Mein Haus ist von - ich weiß es nicht. Im Bauamt habe ich gefragt, das Haus stand schon bevor Aufzeichnungen gemacht wurden.
Entscheidend ist - die nötige Vorlauftemperatur.
Bei hohem Energiebedarf spare ich bei guten Vorraussetzungen mehr als bei geringem Bedarf. Die mögliche Investitionssumme steigt.
Dämmen muss man nur einmal, das macht meist noch mehr Sinn. Ich gehe aber davon aus, das mein Haus mit meinem Ableben abgerissen wird. Mit Verbundwerkstoff an der Wand erhöhe ich den Entsorgungsaufwand und die Kosten. Gleich weg schieben und neu bauen ? Warum soll ich noch Geld aufnehmen?
Ich investiere lieber um Sonne ernten zu können.
Es beginnt mit dem Wärmezähler und ständigem drehen an der Heizungssteuerung. Die Luxusvariante beinhaltet eine Wärmebildkamera
Mit WLAN - habe ich noch nie gesehen, aktuell ist ein Funk M-Bus, kein ModBus. Bei mir ist der M-Bus noch über Kabel und Hut auf einem Raspberry. Aufgezeichnet wird über den Volkszähler.
Was ich auch lange überlegt habe - bivalent heizen, also zwei Quellen nutzen. Aber macht es komplizierter und mit den gesparten 150€ für den Kaminkehrer gibt es 450kWh Strom.
Am einfachsten ginge es mit einem kleineren Puffer als hydraulische Weiche. Bei modulierender GasTherme kleiner, beim An/Aus Öler etwas größer.
Was ich jetzt mit der Wärmepumpe festgestellt habe - durch die gleichbleibende Vorlauftemperatur sieht man welche Leistung sich das Haus zieht.
35 Grad - 3kW
36 Grad - 3,5kW
38 Grad - 4kW
39 Grad - 4,4 kW