*lach* bei mir ist der Toplader gleichzeitig der Wäschekorb für dreckige wäsche.Warum wollt ihr den Luxus einen festen Strompreis zu haben aufgeben?
Nachts Wäsche waschen, bei Windflaute schnell den Stecker ziehen? Ich will doch nicht mein Verhalten an den Strompreis koppeln.
Wenn der voll ist, wird er eingeschaltet.
Tagsüber.. sonst bekomme ich Besuch von meiner "Fußbodenheizung" (Nachbarn unter mir )aber hier wird sehr wahrscheinlich der Solarstrom ggf sehr billig.
Naja.. deswegen auch das Beispiel : 10-40 Cent je nach Frequenz.
Also quasi ein Maximalstrompreis.
z.Z. habe ich das Gefühl : Wir bezahlen die ganze Zeit den Maximalstrompreis..
Die idee ist ja eigentlich, die per Analogisierung irgendwelche Zwischenhändler wegzurationalisieren.
Und quasi das Netz automatisch zu stabilisieren.
Zwischenhändler meine ich die, Menschen, mit Computern, und ohne Akkus....
Gleichzeitig auch, durch fehlende "digitalisierung" es auch weniger angreifbar zu machen.
Weil es gäbe dann nur einen "Datenkanal, ein Protokoll, eine große Leitung".. und die mit fehlerhaften Informationen zu füttern.. wäre mehr als Igor.
Ich vermute.. wenn es so ein Netz gäbe, aus Batteriespeichern, Erneuerbaren, usw... könnte das System so eigen stabil sein, das sich das System nach z.B. nach einem Katastrophalen Ereignis,
(Flut, Sturm, Schiff fährt unter einer Hochspannungsleitung), selbst wieder hochfährt, bzw in den Inselbetrieb geht, und sich automatisch wieder zuschaltet.
Bei der "Industrie" bzw Wirtschaft, sehe ich noch größere Möglichkeiten. (besonders eine größere schwankung des Preises)
Also nicht nur, das man dann in Energiespeicher Investiert, und dadurch günstigeren Strom hat..
Auch andere Prozesse lassen sich diesbezüglich interessanter gestalten.