"Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
Leute ihr macht mich fertig, freut mich umso mehr hier mein Hobby mit euch zu teilen.
So schnell werde ich natürlich nicht fertig werden, der Projekt Horizont bewegt sich noch
ganz deutlich in Jahren.
In Summe versuche ich einmal die Woche hier etwas zu machen, auch wenn die Lust noch so klein ist
und womöglich eine Ausrede für mich selbst parat wäre um nichts zu tun.
Heute war mal wieder ein solcher Tag, 35,5 Grad sagte die Außentemperaturanzeige bei der Fahrt in
die Wirkungsstätte dieses Projektes hier. Dennoch habe ich den Overall angezogen un konnte mich kaum bewegen,
da lag es nahe einfach zu gehen und das ganz auf kühlereres Wetter zu verschieben.
Aber lieber ein kleiner Schritt als keiner, daher heute was wirklich kleines:
Von innen sind die Windabweiser oben und unten geschraubt:
Um an die Schraube zu kommen, muss der Schlauch weg:
Hinter dem Stutzen kann man sie gerade so erkennen:
Nun kann man die äußere Blende abnehmen und sieht dahinter zwei Schrauben,
welche das Innenleben fixieren:
Das ganze kann jetzt einfach nach innen hin entnommen werden,
geht auf der Beifahrerseite ohne Probleme.
Auf der Fahrerseite muss das Ding an der ausgesteiften Stelle vorbei,
dass geht wirklich nur mit Drücken ohne Rücksicht auf Verluste:
Dabei fliegen mal ganz gerne einige der 6 Klammern davon,
welchen den Kasten im inneren zusammenhalten:
Und die verstecken sich an den verwinkelsten Stellen:
Aber am Ende hat es doch noch so ausgesehen, alles demontiert:
Feierabend für heute:
Grüßle
Leute ihr macht mich fertig, freut mich umso mehr hier mein Hobby mit euch zu teilen.
So schnell werde ich natürlich nicht fertig werden, der Projekt Horizont bewegt sich noch
ganz deutlich in Jahren.
In Summe versuche ich einmal die Woche hier etwas zu machen, auch wenn die Lust noch so klein ist
und womöglich eine Ausrede für mich selbst parat wäre um nichts zu tun.
Heute war mal wieder ein solcher Tag, 35,5 Grad sagte die Außentemperaturanzeige bei der Fahrt in
die Wirkungsstätte dieses Projektes hier. Dennoch habe ich den Overall angezogen un konnte mich kaum bewegen,
da lag es nahe einfach zu gehen und das ganz auf kühlereres Wetter zu verschieben.
Aber lieber ein kleiner Schritt als keiner, daher heute was wirklich kleines:
Von innen sind die Windabweiser oben und unten geschraubt:
Um an die Schraube zu kommen, muss der Schlauch weg:
Hinter dem Stutzen kann man sie gerade so erkennen:
Nun kann man die äußere Blende abnehmen und sieht dahinter zwei Schrauben,
welche das Innenleben fixieren:
Das ganze kann jetzt einfach nach innen hin entnommen werden,
geht auf der Beifahrerseite ohne Probleme.
Auf der Fahrerseite muss das Ding an der ausgesteiften Stelle vorbei,
dass geht wirklich nur mit Drücken ohne Rücksicht auf Verluste:
Dabei fliegen mal ganz gerne einige der 6 Klammern davon,
welchen den Kasten im inneren zusammenhalten:
Und die verstecken sich an den verwinkelsten Stellen:
Aber am Ende hat es doch noch so ausgesehen, alles demontiert:
Feierabend für heute:
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute habe ich mal hier angefangen, darauf warte ich schon eine ganze Weile:
Der Pfeil außen markiert die Stelle, der ich schon lange auf den Grund gehen wollte,
die Lasche wo der ZV-Verschluss reinfährt wurde einfach umgebogen:
Der ZV-Verschluss steht natürlich auf ZU, sonst wäre das ja nicht gemacht worden,
die Motoren sind mit guten 90€ so teuer, dass man das wohl so reparieren wollte.
Unten ist der Deckel auf etwas angegammelt, sieht aber noch zu retten aus:
Alternativ habe ich mal einen neuen Deckel auf die Liste gesetzt,
die ganze Einheit hält nur mit 2 Schrauben am Fahrzeug:
(die Fehlstellen, werden bei der Montage noch gestrichen )
Hier versteckt sich der Motor im Innenraum:
Zwei Schrauben sind zu lösen und das Ding kommt da schon raus:
Die Kabellage findet sich hier, seltener Anblick ein Kabel das 5mal zu lang ist:
Hier zu sehen die Notbetätigung der ZV für den Tank:
An deren Ende findet sich noch diese Schraube, damit das auch nicht verloren geht:
Kabel anschreiben, trennen und raus mit dem Ding:
Hier sollte eigentlich ein Faltenbalg sein, davon fehlt aber jede Spur auch im Innenraum war nichts zu finden,
naja der Motor ist total am arsch, da bewegt sich nicht mal mit Gewalt etwas:
Egal, dennoch einlagern und auf die Suche nach Ersatzteilen machen:
Wenn man sicher gehen will, dass die Schraube da bleibt,
einfach mal einen alten Deckel dranballern:
Die Tankklappe selbst, wird mit einer runden Klemmscheibe auf einer Welle fixiert,
gibt es da einen Trick wie man diese Dinger zerstörungsfrei lösen kann?
Leider habe ich nur dieses miese Bild hinbekommen:
Hier in besser:
https://www.grafe-shop.de/index.php?vie ... ctid=28293
Nun wollte ich noch die Dachrinne entfernen:
Vorne ist das Teil genietet, die Niete habe ich schon ein andermal ausgebohrt:
Sonst gibt es noch 3 dieser Klemmteile, ein krummer kleiner Schraubenzieher,
geht ganz gut um diese abzuhebeln:
Sowie sich etwas bewegt, gleich was reinstopfen:
Bis das Ding weggemacht werden kann:
So sieht die Klammer aus:
Weiter konnte ich das nicht demontieren:
Die Rinne hält von unten und greift von oben in den Falz,
wie soll das zerstörungsfrei da weggehen?
Ich denke das wird quasi bei der Montage darauf gebördelt und ist somit eher Einweg?
Zumindest habe ich eine Zange gesehen, die das bestätigen könnte.
Vorne über der Windschutzscheibe geht es dafür einfach, ist nur gesteckt:
Sieht darunter noch ganz okay aus, nur eine kleine Stelle hat etwas mehr Rost:
Die Leiste sieht auch innen noch gut aus:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
heute habe ich mal hier angefangen, darauf warte ich schon eine ganze Weile:
Der Pfeil außen markiert die Stelle, der ich schon lange auf den Grund gehen wollte,
die Lasche wo der ZV-Verschluss reinfährt wurde einfach umgebogen:
Der ZV-Verschluss steht natürlich auf ZU, sonst wäre das ja nicht gemacht worden,
die Motoren sind mit guten 90€ so teuer, dass man das wohl so reparieren wollte.
Unten ist der Deckel auf etwas angegammelt, sieht aber noch zu retten aus:
Alternativ habe ich mal einen neuen Deckel auf die Liste gesetzt,
die ganze Einheit hält nur mit 2 Schrauben am Fahrzeug:
(die Fehlstellen, werden bei der Montage noch gestrichen )
Hier versteckt sich der Motor im Innenraum:
Zwei Schrauben sind zu lösen und das Ding kommt da schon raus:
Die Kabellage findet sich hier, seltener Anblick ein Kabel das 5mal zu lang ist:
Hier zu sehen die Notbetätigung der ZV für den Tank:
An deren Ende findet sich noch diese Schraube, damit das auch nicht verloren geht:
Kabel anschreiben, trennen und raus mit dem Ding:
Hier sollte eigentlich ein Faltenbalg sein, davon fehlt aber jede Spur auch im Innenraum war nichts zu finden,
naja der Motor ist total am arsch, da bewegt sich nicht mal mit Gewalt etwas:
Egal, dennoch einlagern und auf die Suche nach Ersatzteilen machen:
Wenn man sicher gehen will, dass die Schraube da bleibt,
einfach mal einen alten Deckel dranballern:
Die Tankklappe selbst, wird mit einer runden Klemmscheibe auf einer Welle fixiert,
gibt es da einen Trick wie man diese Dinger zerstörungsfrei lösen kann?
Leider habe ich nur dieses miese Bild hinbekommen:
Hier in besser:
https://www.grafe-shop.de/index.php?vie ... ctid=28293
Nun wollte ich noch die Dachrinne entfernen:
Vorne ist das Teil genietet, die Niete habe ich schon ein andermal ausgebohrt:
Sonst gibt es noch 3 dieser Klemmteile, ein krummer kleiner Schraubenzieher,
geht ganz gut um diese abzuhebeln:
Sowie sich etwas bewegt, gleich was reinstopfen:
Bis das Ding weggemacht werden kann:
So sieht die Klammer aus:
Weiter konnte ich das nicht demontieren:
Die Rinne hält von unten und greift von oben in den Falz,
wie soll das zerstörungsfrei da weggehen?
Ich denke das wird quasi bei der Montage darauf gebördelt und ist somit eher Einweg?
Zumindest habe ich eine Zange gesehen, die das bestätigen könnte.
Vorne über der Windschutzscheibe geht es dafür einfach, ist nur gesteckt:
Sieht darunter noch ganz okay aus, nur eine kleine Stelle hat etwas mehr Rost:
Die Leiste sieht auch innen noch gut aus:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute dachte ich, ich habe mit den Leisten den Durchbruch erreicht,
aber lange Rede kurzer Sinn, so geht es nicht wirklich:
Ich wollte die Leiste über die Kante schieben,
bzw. mit einem Alustück runterklopfen:
Hat auch für die Seite recht gut funktioniert:
Ein Vorschaden kam hier auch zum Vorschein, könnte fast im Werk passiert sein,
denn sonst gibt es keine Spuren...
Die Schlagkante leidet etwas, aber das hätte man gut abschneiden können,
da die Verbindungstelle gut 4cm lang ist:
Voller Freude habe ich das an der langen (und wohl auch teuersten) Leiste auch probiert,
bis mir (leider zu später) mein Denkfehler klar geworden ist.
Vorne gibt es keine Öffnung wo das Ding rauskommen kann, daher ist nun das erste Stück verbogen:
Klar die Leiste ist voll auf die Kante gedonnert, kann man hier sehen woran das Ding zerschellt ist :
Innerlich wollte ich neue Leisten haben, da man diese wohl auch nicht schön aufarbeiten kann,
ist schwarzes Alu, was ziemlich ausgebleicht ist.
Also Schluss für heute, an dieser Stelle.
Dann sollte es hiermit weitergehen:
Doch auch nach einigen Schlägen mit einem 3 Kilo Fäustel hat sich rein garnichts bewegt,
mit einem schnell drehenden Schlagschrauber möchte ich ungern rangehen.
Nicht das ich den Kreuzschlitz versaue, was meint ihr?
Also auch Schluss für heute, an dieser Stelle.
Nächste Kleinigkeit, weg mit den alten (kümmerlichen Resten der) Massebänder:
Ging ohne Probleme und ohne Schaden:
Diese Madenschrauben habe ich für die Gewinde der Türscharniere an der Hütte gekauft:
Vorher alle Gewinde nach geschnitten:
In summe habe ich allerdings 12x zuwenig bestellt, ich glaube ich wollte nur die schlechten Stellen beim
sandstrahlen schützen. Wobei das beim lackieren der Hütte bestimmt kein Fehler wäre die Gewinde zu schützen,
oder was meint ihr dazu?
Die Türkontaktschalter, sind mit einer Kreuzschlitzsenkkopfschraube befestigt,
unterhalb der Betätigung:
Stellung Tür offen:
Stellung Tür geschlossen:
Alles in allem recht korrodiert, sollte man die Dinger (sofern nicht extrem teuer) am besten gleich alle tauschen?
Kann mir einer von euch sagen, ob es hier Standardteile gibt, die nicht 30€ je Stück kosten?
Danke und Gruß
Pascal
heute dachte ich, ich habe mit den Leisten den Durchbruch erreicht,
aber lange Rede kurzer Sinn, so geht es nicht wirklich:
Ich wollte die Leiste über die Kante schieben,
bzw. mit einem Alustück runterklopfen:
Hat auch für die Seite recht gut funktioniert:
Ein Vorschaden kam hier auch zum Vorschein, könnte fast im Werk passiert sein,
denn sonst gibt es keine Spuren...
Die Schlagkante leidet etwas, aber das hätte man gut abschneiden können,
da die Verbindungstelle gut 4cm lang ist:
Voller Freude habe ich das an der langen (und wohl auch teuersten) Leiste auch probiert,
bis mir (leider zu später) mein Denkfehler klar geworden ist.
Vorne gibt es keine Öffnung wo das Ding rauskommen kann, daher ist nun das erste Stück verbogen:
Klar die Leiste ist voll auf die Kante gedonnert, kann man hier sehen woran das Ding zerschellt ist :
Innerlich wollte ich neue Leisten haben, da man diese wohl auch nicht schön aufarbeiten kann,
ist schwarzes Alu, was ziemlich ausgebleicht ist.
Also Schluss für heute, an dieser Stelle.
Dann sollte es hiermit weitergehen:
Doch auch nach einigen Schlägen mit einem 3 Kilo Fäustel hat sich rein garnichts bewegt,
mit einem schnell drehenden Schlagschrauber möchte ich ungern rangehen.
Nicht das ich den Kreuzschlitz versaue, was meint ihr?
Also auch Schluss für heute, an dieser Stelle.
Nächste Kleinigkeit, weg mit den alten (kümmerlichen Resten der) Massebänder:
Ging ohne Probleme und ohne Schaden:
Diese Madenschrauben habe ich für die Gewinde der Türscharniere an der Hütte gekauft:
Vorher alle Gewinde nach geschnitten:
In summe habe ich allerdings 12x zuwenig bestellt, ich glaube ich wollte nur die schlechten Stellen beim
sandstrahlen schützen. Wobei das beim lackieren der Hütte bestimmt kein Fehler wäre die Gewinde zu schützen,
oder was meint ihr dazu?
Die Türkontaktschalter, sind mit einer Kreuzschlitzsenkkopfschraube befestigt,
unterhalb der Betätigung:
Stellung Tür offen:
Stellung Tür geschlossen:
Alles in allem recht korrodiert, sollte man die Dinger (sofern nicht extrem teuer) am besten gleich alle tauschen?
Kann mir einer von euch sagen, ob es hier Standardteile gibt, die nicht 30€ je Stück kosten?
Danke und Gruß
Pascal
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Also beim lackieren brauchst du die Gewinde nicht schützen. Hinterher einmal mit dem Gewindeschneider durch und gut.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Die Türkontakte sehen verdächtig genauso aus, wie die bei meinem Toyotafundus. Bisher waren vollvergammelte OK, ich musste nur mechanisch zerkloppte tauschen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
nachdem ich im Fratzenbuch gelesen habe, dass es mit den Schienen am Dach
immer übel ausgeht und diese auch sowieso nicht mehr so hübsch waren.
Habe ich mich heute rangewagt, an die Teile:
Aller Anfang ist schwer, also erstmal etwas aufgebogen
und dabei immer den Dachfalz im Auge behalten:
Nun konnte man das ganze wegdrehen, die Leiste ist viel weicher als der Dachfalz,
somit kann eigentlich nicht viel passieren:
In einem der Posts war von "ach du meinst die Korkenzieher" die Rede,
langsam wird mir klar warum:
Ja die Beschreibung passt ganz gut:
Um nicht unnötig viel Energie zu verschwenden, blieben nur diese beiden Stücke hier bei mir,
damit kann ich ggf. den Einbau testen, falls es da Probleme geben sollte:
Der Rest wurde in handliche Stücke gesägt und sofort der Verwertung zugeführt,
nachdem Motto aus den Augen aus dem Sinn:
Dafür wurde ich mit einer sehr guten Dachkante belohnt, dass hätte schlimmer sein können,
bei Alu auf Stahl:
Das waren also die größten noch verbliebenen Anbauteile:
Es folgte nur noch etwas Kleinkram, da ich nach 12 Stunden außer Haus,
keine allzugroße Motivation mehr hatte:
Das Auto ist ab heute typenlos:
Wird sowas eigentlich nur mit diesem Doppelseitigem Schaumklebeband angebracht?
Die 4cm Marke ist genau auf der Kante:
Dann ging es noch den Kleberesten hier an den Kragen:
Das geht mit dem Radierer für die Bohrmaschine echt super, man sowas hätte ich beim Wehrdienst gebraucht
Und weg sind die Klebereste:
In Summe werde ich die nächste Zeit nur kleinere (haha noch kleinere??) Steps schaffen,
mein Terminkalender ist voll bis unters Dach. Zusätzlich stehen noch ein paar andere größere Projekte innerhalb der Behausung an,
die einen kritischen Endtermin haben, den ich einhalten möchte.
Dennoch werde ich es hoffentlich schaffen, den Wochenturnus laufen zu lassen, auch wenn wie heute nur Kleinigkeiten passieren.
Das hat aber einen Vorteil, durch die kleineren Schritte wächst das Budget langsam wieder etwas an,
es sind ja nun doch noch einige Teile zusätzlich auf der Liste gelandet .
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
nachdem ich im Fratzenbuch gelesen habe, dass es mit den Schienen am Dach
immer übel ausgeht und diese auch sowieso nicht mehr so hübsch waren.
Habe ich mich heute rangewagt, an die Teile:
Aller Anfang ist schwer, also erstmal etwas aufgebogen
und dabei immer den Dachfalz im Auge behalten:
Nun konnte man das ganze wegdrehen, die Leiste ist viel weicher als der Dachfalz,
somit kann eigentlich nicht viel passieren:
In einem der Posts war von "ach du meinst die Korkenzieher" die Rede,
langsam wird mir klar warum:
Ja die Beschreibung passt ganz gut:
Um nicht unnötig viel Energie zu verschwenden, blieben nur diese beiden Stücke hier bei mir,
damit kann ich ggf. den Einbau testen, falls es da Probleme geben sollte:
Der Rest wurde in handliche Stücke gesägt und sofort der Verwertung zugeführt,
nachdem Motto aus den Augen aus dem Sinn:
Dafür wurde ich mit einer sehr guten Dachkante belohnt, dass hätte schlimmer sein können,
bei Alu auf Stahl:
Das waren also die größten noch verbliebenen Anbauteile:
Es folgte nur noch etwas Kleinkram, da ich nach 12 Stunden außer Haus,
keine allzugroße Motivation mehr hatte:
Das Auto ist ab heute typenlos:
Wird sowas eigentlich nur mit diesem Doppelseitigem Schaumklebeband angebracht?
Die 4cm Marke ist genau auf der Kante:
Dann ging es noch den Kleberesten hier an den Kragen:
Das geht mit dem Radierer für die Bohrmaschine echt super, man sowas hätte ich beim Wehrdienst gebraucht
Und weg sind die Klebereste:
In Summe werde ich die nächste Zeit nur kleinere (haha noch kleinere??) Steps schaffen,
mein Terminkalender ist voll bis unters Dach. Zusätzlich stehen noch ein paar andere größere Projekte innerhalb der Behausung an,
die einen kritischen Endtermin haben, den ich einhalten möchte.
Dennoch werde ich es hoffentlich schaffen, den Wochenturnus laufen zu lassen, auch wenn wie heute nur Kleinigkeiten passieren.
Das hat aber einen Vorteil, durch die kleineren Schritte wächst das Budget langsam wieder etwas an,
es sind ja nun doch noch einige Teile zusätzlich auf der Liste gelandet .
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder etwas weiter.
Die Teile des Türschlosses (Schließkeil laut Mercedes ) sollten heute weg,
zumindest sollte nochmals ein Versuch gestartet werden:
PZ3 ist hier gefragt, mal einen normalen Bit dazugelegt zum Vergleich:
Wer kann sich hier noch wehren?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich das hier brauchen könnte:
Konnte gut gelöst werden, nachdem entfernen der unteren Innensechskantschraube,
hat es kurz gerappelt und das Halteblech ist runtergefallen.
Für einen kurzen Moment, stockte der Atem, doch das Teil konnte gut geborgen werden:
Untere Führung:
Je eine Scheibe nimmt den Druck der Verschraubung auf:
Bei den restlichen Schloßträgern? (edit: Schließkeil) war ich vorsichter, da man von innen nicht rankommt
und habe mal vorsichtshalber eine Angstschraube + Scheibe verbaut:
Ausbeute:
Hinten gibts es noch die Durchführung des Kabelschlauches für die Hecktür:
Der Auslass zeigt nach hinten in Richtung Tür.
Auf der Beifahrerseite findet man oben und unten je noch einen Stopfen F9:
Ebenso auf der Fahrerseite unten:
Es gab einen Moment als ich noch an nummerierte Stopfen glaubte, für einen Hohlraumkonservierungsplan von Daimler,
aber naja heute weiß ich es besser.
Hier gibt es noch einen Türkontaktschalter, eine Bolzenhalterung der Hecktür und eine Spritzwasserdüse:
Erstmal nur so gesichert:
Massiver Teflonblock mit schönen Messingmuttern darin, bestimmt kein billiges Teil:
Die Spritzwasserdüse ist geklipst:
Mit 4 Haltenasen:
(wer konstruiert denn bitte sowas?)
Sagen wir mal so, wieder ein Teil auf der Ersatzteilliste
Ausbeute vom Hecktürbereich:
Alles brav in Tüten gepackt und einfach mal innen in die Hütte gestellt:
So das war´s auch schon wieder für heute,
ich wünsche euch einen schönen Abend.
Grüßle
heute ging es wieder etwas weiter.
Die Teile des Türschlosses (Schließkeil laut Mercedes ) sollten heute weg,
zumindest sollte nochmals ein Versuch gestartet werden:
PZ3 ist hier gefragt, mal einen normalen Bit dazugelegt zum Vergleich:
Wer kann sich hier noch wehren?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich das hier brauchen könnte:
Konnte gut gelöst werden, nachdem entfernen der unteren Innensechskantschraube,
hat es kurz gerappelt und das Halteblech ist runtergefallen.
Für einen kurzen Moment, stockte der Atem, doch das Teil konnte gut geborgen werden:
Untere Führung:
Je eine Scheibe nimmt den Druck der Verschraubung auf:
Bei den restlichen Schloßträgern? (edit: Schließkeil) war ich vorsichter, da man von innen nicht rankommt
und habe mal vorsichtshalber eine Angstschraube + Scheibe verbaut:
Ausbeute:
Hinten gibts es noch die Durchführung des Kabelschlauches für die Hecktür:
Der Auslass zeigt nach hinten in Richtung Tür.
Auf der Beifahrerseite findet man oben und unten je noch einen Stopfen F9:
Ebenso auf der Fahrerseite unten:
Es gab einen Moment als ich noch an nummerierte Stopfen glaubte, für einen Hohlraumkonservierungsplan von Daimler,
aber naja heute weiß ich es besser.
Hier gibt es noch einen Türkontaktschalter, eine Bolzenhalterung der Hecktür und eine Spritzwasserdüse:
Erstmal nur so gesichert:
Massiver Teflonblock mit schönen Messingmuttern darin, bestimmt kein billiges Teil:
Die Spritzwasserdüse ist geklipst:
Mit 4 Haltenasen:
(wer konstruiert denn bitte sowas?)
Sagen wir mal so, wieder ein Teil auf der Ersatzteilliste
Ausbeute vom Hecktürbereich:
Alles brav in Tüten gepackt und einfach mal innen in die Hütte gestellt:
So das war´s auch schon wieder für heute,
ich wünsche euch einen schönen Abend.
Grüßle
- Bastelbruder
- Beiträge: 11482
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich vermute mal daß die Zieleinrichtung nicht aus Teflon ist sondern aus Nylon, trotzdem würde wahrscheinlich Teflon in Rechnung gestellt.
Aber laß Dich durch unser dummes unwissendes Geschwätz nicht aufhalten, mach weiter so!
Aber laß Dich durch unser dummes unwissendes Geschwätz nicht aufhalten, mach weiter so!
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hmm, Nylon ist mir gar nicht in den Sinn gekommen, wäre auch möglich.
Habe gerade mal geschaut, der Dinger kostet 8,50€ + Piratensteuer, hätte ich teurer geschätzt.
Habe gerade mal geschaut, der Dinger kostet 8,50€ + Piratensteuer, hätte ich teurer geschätzt.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
PH3 ist hier gefragt, nicht PZ3.
Emmix
Emmix
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo Emmix,
sorry für die späte Antwort, habe das fast ganz vergessen.
Sicher?
Ich bin irgendwie zu doof das zu erkennen und versuche das immer mit Probieren.
PZ3 hat saugend ohne Spiel gepasst (Formschlüssig?), PH3 war zu rund?
Grüßle Pascal
sorry für die späte Antwort, habe das fast ganz vergessen.
Sicher?
Ich bin irgendwie zu doof das zu erkennen und versuche das immer mit Probieren.
PZ3 hat saugend ohne Spiel gepasst (Formschlüssig?), PH3 war zu rund?
Grüßle Pascal
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich sehe hier PZ-Schrauben ohne PZ-typische Kennzeichnung.
Bei PZ stehen die Flanken parallel (das ist relevant für korrekten Grip) und es wird üblicherweise um 45° verdreht noch ein Kreuz eingeschlagen, damit man den PZ erkennt (die kleinen Stege am Schraubendreher, die beim Schleifen des PZ prinzipbedingt stehenbleiben und beim Schleifen des PH nicht).
Das zusätzliche "PZ-Kreuz" ist aber für die Funktion als PZ nicht zwingend erforderlich - auch wenn ich mich akut an keine PZ-Schraube ohne das Zusatzkreuz erinnern kann.
Bei PZ stehen die Flanken parallel (das ist relevant für korrekten Grip) und es wird üblicherweise um 45° verdreht noch ein Kreuz eingeschlagen, damit man den PZ erkennt (die kleinen Stege am Schraubendreher, die beim Schleifen des PZ prinzipbedingt stehenbleiben und beim Schleifen des PH nicht).
Das zusätzliche "PZ-Kreuz" ist aber für die Funktion als PZ nicht zwingend erforderlich - auch wenn ich mich akut an keine PZ-Schraube ohne das Zusatzkreuz erinnern kann.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich seh aber auch recht vergnaddelte Schraubenköpfe. Und da sitzt PZ in PH_rund manchmal besser als PH in PH_rund.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
dass Rätsel der Schrauben werden wir bald lösen können,
diese werde ich neu beschaffen, am Ende ist es dann TORX .
Mal sehen was MB da über die Theke schieben wird.
Erinnert ihr euch an diese Entwässerung auf der Fahrerseite,
oder besser gesagt an den kläglichen Rest davon?
Ihr ahnt es schon, heute ist das Schiebedach dran:
Erstmal zumachen, bevor das Ding entfernt wird, schaden wird das sicher nicht:
Hinten am Schiebedachrahmen geht der Zug ins innere, welcher das ganze Gedöns bewegt:
Vorne endet das ganze an der Traverse, in Summe sind die 4 Schrauben identisch:
Sowie es aussieht muss das alles raus, also hier mal die Haltepositionen,
die Kabelbinder habe ich nicht explizit abgelichtet in Summe waren es 4 Stück,
welche den Kabelbaum am Rohr hielten:
Am Ende endet es am Motor:
Dort geht noch ein Rohr nach unten ums Eck, in dem läuft der Zug bei seinen Bewegungen:
Das Ding ist einfach nur eingeklipst:
Der Motor ist mit einer Senkkopfschraube befestigt (auch hier passte PZ3 super):
Und auf der rechten Seite noch eine 6-Kantschraube:
Das Kabel kann einfach ausgesteckt werden, kurz bezeichnen und fertig:
Hier kann man am unteren Ende den Zug sehen und den Bördel,
der das Rohr in Position fixiert und vermutlich auch die Kräfte wegstecken muss:
Die ganze Motor und Zugeinheit liegt nun am Boden, ist ziemlich instabil das ganze,
das Röhrchen (geschätzt 10x0,5mm) ist extrem weich:
Wenn man alleine schraubt, muss es auch mal so gehen:
Der Schiebedachrahmen ist mit 2 Gewindeschrauben und einigen Grobgewindigenschrauben fixiert,
aufpassen lohnt sich, es kommen stellenweise Scheiben zu Vorschein:
Puhhh unten ist das Ding, ich sags euch, die Motorhaube lässt sich schöner handeln:
Da ist nun alles außerhalb, dass kann so nicht gelagert werden,
also muss es weiter zerlegt werden:
Auch das lange Rohr trägt einen Bördel:
Nachdem ich die innere Seele entfernt habe, konnte ich das Rohr lösen,
dabei ist allerdings die Halteklammer einen Biegetod gestorben:
Puhh eine ganzschöne Schrauberei für diese Baustelle:
An 2 Stellen sind je Scheiben zu finden, diese habe ich gleich mit Kabelbindern dort fixiert:
Naja an einer Stelle waren es 2
Hier noch die Schrauben des Rahmens und die Abdeckmutter des Motors,
für die Notentriegelung diese habe ich mal kaputtgemacht:
Das hier wird nochmal eine eigene Baustelle geben, Schiebedachgleitschienen und Co,
dass wird spaßig.
Endstand für heute:
Schönen Abend zusammen,
Grüßle
dass Rätsel der Schrauben werden wir bald lösen können,
diese werde ich neu beschaffen, am Ende ist es dann TORX .
Mal sehen was MB da über die Theke schieben wird.
Erinnert ihr euch an diese Entwässerung auf der Fahrerseite,
oder besser gesagt an den kläglichen Rest davon?
Ihr ahnt es schon, heute ist das Schiebedach dran:
Erstmal zumachen, bevor das Ding entfernt wird, schaden wird das sicher nicht:
Hinten am Schiebedachrahmen geht der Zug ins innere, welcher das ganze Gedöns bewegt:
Vorne endet das ganze an der Traverse, in Summe sind die 4 Schrauben identisch:
Sowie es aussieht muss das alles raus, also hier mal die Haltepositionen,
die Kabelbinder habe ich nicht explizit abgelichtet in Summe waren es 4 Stück,
welche den Kabelbaum am Rohr hielten:
Am Ende endet es am Motor:
Dort geht noch ein Rohr nach unten ums Eck, in dem läuft der Zug bei seinen Bewegungen:
Das Ding ist einfach nur eingeklipst:
Der Motor ist mit einer Senkkopfschraube befestigt (auch hier passte PZ3 super):
Und auf der rechten Seite noch eine 6-Kantschraube:
Das Kabel kann einfach ausgesteckt werden, kurz bezeichnen und fertig:
Hier kann man am unteren Ende den Zug sehen und den Bördel,
der das Rohr in Position fixiert und vermutlich auch die Kräfte wegstecken muss:
Die ganze Motor und Zugeinheit liegt nun am Boden, ist ziemlich instabil das ganze,
das Röhrchen (geschätzt 10x0,5mm) ist extrem weich:
Wenn man alleine schraubt, muss es auch mal so gehen:
Der Schiebedachrahmen ist mit 2 Gewindeschrauben und einigen Grobgewindigenschrauben fixiert,
aufpassen lohnt sich, es kommen stellenweise Scheiben zu Vorschein:
Puhhh unten ist das Ding, ich sags euch, die Motorhaube lässt sich schöner handeln:
Da ist nun alles außerhalb, dass kann so nicht gelagert werden,
also muss es weiter zerlegt werden:
Auch das lange Rohr trägt einen Bördel:
Nachdem ich die innere Seele entfernt habe, konnte ich das Rohr lösen,
dabei ist allerdings die Halteklammer einen Biegetod gestorben:
Puhh eine ganzschöne Schrauberei für diese Baustelle:
An 2 Stellen sind je Scheiben zu finden, diese habe ich gleich mit Kabelbindern dort fixiert:
Naja an einer Stelle waren es 2
Hier noch die Schrauben des Rahmens und die Abdeckmutter des Motors,
für die Notentriegelung diese habe ich mal kaputtgemacht:
Das hier wird nochmal eine eigene Baustelle geben, Schiebedachgleitschienen und Co,
dass wird spaßig.
Endstand für heute:
Schönen Abend zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder etwas weiter im Programm,
das hier ist mir heute richtig ins Auge gesprungen:
Der Schaumstoff hatte nun auch eine Woche Zeit sich auszudehnen,
vorne ist er nun ca. 5mm dick geworden:
Dieses Teil hier ist extrem empfindlich und ist am Ende dafür zuständig,
dass der Dachhimmel mit angehoben wird bei der Kippfunktion:
Hier der Hubwinkel in seiner ganzen Pracht:
Um das Blechdach zu entfernen, müssen links und rechts je 2 Schrauben SW8 gelöst werden:
An diesen ist die Scheibe beweglich aufgepresst:
Hier sieht man den kleinen rostigen Punkt, dort fehlt ein Gleiter:
So sollte das aussehen, ist nur ein mini Aufsatz aus einer art Filz:
In dieser Schiene laufen die Filzgleiter:
Jedenfalls ein ganz schöner Trümmer der Schiebedachrahmen:
Und schon wieder wurde aus einem Teil "dem Schiebedach" ein ganzer Haufen an Kleinteilen:
Die Dichtung muss auch noch raus, diese ist links, vorne und rechts mit Leisten verschraubt,
an der hinteren Seite ist das ganze genietet:
Diese roten Teile sorgen für genau den richtigen Abstand von der Schiene zur Karosserie:
So ist das ganze verbaut, ein 3teiliges Schienensystem:
Diese sind mit normalen Blechschrauben angeschraubt, in Summe 17 Stück:
Und wieso muss das raus?
Ich wollte das der Lackierer seine Arbeit gut machen kann und gleichzeitig einen Blick
auf das ganze werfen, naja nicht das was ich sehen wollte:
Weiter geht´s nächste Woche.
Grüßle
heute ging es wieder etwas weiter im Programm,
das hier ist mir heute richtig ins Auge gesprungen:
Der Schaumstoff hatte nun auch eine Woche Zeit sich auszudehnen,
vorne ist er nun ca. 5mm dick geworden:
Dieses Teil hier ist extrem empfindlich und ist am Ende dafür zuständig,
dass der Dachhimmel mit angehoben wird bei der Kippfunktion:
Hier der Hubwinkel in seiner ganzen Pracht:
Um das Blechdach zu entfernen, müssen links und rechts je 2 Schrauben SW8 gelöst werden:
An diesen ist die Scheibe beweglich aufgepresst:
Hier sieht man den kleinen rostigen Punkt, dort fehlt ein Gleiter:
So sollte das aussehen, ist nur ein mini Aufsatz aus einer art Filz:
In dieser Schiene laufen die Filzgleiter:
Jedenfalls ein ganz schöner Trümmer der Schiebedachrahmen:
Und schon wieder wurde aus einem Teil "dem Schiebedach" ein ganzer Haufen an Kleinteilen:
Die Dichtung muss auch noch raus, diese ist links, vorne und rechts mit Leisten verschraubt,
an der hinteren Seite ist das ganze genietet:
Diese roten Teile sorgen für genau den richtigen Abstand von der Schiene zur Karosserie:
So ist das ganze verbaut, ein 3teiliges Schienensystem:
Diese sind mit normalen Blechschrauben angeschraubt, in Summe 17 Stück:
Und wieso muss das raus?
Ich wollte das der Lackierer seine Arbeit gut machen kann und gleichzeitig einen Blick
auf das ganze werfen, naja nicht das was ich sehen wollte:
Weiter geht´s nächste Woche.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es minimalst weiter, ich hatte Besuch in der Werkstatt
und so wurde aus Arbeit eine nette Fachsimpelei .
Jedenfalls sollte heute das Ufo mal getestet werden:
So sehen leider einige der Türaufnahmen aus:
Die Bürste ist stellenweise zu weich bzw. dichtet nicht genug ab,
ein Lumpen hilft da ziemlich gut:
Ca 1 Minute strahlen, verteilt auf 3 Minuten in Summe,
die 2 Minuten gehen drauf für´s gucken und nachsetzen:
Kann sich wirklich sehen lassen:
Auch mein Sorgenkind die rote Farbe, kann so dann gut und schnell entfernt werden,
vermutlich ist die rote Farbe in 60 Minuten Geschichte:
In Summe denke ich, dass etwa 95% zurück in die Kiste gehen,
etwas geht immer daneben, aber kein Vergleich zur offenen Sauerei.
Weiter geht´s nächste Woche wieder,
schönen Abend zusammen.
Grüßle
heute ging es minimalst weiter, ich hatte Besuch in der Werkstatt
und so wurde aus Arbeit eine nette Fachsimpelei .
Jedenfalls sollte heute das Ufo mal getestet werden:
So sehen leider einige der Türaufnahmen aus:
Die Bürste ist stellenweise zu weich bzw. dichtet nicht genug ab,
ein Lumpen hilft da ziemlich gut:
Ca 1 Minute strahlen, verteilt auf 3 Minuten in Summe,
die 2 Minuten gehen drauf für´s gucken und nachsetzen:
Kann sich wirklich sehen lassen:
Auch mein Sorgenkind die rote Farbe, kann so dann gut und schnell entfernt werden,
vermutlich ist die rote Farbe in 60 Minuten Geschichte:
In Summe denke ich, dass etwa 95% zurück in die Kiste gehen,
etwas geht immer daneben, aber kein Vergleich zur offenen Sauerei.
Weiter geht´s nächste Woche wieder,
schönen Abend zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo, gerade gefunden, vieleicht is was bei für dich
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 6-223-2771
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 6-223-2771
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
@bulle:
Danke für den Link, leider passen die meisten Teile nicht am meinem 300er,
habe mir den Verkäufer mal gespeichert, mal sehen was noch so kommt.
Heute ging es wieder etwas weiter, viel ist es nicht geworden,
aber genug um mich wieder einige Zeit mit Fragestellungen zu beschäftigen,
die es noch zu klären gibt.
Also ran an das Thema Falze Teil 2:
Achja das Strahlgut, lädt den Kübel elektrostatisch auf,
Erdung schaff hier Abhilfe, nachdem das ganz schön ballert:
Gehen tut das mit 6 Bar am Gerät wirklich super, der Luftverbrauch ist okay,
der Verdichter schaltet für einige Zeit ab, nachdem der Kessel voll ist.
Auch die Roststellen gehen natürlich recht gut weg,
sollte man solche Stellen noch besonders bearbeiten?
Aufwand von so:
Zu so, vielleicht 30 Sekunden:
Mit dem Handtuchtrick, hält sich auch an solchen Stellen die Sauerei
extrem in Grenzen, fast Wohnzimmertauglich (haha, da wäre der Haussegen gar nicht mehr vorhanden):
Diese Stellen sind es also, links ist der Lack etwas gerissen:
Ist dieser entfernt, sieht man die gerissene Falzabdichtung:
Was ist hier wohl richtig?
Alles (auch rostfreie Stellen) rauspopeln, oder nur die schadhaften Stellen?
Was würdet ihr machen und wieso?
Grüßle Pascal
@bulle:
Danke für den Link, leider passen die meisten Teile nicht am meinem 300er,
habe mir den Verkäufer mal gespeichert, mal sehen was noch so kommt.
Heute ging es wieder etwas weiter, viel ist es nicht geworden,
aber genug um mich wieder einige Zeit mit Fragestellungen zu beschäftigen,
die es noch zu klären gibt.
Also ran an das Thema Falze Teil 2:
Achja das Strahlgut, lädt den Kübel elektrostatisch auf,
Erdung schaff hier Abhilfe, nachdem das ganz schön ballert:
Gehen tut das mit 6 Bar am Gerät wirklich super, der Luftverbrauch ist okay,
der Verdichter schaltet für einige Zeit ab, nachdem der Kessel voll ist.
Auch die Roststellen gehen natürlich recht gut weg,
sollte man solche Stellen noch besonders bearbeiten?
Aufwand von so:
Zu so, vielleicht 30 Sekunden:
Mit dem Handtuchtrick, hält sich auch an solchen Stellen die Sauerei
extrem in Grenzen, fast Wohnzimmertauglich (haha, da wäre der Haussegen gar nicht mehr vorhanden):
Diese Stellen sind es also, links ist der Lack etwas gerissen:
Ist dieser entfernt, sieht man die gerissene Falzabdichtung:
Was ist hier wohl richtig?
Alles (auch rostfreie Stellen) rauspopeln, oder nur die schadhaften Stellen?
Was würdet ihr machen und wieso?
Grüßle Pascal
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Den Aufwand mal ignoriert, würde ich die Fugen alle rauspopeln.
Weil, ich gehe davon aus, das alle Fugenmasse in etwa gleich alt, und gleich spröde ist. Ausserdem kann die teilweise vielleicht unterwandert sein, was man jetzt noch nicht sieht,
Wirklich zwischen die Bleche kommt (wo Rost ist) man aber wohl nicht
Weil, ich gehe davon aus, das alle Fugenmasse in etwa gleich alt, und gleich spröde ist. Ausserdem kann die teilweise vielleicht unterwandert sein, was man jetzt noch nicht sieht,
Wirklich zwischen die Bleche kommt (wo Rost ist) man aber wohl nicht
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
letzte Woche hat es mir leider nicht gereicht,
keine Chance einen kleinen Slot für´s Projekt G zu finden.
Aber dafür war ich heute früh schon dort um heute Nachmittag an den
anderen Themen weiterzukommen.
Da es hier um maximalen Aufwand geht, war der Rat von Toddybaer genau der richtige,
die Fugen müssen raus, sonst wäre ich wohl auch nicht zufrieden:
Also habe ich heute angefangen mal zu erproben mit was es am besten geht,
dass erste Werkzeug lieferte gleichmal ein solides Ergebnis:
Das Ding ist eigentlich dafür da um O-Ringe aus ihren Sitzen zu popeln,
wenn man kaum rankommt, aber die Haken Seite ist wirklich klasse dafür:
Richtig angesetzt bekommt man schöne Locken hin:
Nach wirklich kurzer Zeit sah es auf der Beifahrerseite schon so aus:
Die Fahrerseite ist ja noch nicht gestrahlt und somit jungfräulich:
Hier sieht man die Gefahr von diesen doofen Falzen:
Okay hier wurde auch schon mal schlecht repariert:
Auch hier ist nun die erste grobe Schicht entfernt:
Ich komme noch nicht ganz so tief wie ich gerne würde,
da mein Hakenwerzeug zu klein ist.
Es ist sowie ich es verstanden habe, aber schon bald Abhilfe auf dem Weg .
Schönen Mittag noch zusammen,
Grüßle
letzte Woche hat es mir leider nicht gereicht,
keine Chance einen kleinen Slot für´s Projekt G zu finden.
Aber dafür war ich heute früh schon dort um heute Nachmittag an den
anderen Themen weiterzukommen.
Da es hier um maximalen Aufwand geht, war der Rat von Toddybaer genau der richtige,
die Fugen müssen raus, sonst wäre ich wohl auch nicht zufrieden:
Also habe ich heute angefangen mal zu erproben mit was es am besten geht,
dass erste Werkzeug lieferte gleichmal ein solides Ergebnis:
Das Ding ist eigentlich dafür da um O-Ringe aus ihren Sitzen zu popeln,
wenn man kaum rankommt, aber die Haken Seite ist wirklich klasse dafür:
Richtig angesetzt bekommt man schöne Locken hin:
Nach wirklich kurzer Zeit sah es auf der Beifahrerseite schon so aus:
Die Fahrerseite ist ja noch nicht gestrahlt und somit jungfräulich:
Hier sieht man die Gefahr von diesen doofen Falzen:
Okay hier wurde auch schon mal schlecht repariert:
Auch hier ist nun die erste grobe Schicht entfernt:
Ich komme noch nicht ganz so tief wie ich gerne würde,
da mein Hakenwerzeug zu klein ist.
Es ist sowie ich es verstanden habe, aber schon bald Abhilfe auf dem Weg .
Schönen Mittag noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
morgen habe ich wiedermal keine Zeit, dafür heute etwas:
Hier die Abhilfe für den Job mit den Fugen:
Natürlich gleichmal angetestet:
Ohja, dass geht super:
Die Fugen sind nun soweit alle sauber ausgekratzt, nachdem strahlen wird das nochmals wiederholt.
An der Klappe bin ich auch schon zu oft vorbei gelaufen:
Das Ding wurde ja mal quick&dirty vom Vorbesitzer repariert:
Zwei Schrauben mit SW10 halten das ganz in Position:
Mit den Löchern, müssen später wieder die Spaltmaße eingestellt werden:
In der Tankmulde sieht es wirklich okay aus:
Hier eher nicht so:
Der Rost hat auf der Unterseite auch sein Werk getan:
Und was noch schlimmer ist, innen natürlich auch:
So sollte das aussehen:
Doof ist, dass dort 2 Punktschweißungen sind, daher bleibt das erstmal zusammen,
ich werde nach einer besseren gebrauchten Tankklappe schauen.
Die Lasche habe ich mal noch kurz gerade geklopft, passt auch nicht final,
da gehört eigentlich ein kleiner Absatz rein, damit die Klappe sauber schließt.
Der fehlenden Schlauch wird nun auch noch sauber vermessen:
Der vorhandene Rest ist etwas zu groß, daher habe ich jetzt mal 11x16,5mm bestellt,
mal schauen:
Weiter geht´s naächste Woche wieder.
Grüßle
morgen habe ich wiedermal keine Zeit, dafür heute etwas:
Hier die Abhilfe für den Job mit den Fugen:
Natürlich gleichmal angetestet:
Ohja, dass geht super:
Die Fugen sind nun soweit alle sauber ausgekratzt, nachdem strahlen wird das nochmals wiederholt.
An der Klappe bin ich auch schon zu oft vorbei gelaufen:
Das Ding wurde ja mal quick&dirty vom Vorbesitzer repariert:
Zwei Schrauben mit SW10 halten das ganz in Position:
Mit den Löchern, müssen später wieder die Spaltmaße eingestellt werden:
In der Tankmulde sieht es wirklich okay aus:
Hier eher nicht so:
Der Rost hat auf der Unterseite auch sein Werk getan:
Und was noch schlimmer ist, innen natürlich auch:
So sollte das aussehen:
Doof ist, dass dort 2 Punktschweißungen sind, daher bleibt das erstmal zusammen,
ich werde nach einer besseren gebrauchten Tankklappe schauen.
Die Lasche habe ich mal noch kurz gerade geklopft, passt auch nicht final,
da gehört eigentlich ein kleiner Absatz rein, damit die Klappe sauber schließt.
Der fehlenden Schlauch wird nun auch noch sauber vermessen:
Der vorhandene Rest ist etwas zu groß, daher habe ich jetzt mal 11x16,5mm bestellt,
mal schauen:
Weiter geht´s naächste Woche wieder.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hi, hast du schon einen Adventskalender?
https://www.wissenschaft-shop.de/expe ... oPPD_BwE
https://www.wissenschaft-shop.de/expe ... oPPD_BwE
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Das ist ja witzig, einen Adventskalender habe noch keinen,
wäre mit 24 Teilen zumindest im Vergleich zum Projekt-G gut zu montieren.
Aber 80 Lappen ist ja mega happig, zumal es mich schon vor dem kommenden (und wohl größten)
Posten in der Geschichte des Projektes (neben der Anschaffung) etwas graust.
Noch ist es die Summe unbekannt, aber die Gespräche mit dem Fachmann,
werde ich bald führen .
Grüßle
wäre mit 24 Teilen zumindest im Vergleich zum Projekt-G gut zu montieren.
Aber 80 Lappen ist ja mega happig, zumal es mich schon vor dem kommenden (und wohl größten)
Posten in der Geschichte des Projektes (neben der Anschaffung) etwas graust.
Noch ist es die Summe unbekannt, aber die Gespräche mit dem Fachmann,
werde ich bald führen .
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Viel Glück! Ich hatte mich bei den aufgerufenen Preisen auf den Arsch gesetzt und das dann schweren Herzens selbst in Angriff genommen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder etwas weiter,
der Schlauch für die A-Säule ist gekommen:
Nachdem ich das schon so lange vor mir herschiebe,
war das die erste der geplanten Arbeiten, optisch sieht es gut aus:
Links neben dem Rostfleck muss der Schlauch nach unten geführt werden:
Nachdem nichts aber auch gar nichts ging,
habe ich das ganze mal genauer angeschaut.
Die werden doch nicht den Halter durch den alten Schlauch befestigt haben?
Naja jedenfalls waren es damals bei der Demontage 2 Teile die ich in Händen hielt,
ich dachte dort daran, dass ich den Schlauch beim schweißen der A-Säule zerstört hatte:
Also die Nieten ausgebohrt und mal einen Durchschlag reinstopft:
Jop die Nieten gehen voll in die A-Säule:
Eine der beiden habe ich auch im Innenraum gefunden,
dass war der Beweis:
Viele Versuche hat es gebraucht, bis hier her zu kommen.
1. Schlauch direkt (keine Chance)
2. NYM 2,5er (keine Chance)
3. Aderleitung ich denke 6² (keine Chance)
4. DRAHT
Den Schlauch bestmöglich angebunden und mit Öl eingesaugt,
von oben geschoben und von unten vorsichtig gezogen:
Puuuuhh alle Überlegungen was machen könnte, können getrost auf Eis gelegt werden:
Der Schlauch auf dem Lieferschein war der richtige,
vielleicht braucht man diese Info mal noch:
Weil es mich so gefreut hat, hier noch das Stück,
dass zum heutigen "juhu" geführt hat:
Ein Knoten im Draht, etwas wegeschnittener Schlauch und etwas Bindedraht,
hier im Schnittbild:
Mit diesem Erfolgserlebnis wurde der Overall an den Nagel gehängt,
weiter geht´s nächste Woche wieder.
Schönen Abend zusammen,
Grüßle
heute ging es wieder etwas weiter,
der Schlauch für die A-Säule ist gekommen:
Nachdem ich das schon so lange vor mir herschiebe,
war das die erste der geplanten Arbeiten, optisch sieht es gut aus:
Links neben dem Rostfleck muss der Schlauch nach unten geführt werden:
Nachdem nichts aber auch gar nichts ging,
habe ich das ganze mal genauer angeschaut.
Die werden doch nicht den Halter durch den alten Schlauch befestigt haben?
Naja jedenfalls waren es damals bei der Demontage 2 Teile die ich in Händen hielt,
ich dachte dort daran, dass ich den Schlauch beim schweißen der A-Säule zerstört hatte:
Also die Nieten ausgebohrt und mal einen Durchschlag reinstopft:
Jop die Nieten gehen voll in die A-Säule:
Eine der beiden habe ich auch im Innenraum gefunden,
dass war der Beweis:
Viele Versuche hat es gebraucht, bis hier her zu kommen.
1. Schlauch direkt (keine Chance)
2. NYM 2,5er (keine Chance)
3. Aderleitung ich denke 6² (keine Chance)
4. DRAHT
Den Schlauch bestmöglich angebunden und mit Öl eingesaugt,
von oben geschoben und von unten vorsichtig gezogen:
Puuuuhh alle Überlegungen was machen könnte, können getrost auf Eis gelegt werden:
Der Schlauch auf dem Lieferschein war der richtige,
vielleicht braucht man diese Info mal noch:
Weil es mich so gefreut hat, hier noch das Stück,
dass zum heutigen "juhu" geführt hat:
Ein Knoten im Draht, etwas wegeschnittener Schlauch und etwas Bindedraht,
hier im Schnittbild:
Mit diesem Erfolgserlebnis wurde der Overall an den Nagel gehängt,
weiter geht´s nächste Woche wieder.
Schönen Abend zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich optimiere bei solchen Lösungen den Kegel immer noch mit Gaffa- oder Abklebeband, damit sicher kein Eckchen bleibt was sich verhaken kann.
- Bastelbruder
- Beiträge: 11482
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Und ich nehme ein Stück Geflechtschlauch (notfalls Koax-Abschirmung) als Kupplung zwischen Zugdraht und Kabel bzw. Schlauch.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
kennt ihr solche Tage an denen scheinbar nicht so geht wie es eigentlich sollte?
Letzten Freitag wollte ich nur kurz Werkzeug holen, weil es nicht so gelaufen ist wie es sollte
und etwas schwereres Gerät benötigt wurde.
Naja, ich bin dann schnell geflüchtet und konnte das ursprüngliche Problem lösen,
so geht man dann ja am Ende doch wieder zufrieden ins Bett.
Jedenfalls hatte ich heute und am Freitag beim öffnen den Türgriff in der Hand,
nur am Freitag war es eine Überraschung :
Okay der Griff hat schon ewig gewackelt und irgendwann musste ja was passieren,
da wundert einen nichts mehr:
Da ich ja immer alles brauchen kann, musste ich neulich ein paar dieser Griffe vom Schrott holen:
Klar passt nicht, aber an zuviel Material kann es doch gar nie scheitern?
Aus dem Vierkantrest und dem neuen Griff, wurde die passende Länge erzeugt:
Lang genug, musste ja sogar wieder was, wobei wir nun wieder beim Thema zuviel Material wären
Und damit es auch "vernünftig" gemacht ist, kam noch ein Klecks Farbe dazu:
Hmm, dass hat schon länger gedauert als geplant, also was einfaches von der Agende gepickt:
Die Kameraden fehlen oberhalb des Gebläsekastens:
Daher lümmelt die Bitumendämmmatte nur so rum:
Hier kann man den alten Bolzen erahnen:
Mit solchen Plastikmuttern wird das am Ende festgeschraubt:
Und weil es ja auch etwas um das lernen geht, wollte ich hiermit einen Versuch starten:
Die Rückseite von dem Weichglüheinsatz habe ich passend aufgebohrt:
Und mal versucht mit Bolzen mit dem Spotter auf 0,8er Blech zu braten:
Sah auch wirklich vielversprechend aus, aber am Ende doch zu wenig Power?
Jedenfalls gibt es keine richtige Verbindung, da wird für kürzere Zeit einfach mehr Strom benötigt?
Eine Punktschweißzange wäre auch noch da, vielleicht sollte ich damit mal noch ein paar Tests fahren?
Also doch das MAG Gerät aktiviert, erstmal vorbereitet:
Und binnen von Sekunden war auch schon alles wieder vorbei:
Jip, so kann die Kunststoffmutter kommen:
Und warum muss sowas vor dem lackieren oder nie erledigt werden?
Ja das wäre wohl mit neuem Lack das Ärgernis des Projektes schlechthin:
So wird´s kurz von außen verputzt und der Rest regelt hoffentlich ein anderes Gewerk:
Mal noch eine Frage in die Runde, hat einer von euch ein Gefühl für die angemessenen Kosten einer solchen Komplettlackierung?
Also was denkt ihr steckt da vom Gewerk alleine an Arbeitszeit drin und was alleine in Materialkosten?
Für die Zeit fehlt mir komplett das Gefühl...
Grüßle Pascal
kennt ihr solche Tage an denen scheinbar nicht so geht wie es eigentlich sollte?
Letzten Freitag wollte ich nur kurz Werkzeug holen, weil es nicht so gelaufen ist wie es sollte
und etwas schwereres Gerät benötigt wurde.
Naja, ich bin dann schnell geflüchtet und konnte das ursprüngliche Problem lösen,
so geht man dann ja am Ende doch wieder zufrieden ins Bett.
Jedenfalls hatte ich heute und am Freitag beim öffnen den Türgriff in der Hand,
nur am Freitag war es eine Überraschung :
Okay der Griff hat schon ewig gewackelt und irgendwann musste ja was passieren,
da wundert einen nichts mehr:
Da ich ja immer alles brauchen kann, musste ich neulich ein paar dieser Griffe vom Schrott holen:
Klar passt nicht, aber an zuviel Material kann es doch gar nie scheitern?
Aus dem Vierkantrest und dem neuen Griff, wurde die passende Länge erzeugt:
Lang genug, musste ja sogar wieder was, wobei wir nun wieder beim Thema zuviel Material wären
Und damit es auch "vernünftig" gemacht ist, kam noch ein Klecks Farbe dazu:
Hmm, dass hat schon länger gedauert als geplant, also was einfaches von der Agende gepickt:
Die Kameraden fehlen oberhalb des Gebläsekastens:
Daher lümmelt die Bitumendämmmatte nur so rum:
Hier kann man den alten Bolzen erahnen:
Mit solchen Plastikmuttern wird das am Ende festgeschraubt:
Und weil es ja auch etwas um das lernen geht, wollte ich hiermit einen Versuch starten:
Die Rückseite von dem Weichglüheinsatz habe ich passend aufgebohrt:
Und mal versucht mit Bolzen mit dem Spotter auf 0,8er Blech zu braten:
Sah auch wirklich vielversprechend aus, aber am Ende doch zu wenig Power?
Jedenfalls gibt es keine richtige Verbindung, da wird für kürzere Zeit einfach mehr Strom benötigt?
Eine Punktschweißzange wäre auch noch da, vielleicht sollte ich damit mal noch ein paar Tests fahren?
Also doch das MAG Gerät aktiviert, erstmal vorbereitet:
Und binnen von Sekunden war auch schon alles wieder vorbei:
Jip, so kann die Kunststoffmutter kommen:
Und warum muss sowas vor dem lackieren oder nie erledigt werden?
Ja das wäre wohl mit neuem Lack das Ärgernis des Projektes schlechthin:
So wird´s kurz von außen verputzt und der Rest regelt hoffentlich ein anderes Gewerk:
Mal noch eine Frage in die Runde, hat einer von euch ein Gefühl für die angemessenen Kosten einer solchen Komplettlackierung?
Also was denkt ihr steckt da vom Gewerk alleine an Arbeitszeit drin und was alleine in Materialkosten?
Für die Zeit fehlt mir komplett das Gefühl...
Grüßle Pascal
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Du bist doch auch irgendwo im Süddeutschen Raum zu Hause? Einen Gewindebolzensetzer (alter Tucker-Warren) könnte ich dir ausleihen, wenn er den Weg zu dir findet. Die Ströme sind heftig die da fließen, mehrere kA für ein paar ms, Capbank eben.
- Chemnitzsurfer
- Beiträge: 7812
- Registriert: So 11. Aug 2013, 14:10
- Wohnort: Chemnitz (OT Hutholz)
- Kontaktdaten:
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Unser Bolzenschweißgerät auf Arbeit von Soyer , arbeitet mit 100 (M4) bis 200V (M8) bei einer Kondessatorkapazität von 66 000 μF ...
https://www.youtube.com/watch?v=u4JXk8Gzsmg
https://www.youtube.com/watch?v=u4JXk8Gzsmg
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Beim Lackieren geht es hauptsächlich um die gründliche Vorarbeit, die enorme Zeit frißt. Das Raufblasen des Lackes dauert am Ende keine halbe Stunde.
Für Dein Auto schätze ich den Lackbedarf mal so von weitem auf ca. 4kg. Je nach Hersteller sind das 60...100€ pro kg. Bei irgendwelchen Effektlacken wie metallic etc. mehr. Manche Lackaufbauten bestehen auch aus mehreren verschiedenen Schichten, was die Sache nochmal verteuert.
Eine genaue Abschätzung der Kosten ist praktisch nicht möglich, da selbst die Lackierereien sich immer erst das Auto genauer anschauen wollen, um zu sehen, was sie noch nachspachteln, nachfillern usw.müssen. Hier in der Region schätze ich am Ende irgendwas zwischen 3 und 5 k€.
Mein Rat wäre, die Vorarbeiten so gut wie irgendwie möglich selbst zu machen und bei der Wahl der Materialien vorher mit einem Lackierer zu reden. Üblicherweise stellen die sich bei unbekannten Untergründen ziemlich schnell quer und bestehen darauf, alles runter zu holen.
Dann würde ich mir die Karosse auf den Hänger stellen und bei den Lackierern zwecks Angebot vorstellig werden.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
@Urmel: Ja genau ziemlich Südlich in der Nähe vom Dreiländereck .
Der Bedarf ist erstmal gedeckt, waren nur noch die 2 Bolzen zu machen,
aber ich wollte das für die Zukunft mal antesten.
@Chemnitzsurfer:
Ja sowas hatte ich neulich auf dem Flohmarkt angeschaut, aber der Preis war einfach nichts,
zum mal eben kurz mitnehmen.
Hat denn einer von euch sowas schon selbst gebaut?
@Propeller:
Danke für deinen Rat, dass mit der Vorarbeit (zumindest schleifen) hatte ich mir schonmal überlegt,
wäre auch eine Arbeit die sicherlich kein großen Problem wäre. Spachteln, wäre da schon eher was neues für mich,
aber das könnte ja der Fachbetrieb machen.
Das werde ich beim Gespräch einfach mal fragen, was da preislich der Unterschied ist,
wenn dieser so groß ist, dass es sich lohnt mache ich es gerne selbst.
(Lohnen= ordentliche Schleifmaschine + vernünftigen Staubsauger + Schleifmaterial + etwas Geld gespart in Summe)
Für mich ist noch das Handling für den Lackierer ein Fragezeichen, wenn die Bude selbst auf den Hänger rollen soll,
wird es dieses Jahr sowieso nichts mehr, auch ohne Vorarbeit, auch das steht auf der Frageliste.
Heute war ich kurz in der Schrauberhöhle, die Wintervorbereitungen müssen noch gemacht werden,
daher musste hier erstmal das Material raus, was keinen Frost verträgt:
Ab in den Keller mit der Farbe, den Korb habe ich schon lange gesucht:
Gesucht habe ich auch noch die Schachteln mit den Scharnieren:
Ging recht flott, habe die Dinger ja gut angeschrieben:
Und auch sonst, etwas im Regal umgeräumt und verpackt,
natürlich auch entsorgt:
Der Kartonhaufen muss auch weg, da wirft man ja immer nur dazu,
weg kommt das Zeug einfach zu selten:
Der große Karton rechts, hat alle Kartonagen aufgenommen am Ende:
Schon besser, in der grünen Kiste sind die Heizungsteile für den Winter,
daher gehört das aufräumen auch zu den Wintervorbereitungen:
Okay gesucht und gefunden:
Die Scharniere für die Motorhaube sind okay und leichtgängig:
Bei den restlichen Türen ist das sicherlich nicht so:
Daher habe ich für Fahrer-/Beifahrerseite tief in die Tasche gegriffen und neue geordert:
Die Hecktürscharniere müssen nur zerlegt und aufgearbeitet werden,
die sehen sonst noch ganz gut aus und lassen sich saugend bewegen:
Das zerlegen wollte ich an einem extrem schwergängigen Scharnier testen,
dass ich schon als Neuteil hier habe:
Da hilft der ganze Sprühlack aus der Dose nichts:
Auf der einen Seite ist eine Verzahnung am Bolzen, dort ist er etwas dicker:
Die andere Seite ist etwas dünner ohne Verzahnung, daher muss wohl dort der Durschlag angesetzt werden:
So hat sich rein gar nichts bewegt, trotz 1 Kilo Hammer und fettem Schraubstock:
Da muss ich wohl erstmal mit Hitze rangehen?
Oder habt ihr eine Idee wie der Bolzen da rauskommt?
Weiter geht´s hoffentlich schon morgen .
Grüßle
@Urmel: Ja genau ziemlich Südlich in der Nähe vom Dreiländereck .
Der Bedarf ist erstmal gedeckt, waren nur noch die 2 Bolzen zu machen,
aber ich wollte das für die Zukunft mal antesten.
@Chemnitzsurfer:
Ja sowas hatte ich neulich auf dem Flohmarkt angeschaut, aber der Preis war einfach nichts,
zum mal eben kurz mitnehmen.
Hat denn einer von euch sowas schon selbst gebaut?
@Propeller:
Danke für deinen Rat, dass mit der Vorarbeit (zumindest schleifen) hatte ich mir schonmal überlegt,
wäre auch eine Arbeit die sicherlich kein großen Problem wäre. Spachteln, wäre da schon eher was neues für mich,
aber das könnte ja der Fachbetrieb machen.
Das werde ich beim Gespräch einfach mal fragen, was da preislich der Unterschied ist,
wenn dieser so groß ist, dass es sich lohnt mache ich es gerne selbst.
(Lohnen= ordentliche Schleifmaschine + vernünftigen Staubsauger + Schleifmaterial + etwas Geld gespart in Summe)
Für mich ist noch das Handling für den Lackierer ein Fragezeichen, wenn die Bude selbst auf den Hänger rollen soll,
wird es dieses Jahr sowieso nichts mehr, auch ohne Vorarbeit, auch das steht auf der Frageliste.
Heute war ich kurz in der Schrauberhöhle, die Wintervorbereitungen müssen noch gemacht werden,
daher musste hier erstmal das Material raus, was keinen Frost verträgt:
Ab in den Keller mit der Farbe, den Korb habe ich schon lange gesucht:
Gesucht habe ich auch noch die Schachteln mit den Scharnieren:
Ging recht flott, habe die Dinger ja gut angeschrieben:
Und auch sonst, etwas im Regal umgeräumt und verpackt,
natürlich auch entsorgt:
Der Kartonhaufen muss auch weg, da wirft man ja immer nur dazu,
weg kommt das Zeug einfach zu selten:
Der große Karton rechts, hat alle Kartonagen aufgenommen am Ende:
Schon besser, in der grünen Kiste sind die Heizungsteile für den Winter,
daher gehört das aufräumen auch zu den Wintervorbereitungen:
Okay gesucht und gefunden:
Die Scharniere für die Motorhaube sind okay und leichtgängig:
Bei den restlichen Türen ist das sicherlich nicht so:
Daher habe ich für Fahrer-/Beifahrerseite tief in die Tasche gegriffen und neue geordert:
Die Hecktürscharniere müssen nur zerlegt und aufgearbeitet werden,
die sehen sonst noch ganz gut aus und lassen sich saugend bewegen:
Das zerlegen wollte ich an einem extrem schwergängigen Scharnier testen,
dass ich schon als Neuteil hier habe:
Da hilft der ganze Sprühlack aus der Dose nichts:
Auf der einen Seite ist eine Verzahnung am Bolzen, dort ist er etwas dicker:
Die andere Seite ist etwas dünner ohne Verzahnung, daher muss wohl dort der Durschlag angesetzt werden:
So hat sich rein gar nichts bewegt, trotz 1 Kilo Hammer und fettem Schraubstock:
Da muss ich wohl erstmal mit Hitze rangehen?
Oder habt ihr eine Idee wie der Bolzen da rauskommt?
Weiter geht´s hoffentlich schon morgen .
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Durchpressen?
Auf der verzahnten Seite eine große Mutter als Gegenstück, gegenüber eine stirnseitig plangeschliffene Schraube als Dorn, dann in den Schraubstock.
Auf der verzahnten Seite eine große Mutter als Gegenstück, gegenüber eine stirnseitig plangeschliffene Schraube als Dorn, dann in den Schraubstock.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute wollte ich es wissen und nochmals ran an die Scharniere:
Nachdem das Brett auf die Seite gestellt ist, kommt die China-Presse zum Vorschein,
diese sollte mein heutiges Problem richten:
Erstmal habe ich das Scharnier im Schraubstock gerade gepresst:
Der kleine Schraubstock soll das wegkippen verhindern:
Da mein Durchschlag gefühlt etwas zu groß ist und ich Bedenken hatte,
dass dieser das ganze verstemmt, kam erstmal der Körner zum Einsatz:
Was soll ich sagen?
Ich habe abgebrochen, nach einigen Hüben ging so rein gar nichts,
ich habe zwar einen schweren Teppich über die Presse geworfen.
Aber ein wegspicken des Körners konnte ich nicht ausschließen
und das war mir etwas zu gefährlich.
Berechtigt oder entlädt sich das im Zweifelsfall weniger spektakulär?
Also Hitze ran, in Summe ist der kleine Gasbrenner wohl nicht potent genug?
Die Schraube verhindert das nach unten wegrutschen beim hämmern:
Die Schraube hat das ganze nicht ausgehalten und hat sich deutlich verbogen...
Am Ende war ich soweit wie vorher, der Bolzen sitzt bombenfest.
Wenn man das Scharnier mit Gewalt bewegt, dann dreht sich der Bolzen mit,
dass sollte so nicht sein, vielleicht alles unsichtbar festgegammelt?
Guter Rat ist also teuer, naja erstmal ein paar Nächte drüber schlafen,
dann werden wir sehen.
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
heute wollte ich es wissen und nochmals ran an die Scharniere:
Nachdem das Brett auf die Seite gestellt ist, kommt die China-Presse zum Vorschein,
diese sollte mein heutiges Problem richten:
Erstmal habe ich das Scharnier im Schraubstock gerade gepresst:
Der kleine Schraubstock soll das wegkippen verhindern:
Da mein Durchschlag gefühlt etwas zu groß ist und ich Bedenken hatte,
dass dieser das ganze verstemmt, kam erstmal der Körner zum Einsatz:
Was soll ich sagen?
Ich habe abgebrochen, nach einigen Hüben ging so rein gar nichts,
ich habe zwar einen schweren Teppich über die Presse geworfen.
Aber ein wegspicken des Körners konnte ich nicht ausschließen
und das war mir etwas zu gefährlich.
Berechtigt oder entlädt sich das im Zweifelsfall weniger spektakulär?
Also Hitze ran, in Summe ist der kleine Gasbrenner wohl nicht potent genug?
Die Schraube verhindert das nach unten wegrutschen beim hämmern:
Die Schraube hat das ganze nicht ausgehalten und hat sich deutlich verbogen...
Am Ende war ich soweit wie vorher, der Bolzen sitzt bombenfest.
Wenn man das Scharnier mit Gewalt bewegt, dann dreht sich der Bolzen mit,
dass sollte so nicht sein, vielleicht alles unsichtbar festgegammelt?
Guter Rat ist also teuer, naja erstmal ein paar Nächte drüber schlafen,
dann werden wir sehen.
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
- Chemnitzsurfer
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- Wohnort: Chemnitz (OT Hutholz)
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Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ja Finger hatte es mal versucht, k.A. ob er inzwischen weiter gekommen ist, als nur dass das Schütz zu verschweißen ( bei Soyer sind wohl Thyristoren am Werk?)
https://www.fingers-welt.de/gallerie/ei ... bolzen.htm
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Bei meinem Tucker ist auch ein fetter Thyristor drinnen, der den Schweißstrom freigibt. Das A und O scheint vor allem anderen die Pistole und deren korrekte Einstellung zu sein. Das habe ich bei mienem schon gemerkt, wenn da Anpressdruck, Hub und Co nicht stimmer wird die Schweißung garantiert mistig.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Das Scharnier mal für ein paar Tage in Cola oder anderem Rostlöser baden und zwischendurch mal den Bolzen in beide Richtungen hämmern?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wiedermal etwas weiter,
dass letzte mal bin ich nicht auf diese zündende Idee gekommen.
Jedenfalls war mir das ganze mit der Presse ja etwas zu heiß,
da dort ja schon jenseits Kräfte am Werk sind.
Die Idee war jedenfalls, einfach den Stempel zu verkürzen,
damit das ganze etwas kontrollierbarer bleibt:
Dazu habe ich natürlich die beste Schraube auf dem Planeten gefunden,
aber das war die erste in der Kramkiste mit den passenden Abmessungen:
Also wieder alles auf Anfang:
Die Presse vorne habe ich wieder mit einem Teppich abgedeckt,
damit falls was spickt es aufgefangen wird.
Es ging auf einmal verdächtig leicht, allerdings ohne das typische knallen
einer sich lösenden Verbindung, klar bei dem Ergebnis:
Okay also was besseres rausgekramt, immerhin eine 8.8er:
Und was soll ich sagen, nach einem lauten PLIIIIIINNNNNGGGGGG,
zum Glück ohne Klirr oder AAAAUUUAAA, flog der Kamerad weg:
Nun ist es offiziell, Mercedes kann sich freuen der Auftrag geht demnächst raus,
die Teile hier sind für mich in dem Moment erstmal nur Briefbeschwerer:
Exkurs, um noch etwas zu schaffen, wollte ich noch kurz die Versteifungsecken
für ein anderes viel zu großes Projekt (für nebenher) gesägt:
Während die Säge ihre Arbeit alleine macht, schweifte mein Blick ab zu dieser Ecke hier:
Hier die pfeilgerade nicht fertige letzte Bremsleitung beim ABS-Block:
Ich bin mittlerweile am überlegen ob ich erst die Hütte wieder auf den Rahmen setze
und dem Lackierer für das bessere Handling ein normal fahrbares Fahrzeug vorstellen soll.
Was meint ihr?
Und weil sonst alles nach Plan gelaufen ist (haha), blieb das Sägeband hier stehen,
obwohl der Motor noch lief...
Also noch kurz die Säge zerlegt, den Fehler behoben und alles geputzt:
Und nun erstmal Feierabend .
Schönen Abend zusammen,
Grüßle
heute ging es wiedermal etwas weiter,
dass letzte mal bin ich nicht auf diese zündende Idee gekommen.
Jedenfalls war mir das ganze mit der Presse ja etwas zu heiß,
da dort ja schon jenseits Kräfte am Werk sind.
Die Idee war jedenfalls, einfach den Stempel zu verkürzen,
damit das ganze etwas kontrollierbarer bleibt:
Dazu habe ich natürlich die beste Schraube auf dem Planeten gefunden,
aber das war die erste in der Kramkiste mit den passenden Abmessungen:
Also wieder alles auf Anfang:
Die Presse vorne habe ich wieder mit einem Teppich abgedeckt,
damit falls was spickt es aufgefangen wird.
Es ging auf einmal verdächtig leicht, allerdings ohne das typische knallen
einer sich lösenden Verbindung, klar bei dem Ergebnis:
Okay also was besseres rausgekramt, immerhin eine 8.8er:
Und was soll ich sagen, nach einem lauten PLIIIIIINNNNNGGGGGG,
zum Glück ohne Klirr oder AAAAUUUAAA, flog der Kamerad weg:
Nun ist es offiziell, Mercedes kann sich freuen der Auftrag geht demnächst raus,
die Teile hier sind für mich in dem Moment erstmal nur Briefbeschwerer:
Exkurs, um noch etwas zu schaffen, wollte ich noch kurz die Versteifungsecken
für ein anderes viel zu großes Projekt (für nebenher) gesägt:
Während die Säge ihre Arbeit alleine macht, schweifte mein Blick ab zu dieser Ecke hier:
Hier die pfeilgerade nicht fertige letzte Bremsleitung beim ABS-Block:
Ich bin mittlerweile am überlegen ob ich erst die Hütte wieder auf den Rahmen setze
und dem Lackierer für das bessere Handling ein normal fahrbares Fahrzeug vorstellen soll.
Was meint ihr?
Und weil sonst alles nach Plan gelaufen ist (haha), blieb das Sägeband hier stehen,
obwohl der Motor noch lief...
Also noch kurz die Säge zerlegt, den Fehler behoben und alles geputzt:
Und nun erstmal Feierabend .
Schönen Abend zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Nimm doch einen gehärteten Bolzen, aber nur ca. 5mm lang so das er gerade nur den Splint ein klein wenig bewegen würde.
Dann springt der auch nicht raus.
Das Ende von einem Bohrer würde es zum Beispiel gut tun.
Dann springt der auch nicht raus.
Das Ende von einem Bohrer würde es zum Beispiel gut tun.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Wegen Lack:
Die Gelegenheit, das Ding ohne Rahmen und Anbauteile lackieren zu können würde ich mir nicht entgehen lassen. So kommt man schön in alle Ecken, die sonst verdeckt werden und hat eine geschlossene Lackschicht wie beim Neuwagen.
Die Gelegenheit, das Ding ohne Rahmen und Anbauteile lackieren zu können würde ich mir nicht entgehen lassen. So kommt man schön in alle Ecken, die sonst verdeckt werden und hat eine geschlossene Lackschicht wie beim Neuwagen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
@Hightech: Danke für den Tipp, die Idee ist jedenfalls super, werde ich bei Gelegenheit mal noch testen.
@Propeller: Danke für deinen Input, ist auch meine persönlich gewünschte Variante,
leider habe ich es noch nicht geschafft beim Lackierer vorzusprechen.
Ansonsten wäre aber auch auf dem Rahmen nicht viel im Weg, vorne müsste nahezu nichts dran sein,
sodass eigentlich alles gut erreichbar ist. Aber ich merke, ohne Termin beim Lackierer brauche ich nicht weiterdenken.
Heizen geht aktuell noch nicht in der Werkstatt, es steht noch zuviel Zeug rum,
was das aufbauen der Heizung noch nicht möglich macht, daher sieht es nun so aus:
Leicht angefroren habe ich überlegt, was ich heute anfangen sollte,
dann ist mir das Teil ins Auge gesprungen:
Der Teppich wurde auf meinem Rahmen gelagert (oder eher draufgeworfen),
tja der gelackmeierte bin ich, die Leitung ist krumm.
Nr. 89 sollte eigentlich etwa über dem Stoßdämpfer sein:
Total unnötig und für mich absolut ärgerlich, ist aber natürlich niemand gewesen,
lassen wir das...
Okay schon gesehen kein Projekt in Sicht für heute, die Motivation ist im Keller.
Aber dennoch musste ich mir ja etwas anschauen und zwar bin ich am rästseln ob ich die Tankklappe doch noch retten kann.
Hat jemand von euch eine Idee wie ich möglichst ohne Beschädigung die je 2 Punktschweißungen trennen kann?
Vorsichtig mit einem 5er Bohrer anbohren und dann etwas aufbiegen?
Denn außer der kleinen Stelle, ist das Ding doch recht gut in Schuss:
So das war´s schon wieder.
Grüßle
@Hightech: Danke für den Tipp, die Idee ist jedenfalls super, werde ich bei Gelegenheit mal noch testen.
@Propeller: Danke für deinen Input, ist auch meine persönlich gewünschte Variante,
leider habe ich es noch nicht geschafft beim Lackierer vorzusprechen.
Ansonsten wäre aber auch auf dem Rahmen nicht viel im Weg, vorne müsste nahezu nichts dran sein,
sodass eigentlich alles gut erreichbar ist. Aber ich merke, ohne Termin beim Lackierer brauche ich nicht weiterdenken.
Heizen geht aktuell noch nicht in der Werkstatt, es steht noch zuviel Zeug rum,
was das aufbauen der Heizung noch nicht möglich macht, daher sieht es nun so aus:
Leicht angefroren habe ich überlegt, was ich heute anfangen sollte,
dann ist mir das Teil ins Auge gesprungen:
Der Teppich wurde auf meinem Rahmen gelagert (oder eher draufgeworfen),
tja der gelackmeierte bin ich, die Leitung ist krumm.
Nr. 89 sollte eigentlich etwa über dem Stoßdämpfer sein:
Total unnötig und für mich absolut ärgerlich, ist aber natürlich niemand gewesen,
lassen wir das...
Okay schon gesehen kein Projekt in Sicht für heute, die Motivation ist im Keller.
Aber dennoch musste ich mir ja etwas anschauen und zwar bin ich am rästseln ob ich die Tankklappe doch noch retten kann.
Hat jemand von euch eine Idee wie ich möglichst ohne Beschädigung die je 2 Punktschweißungen trennen kann?
Vorsichtig mit einem 5er Bohrer anbohren und dann etwas aufbiegen?
Denn außer der kleinen Stelle, ist das Ding doch recht gut in Schuss:
So das war´s schon wieder.
Grüßle
- Bastelbruder
- Beiträge: 11482
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Gibts für solche Schweißpunkte nicht eine Art Forstnerbohrer?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Du meinst sicher einen Schweißpunktbohrer.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
hmm Schweißpunktbohrer hätte ich sogar da, sind aber 8mm im Durchmesser,
da geht mir zuviel vom Blech verloren.
Ich suche erstmal nach einer guten gebrauchten Klappe, bevor ich die alte womöglich noch verschlimmbessere.
Nachdem ich letzte Woche ziemlich gefrustet aus der Schrauberhöhle geflohen bin,
sollte heute ein Haken an ein eigentlich schon abgehaktes Thema:
Den Tipp mit dem Bohrer bzw. dem Stückchen davon musste ich einfach noch testen,
hier die zwei Stempel und deren Opfer:
Also wieder freiräumen, hier sieht man auch noch das Heck von dem Gefährt,
warum ich noch nicht heizen kann, aber baaaaald wirds wieder mollig warm werden,
der Diesel steht schon bereit .
Mit einem etwas besseren/sicheren Gefühl ging es ans Werk:
Nachdem alles angefangen hat schwer zu gehen, wurde sicherheitshalber alles eingepackt,
damit es nicht spicken kann:
Ende vom Lied, ist ein gestauchter Bolzen, der sich aus seinem Sitz null bewegt hat:
Die Entscheidung die Dinger durch vergoldete Neuteile zu ersetzen war ja schon gefallen,
also geht es nun nur noch um den Erkenntnisgewinn für die Zukunft:
Hier sieht man meiner Meinung nach das Problem, der verzinkte Bolzen ist korrodiert
und ist förmlich mit dem Scharnierteil verbacken:
Das Spiel (gute 2mm nach oben und unten) lässt sich hiermit gut erklären,
klar der typische Gammel, da rosten die Kisten ja schon ab Werk:
Auch so zersäbelt, ist der Bolzen nur mit roher Gewalt zu entfernen:
Hier kann man die Kruste sehen, die den Bolzen festgehalten hat:
Das Scharnierteil und der Bolzen sind beide ab Werk verzinkt, ist das Zinkoxid?
Scharnier Nummer 2, das konnte man kaum bewegen und ging deutlich zu schwer,
dafür natürlich kaum Spiel merkbar, mit Tür hätte das sicher wieder anders ausgesehen:
Im mittleren Teil, kann man noch die Buchse erahnen, welche eine leichte Bewegung möglich machen sollte:
Da muss ich mal testweise eine bestellen, wie die neu aussehen, dass ist jedenfalls von meiner übrig:
Und hier noch ein typisches Bild, 2 defekte Teile vom gleichen Fahrzeug mit unterschiedlichen Schadensbildern,
auch das bessere war nicht zu retten, da der Bolzen auch nicht auspressbar war:
Was bleibt übrig?
Etwas Stahlschrott und die Erkenntnis was das ganze so bescheuert macht,
so geht man am Ende zufrieden aus der Werkstatt und ich verkrafte den Gang zur Teiletheke deutlich besser .
Schönen Abend zusammen,
Grüßle
hmm Schweißpunktbohrer hätte ich sogar da, sind aber 8mm im Durchmesser,
da geht mir zuviel vom Blech verloren.
Ich suche erstmal nach einer guten gebrauchten Klappe, bevor ich die alte womöglich noch verschlimmbessere.
Nachdem ich letzte Woche ziemlich gefrustet aus der Schrauberhöhle geflohen bin,
sollte heute ein Haken an ein eigentlich schon abgehaktes Thema:
Den Tipp mit dem Bohrer bzw. dem Stückchen davon musste ich einfach noch testen,
hier die zwei Stempel und deren Opfer:
Also wieder freiräumen, hier sieht man auch noch das Heck von dem Gefährt,
warum ich noch nicht heizen kann, aber baaaaald wirds wieder mollig warm werden,
der Diesel steht schon bereit .
Mit einem etwas besseren/sicheren Gefühl ging es ans Werk:
Nachdem alles angefangen hat schwer zu gehen, wurde sicherheitshalber alles eingepackt,
damit es nicht spicken kann:
Ende vom Lied, ist ein gestauchter Bolzen, der sich aus seinem Sitz null bewegt hat:
Die Entscheidung die Dinger durch vergoldete Neuteile zu ersetzen war ja schon gefallen,
also geht es nun nur noch um den Erkenntnisgewinn für die Zukunft:
Hier sieht man meiner Meinung nach das Problem, der verzinkte Bolzen ist korrodiert
und ist förmlich mit dem Scharnierteil verbacken:
Das Spiel (gute 2mm nach oben und unten) lässt sich hiermit gut erklären,
klar der typische Gammel, da rosten die Kisten ja schon ab Werk:
Auch so zersäbelt, ist der Bolzen nur mit roher Gewalt zu entfernen:
Hier kann man die Kruste sehen, die den Bolzen festgehalten hat:
Das Scharnierteil und der Bolzen sind beide ab Werk verzinkt, ist das Zinkoxid?
Scharnier Nummer 2, das konnte man kaum bewegen und ging deutlich zu schwer,
dafür natürlich kaum Spiel merkbar, mit Tür hätte das sicher wieder anders ausgesehen:
Im mittleren Teil, kann man noch die Buchse erahnen, welche eine leichte Bewegung möglich machen sollte:
Da muss ich mal testweise eine bestellen, wie die neu aussehen, dass ist jedenfalls von meiner übrig:
Und hier noch ein typisches Bild, 2 defekte Teile vom gleichen Fahrzeug mit unterschiedlichen Schadensbildern,
auch das bessere war nicht zu retten, da der Bolzen auch nicht auspressbar war:
Was bleibt übrig?
Etwas Stahlschrott und die Erkenntnis was das ganze so bescheuert macht,
so geht man am Ende zufrieden aus der Werkstatt und ich verkrafte den Gang zur Teiletheke deutlich besser .
Schönen Abend zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Da würde ich dann doch vielleicht die Chance ergreifen, und beim Neuteil vorsichtig versuchen, die Achse rauszupressen. Gelingt dies, würde ich sie durch ein Teil aus Edelstahl ersetzen, und idealerweise das bewegliche Scharnier soweit aufbohren, dass du eine igus Spezialkunstoff Buchse einsetzen kannst.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
diese buchsen sehen aus, wie das was im VAG-konzern die blechnieten in der sitzhöhenverstellung spielfrei macht.
also dieser verbund aus dem metalsieb und der plastikmompe.
Ich vermutete damals, das macht man rein um sich perfekte passungen zu sparen und mit "schlechten" löchern trotzdem eine spielfreie und vor allem quietschfreie lagerung hinzubekommen.
Bei den autositzen ist das ebenfalls nicht ausreichend tragfähig, und wer häufiger über schlechte straßen fährt oder gerne kurven räubern geht, der hat alsbald einen vor- und zurückkippelnden sitz.
Eine richtige messingbuchse würde eben vorher eine ordentlich genau gearbeitete passung erfordern, das spart man hier ein.
also dieser verbund aus dem metalsieb und der plastikmompe.
Ich vermutete damals, das macht man rein um sich perfekte passungen zu sparen und mit "schlechten" löchern trotzdem eine spielfreie und vor allem quietschfreie lagerung hinzubekommen.
Bei den autositzen ist das ebenfalls nicht ausreichend tragfähig, und wer häufiger über schlechte straßen fährt oder gerne kurven räubern geht, der hat alsbald einen vor- und zurückkippelnden sitz.
Eine richtige messingbuchse würde eben vorher eine ordentlich genau gearbeitete passung erfordern, das spart man hier ein.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
@Julez:
Ja das wäre wirklich eine Idee wert, allerdings bei dem Neupreis habe ich schon etwas Schiss,
dass ich das Neuteil versemmle oder es am Ende blöd verklemmt.
@Gafu:
Das klingt passend, zu dem was ich gesehen habe.
Die Toleranzen dürften auch der Grund für den hohen Veschleiß und das gammeln der Dinger sein.
@All:
Wenn sich jemand zutraut die Scharniere in ein neues Level zu heben, darf er sich gerne melden,
die Aufarbeitung bzw. das Tuning muss auch nicht umsonst sein.
Mit meinen Maschinen wird das hier sicherlich nicht besser als es ab Werk ist.
Das Teil habe ich aus den Kleinanzeigen gefischt, super Preis für meine neue "Bauschutthülle",
wenn nun alles frei wäre könnte ja fast schon geheizt werden:
Nachdem ich an der Hütte selbst nicht weiterkomme, habe ich halt die nächste Baustelle hervorgerollt:
Um das ganze auf eine ergonomische Höhe zu bringen sollte der Stapler helfen,
aber so schwach habe ich die Anzeige noch nie gesehen, keinen Zocker hat die Kiste gemacht:
Keine Ahnung wie schwer das Teil ist, jedenfalls ging es gerade so auf den Wagen:
Die Schrauben habe ich nach vorne hin fixiert, damit die Flansche sich drehen lassen:
Also mal testweise mit Kaltreiniger eingepinselt:
Der See mit Bremsenreiniger/Kaltreiniger konnte immer wieder aufgenommen werden mit der Bürste,
ein Teilewäscher wäre das wohl das richtige Werkzeug:
Wird nicht ganz so sauber wie es gerne hätte, aber etwas Patina ist ja auch schön:
Ich brauche eine etwas gröbere Kunststoffbürste, der Dreck hält hartnäckig,
aber der Deckel oben links lässt erahnen wie es aussehen könnte.
Die Stelle hat sicher schon fast eine halbe Stunde gebraucht:
So sollte es doch irgendwann mal in Summe aussehen:
Kann einer von euch etwas stärkere Kunststoffbürsten empfehlen,
die nicht gleich auseinanderfallen?
Mit Drahtbüsten will ich eigentlich nicht ran, da es das Alu arg verkratzt.
Weiter bin ich nicht gekommen heute,
schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
@Julez:
Ja das wäre wirklich eine Idee wert, allerdings bei dem Neupreis habe ich schon etwas Schiss,
dass ich das Neuteil versemmle oder es am Ende blöd verklemmt.
@Gafu:
Das klingt passend, zu dem was ich gesehen habe.
Die Toleranzen dürften auch der Grund für den hohen Veschleiß und das gammeln der Dinger sein.
@All:
Wenn sich jemand zutraut die Scharniere in ein neues Level zu heben, darf er sich gerne melden,
die Aufarbeitung bzw. das Tuning muss auch nicht umsonst sein.
Mit meinen Maschinen wird das hier sicherlich nicht besser als es ab Werk ist.
Das Teil habe ich aus den Kleinanzeigen gefischt, super Preis für meine neue "Bauschutthülle",
wenn nun alles frei wäre könnte ja fast schon geheizt werden:
Nachdem ich an der Hütte selbst nicht weiterkomme, habe ich halt die nächste Baustelle hervorgerollt:
Um das ganze auf eine ergonomische Höhe zu bringen sollte der Stapler helfen,
aber so schwach habe ich die Anzeige noch nie gesehen, keinen Zocker hat die Kiste gemacht:
Keine Ahnung wie schwer das Teil ist, jedenfalls ging es gerade so auf den Wagen:
Die Schrauben habe ich nach vorne hin fixiert, damit die Flansche sich drehen lassen:
Also mal testweise mit Kaltreiniger eingepinselt:
Der See mit Bremsenreiniger/Kaltreiniger konnte immer wieder aufgenommen werden mit der Bürste,
ein Teilewäscher wäre das wohl das richtige Werkzeug:
Wird nicht ganz so sauber wie es gerne hätte, aber etwas Patina ist ja auch schön:
Ich brauche eine etwas gröbere Kunststoffbürste, der Dreck hält hartnäckig,
aber der Deckel oben links lässt erahnen wie es aussehen könnte.
Die Stelle hat sicher schon fast eine halbe Stunde gebraucht:
So sollte es doch irgendwann mal in Summe aussehen:
Kann einer von euch etwas stärkere Kunststoffbürsten empfehlen,
die nicht gleich auseinanderfallen?
Mit Drahtbüsten will ich eigentlich nicht ran, da es das Alu arg verkratzt.
Weiter bin ich nicht gekommen heute,
schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Warum denn eigentlich eine Kuststoffbürste?
Kommt die alte Wurzelbürste mit dem Bremsenreiniger nicht besser klar?
Kommt die alte Wurzelbürste mit dem Bremsenreiniger nicht besser klar?