie, die den Anlasser nicht mehr so gut durchzieht, aber immer noch eine Klemmenspannung von deutlich über 12V hat".

Ich habe noch eine alte Varta-Batterie, die mit selbiger Beschreibung vor ca. 8 oder 10 Jahren in unserem Audi 80 ersetzt worden ist (Innenwiderstand zu groß). Das Auto gibts schon lange nicht mehr, aber diese Batterie ist nicht tot zu kriegen. Vielleicht liegts auch daran, dass sie nicht nur rumsteht. Sie wird 1 bis 3 mal im Jahr als Stromversorgung zum Zelten benutzt wird und daher entladen und anschließend wieder geladen.

Um mir zukünftigen Ärger zu ersparen, werde ich die kaputte Batterie beim nächsten mal quasi als Einweg-Batterie verwenden. Sie entladen bis zum gehtnichtmehr und dann entsorgen.
Benutzeravatar
uxlaxel
Beiträge: 14477
Registriert: So 11. Aug 2013, 22:05
Wohnort: Jena (Thüringen)
Kontaktdaten:

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von uxlaxel »

eine scheinbar gute leerlaufspannung sagt gar nichts über den zustand der batterie aus!
messungen müssen unter last erfolgen, sonst ist da nicht viel zu sagen. am besten eine definierte entladung über eine bestimmte zeit und dann die entladeschlußspannung im auge betrachten.
es gibt im kfz.bereich auch batterietester, um den anlasserstrom zu ermitteln. das ist für autos wichtig, die kapazität ist da schon fast nebensächlich.

lg axel
bla
Beiträge: 68
Registriert: Fr 16. Aug 2013, 22:39

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von bla »

Du könntest ja mal einen ordentlichen Kurzschluss erzeugen, um zu versuchen, den Zellenschluss wegzubrennen. Wenn du sie sonst eh schnell und weit wegwirfst. Danach gleich mit Desulfator laden.
TDI
Beiträge: 2641
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 09:43
Wohnort: plattdeutsches Nordland

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von TDI »

uxlaxel hat geschrieben:eine scheinbar gute leerlaufspannung sagt gar nichts über den zustand der batterie aus!
Na, nicht ganz. Die Ruhespannung hat schon aussagekraft. Zumindest läßt sich sofort erkennen, ob eine Zelle einen Kurzschluss hat. Dann liegt die Ruhespannung entsprechend niedriger.
messungen müssen unter last erfolgen, sonst ist da nicht viel zu sagen. am besten eine definierte entladung über eine bestimmte zeit und dann die entladeschlußspannung im auge betrachten.
es gibt im kfz.bereich auch batterietester, um den anlasserstrom zu ermitteln. das ist für autos wichtig, die kapazität ist da schon fast nebensächlich.

lg axel
Ich meine, es gibt einen kausalen Zusammenhang zwischen aktiver Kapazität und der Stromlieferfähigkeit. Je weniger aktive Masse (Kapazität) der Akku hat, desto geringer ist auch der maximale Strom. Was man über Starterbatterien wissen sollte: mit jeder tiefen Entladung kehrt ein Teil der Masse beim Wiederaufladen nicht zur aktiven Masse zurück und bleibt inaktiv.
radixdelta
Beiträge: 2331
Registriert: So 11. Aug 2013, 20:25
Wohnort: Nord-Ost-Westfalen

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von radixdelta »

Aber der Strom ist zum Starten wichtig. Autobatterien sind darauf ja auch ausgelgt, hoher Strom wenig Tiefe.

Wo wir grad bei Tiefe sind: Bei wieviel Entladeschlussspannung kann ich noch mit einem Startversuch rechnen? Nachdem der Bus als Baustellenradio nach 3 Tagen aufgegeben hat möchte ich das Radio und die Innenbleuchtung an einen Tiefentladeschutz klemmen. Der Solarladeregler hat sowas eingebaut, ich weiß aber nicht ob 10,8V nicht schon etwas zu tief sind? Ich habe eine AGM drin, die etwas mehr Entladetiefe toleriert.
Gary
Beiträge: 4902
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 01:02

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von Gary »

In der Arbeit hab ich nen Golf6, der schreit bei 11,5V wenn ich zu lange mit Laptop und Radio drin sitze.

Wie schauen die Zellen jetzt nach ein paar Tagen aus ? Die Spannung ?
Bei meinem Auto hab ich die Batterie mit einem 400mA Ladegerät mehrere Tage geladen. Hat ihr recht gut getan.

Gruß Gary
Benutzeravatar
uxlaxel
Beiträge: 14477
Registriert: So 11. Aug 2013, 22:05
Wohnort: Jena (Thüringen)
Kontaktdaten:

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von uxlaxel »

das aller einfachste strombegrenzte ladegerät ist nen konventionelles vorschaltgerät und eine diode. wenn dann jemand den akku klauen will, bekommt er gleich noch nen stromschlag :)
aber was auch gut geht ist ein trafo höherer spannung, ein gleichrichter und eine glühlampe als strombegrenzung.
10mA z.b. kann jeder autoakku monatelang ab, ohne daß es ihn auflöst.
aber auch 5W und 21W-lämpchen dürfte jeder rumliegen haben. zusammen mit nem 18V-trafo o.ä. läßt sich prima ein akku mal ne weile laden.
wenn man dann den akku tatsächlich wiedergeholt hat (die sulfatierung auf den platten) sich zurück gebildet hat), ist das ne feine sache.
ich würde mitlerweile nie mehr mein labornetzgerät für sowas mißbrauchen ;)

lg axel
Jannyboy
Beiträge: 1419
Registriert: So 11. Aug 2013, 14:49
Wohnort: Kreis Augsburg

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von Jannyboy »

Die Ruhespannung zeigt einen auch den Ladezustand (der vorhandenen Kapazität) an.

>12.8V Voll geladen
12.4V Normal geladen
12.2V Schwach geladen
11.9V Normal entladen
<10.7V Tief entladen
Benutzeravatar
xoexlepox
Beiträge: 4815
Registriert: So 11. Aug 2013, 19:28
Wohnort: So etwa in der Mitte

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von xoexlepox »

TDI hat geschrieben:Die Ruhespannung hat schon aussagekraft.
Aber auch erst nach mindestens 24h "Ruhe" (Pole abgeklemmt) ;)
Jannyboy
Beiträge: 1419
Registriert: So 11. Aug 2013, 14:49
Wohnort: Kreis Augsburg

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von Jannyboy »

xoexlepox hat geschrieben:
TDI hat geschrieben:Die Ruhespannung hat schon aussagekraft.
Aber auch erst nach mindestens 24h "Ruhe" (Pole abgeklemmt) ;)
Normalfall nach 2h.
Benutzeravatar
xoexlepox
Beiträge: 4815
Registriert: So 11. Aug 2013, 19:28
Wohnort: So etwa in der Mitte

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von xoexlepox »

Jannyboy hat geschrieben:Normalfall nach 2h.
Ok, ich bin von wesentlich mehr ausgegangen -> Werde ich ausprobieren und berichten -> Habe hier gerade vor ca. 2h einen BG-Akku vom meinem Solarlader abgeklemmt/ausgetauscht, aktuell: 12.81V.
Jannyboy
Beiträge: 1419
Registriert: So 11. Aug 2013, 14:49
Wohnort: Kreis Augsburg

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von Jannyboy »

xoexlepox hat geschrieben:
Jannyboy hat geschrieben:Normalfall nach 2h.
Ok, ich bin von wesentlich mehr ausgegangen -> Werde ich ausprobieren und berichten -> Habe hier gerade vor ca. 2h einen BG-Akku vom meinem Solarlader abgeklemmt/ausgetauscht, aktuell: 12.81V.
Ist ja auch richtig, nennt sich voll geladen.
Nach einer gewissen Zeit wird sich die Spannung bei 12.65V einstellen.
Denn da haben sich die chemischen Prozesse stabilisiert.
Da hat der Akku denn noch ca. 90% Ladung.
Man spricht von "voll geladen"

Reell hat die Entladekurve mehrere Knicke, die Markieren die oben genannten Ladungszustände.
Nimm dir mal einen 4Ah Bleisäuerling und entlade ihn mal mit konstant 1/4C.
Denn seht man die charakteristische Kurve.

Da ist dadurch bedingt das der Innenwiderstand steigt.
Benutzeravatar
xoexlepox
Beiträge: 4815
Registriert: So 11. Aug 2013, 19:28
Wohnort: So etwa in der Mitte

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von xoexlepox »

Jannyboy hat geschrieben:Nach einer gewissen Zeit wird sich die Spannung bei 12.65V einstellen.
Ok, ich werde den Akku morgen noch mal messen, und ggf. übermorgen nochmals -> Werde ihn erst Sonntag Mittag benötigen.
Jannyboy hat geschrieben:Reell hat die Entladekurve mehrere Knicke, ... Denn seht man die charakteristische Kurve.
Die Knicke (oder Treppenstufen?) kenne ich nur von einem (absolut fertigen) 7Ah-Akku, bei dem ich mal solch eine Kurve (bis zum "bitteren Ende"...) aufgenommen habe: Da waren sehr deutlich Treppenstufen zu sehen, die vermutlich von den Zellen stammten, die sich nacheinander "verabschiedeten". Ok ,der Akku hatte auch nur noch ca. 2Ah, da kann man mal einen Versuch (kurz vor der "Endlagerung") zum Erkenntnisgewinn machen ;)
Benutzeravatar
IQON
Beiträge: 689
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 18:49

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von IQON »

Hmm das verhalten mit Stufen macht grad mein Akkuschrauber:

Volle Leistung 30sek dann halbe 60sekunden dann spar bis Akku ganz leer...
Sind erstaunlich scharfe Sprüngen ist aber auch NiCd...
Hat vieleicht auch eine Zelle en Schuss...

Mess doch mal die Säuredichte vieleicht ist ja nix mehr drin oder viel zu viel?

Viele Grüße IQON
Benutzeravatar
xoexlepox
Beiträge: 4815
Registriert: So 11. Aug 2013, 19:28
Wohnort: So etwa in der Mitte

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von xoexlepox »

IQON hat geschrieben:Hmm das verhalten mit Stufen macht grad mein Akkuschrauber
Dann solltest du mal versuchen, die Zellen einzeln zu laden, und an Akku wieder "geradezuziehen". Bei einem solchen Verhalten werden meist einzelne Zellen umgepolt, und das mögen die überhaupt nicht...
IQON hat geschrieben:Mess doch mal die Säuredichte vieleicht ist ja nix mehr drin oder viel zu viel?
Das war ein BleiGel, der schon vor dem Versuch "völlig hin" war -> Schon lange entsorgt.
Benutzeravatar
Chaoskreator
Beiträge: 943
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 20:58
Wohnort: 92xxx

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von Chaoskreator »

Also nochmal zu der kaputten Autobatterie:
Heute hatte sie 12,2V Klemmenspannung.
Ich habe sie jetzt ein paar mal mit einer 4mm²-Litze kurzgeschlossen. War nicht besonders spektakulär. Offensichtlich ist der Innenwiderstand recht groß.
Jetzt, ein paar Stunden später sinds nur noch 11,5V.
Ich habe echt schon zu viel Zeit für die olle Batt. verschwendet. Schade um die Zeit...
Benutzeravatar
xoexlepox
Beiträge: 4815
Registriert: So 11. Aug 2013, 19:28
Wohnort: So etwa in der Mitte

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von xoexlepox »

Chaoskreator hat geschrieben:Heute hatte sie 12,2V Klemmenspannung.
Dann hat sie zumindest keinen Zellenschluss. Aber es "riecht sehr danach", daß da mindestens eine Zelle einen heftigen Schlag weg hat. Die Säuredichte der einzelnen Zellen wäre trotzdem mal interessant (falls du das noch tun möchtest).
Benutzeravatar
xoexlepox
Beiträge: 4815
Registriert: So 11. Aug 2013, 19:28
Wohnort: So etwa in der Mitte

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von xoexlepox »

xoexlepox hat geschrieben:Werde ich ausprobieren und berichten...
Wie angekündigt: Nun sind ca. 24h seit dem Abklemmen vom Lader vergangen: 12.57V Stimmt ja fast mit der Theorie (12.65V) überein. Es sind ja auch keine 20°C hier, sondern gut 24°C -> Passt recht gut zu dem allgemein angenommenen Wert von 5mV/Grad * Zellenanzahl. Ich werde morgen (kurz vor der Benutzung) noch mal messen...
Benutzeravatar
xoexlepox
Beiträge: 4815
Registriert: So 11. Aug 2013, 19:28
Wohnort: So etwa in der Mitte

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von xoexlepox »

xoexlepox hat geschrieben:Ich werde morgen (kurz vor der Benutzung) noch mal messen...
Wie angekündigt: Etwa 44h nach dem Abklemmen sind es nun 12.52V.
Jannyboy
Beiträge: 1419
Registriert: So 11. Aug 2013, 14:49
Wohnort: Kreis Augsburg

Re: Merkwürdiges Verhalten einer Autobatterie, Zellenschluss

Beitrag von Jannyboy »

Passt doch...
Antworten