Daß Pröbeln doof ist, wissen wir ja spätestens, seitdem sich Carl Zeiss, Ernst Abbe und Otto Schott zusammengetan haben.
Problem hier ist wohl auch, daß der "Gubbel", über dessen Entfernung hier Tips gegeben werden, chemisch betrachtet jeweils deutlich unterschiedlich ist und folgerichtig der Erfolg diverser Methoden vom jeweils vorliegenden Schmodder abhängt.
Helfen würde nur, wenn die chemische Zusammensetzung bekannt ist, entweder aus der Gerätedoku, typischem Degenerationsverhalten oder chemischer Analyse (was wohl nur eine finanziell realistische Option ist, wenn man das auf dem kleinen Dienstweg irgendwo unter Freunden veranlassen kann).
Wenn etwas demontierbar und abklebbar ist, geht Trockeneis- Nussschalen- oder Glasperlen-Strahlen aber eigentlich immer, unabhängig vom Schweinkram, den man loswerden will.