Wulfcat hat geschrieben: ↑Di 19. Okt 2021, 20:43
Mir fiel noch ein Spezielles Aroma ein......
Angegangene Forelle in Plastiktüte hinter Heizung des Chemiesaals. Heizung hatte geschlossene Verkleidung und diese war jedoch durch lösene 2er Schrauben öffnen .......
Geschehen am Letzten Tag vor den Herbstferien..... Nach ende dieser war der ChemieSaal gesperrt und es roch ungut im Korridor davor........
Gefunden wurde die immer noch "aktive" Gräte Ostern des Folgenden Jahres bei der wegen des Geruchs anberaumten Renovierung
DER Geruch lässt sich sicherlich bestens ableiten und in verschiedensten Medien "binden"...... Der Renovierungs Schutt auf dem Container stank jedenfalls zum Stein erweichen.......
Kann man dich zur Entmietung von Mietnomaden buchen?
Sowas hätte wohl eine weitaus verheerendere Wirkung als ein Vollstreckungsbescheid.
Gakker
Bring mich nicht auf ideen
Ich stell mir gerade einer Reaktor vor: Damfdrucktopf, ne Luft zuführung/Ableitung und ne Leitung zum eintropfen von Wasser, das der Inhalt nicht einfach mumifiziert.
Dann die Abgase einleiten........
Das ist aber nen Zweischneidiges Schwert...... der Gestank zieht in die Bausubstanz........
Naja 2----3 Wochen Härteste Ozonerzeugung......
Wenn ich das hier lese, war die Darstellung von naturidentischem Ananasaroma im Chemieunterricht ja richtig harmlos. Es war nur geschätzt ein halber Liter Aroma, der da vor sich hin köchelte.
Will jemand auf dem nächsten Treffen die Herstellung von Aromen vorführen?
Den meisten Mietnomaden ist Gestank egal - die verursachen ihn meist selbst noch viel effektiver und nachhaltiger.
@Finger hat mein Tipp mit dem kalt machen und draufklopfen geklappt?
Sonst vllt Wasser heiß machen und die Becher drin schwimmen lassen bis es sich löst.
Cubicany hat geschrieben: ↑Di 19. Okt 2021, 20:26
Seife mit Acetonduftnote...
WUÄHHH!
Nee nee, lass mal.
Wenn man nicht gerade in der chemischen Industrie tätig ist, schätze ich den Geruch
eher als "Knüppel auf den Kopf" ein.
Im Grunde ja, aber Aceton verdrückt sich schneller als Spiritus, da dürfte nach max. 1 Tag nichts mehr von übrig sein, selbst, wenn es eingezogen sein sollte... außer, es reagiert halt irgendwomit.
Weiche seife klingt nach unverseiftem fett. also zu wenig lauge oder zu kurze reaktionszeit.
Ansonsten hat zum ausformen von schmand und quark sowie ähnlicher quarkiger sachen sich ein luftloch am boden und ein kleiner puster bewährt.
Flip hat geschrieben: ↑Mi 20. Okt 2021, 20:14
Weiche seife klingt nach unverseiftem fett. also zu wenig lauge oder zu kurze reaktionszeit.
Ansonsten hat zum ausformen von schmand und quark sowie ähnlicher quarkiger sachen sich ein luftloch am boden und ein kleiner puster bewährt.
Und dann beim Ausformen, je nach Konsistens
ploing ein Loch in der Gipswand
oder Flatsch ein Fausgroßer Seifenpickel mit Sprenkel drum rum auf der Tapete