Boris und der Holzvergaser

Der chaotische Hauptfaden

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tschäikäi
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von tschäikäi »

Da ich ja neuerdings ne funktionierende CNC- Fräse hab, dachte ich auch schon drüber nach, die Form für den Düsenstein zu fräsen.
War aber dann zu knapp, draußen wars kalt, keine Zeit. 93€ für den neuen Stein. Der nächste wird auf jeden Fall selbst gegossen.
Torpert: sit dein derzeit eingesetzter der erste Selbstgegossene? Wie sieht es bisher mit dem Verschleiß aus?
Die Frage zielt darauf ab, herauszufinden ob der von dir benutzte Beton taugt. Welches Zeug hast du denn dafür gekauft?

Gruß Julian
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Torpert
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Torpert »

tschäikäi hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 16:15 Da ich ja neuerdings ne funktionierende CNC- Fräse hab, dachte ich auch schon drüber nach, die Form für den Düsenstein zu fräsen.
War aber dann zu knapp, draußen wars kalt, keine Zeit. 93€ für den neuen Stein. Der nächste wird auf jeden Fall selbst gegossen.
Torpert: sit dein derzeit eingesetzter der erste Selbstgegossene? Wie sieht es bisher mit dem Verschleiß aus?
Die Frage zielt darauf ab, herauszufinden ob der von dir benutzte Beton taugt. Welches Zeug hast du denn dafür gekauft?

Gruß Julian
Ich habe immer noch den ersten Stein drin. Das sagt aber nicht viel aus, weil wir ungefähr zeitgleich eine Gastherme installiert haben (bis dahin hatten wir nur den Holzofen) und nicht mehr täglich feuern. Ich hatte gleich einen Reservestein gegossen - der liegt noch ungenutzt rum.

Der Beton ist Carath 1200 D von Rath. Das Zeug ist gut, will aber ganz ordentlich durchgerüttelt werden (haben Mitstreiter leidvoll erfahren). Wenn Lufteinschlüsse drin sind, hält er der Belastung nicht stand.
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Hightech
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

Ich hab mir ja einen defekten Holzspalter gekauft.
Ölt oben an der Stange beim Hochfahren.
Ok, Simmering tauschen und gut, aber ich hab den Block oben nicht heraus bekommen!
Leider hab ich das Teil auf Grund fehlender Demontageinformationen dann auf flexen müssen.
Jetzt ist mir klar wie ich es zerlegen hätte können.

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Der Block ist auch ein bisschen eingeschlitzt

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Auf die Drehbank spannen wäre wohl besser gewesen.

Denn schweiße ich das mal zusammen
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Schutzgas innen wäre auch gut gewesen.
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Nunja, ein bisschen Politur drauf, dann ist der dicht.
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Ich bestell mal Dichtungen.
Zum Glück ist an der Schweißnaht kein Druck, sollte also klappen.
ch_ris
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von ch_ris »

ich ärgere mich immer noch bisschen über mich :(
Wer macht da die Aussen-Abdichtung? O-Ring?
ist halt genau an der Stelle der Naht?

Ist da eine Gleitbuchse im Dichtkopf? würd ich auch neu machen.
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Hightech
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

ch_ris hat geschrieben: Mo 6. Dez 2021, 07:34 ich ärgere mich immer noch bisschen über mich :(
Wer macht da die Aussen-Abdichtung? O-Ring?
ist halt genau an der Stelle der Naht?

Ist da eine Gleitbuchse im Dichtkopf? würd ich auch neu machen.
Ist nicht schlimm ;)

Die Dichtung ist klar dort wo die Naht ist.
Ich mache einfach noch eine Nut dahinter in den Block

Die Dichtungen kommen alle neu.
Ein Set würde 50Euro kosten, einzeln 15Euro.
Wenn man weiß wie die Teile heißen:
Nutring
Abstreifring
O-Ring
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tschäikäi
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von tschäikäi »

Moin,
da kommt kein Simmerring hin, die Dinger heißen Stangendichtungen.
Sehen zwar ähnlich aus, sind aber durch einen normalen Simmerring/ Wellendichtring nicht substituierbar.
GJ
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Hightech
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

tschäikäi hat geschrieben: Mo 6. Dez 2021, 09:07 Moin,
da kommt kein Simmerring hin, die Dinger heißen Stangendichtungen.
Sehen zwar ähnlich aus, sind aber durch einen normalen Simmerring/ Wellendichtring nicht substituierbar.
GJ
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Hansele
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hansele »

Vielleicht habe ich es überlesen, aber wie hätte man das jetzt zerlegen können?

Grüßle
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Julez
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Julez »

Dieser Moment, wenn jemand in der Klasse das fragt, was man selber auch wissen wollte aber zu faul war zu erfragen... :D
basti1
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von basti1 »

ch_ris hat geschrieben: Sa 4. Dez 2021, 23:06
Hightech hat geschrieben: Sa 4. Dez 2021, 22:01 Also echt mal!
Aus Verzweiflung hab ich den Hydraulik-Zylinder aufgeflext
Danach hab erkannt das einen weiteren Sprengring gefunden, der verhindert, das der Block nach außen gedrückt werden kann.
ABER WIE bekommt man den Sprengring dann rein oder raus???
ach menno, so hab ich das vermutet. und halb aus schreibfaulheit, halb aus "dachte wär klar" nicht näher ausgeführt. aber zwei Ringe kenn ich auch nicht.
Hab's aus kurzer Frage, kurze Antwort kopiert


MFG Sebastian
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Julez
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Julez »

Gelesen hab ich das da auch, aber ich fürchte, ohne Schnittzeichnung verstehe ich das nicht...
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Hightech
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

Julez hat geschrieben: Mo 6. Dez 2021, 12:08 Gelesen hab ich das da auch, aber ich fürchte, ohne Schnittzeichnung verstehe ich das nicht...
Man nimmt den Sprengring ab, der das Hereinrutschen verhindert und kloppt den Block dann soweit hinein, das man dann den 2. Sprengring entfernen kann.
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Jan-DIY
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Jan-DIY »

Schade, zu spät gesehen.
Diese Montageart ist gängige Praxis.
Die Dichtungen werden auch gerne Nutringe genannt.
Gute Quelle dafür ist Hansa-Flex.
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Hightech
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

Die Dichtungen sind gekommen.
Ich hab es einfach so mal zusammengebaut.
Den Block musste ich heftig reinhämmern um den Sprengring zu setzen.
Gezogen bekommen hab ich den dann nicht mehr.
Also alles angeschlossen und die Hydraulik drücken lassen.
Mann hat das geknallt, als der Block an den Sprengring gedrückt wurde.
Funktioniert jetzt alles. Ölt auch nicht, aber das zeigt erst die Zeit ob das so bleibt.

Hydraulik ist wie Pneumatik, nur in glitschig.
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

Endlich, das Service-Set für den Holzvergaser sind da.
Das ist das was ich heraus geprökelt habe:

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Das ist echt mal wenig, dafür was ich jetzt an Teilen bekommen habe.

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Position A6 war gar nicht eingebaut!
Position 4 war quasi nicht vorhanden und Position 3 kann man noch im Bruch erahnen.

Der Abstandhalter oder Deflektor oder wie auch immer ist echt teuer, das hab ich mir aus einem Stück Blech selber gedengelt:

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Bild

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6mm Vorbohren reicht vollkommen für 25mm Loch.

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Leider war im Blech eine Stelle hart, da hat es dem Bohrer ganz schön weh getan.
Da musste ich den Bohrer absägen und neu anschleifen, bei dem Durchmesser geht das ja einfach.

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Der Düsenstein ist mit Draht verstärkt, AUA!

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Pass

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Und rein damit
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Diese Teile waren vorher gar nicht drin.

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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

Die bestellte Drosselklappe hat zwar einen Motorantrieb drin, aber der ist nur für den Leerlauf!.

[Bild

Erst mal alles raus was keine Miete zahlt:
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Ich brauche jetzt ein 1/3 Umfang Zahnrad, da muss der Drucker noch ran.
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Mir ist aufgefallen das die hier auf Sprengringe verzichtet haben, die Teile sind alle Laser-Verschweißt. Das kann man auseinanderbröseln, aber nicht ordentlich wieder zusammen bauen.
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Hightech
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

Kann mir jemand ungefähr sagen, wie viel kg Holz man an einem Tag wie heure für ein Standard EFH Bj 1990 ca. braucht?

Und ich habe festgestellt, die Wärme muss raus!
Aus dem Kessen und rein in den Puffer, und zwar Zack Zack.

Ich hab jetzt mal eine fette Pumpe geordert, die mehr Druck macht. Die derzeit eingebaute Pumpe macht nur 1,8m³ die Stunde. Das ist zu wenig.
4m³ oder mehr wäre besser.
Damit kann der Kessel mit einer Ladung dann komplett durchfeuern ohne Pause. Und ohne auf 85°C gehen zu müssen.
Denn die Wärmeverluste steigen mit der Temperatur. (quadratisch?)
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MatthiasK
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von MatthiasK »

Hightech hat geschrieben: Do 9. Dez 2021, 18:33 Mir ist aufgefallen das die hier auf Sprengringe verzichtet haben, die Teile sind alle Laser-Verschweißt. Das kann man auseinanderbröseln, aber nicht ordentlich wieder zusammen bauen.
Hilft da vielleicht so ein Mittelchen wie Loctite 648?
manuel
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von manuel »

Ein Freund hat vor kurzem per Wärmemengenzähler und Kesselfördermengen log festgestellt das der Wärmegehalt von einer Ladung Hackschnitzel zu einer anderen um 50% unterschiedlich ist. Da kam dann der Begriff Luftschnitzel ins Spiel. Irgendwann wird man wahrscheinlich aus Erfahrung einen Blick für gutes Holz entwickeln. Wird man sehen.
Will damit sagen: kann schwierig sein festzustellen und zu vergleichen bezüglich Holzmenge.
Wärmeverlust und deren Einflussgrößen kann man sehr gut mathematisch vergleichen. Aber kaum vergisst man was ist die Relevanz dahin.
Ansonsten, Wärmemenge zählen ist wahrscheinlich zielführender als Kilo Holz zu vergleichen. Die kilo Holz helfen nur langfristig die Holzquelle zu bewerten, in Verbindung mit € und kwh.
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Hightech
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

Ich hab tatsächlich durch Zufall eine Elektronik zur Auswertung einer Breitband-Lambdasonde gefunden.
Einmal komplett OpenSource mit KiCad und AVR Quellen.
https://waltech.com/cszcms/wide-band-ox ... ect-report
So eine Breitband-Lambdasonde hat es doch in sich, da steckt viel Regel- und Messtechnik hinter, das ist was anderes als eine Sprungsonde.
https://www.lambdacheck.de/download/bos ... _sheet.pdf
radixdelta
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von radixdelta »

manuel hat geschrieben: Fr 10. Dez 2021, 01:18 Wärmegehalt von einer Ladung Hackschnitzel zu einer anderen um 50% unterschiedlich
Das wundert mich nicht, man kauft das Zeug oft nach Volumen. Die Holzarten sind schon erheblich unterschiedlich, aber auch je nach Ausgangsmaterial und Hacker gibt es unterschiede.
Wenn man nach Gewicht kauft hat man schnell mal viel Wasser teuer eingekauft.

Was auch Einfluss auf die Schüttdichte hat ist ob das Messer im Hacker neu ist oder schon stumpf, letzteres fasert dann mehr. Aber auch feineres Ausgangsmaterial fasert mehr, Stammholz wird eher Würfelförmig, Astholz gern etwas länglicher, Zweige noch schlimmer.
Und ob man auch wirklich das Volumen bekommt was man bezahlt? Wer läuft schon mit Zollstock um den Kipper?

Da Holz auf das Gewicht bezogen fast gleichbleibenden Heizwert hat müsste man bei bekanntem Feuchtegehalt nach Gewicht kaufen. Man bekommt einen Wiegeschein, die Feuchte lässt sich messen, so ein Messgerät kostet so um 1000€. Aber durch so eine Hackschnitzelheizung gehen ja nicht nur Kleinmengen, dafür sind die Dinger einfach viel zu teuer. Also könnte sich das schon lohnen.

Holzmenge pro Tag ist bei uns im Moment über den Daumen 35kg, etwa 150Kwh. Das ist aber zu viel, der Ofen hat schlechten Wirkungsgrad und die Wärme schlecht verteilt. Ich denke gut die hälfte sollte reichen.
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Hightech
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

Ich habe gestern ca. 20kg Verfeuert. Das sollte so ca. passen.
Mal sehen, wie sich das entwickelt.

Lambda-Regelung kommt auch noch.
Ich Heize Nachmittags/ Abends einmal und lege einmal vorm zu Bett gehen nach.
Ich teste jetzt mal, ob ich mit einer Ladung ca. 17kg, hinkomme.
Till
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Till »

So in der Landwirtschaft ist es gang und gebe, dass Tonnen nach Trockensubstanz abgerechnet werden, mais z.b. schwankt ja auch sehr stark, da wird nicht selten von jedem Schlag über mehrere wagen verteilt eine Probe genommen und die %TS bestimmt.
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Hightech
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

Der Motor taucht nicht für die Servo-Anwendung.
So ist jetzt statt dem einfachen Universalmotor ein Getriebemotor drin.

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Eine Endmikrolagenschalterhalteplatte hält die Mikroschalter an der richtigen Position.

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Ein bisschen Heizkleber darf nicht fehlen.
Bild

Das Zahnrad hab ich bei IGUS im Online-Zahnrad-Designer erstellt.
https://www.igus-cad.com/default.aspx?t ... &cul=de-de
Passt sogar fast ganz genau.

Nun brauche ich nur noch eine gescheite Schaltung um den Motor am Endpunkt ab zu schalten und die Drehrichtung um zu drehen.
*Gehirnknotengewirrwarr*
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Finger
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Finger »

Frag mich Samstag mal danach
sysconsol
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von sysconsol »

Auf ausreichend Stromfluss durch die Taster achten.
Die Mischerantriebe auf Arbeit fallen wegen der zu langsamen Betätigung solcher Taster recht schnell aus...
(Prellen und verbrennen, weil ein 230V-Motor direkt geschaltet wird)

Endtaster sind keine Anschläge!

Der Getriebemotor läuft nach, das ist in Kombination mit dem Endanschlagtaster schlecht.
Also eine H-Brücke, welche beim Abschalten den Motor kurzschließt.
Oder einfach einen Widerstand parallel zum Motor.

Im Videorekorder gab es fertige IC dafür, aber diskret sollte das auch kein Problem sein.

Wo genau liegt dein Problem der Ansteuerung?
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Kuddel
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Kuddel »

Hightech hat geschrieben: Fr 10. Dez 2021, 14:15
Nun brauche ich nur noch eine gescheite Schaltung um den Motor am Endpunkt ab zu schalten und die Drehrichtung um zu drehen.
*Gehirnknotengewirrwarr*
Siehe meine Bierrohrpost, da nutze ich so eine Schaltung mit 3 Relais und 2 Dioden oder so.

Edit: Hier isser:
https://blog.labor2b.de/2021/04/11/scha ... rrohrpost/
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Bastelbruder
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Bastelbruder »

Wenn die Taster mit einem Stück Blattfeder betätigt werden geht das schon, Ansonsten ist eine Nocke die am Pimpel vorbeistreift der bessere Weg. Natürlich sollte der Pimpel auch nicht direkt betätigt werden weil er dann unnötig im Gehäuse rubbelt ...

Der Faulhaber, womöglich mit Planetengetriebe, ist natürlich schon eine Klasse besser als Mabuchi, am Endanschlag nur abschalten hat deutlich höhere Lebensdauer als kurzschließen. In diversen KFZ-Drosselklappen sind primitive dreizackige Motoren drin, da steht halt Bosch oder Valeo drauf, wenn überhaupt. Bloß die Bürsten sind etwas von der besseren Sorte. Interessanterweise sind da auch fette Federn die die Klappe stromlos zufahren, und meist ein echtes Poti, zumindest in den Teilen die ich in der Gitterbox gesehen habe. Leider fehlen dort elementare Bestandteile. :(
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Hightech
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

Die End-Mikroschalter sollten am besten einen Transistor schalten, der den Motor kurzschließt. Dann steht der auch.
Zudem läuft der Motor mit 30mA und recht langsam. Im Prinzip sollte der Endschalter auch nur ein paar mal am Tag betätigt werden, im Betrieb solle die Klappe ja irgendwo dazwischen stehen.

Ich versuche mal was zu tüfteln. Tu mich aber recht schwer damit.

Ein Stepper mit DIR/STEP wäre einfacher....
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Finger
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Finger »

Ich hab Passendes liegen, du kommst ja morgen
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Carbon
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Carbon »

das wird in kommerziellen Produkten tatsächlich mittlerweile auch mit Schrittmotoren gelöst. ich hab neulich einen Brandschutzklappenantrieb von Trox zerlegt. 230V mit Federrücklauf, da treibt ein winziger Schrittmotor über eine enorme übersetzung die Welle an. da war allerdings auch die elektronik verstorben obwohl der nicht alt war.
Gary
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Gary »

Hightech hat geschrieben: Do 9. Dez 2021, 23:58 Kann mir jemand ungefähr sagen, wie viel kg Holz man an einem Tag wie heure für ein Standard EFH Bj 1990 ca. braucht?

Und ich habe festgestellt, die Wärme muss raus!
Aus dem Kessen und rein in den Puffer, und zwar Zack Zack.

Ich hab jetzt mal eine fette Pumpe geordert, die mehr Druck macht. Die derzeit eingebaute Pumpe macht nur 1,8m³ die Stunde. Das ist zu wenig.
4m³ oder mehr wäre besser.
Damit kann der Kessel mit einer Ladung dann komplett durchfeuern ohne Pause. Und ohne auf 85°C gehen zu müssen.
Denn die Wärmeverluste steigen mit der Temperatur. (quadratisch?)
Wenn du die Wärmestrahlung eines Körpers mittels Boltzmann Konstante berechnen willst - da ist die Temperatur in der vierten Potenz in der Formel. Aber - in Grad K nicht in Grad C!

Beim Abgasverlust findest du schnell Formeln für Gas und Öl, da ist nur die Temperaturdifferenz drin, ohne Potenz. Da siehst du auch das 10 Grad mehr oder weniger nicht den Grünkohl fett machen.

Bei 10 Grad Differenz und 1800 l/h errechne ich 21kW Leistung, das passt, finde ich, gar nicht so schlecht. Wenn du da den "Turbo" willst, warum nicht für jeden Puffer eine Pumpe - mehr Freiheiten beim steuern und Standard Teile. Mit Schwerkraftbremse sparst du dir vielleicht ein paar Mischer/Absperrungen oder und.
sysconsol
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von sysconsol »

Hightech hat geschrieben: Fr 10. Dez 2021, 17:17 Ein Stepper mit DIR/STEP wäre einfacher....
Klappenstellweg via Einschaltzeit anstelle Schritte. Mehr ist das nicht.
enebk
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von enebk »

Bastelbruder hat geschrieben: Fr 10. Dez 2021, 15:20 [...] In diversen KFZ-Drosselklappen [...] Interessanterweise sind da auch fette Federn die die Klappe stromlos zufahren, und meist ein echtes Poti [...]
Kann ich so bestätigen, man muss nur sicherstellen, dass kein Öl auf die Widerstandsbahn kommen kann.
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

Danke für die Hinweise mit den Nicht-So-Machen Endschaltern.
Wenn es kaputt geht weiß ich nun zumindest warum! Dann mach ich das neu, nur hab ich es jetzt so gelöst weil es so schön naheliegend war :)
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Hightech
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

Wie regelt man die Brennstoffmenge bedarfsgerecht?
Vermutlich muss ich am Abend schauen, wie sich die Temperatur entwickelt und dann übern Daumen peilen, vie viel Holz ich rein packen muss.
Ich hab zumindest den Gasbedarf bei verschiedenen Temperaturen als Anhaltspunkt.
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von sysconsol »

Ich würde sagen, genau so. Und mit ausreichend Reserve.

Letztendlich lädst du ja den Puffer mit Energie. Es steigt also die Temperatur einer bekannten Menge Wasser.
Die Energie bringst du dann gezielt in das Haus und das warme Brauchwasser.
Diese Energiemenge hängt vom Wetter (Außentemperatur, Wind, Sonnenscheindauer) und der Nutzung ab.
Wenn du dich krank fühlst und länger warm duscht...

Nun musst du lernen abzuschätzen, wie viel Temperatur du im Puffer haben musst, um über einen Tag (oder wie oft auch immer du nachheizen kannst) zu kommen.

Das Holz hat keinen einheitlichen Energiegehalt, damit bringt Abwiegen nichts (oder wenig, geht dann wohl immer nur innerhalb einer Charge oder Ähnlichkeit, wobei es da Erfahrung braucht).


Jetzt könnte man überlegen, wann die Anlage am effizientesten arbeitet und die nachzuladende Energiemenge dementsprechend anpassen, damit die Temperaturen stimmen.
Nur ob sich der Aufwand lohnt?


Rein technisch könnte man das auch soweit treiben, dass der Energiebedarf angezeigt wird.
Eben mit Abhängigkeit von der Wettervorhersage. Und mit Beachtung der Effizienz (könnte man ja auch messtechnisch erfassen).
Wobei sich die Temperaturen ja nicht so massiv ändern von Tag zu Tag. Packt man nötigenfalls weniger Holz in den Ofen.
Oder legt morgens doch noch mal nach, wenn die Nacht kalt war und der Tag kalt bleibt.

Wenn man das Holz irgendwie nach Heizwert klassifizieren kann, kann man sich auch gleich die benötigte Holzmenge anzeigen lassen.
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Toddybaer »

Also mit dem Kamin im Wohnzimmer regeln wir das ganz einfach.
Ist es zu kalt, schmeisst man Holz nach
Ist es zu warm, reisst man die Türen auf :D
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Hightech
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

Das Eval-Board „Lambda-Tronic“ scheint soweit zu funktionieren.
Nun muss ich noch die Werte Kalibrieren.
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Turbolader fehlt jetzt noch.
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von tschäikäi »

Hast du irgendwelches spezielles Aluklebeband genommen oder das 0815-Zeug?
Ich hab bei meinem letztens auch die Steckstellen mit Aluklebeband zugebappt, aber hätte im Leben nicht gedacht dass das hält.
Zwei Mal komplett durchfeuern später ist aber immer noch alles ok. Da stimmt doch was nicht!
Gruß Julian
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

Alu 8015. Klebt auch nach 300°C Abgastemperatur, ich staune auch.
Vielleicht ist der Kleber dann einfach fest.
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Hightech
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

Klebt noch immer.

Ich hab mir für den Ofen eine stärkere Umweltspumpe bestellt, die kann wohl so bis 5m³/h.
So bekomme ich die Leistung schneller weg vom Ofen und in die Puffer. Damit sollte der Ofen in einem durch brennen, ohne das ich den Vorlauf auf 85°C stellen muss.

Aber beim shoppen nicht aufgepasst:
Die Pumpe kam mit 2" Überwurfmuttern und Anschlüssen. Üblich ist 1-1/4" ? (Blödes Zoll Gedöhnse, wird man auch nicht los, so wie die Sommer/Winterzeit)
Da steht man erst einmal sehr blöd neben der Lücke, die die ausgebaute Pumpe hinterlassen hat.
Also mal wieder was hin improvisiert. Geht schon irgendwie. Stunden später war es dann auch dicht.

Zudem hatte ich noch einen Dreher zwischen Vor- und Rücklaufleitung von den beiden Puffern. Jetzt ist es deutlich besser und es schichtet recht zufriedenstellend.
unlock
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von unlock »

Hightech hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 22:07 So bekomme ich die Leistung schneller weg vom Ofen und in die Puffer. Damit sollte der Ofen in einem durch brennen, ohne das ich den Vorlauf auf 85°C stellen muss.
Wieso Vorlauf stellen?
Ist die Einstellung mit einer pwm steuerung verknüpft?

Ansonsten hast du eh 60grad rl plus Kesselleistung (5-7grad) als Grundschichtung.
Weitere Schichtung würde bedeuten, den Kessel rl mit Puffer unten anzuheben, dann kann man mit der Pumpe auch Gas geben, um die Differenz und somit die endtemperatur gering zu halten, ansonsten hat man nur einen weiteren energieumsetzer(El. Heizung).
Womöglich geht der Kessel aber ab85grad in rl?
nox
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von nox »

Hightech hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 22:07 Zudem hatte ich noch einen Dreher zwischen Vor- und Rücklaufleitung von den beiden Puffern. Jetzt ist es deutlich besser und es schichtet recht zufriedenstellend.
kurze Frage: Beide Puffer in Reihe? Gibt es ein Flussschema der verschiedenen "heizkreise"?
Hier geistert auch eine Frankensteinmässige Solaranlage rum, schaltbar mit zwei T-Kugelhähnen in den Rücklauf zwischen Speicher und Brenner...
unlock
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von unlock »

Hightech hat geschrieben: So 12. Dez 2021, 09:06 Wie regelt man die Brennstoffmenge bedarfsgerecht?
Vermutlich muss ich am Abend schauen, wie sich die Temperatur entwickelt ..
Garnicht, man regelt die Lademenge im pufferspeicher, sprich gewünschte Energiemenge erreicht Zack Feuer aus!
Natürlich muss man hier noch die abklingende Glut mit einberechnet, aber man hat nur Vorteile: anfeuern ohne Kleinholz,
direkt mit glutbett weiterfeuern(Holzkohle),
bei gefülltem Brennraum Holztrocknung während Pausephase(Restwärme nutzen),
Keinen lästigen kokelabbrand zum Schluss,
Alles in allem ein Endlosfeuern mit Pausen und sich nur um vollen Brennraum kümmern!
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Hightech
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

Ich brauche nicht so viel Energie.

Wenn ich den einmal angefeuert habe und dann voll gemacht habe, reicht das für einen Tag. Das sind so 15-20kg Birke im 88Liter Brennraum.
Nach 5-6 Stunden ist der Möller aus. Daher soll der am Stück durch laufen.
Wenn es Nachts friert, muss ich einmal so eine halbe Füllung nach 4-5 Stunden nachlegen.
Heute hab ich um 14 Uhr angefeuert und direkt einmal voll gemacht. Morgen werde auch ca. um 15 Uhr anfeuern und etwas weniger als heute rein packen.
Ist ja warm draußen.

Wenn die Pumpe zu klein ist, wird der Kessel zu schnell warm und schaltet beim Erreichen der eingestellten Vorlauftemperatur das Gebläse ab und es kohlt vor sich hin.
Dagegen könnte ich den Vorlauf auf 85°C stellen, dann schaltet der Ofen erst bei 85°C ab um die Leistung zu reduzieren.
Jedoch ist der Wärmeverlust umso größer je höher die Vorlauf-Wassertemperatur ist.
Deshalb scheint es mir Logisch, die Vorlauftemperatur gar nicht so hoch kommen zu lassen, das er abschaltet.
Das geht nur, wenn ich die Leistung schnell in den Puffer bekomme. Mehr Durchfluss Igor!
Die Pumpe zieht so 60Watt, aber nur wenn der Ofen in Betrieb ist, für die 5 Stunden passt das schon.

Die Puffer sind Parallel geschaltet, ich weiß, das ist doof.
Geht aber nicht anders aus Gründen. Zumindest wäre der Aufwand enorm, das zu ändern.

Schema der Anlage geistert hier im Faden rum.
viewtopic.php?f=14&t=18531&start=100
Zuletzt geändert von Hightech am Mo 13. Dez 2021, 23:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

nox hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 22:55
Hightech hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 22:07 Zudem hatte ich noch einen Dreher zwischen Vor- und Rücklaufleitung von den beiden Puffern. Jetzt ist es deutlich besser und es schichtet recht zufriedenstellend.
kurze Frage: Beide Puffer in Reihe? Gibt es ein Flussschema der verschiedenen "heizkreise"?
Hier geistert auch eine Frankensteinmässige Solaranlage rum, schaltbar mit zwei T-Kugelhähnen in den Rücklauf zwischen Speicher und Brenner...
Dafür gib es doch Motorventile und Thermostaten.
Viel Intelligenz muss da nicht dran.
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

Also Eigentlich und so, wäre je eine Kraf-Wärmekopplung auch für einen Holzvergaser toll.

Ein Stationärmotor und dann sowas dran:

Bild
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von Hightech »

Ja, soll ich hier weiter machen?
Es geht jetzt mit der UVR16x2 los, also die Steuerung der gesamten Anlage:
Erste Anzeigeseite der Heizungssteuerung:

Bild

Visualisierung über InfluxDB und Grafana:
Bild
radixdelta
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Re: Boris und der Holzvergaser

Beitrag von radixdelta »

Gern weiter machen.

Und meinst du das mit der Verstromung ernst?
Ich bin da eher bei Wärmekraftmaschinen als bei Holzgas-bhkw.
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