Stimmt ! total einfach.Ich würde SSB erzeugen, in dem ich das 90° phasnenverschobene Signal schon im µC erzeuge.
Wenn wir denn SSB machen wollen.
Da die kiste war echt geil !
Der Bildsender war von mir und hat mit Batterien 120g gewogen (Batterien waren 2 18650-Zellen zu je 42g).
So viel hat der Verhau also nicht gewogen und ist auch sicher noch abspeckbar.
Mit welcher "baudrate" hat das Teil noch mal gesendet ?
Zu edel, und zu teuer !Bei Oppermann gibts doch noch diese schönen Ringmischer: http://www.oppermann-electronic.de/html ... teile.html
Bei reichelt gabs mal nen Gilbertmischer ( typ fällt mir nicht ein) für run 40cent.
4066 kann man auch nehmen. Doof bei den Ringmischern ist, das die ordentlich pegel brauchen.
Übrigens, kann man auch mischer Verzichten um ein SSB Signal zu erzeugen.. (dreckige methode) :
AM Quarzsender -> SSB-Filter mit den gleichen Quarzen -> Verstärker...
Stimmt.. da war was.. wenn man auf einmal 2 gleichzeitig auf einem relais quasseln hört..[OT]Übrigens läßt sich auch Frequenzmodulation mit einem Modulationsindex ≤1 durch einen SSB-Empfänger verzerrungsfrei demodulieren.[/OT]
Das schlimme : Ich irgendwie auch.. war simple.Ich bin weiter für AM, bloß die Sprachmodulation muß deutlich verstärkt, d.h. begrenzt werden.
Besonders wenn der Sender soweit abgespeckt ist....Ansonsten könnten wir für nächstes jahr ja eine "universelle" Schnittstelle für Messungen vielfältiger Art mitnehmen Radioaktivität sollte sich ja auch mit Halbleitern (= leicht) messen lassen. Dann könnten viele Leute viele Sensoren bauen und mitbringen.
Was mich reizt ist immer noch die Ozongeschichte.
Original ohne Batterie ( und die ist nicht ohne) wiegt ein Sensor mit Styroporhülle rund 450g.
Das ganze gespannt kann dann aber mit extra Wasserbatterie, RS92, Fallschirm, etc.. leicht auf 2kg kommen.
Dabei hat man einen Messfehler bis zu 10% und die kiste wurde seit den 60ern Jahren auch nicht mehr großartig überarbeitet.
Da hätte ich nettere ideen, wie man das kleiner und feiner machen kann..
(Absorbtionsmessung)
Wenn das klappt, könnte man auch mal neben an in Jülich anklopfen.. die validieren die Ozonsensoren für die Sondierung Weltweit..
Aber schon der 1. Flug könnte zeigen, ob das prinzip auch noch in grossen höhen funktioniert.
Wenn interesse besteht, mach ich mal diesbezüglich nen neuen Fred auf, mit meinen bisherigen erkenntnissen.