Ein schönes warmes Haus haste den armen Elkos auch gebaut
Notwendigereise haben die ein Haus bekommen. Da toben sich 2,5kV aus. ich glaube nicht das die dünne Plastikpelle der Elkos das aushält. Der Kastenbau aus Epoxy war irgendwo ausgebaut. Da hab ich nur die 10 Löcher reingebrüllt und die Elkos verheissklebert. Ausserdem entsteht dort wenig Wärme. Und wenn Elkos von Haus aus Wärme machen sollte man schon mal vorsichtshalber in Deckung gehen. Das wird dann nämlich ziemlich laut und hell.
Die vergeigte Rückwand mit den beiden Buchsen hab ich heute neugebaut. Das ging relativ hastig von der Hand. Ich wollte mir noch ne Ersatzlast aus 10 in Serie geschalteten 200W Glühlampen bauen. Leider sind die Lampen irgendwie verschollen und von den Keramikfassungen sind auch nur noch 8 Stk. da. Wieso muss das Material immer Füsse bekommen?
Jemand ne Idee wie man 2kW bei 2,4kV loswird? Das Widerstandszeug was ich hab hat nicht ausreichend Isolation gegen Gehäuse. Die Glühlampen wären ideal.
Nachtrach!
Ich hab auch den Klirrfakor Messpömpel repariert. Der Eingangsteil war nicht platt. Das Koppel-C des Verstärkers vor der Messmimik hat sich dazu entschlossen nun auch für Gleichstrom den Weg zu ebnen und die Spannung die eigentlich der Anode zugestanden war über den Aü nach Erde abzuleiten. Aufgefallen war es nachdem das Gerät schon ne halbe h. an war. Die Drossel und der AÜ waren verdächtig warm. Und Ua war deutlich kleiner als Usg. Der Kondensator kurz abgeknipst und sie da Ua war wieder auf 300V . Der Fehler kam gelichzeitig als ich den Amp gemessen hab. Und ich dachte schon ich hab den Möller zermessen!
Hier:
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Wolfgang