Das ganze ist nur so zum Einpassen zusammengesteckt. Der Trafo ist noch lange nicht fertig. Der bekommt selbstverständlich Spannbänder. Ich warte auf dei Trafo Montagebleche. Dann wird der trafo zusammengebaut, verschaltet , mit Lötleisten bestückt. HV Isolatoren für die Prim. Seite. dann gehts zur Trafobude. Dort werden die Masse der Spannbänder ermittelt. Der Meister bestellt sie dann, nach dem endgültigen Zusammenbau wird der Trafo getränkt und kommt in Ofen. Befor er vergossen wird prüfe ich ihn nochmal. Denn wenn der vergossen ist ist Ende wenn was def. ist. Aber abwickeln und reparieren ist besser als Tonne. Bis jetzt hat er den Hochspannungstest bestanden.Kommen da noch Spannbänder rein, oder wie ziehst du die Kernhälften zusammen? Der momentane Luftspalt erscheint mir doch "etwas sehr groß" Die Konstruktion mit den "sichtbaren Flaschen" gefällt mir -> Solche "Töpfe" dürfen einfach nicht im Verborgenen werkeln...
Das Loch in der Frontplatte wird mit einem Lochblech verschlossen. Dazu kommen noch Sicherheitsschalter hinter die Schrauben. Das Unglück schläft nicht. Die 2,2 kV sind definitiv das absolute Ende.Da ist der Spass vorbei. Sowie es auch Schalter für die Seitenlochbleche und den Deckel gibt. Zum Einstellen und messen muss man da nicht ran. Alle Einsteller kommen von aussen zugänglich. Zum Messen gibts ein Meßstellenschalter mit mA Meter,. Repariert wird im offenem Zustand nur mit abgeschalteter Hochspannung (Service Modus) dazu braucht dann das HV Netzteil nicht angeschlossen sein. Die Anoden können dazu auf g2 gesteckt werden (Service Kabel).
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Wolfgang