"Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder weiter, ach Gott ich habe total vergessen,
wie wenig Zeit bleibt, wenn man wieder regulär arbeiten geht.
Naja das dauert wohl wieder ein paar Wochen, bis man nach der langen Zeit
wieder voll angekommen ist, zumal der Zeitplan für dieses Jahr zumindest geschäftlich
straff ist.
Diesen Anblick wollte ich euch nicht vorenthalten, die Türen habe ich ja die letzen Wochen gestrahlt,
es hat sich stellenweise Rost gebildet:
Hier meine Theorie dazu und warum ich gerne nicht sofort grundiere... (ja weil ich faul bin, erwischt)
Sagen wir ich strahle die Teile gründlich und achte darauf allen Rost zu entfernen,
was mit kritischer optischer Prüfung auch meistens sehr gut gelingt.
Nun sieht die Oberfläche super aus, wie bei einem Vulkan der noch nie ausgebrochen ist,
unter der Oberfläche brodelt es aber gewaltig.
Ich will sagen der restliche (mini mini minimale) Rost zieht die Feuchtigkeit aus der Luft
und schon rostet die Stelle wieder, strahlt man nochmals gründlich drüber konnte ich diese punktuelle Rostbildung nie mehr beobachten.
Was meint ihr, Wahrheit oder doch nur eine Illussion?
Detailbilder für eure Forschungen:
Hier sieht man den Grund warum ich nie (sag niemals nie) ein Auto restaurieren würde,
welches gründlich mit Mike Sanders oder ähnlichem geflutet wurde.
Diese kleinen Fettflecken kommen von der Pampe die ab Werk drin war,
bei Sanders wäre wohl die ganze Fläche wieder verschmiert nach der Hitze:
Puhh die Hecktür ist tatsächlich geschafft:
Bis der untere Falz rostfrei war, hat das in etwa solange gedauert,
wie der Rest der Strahlarbeit an dieser Tür:
(hier sieht man noch die letzten Reste, alleine 10 Minuten dafür)
Tja alle Türen sind nun fürs erste fertig gestrahlt, die neu aufblühenden Stellen
werden nächste Woche nochmal gründlich behandelt:
Somit kommen wir zu den Kotflügeln:
Diese Schweißarbeit liegt schon einige Jahre zurück und die Stelle ist außen immer noch blank,
innen ist das ganze verrostet was aber nicht so schlimm ist:
Moment Beifahrerseite, da war noch alles verdellt, ja sieht hier auch so aus:
Diese Stelle am Kotflügel der Fahrerseite:
Beifahrerseite:
Ich glaube ich gebe dem Kameraden mal unkompliziert eine mit dem 2 Kilo Schonhammer mit,
dann werden wir sehen ob die ganze Delle so rauskommen will.
Die Klebereste sind entfernt, nächste Woche noch die Anbauteile und es kann losgehen:
Meine Tankklappe muss auch etwas gestrahlt und lackiert werden, den Aufkleber würde ich gerne retten,
sauber abkleben oder versuchen zu entfernen?
Was meint ihr dazu?
Schönen Abend zusammen,
Grüßle Pascal
heute ging es wieder weiter, ach Gott ich habe total vergessen,
wie wenig Zeit bleibt, wenn man wieder regulär arbeiten geht.
Naja das dauert wohl wieder ein paar Wochen, bis man nach der langen Zeit
wieder voll angekommen ist, zumal der Zeitplan für dieses Jahr zumindest geschäftlich
straff ist.
Diesen Anblick wollte ich euch nicht vorenthalten, die Türen habe ich ja die letzen Wochen gestrahlt,
es hat sich stellenweise Rost gebildet:
Hier meine Theorie dazu und warum ich gerne nicht sofort grundiere... (ja weil ich faul bin, erwischt)
Sagen wir ich strahle die Teile gründlich und achte darauf allen Rost zu entfernen,
was mit kritischer optischer Prüfung auch meistens sehr gut gelingt.
Nun sieht die Oberfläche super aus, wie bei einem Vulkan der noch nie ausgebrochen ist,
unter der Oberfläche brodelt es aber gewaltig.
Ich will sagen der restliche (mini mini minimale) Rost zieht die Feuchtigkeit aus der Luft
und schon rostet die Stelle wieder, strahlt man nochmals gründlich drüber konnte ich diese punktuelle Rostbildung nie mehr beobachten.
Was meint ihr, Wahrheit oder doch nur eine Illussion?
Detailbilder für eure Forschungen:
Hier sieht man den Grund warum ich nie (sag niemals nie) ein Auto restaurieren würde,
welches gründlich mit Mike Sanders oder ähnlichem geflutet wurde.
Diese kleinen Fettflecken kommen von der Pampe die ab Werk drin war,
bei Sanders wäre wohl die ganze Fläche wieder verschmiert nach der Hitze:
Puhh die Hecktür ist tatsächlich geschafft:
Bis der untere Falz rostfrei war, hat das in etwa solange gedauert,
wie der Rest der Strahlarbeit an dieser Tür:
(hier sieht man noch die letzten Reste, alleine 10 Minuten dafür)
Tja alle Türen sind nun fürs erste fertig gestrahlt, die neu aufblühenden Stellen
werden nächste Woche nochmal gründlich behandelt:
Somit kommen wir zu den Kotflügeln:
Diese Schweißarbeit liegt schon einige Jahre zurück und die Stelle ist außen immer noch blank,
innen ist das ganze verrostet was aber nicht so schlimm ist:
Moment Beifahrerseite, da war noch alles verdellt, ja sieht hier auch so aus:
Diese Stelle am Kotflügel der Fahrerseite:
Beifahrerseite:
Ich glaube ich gebe dem Kameraden mal unkompliziert eine mit dem 2 Kilo Schonhammer mit,
dann werden wir sehen ob die ganze Delle so rauskommen will.
Die Klebereste sind entfernt, nächste Woche noch die Anbauteile und es kann losgehen:
Meine Tankklappe muss auch etwas gestrahlt und lackiert werden, den Aufkleber würde ich gerne retten,
sauber abkleben oder versuchen zu entfernen?
Was meint ihr dazu?
Schönen Abend zusammen,
Grüßle Pascal
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Sehr gute Foto von Aufkleber machen und neumachen ist beste Weg !
Naja, MikeSanders.. nur so sorgt dafür dass es innen nicht weitergammeln. Ist quasi ne zweischneidige Schwerte.
Grüss
matt
Naja, MikeSanders.. nur so sorgt dafür dass es innen nicht weitergammeln. Ist quasi ne zweischneidige Schwerte.
Grüss
matt
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hi,
eine Frage die mich schon lange beschäftigt - irgendwann wirst du fertig.
Und dann ?
Wie soll das funktionieren, wenn man so viel Arbeit rein steckt, darf sich der G je wieder in seiner natürlichen Umgebung bewegen ?
Fürs Wohnzimmer ist er zu groß, für das Matschloch zu schade.
Hast du dir da schon Gedanken gemacht ? Selber Angst davor ?
eine Frage die mich schon lange beschäftigt - irgendwann wirst du fertig.
Und dann ?
Wie soll das funktionieren, wenn man so viel Arbeit rein steckt, darf sich der G je wieder in seiner natürlichen Umgebung bewegen ?
Fürs Wohnzimmer ist er zu groß, für das Matschloch zu schade.
Hast du dir da schon Gedanken gemacht ? Selber Angst davor ?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ja die Karre wird am Ende aus allen Löchern triefen, derzeit bin ich froh das der Vorbesitzer
damit nichts am Hut hatte, sonst wäre ich jetzt schon Entfettungsexperte .
Im Alltagsauto sind auch gute 12 Kilo gelandet .
€dit:
Das mit dem Foto werde ich mal versuchen und das ganze dann mal in Corel verarbeiten,
mal sehen wie das dann klappt am Ende.
Das musste ich einfach dick machen, danke für die Blumen.Gary hat geschrieben: ↑Di 18. Aug 2020, 22:45 Hi,
eine Frage die mich schon lange beschäftigt - irgendwann wirst du fertig.
Und dann ?
Wie soll das funktionieren, wenn man so viel Arbeit rein steckt, darf sich der G je wieder in seiner natürlichen Umgebung bewegen ?
Fürs Wohnzimmer ist er zu groß, für das Matschloch zu schade.
Hast du dir da schon Gedanken gemacht ? Selber Angst davor ?
Ja irgendwann wird die Karre fertig, ich hatte bisher schlichtweg vor das Auto zu fahren,
hartes Gelände wird er wohl nicht mehr sehen, aber ansonsten eben die normale Autonutzung.
Ich dachte sogar schon daran, bei einem passenden Angebot das Auto am Ende wieder herzugeben,
aber davon sind wir ja noch weit weg.
Grüßle Pascal
-
- Beiträge: 372
- Registriert: Fr 16. Aug 2013, 21:06
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich dachte sogar schon daran, bei einem passenden Angebot das Auto am Ende wieder herzugeben
Das Geld bekommst du doch eh nicht wieder raus, von der Zeit noch gar nicht gesprochen, dann gönne Dir doch den Luxus dieses Auto selber zu fahren!
Ich habe den ALLER GRÖßTEN Respekt vor Deiner Arbeitsleistung, Geduld und Perfektion. Bitte nicht verkaufen, so etwas vererbt man!
Nach Fertigstellung ist die Aufgabe die Begeisterung an den Nachwuchs weiterzugeben
Aber ein paar Monate dürfen wir hoffentlich noch Fortschrittsberichte hier im Forum genießen.
Gruß André
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
witzigerweise könnte ich das Geld am Ende tatsächlich wieder bekommen,
klar ohne die Arbeitsstunden, aber immerhin.
Ne im Ernst, ich möchte das Auto natürlich behalten und auch fahren,
wenn mein Sohn daran Freude hat, kann man auch das vererben andenken,
aber dass weiß man alles nicht im voraus.
Ich denke der Faden wird hier noch x²Monate (hoffentlich) jede Woche einmal mit einem Update hochgeschoben,
es gibt ja schließlich noch viel zu tun, auch wenn es (irgendwann) wieder in die andere Richtung geht.
Gestern Abend habe ich es geschafft und habe nun tatsächlich an der rechten Hand jeden Fingernagel (der Daumen war noch gut) in Mitleidenschaft gezogen,
ich habe es geschafft die Verbindung an der Fingerkuppe des Daumens zu lösen, welcher Finger und Nagel zusammenhält.
Es hat minimalst geblutet und brennt jetzt halt so typisch, dass ist natürlich der Moment an dem man keinen Dreck
darunter bekommen will, sonst heilt das ewig nicht.
Also schön einpflastern und nach der Arbeit ab ans Werk, erstmal alle Teile von den Kotflügeln entfernen,
war Handarbeit (waren ja auch nur ein paar Schrauben), der Akkuschrauber ist wohl gerade unterwegs:
Das Blech ist mit 3 Blechschrauben fixiert, unterhalb des Lampentopfes gibt 2 solcher Blechlaschen:
Im Lampentopf selbst einen Gummi:
Eingepackt habe ich ihn mal, aber Guthaben hat der nicht mehr:
An der Seite verstecken sich nochmals 2 Blechlaschen:
Etwas versteckt:
Hier hat es ein Bollen abtupfbare Scheibendichtmasse hingeschafft,
ab Werk war das wohl eher nicht so, oder doch?
Unterhalb des Bollens, gibt es noch die G-typischen Kunststoffspreizmuttern:
Die Antennengeschichte muss auch noch entfernt werden:
Zack das geht ja wie zu erwarten ohne Probleme:
Der Ring war ganz interessant, der soll wohl für Spannung und guten Kontakt sorgen?
Jedenfalls ist das Messing des Gegenstücks schön blank geschrammt:
Naja viel Kontakt zur Masse gab es von oben jedenfalls nichtmehr:
Andere Seite ist nahezu gleich, hier gibt es einen Haltebügel (hier rechts) und links einen Gummiring:
Hier noch einer der Gründe, warum ich langsam aber sicher froh bin, mit der Strahlerei am Ende zu sein,
überall und wirklich überall sieht es so aus:
Nun wollte ich den Kotflügel der Beifahrerseite ausbeulen, dass wollte ich mit dem Schonhammer machen,
tja leider ist der schwere zusammen mit dem Akkuschrauber auf Reisen:
Also dann mit dem 1000gr. Schlosserhammer und einem Schonholz,
geht genauso, ein paar Hiebe und es war schon deutlich besser:
Vor dem strahlen wollte ich kurz den Dreck abwischen:
Der Dreck musste mit Schleifvlies und verschiedensten Lösungsmitteln bearbeitet werden,
irgendwann ging das Zeug halbwegs mit viel Kraftaufwand (autsch weg:
Naja was soll ich sagen, die Einweghandschuhe unter den alten Montagehandschuhen,
haben leider aufgegeben, dass Pflaster hat sich mit Silikonentferner/Nitro/Kaltreinigermischung vollgesaugt,
was ordentlich gebrannt hat, daher wurde nur eine Seite gereinigt:
Vermutlich werde ich die Stelle (Rostansatz erkennbar) sowieso strahlen, dann kann ich mir das putzen sparen .
Feierabend für heute,
schönen Abend zusammen.
Grüßle Pascal
witzigerweise könnte ich das Geld am Ende tatsächlich wieder bekommen,
klar ohne die Arbeitsstunden, aber immerhin.
Ne im Ernst, ich möchte das Auto natürlich behalten und auch fahren,
wenn mein Sohn daran Freude hat, kann man auch das vererben andenken,
aber dass weiß man alles nicht im voraus.
Ich denke der Faden wird hier noch x²Monate (hoffentlich) jede Woche einmal mit einem Update hochgeschoben,
es gibt ja schließlich noch viel zu tun, auch wenn es (irgendwann) wieder in die andere Richtung geht.
Gestern Abend habe ich es geschafft und habe nun tatsächlich an der rechten Hand jeden Fingernagel (der Daumen war noch gut) in Mitleidenschaft gezogen,
ich habe es geschafft die Verbindung an der Fingerkuppe des Daumens zu lösen, welcher Finger und Nagel zusammenhält.
Es hat minimalst geblutet und brennt jetzt halt so typisch, dass ist natürlich der Moment an dem man keinen Dreck
darunter bekommen will, sonst heilt das ewig nicht.
Also schön einpflastern und nach der Arbeit ab ans Werk, erstmal alle Teile von den Kotflügeln entfernen,
war Handarbeit (waren ja auch nur ein paar Schrauben), der Akkuschrauber ist wohl gerade unterwegs:
Das Blech ist mit 3 Blechschrauben fixiert, unterhalb des Lampentopfes gibt 2 solcher Blechlaschen:
Im Lampentopf selbst einen Gummi:
Eingepackt habe ich ihn mal, aber Guthaben hat der nicht mehr:
An der Seite verstecken sich nochmals 2 Blechlaschen:
Etwas versteckt:
Hier hat es ein Bollen abtupfbare Scheibendichtmasse hingeschafft,
ab Werk war das wohl eher nicht so, oder doch?
Unterhalb des Bollens, gibt es noch die G-typischen Kunststoffspreizmuttern:
Die Antennengeschichte muss auch noch entfernt werden:
Zack das geht ja wie zu erwarten ohne Probleme:
Der Ring war ganz interessant, der soll wohl für Spannung und guten Kontakt sorgen?
Jedenfalls ist das Messing des Gegenstücks schön blank geschrammt:
Naja viel Kontakt zur Masse gab es von oben jedenfalls nichtmehr:
Andere Seite ist nahezu gleich, hier gibt es einen Haltebügel (hier rechts) und links einen Gummiring:
Hier noch einer der Gründe, warum ich langsam aber sicher froh bin, mit der Strahlerei am Ende zu sein,
überall und wirklich überall sieht es so aus:
Nun wollte ich den Kotflügel der Beifahrerseite ausbeulen, dass wollte ich mit dem Schonhammer machen,
tja leider ist der schwere zusammen mit dem Akkuschrauber auf Reisen:
Also dann mit dem 1000gr. Schlosserhammer und einem Schonholz,
geht genauso, ein paar Hiebe und es war schon deutlich besser:
Vor dem strahlen wollte ich kurz den Dreck abwischen:
Der Dreck musste mit Schleifvlies und verschiedensten Lösungsmitteln bearbeitet werden,
irgendwann ging das Zeug halbwegs mit viel Kraftaufwand (autsch weg:
Naja was soll ich sagen, die Einweghandschuhe unter den alten Montagehandschuhen,
haben leider aufgegeben, dass Pflaster hat sich mit Silikonentferner/Nitro/Kaltreinigermischung vollgesaugt,
was ordentlich gebrannt hat, daher wurde nur eine Seite gereinigt:
Vermutlich werde ich die Stelle (Rostansatz erkennbar) sowieso strahlen, dann kann ich mir das putzen sparen .
Feierabend für heute,
schönen Abend zusammen.
Grüßle Pascal
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Das ist schon ein Wahnsinnsprojekt! Voller Respekt.
Wenn man mal sieht wie klein das begonnen hat:
Wenn man mal sieht wie klein das begonnen hat:
Dinge die zu tun sind:
- etwas Ölverlust beseitigen
- Scheibe austauschen (wird langsam milchig)
- Scheibenrahmen entrosten / instandsetzen
- große Delle am vorderen "Kotflügel" rausziehen
- viele kleine Dellen richten
- Rostflecken und kleinere Roststellen ausbessern
- Stoßdämpferaufnahmen und Konsole austauschen
- Bremse hinten rechts hat Null Bremswirkung
Das "Projekt" wird mich wohl die nächste Zeit beschäftigen, wohl mindestens ein Jahr bis das meiste
und wichtigste erledigt ist.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Naja, einiges von der Liste ist ja durchaus schon fertig.
Scheibenrahmen entrosten, die Bremse hinten sollte auch wieder tun, Dämpferkonsole ist auch gut....
Scheibenrahmen entrosten, die Bremse hinten sollte auch wieder tun, Dämpferkonsole ist auch gut....
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
ich weiß nicht ob ich es schon mal geschrieben habe,
den Startpost lese ich immer wieder mal und dabei überkommt mich oft ein grinsen.
Die Liste ist ja eigentlich wirklich fast fertig, wenn da nun noch die fehlenden paar Teile
wieder an die Karre finden, könnte ich morgen zum Tüv.
(OK morgen in X Jahren aber das morgen wird kommen .
Heute habe ich vor lauter schwätzen meine Speicherkarte vergessen:
Aber der Knochen macht heute auch gute Bilder:
Nicht lange putzen, hier wird gestrahlt:
Hier natürlich auch:
Und natürlich jede Menge kleine Stellen, die hier ggf. zu erkennen sind:
Eigentlich wollte ich innen und außen strahlen, aber für innen hat es nicht mehr gereicht,
dafür aber außen wirklich schön geworden:
Die Türen habe ich auch an den Roststellen nochmals kurz "geduscht":
Dann noch etwas Nachbereitung, dieses mal stellenweise ziemlich ordentlich,
ich konnte das nicht mehr sehen:
Schönen Abend zusammen.
weiter geht´s nächste Woche.
Grüßle Pascal
ich weiß nicht ob ich es schon mal geschrieben habe,
den Startpost lese ich immer wieder mal und dabei überkommt mich oft ein grinsen.
Die Liste ist ja eigentlich wirklich fast fertig, wenn da nun noch die fehlenden paar Teile
wieder an die Karre finden, könnte ich morgen zum Tüv.
(OK morgen in X Jahren aber das morgen wird kommen .
Heute habe ich vor lauter schwätzen meine Speicherkarte vergessen:
Aber der Knochen macht heute auch gute Bilder:
Nicht lange putzen, hier wird gestrahlt:
Hier natürlich auch:
Und natürlich jede Menge kleine Stellen, die hier ggf. zu erkennen sind:
Eigentlich wollte ich innen und außen strahlen, aber für innen hat es nicht mehr gereicht,
dafür aber außen wirklich schön geworden:
Die Türen habe ich auch an den Roststellen nochmals kurz "geduscht":
Dann noch etwas Nachbereitung, dieses mal stellenweise ziemlich ordentlich,
ich konnte das nicht mehr sehen:
Schönen Abend zusammen.
weiter geht´s nächste Woche.
Grüßle Pascal
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
zuversichtlich wie ich bin, habe ich neulich mal Schraubensicherung geordert,
bald darf ja vielleicht mal wieder was montiert werden.
Ist natürlich fast das richtige Produkt, aber der Preis war heiß:
Das tolle am Sandstrahlen von losen Teilen ist, dass es immer 2 Seiten gibt,
man freut sich also immer zu früh und denkt man ist fertig:
Der Arbeitsbereich ist nun so gewählt, dass möglichst viel an die Plane knallt
und nicht mehr sofort im hintersten Eck landet:
Der Lack ist innen extrem dünn, da kommt man gut vorran:
Naja leider gibt es auch viele neue kleine Stellen,
also mal wieder mehr Arbeit als mal angenommen:
Da würde mir das Herz bluten, wenn man da nur etwas drüberschleift,
zumal das der Lackierer auch nicht annehmen würde:
An dieser Kante findet man Unterbodenschutz:
Hmm schön etwas Rost von der Seite, dass geht bestimmt wieder auch nach "innen":
Beim strahlen der Bohrungen kam das hier noch raus, also auch noch schweißen:
Dafür gibt es wieder etwas mehr blankes Metall:
Der Unterbodenschutz ist dünn, sodass man ihn strahlen könnte,
aber das dauert ewig, also vorher weg damit:
Wie vermutet unterwandert:
Da wurden natürlich gleich beide Seiten behandelt:
Time out, dass wars schon wieder für heute:
Schönen Abend zusammen,
Grüßle Pascal
zuversichtlich wie ich bin, habe ich neulich mal Schraubensicherung geordert,
bald darf ja vielleicht mal wieder was montiert werden.
Ist natürlich fast das richtige Produkt, aber der Preis war heiß:
Das tolle am Sandstrahlen von losen Teilen ist, dass es immer 2 Seiten gibt,
man freut sich also immer zu früh und denkt man ist fertig:
Der Arbeitsbereich ist nun so gewählt, dass möglichst viel an die Plane knallt
und nicht mehr sofort im hintersten Eck landet:
Der Lack ist innen extrem dünn, da kommt man gut vorran:
Naja leider gibt es auch viele neue kleine Stellen,
also mal wieder mehr Arbeit als mal angenommen:
Da würde mir das Herz bluten, wenn man da nur etwas drüberschleift,
zumal das der Lackierer auch nicht annehmen würde:
An dieser Kante findet man Unterbodenschutz:
Hmm schön etwas Rost von der Seite, dass geht bestimmt wieder auch nach "innen":
Beim strahlen der Bohrungen kam das hier noch raus, also auch noch schweißen:
Dafür gibt es wieder etwas mehr blankes Metall:
Der Unterbodenschutz ist dünn, sodass man ihn strahlen könnte,
aber das dauert ewig, also vorher weg damit:
Wie vermutet unterwandert:
Da wurden natürlich gleich beide Seiten behandelt:
Time out, dass wars schon wieder für heute:
Schönen Abend zusammen,
Grüßle Pascal
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
hier auch wieder eine Stelle, die wieder rostet,
diese wurde gleich nochmals behandelt:
Viel hat ja nicht mehr gefehlt, der erste Kotflügel ist fertig gestrahlt:
Schön, wenn man Dinge doppelt machen kann (schlimm genug das es beim strahlen 2 Seiten gibt ):
Besserer Zustand als Nr. 1:
Hier könnt ihr euch ein Bild machen, wie staubig es bei sowas zugeht,
dass ist schon mit Maske nicht lange auszuhalten:
Das Ergebnis entschädigt etwas:
Baaaaaaaaam, hat es gemacht, erst dachte ich der Besen ist umgefallen,
nachdem ich ihn mehrfach testweise umgeworfen habe, war klar der Kollege ist unschuldig.
Naja weiter gemacht und wieder Baaaaaaaam, hmm passt was mit dem Kompressor nicht?
Knallt was in der Elektrik?
Der Schlauch war es:
Das Scheißteil hat noch Potential für weitere Knaller:
An der Stelle ist ein ganz kleines Löchlein im Innenschlauch,
dass bläst die Hülle auf und irgendwann gibt der Mantel nach:
Die Lust für heute war dann auch schon aufgebraucht, zumal der Saustall,
wieder in eine benutzbare (für andere Arbeiten) Ecke gebracht werden muss:
Also noch gesaugt, den Filter ausgeklopft, den Filter abgesaugt,
umgezogen und Feierabend.
Schönen Abend zusammen,
Grüßle
hier auch wieder eine Stelle, die wieder rostet,
diese wurde gleich nochmals behandelt:
Viel hat ja nicht mehr gefehlt, der erste Kotflügel ist fertig gestrahlt:
Schön, wenn man Dinge doppelt machen kann (schlimm genug das es beim strahlen 2 Seiten gibt ):
Besserer Zustand als Nr. 1:
Hier könnt ihr euch ein Bild machen, wie staubig es bei sowas zugeht,
dass ist schon mit Maske nicht lange auszuhalten:
Das Ergebnis entschädigt etwas:
Baaaaaaaaam, hat es gemacht, erst dachte ich der Besen ist umgefallen,
nachdem ich ihn mehrfach testweise umgeworfen habe, war klar der Kollege ist unschuldig.
Naja weiter gemacht und wieder Baaaaaaaam, hmm passt was mit dem Kompressor nicht?
Knallt was in der Elektrik?
Der Schlauch war es:
Das Scheißteil hat noch Potential für weitere Knaller:
An der Stelle ist ein ganz kleines Löchlein im Innenschlauch,
dass bläst die Hülle auf und irgendwann gibt der Mantel nach:
Die Lust für heute war dann auch schon aufgebraucht, zumal der Saustall,
wieder in eine benutzbare (für andere Arbeiten) Ecke gebracht werden muss:
Also noch gesaugt, den Filter ausgeklopft, den Filter abgesaugt,
umgezogen und Feierabend.
Schönen Abend zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder etwas weiter,
der Kotflügel sollte fertig werden:
Dazu habe ich mit der CSD-Scheibe die Flächen wo die Leisten angeklebt waren,
schon mal vom Lack befreit, der ist an diesen Stellen gefühlt 3x so dick wie üblich:
Nachdem der dünne Schlauch beim strahlen die Luft zu stark begrenzt
und ich zu geizig war einen neuen Schlauch für 30€ zu kaufen, musste Tape her,
ihr dürft raten welches:
Außen fertig:
Die zweite Seite sieht auch noch nach Arbeit aus:
Hier gibt´s seltsame kleine Rostpickel, darunter war es schwarz,
dass Zeug war echt hartnäckig:
Was musste ich hier noch entdecken?
Wie ihr habt das nicht gesehen, wieder mal mehr Arbeit als gedacht:
Am Ende des Tages ist der Dinger nun komplett gestrahlt:
Nächste Woche wird wieder mit Grundierung gearbeitet um die fertigen Teile zu konservieren,
dass Wetter wird ja nun bald kalt, nicht das der Rost noch seinen Weg zu meinen gestrahlten Teilen findet.
Ansonsten ist nun noch offen:
- Tankdeckel
- Motorhaube (noch unklar was gemacht werden muss)
- Schiebedach (noch unklar was gemacht werden muss)
Ich muss ehrlich sagen, ich freue mich darauf einen Abend lang nur die Werkstatt zu putzen
um den verdammten Sand wieder los zu werden.
Ihr könnt ja dann tippen, wie schwer der Staubsaugerbeutel am Ende wird .
Schönen Abend zusammen,
Grüßle
heute ging es wieder etwas weiter,
der Kotflügel sollte fertig werden:
Dazu habe ich mit der CSD-Scheibe die Flächen wo die Leisten angeklebt waren,
schon mal vom Lack befreit, der ist an diesen Stellen gefühlt 3x so dick wie üblich:
Nachdem der dünne Schlauch beim strahlen die Luft zu stark begrenzt
und ich zu geizig war einen neuen Schlauch für 30€ zu kaufen, musste Tape her,
ihr dürft raten welches:
Außen fertig:
Die zweite Seite sieht auch noch nach Arbeit aus:
Hier gibt´s seltsame kleine Rostpickel, darunter war es schwarz,
dass Zeug war echt hartnäckig:
Was musste ich hier noch entdecken?
Wie ihr habt das nicht gesehen, wieder mal mehr Arbeit als gedacht:
Am Ende des Tages ist der Dinger nun komplett gestrahlt:
Nächste Woche wird wieder mit Grundierung gearbeitet um die fertigen Teile zu konservieren,
dass Wetter wird ja nun bald kalt, nicht das der Rost noch seinen Weg zu meinen gestrahlten Teilen findet.
Ansonsten ist nun noch offen:
- Tankdeckel
- Motorhaube (noch unklar was gemacht werden muss)
- Schiebedach (noch unklar was gemacht werden muss)
Ich muss ehrlich sagen, ich freue mich darauf einen Abend lang nur die Werkstatt zu putzen
um den verdammten Sand wieder los zu werden.
Ihr könnt ja dann tippen, wie schwer der Staubsaugerbeutel am Ende wird .
Schönen Abend zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder etwas weiter, für heute hatte ich große Pläne,
alle gestrahlten Teile sollten nun ihre Grundierung bekommen damit diese abgehakt werden können.
Verteilt man die dicht aufeinander gestellten Teile etwas,
wird einem die Fläche bewusst um die es eigentlich geht.
Etwas blauäugig habe ich 127gr. Grundierung und 18 Gr. Härter angemischt,
dort hatte ich die pure Fläche noch gar nicht auf dem Schirm.
Hier dämmert es, dass die Grundierung viel viel zu wenig sein wird:
Naja es kommt anders als man denkt, hier und da funkelt mich der Rost an,
da einfach drüber zu pinseln entspricht nicht der geleisteten Arbeit,
also werden solche Stellen zurückgestellt:
Und davon gibt es auch mehr als ich gedacht habe:
Hmm, sind die Bedingungen in der Bude doch nicht so gut?
Ist das hier jetzt schon der Herbst?
Andere Stellen hingegen sind wie frisch gestrahlt, obwohl das schon eine ganze Weile her ist:
Auch wenn alles blank gewesen wäre, hätte ich es nie schaffen können,
die Teilen haben alle mindestens 2-4 Seiten an denen gestrahlt wurde.
Hätte ich also doch nach jedem Abend etwas Grundierung angemacht und direkt grundiert,
alles in allem also vom Ablauf her nicht so ideal.
Naja die angemachte Grundierung ist verteilt und bin dennoch halbwegs zufrieden,
also beim nächsten Mal ein Teil strahlen und die Stellen gleich behandeln.
Endstand für heute:
Die Roststellen habe ich nicht gestrichen, dort wird nochmals gestrahlt werden.
Schönen Feierabend zusammen,
Grüßle
heute ging es wieder etwas weiter, für heute hatte ich große Pläne,
alle gestrahlten Teile sollten nun ihre Grundierung bekommen damit diese abgehakt werden können.
Verteilt man die dicht aufeinander gestellten Teile etwas,
wird einem die Fläche bewusst um die es eigentlich geht.
Etwas blauäugig habe ich 127gr. Grundierung und 18 Gr. Härter angemischt,
dort hatte ich die pure Fläche noch gar nicht auf dem Schirm.
Hier dämmert es, dass die Grundierung viel viel zu wenig sein wird:
Naja es kommt anders als man denkt, hier und da funkelt mich der Rost an,
da einfach drüber zu pinseln entspricht nicht der geleisteten Arbeit,
also werden solche Stellen zurückgestellt:
Und davon gibt es auch mehr als ich gedacht habe:
Hmm, sind die Bedingungen in der Bude doch nicht so gut?
Ist das hier jetzt schon der Herbst?
Andere Stellen hingegen sind wie frisch gestrahlt, obwohl das schon eine ganze Weile her ist:
Auch wenn alles blank gewesen wäre, hätte ich es nie schaffen können,
die Teilen haben alle mindestens 2-4 Seiten an denen gestrahlt wurde.
Hätte ich also doch nach jedem Abend etwas Grundierung angemacht und direkt grundiert,
alles in allem also vom Ablauf her nicht so ideal.
Naja die angemachte Grundierung ist verteilt und bin dennoch halbwegs zufrieden,
also beim nächsten Mal ein Teil strahlen und die Stellen gleich behandeln.
Endstand für heute:
Die Roststellen habe ich nicht gestrichen, dort wird nochmals gestrahlt werden.
Schönen Feierabend zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute wurde ich von meinem jüngeren Bruder und meinem Vater in der Werkstatt empfangen,
mein Bruder hatte seine Bremsbeläge gewechselt und mein Vater hat rumgeräumt.
Also wurde natürlich etwas gequatscht und der Plan für heute wurde geändert,
mein Bruder meinte ich solle mal im Regal da schauen, da passt was nicht:
Die Kartons und der Boden sind total aufgeweicht, toll in einem Karton ist das Kombiinstrument:
Der Scheiß Feuerlöscher ist ausgelaufen, wie geht denn sowas?
Das Ding liegt ja nun seit 6 Jahren so im Regal und jetzt läuft der Scheiß aus?
Die normale Ecke war ja heute belegt, also die Kotflügel nach vorne geholt:
Nach und nach alle Stellen entfettet, bzw. mal einen Überblick verschaffen,
was gestrichen werden kann/muss und was noch nicht:
Die Kotflügel sind fast überall noch "gut", waren ja auch die letzten Teile beim strahlen:
So ganz kleine Stellen die gut erreichbar sind, habe ich mit der CSD-Scheibe behandelt,
damit kommt man auch recht gut in die Poren:
Im Anschluss 127gr Grundierung + 18gr Härter angemischt und losgelegt,
was soll ich sagen die Farbe wurde knapp und hat gerade so gereicht.
Den Verbrauch habe ich bisher was immer über/unterschätzt,
ist hier nicht so tragisch aber interessant wie man sich täuschen kann.
So wurden wieder ein paar Stellen "fertig" und können abgehakt werden,
die Kotflügel in Summe sind aber noch nicht fertig.
Ich habe die vielen Stellen und Seiten total unterschätzt, ich dachte nur das strahlen wäre so langwierig,
aber beim streichen und grundieren ist es genauso. OK auch wenn ich sagen muss, dass die Arbeit 100mal schöner ist,
als die Strahlerei -
Wieder eine Woche vorbei und wieder eine Kleinigkeit erledigt,
alles in allem wollte ich schon fertig sei mit allen Teilen,
aber das kennt man ja, die leichte Fehleinschätzung.
Schönen Abend zusammen,
Grüßle Pascal
heute wurde ich von meinem jüngeren Bruder und meinem Vater in der Werkstatt empfangen,
mein Bruder hatte seine Bremsbeläge gewechselt und mein Vater hat rumgeräumt.
Also wurde natürlich etwas gequatscht und der Plan für heute wurde geändert,
mein Bruder meinte ich solle mal im Regal da schauen, da passt was nicht:
Die Kartons und der Boden sind total aufgeweicht, toll in einem Karton ist das Kombiinstrument:
Der Scheiß Feuerlöscher ist ausgelaufen, wie geht denn sowas?
Das Ding liegt ja nun seit 6 Jahren so im Regal und jetzt läuft der Scheiß aus?
Die normale Ecke war ja heute belegt, also die Kotflügel nach vorne geholt:
Nach und nach alle Stellen entfettet, bzw. mal einen Überblick verschaffen,
was gestrichen werden kann/muss und was noch nicht:
Die Kotflügel sind fast überall noch "gut", waren ja auch die letzten Teile beim strahlen:
So ganz kleine Stellen die gut erreichbar sind, habe ich mit der CSD-Scheibe behandelt,
damit kommt man auch recht gut in die Poren:
Im Anschluss 127gr Grundierung + 18gr Härter angemischt und losgelegt,
was soll ich sagen die Farbe wurde knapp und hat gerade so gereicht.
Den Verbrauch habe ich bisher was immer über/unterschätzt,
ist hier nicht so tragisch aber interessant wie man sich täuschen kann.
So wurden wieder ein paar Stellen "fertig" und können abgehakt werden,
die Kotflügel in Summe sind aber noch nicht fertig.
Ich habe die vielen Stellen und Seiten total unterschätzt, ich dachte nur das strahlen wäre so langwierig,
aber beim streichen und grundieren ist es genauso. OK auch wenn ich sagen muss, dass die Arbeit 100mal schöner ist,
als die Strahlerei -
Wieder eine Woche vorbei und wieder eine Kleinigkeit erledigt,
alles in allem wollte ich schon fertig sei mit allen Teilen,
aber das kennt man ja, die leichte Fehleinschätzung.
Schönen Abend zusammen,
Grüßle Pascal
- Fritzler
- Beiträge: 12603
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Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Wenn ich mich recht erinnere so hatte ich dich doch gefragt wasse mit den blankgestrahlten Teilen machst mit die nicht rosten.
Da kam als Antort ne Mische aus Raumklima und es wird direkt eas drübergestrichen.
Schon Schade, dass das Raumklima dann doch nicht trocken genug war.
Da kam als Antort ne Mische aus Raumklima und es wird direkt eas drübergestrichen.
Schon Schade, dass das Raumklima dann doch nicht trocken genug war.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ja das Thema hatten wir schon mal, naja bisher hat das auch immer funktioniert?
(Wie sagt man doch so schön: "verrückt ist man, wenn man immer das gleiche tut aber andere Ergebnisse erwartet?" )
Seit ich den Kübel auf das Magnetventil umgebaut habe, hat es gefühlt angefangen, sonst war das absolut selten,
meistens war aber an den Stellen noch Rost in den Poren denke ich (daher ist ja dort nochmals strahlen kein Fehler).
Mittlerweile glaube ich, dass mein Wasserabscheider zu wenig Wasser abscheidet und,
es manchmal kleine Tröpfchen gibt die beim Strahlen rausgeschleudert werden.
Wobei das fast auch nicht sein kann, denn sonst dürfte so gut wie keine Stelle mehr wirklich blank sein,
also bleibt am Ende doch nur wieder das Raumklima.
Vielleicht lege ich den Pollin Datenlogger mal ein paar Tage aus, wäre bestimmt mal interessant zu sehen.
Nun wird also (naja soviel wird es nicht werden) um sowas zu vermeiden, direkt nachdem strahlen entfettet und grundiert,
dann dürfte der Rost gar keine Chance mehr haben.
Gruß Pascal
(Wie sagt man doch so schön: "verrückt ist man, wenn man immer das gleiche tut aber andere Ergebnisse erwartet?" )
Seit ich den Kübel auf das Magnetventil umgebaut habe, hat es gefühlt angefangen, sonst war das absolut selten,
meistens war aber an den Stellen noch Rost in den Poren denke ich (daher ist ja dort nochmals strahlen kein Fehler).
Mittlerweile glaube ich, dass mein Wasserabscheider zu wenig Wasser abscheidet und,
es manchmal kleine Tröpfchen gibt die beim Strahlen rausgeschleudert werden.
Wobei das fast auch nicht sein kann, denn sonst dürfte so gut wie keine Stelle mehr wirklich blank sein,
also bleibt am Ende doch nur wieder das Raumklima.
Vielleicht lege ich den Pollin Datenlogger mal ein paar Tage aus, wäre bestimmt mal interessant zu sehen.
Nun wird also (naja soviel wird es nicht werden) um sowas zu vermeiden, direkt nachdem strahlen entfettet und grundiert,
dann dürfte der Rost gar keine Chance mehr haben.
Gruß Pascal
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder etwas weiter, einen Karton drunter zu legen war wohl auch nicht die beste Idee,
naja kann man ja noch einfach mit dem Cutter wieder entfernen:
Geht ohne Probleme, hätte man sich aber sparen können:4
Grundierung drauf:
Nächster Kotflügel:
Vorsichtig zum trocknen in die Hütte gelegt, so nahe waren die Teile schon lange
nicht mehr an ihrem Einbauort
Weiter gehts mit der Fondtür:
Den Rost habe ich draußen angestrahlt, damit die Bude heute staubfrei bleibt,
dann dick Grundierung reinlaufen lassen:
Und dann vorsichtig umbördeln, so gibts es hier keinen Gammel mehr hoffe ich:
Restarbeiten von oben:
Puhh keine Beule an der Bördelstelle:
Weiter mit der Fahrertür:
Nun noch die Stellen der Hecktür wo sofort möglich sind:
Somit wurde heute ein großer Schritt geschafft in Richtung "fertig mit den Anbauteilen":
Hier muss dann noch geschaut werden, was nötig ist:
Grüßle Pascal
heute ging es wieder etwas weiter, einen Karton drunter zu legen war wohl auch nicht die beste Idee,
naja kann man ja noch einfach mit dem Cutter wieder entfernen:
Geht ohne Probleme, hätte man sich aber sparen können:4
Grundierung drauf:
Nächster Kotflügel:
Vorsichtig zum trocknen in die Hütte gelegt, so nahe waren die Teile schon lange
nicht mehr an ihrem Einbauort
Weiter gehts mit der Fondtür:
Den Rost habe ich draußen angestrahlt, damit die Bude heute staubfrei bleibt,
dann dick Grundierung reinlaufen lassen:
Und dann vorsichtig umbördeln, so gibts es hier keinen Gammel mehr hoffe ich:
Restarbeiten von oben:
Puhh keine Beule an der Bördelstelle:
Weiter mit der Fahrertür:
Nun noch die Stellen der Hecktür wo sofort möglich sind:
Somit wurde heute ein großer Schritt geschafft in Richtung "fertig mit den Anbauteilen":
Hier muss dann noch geschaut werden, was nötig ist:
Grüßle Pascal
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
nachdem ich es doch echt mal geschafft habe meine Heimarbeit mit heim zu nehmen
und ich den Deckel bestimmt schon 20mal in den Händen hielt.
War heute Zeit dafür, der Laser wollte 1 Stunde laufen und nur beaufsichtigt werden,
daher habe ich heute mal den Tankdeckel näher angeschaut.
Die Mechanik wird mit diesen Federscheiben zusammen gehalten,
diese sind ja eigentlich meisten kaputt nach der Demontage:
Ging aber ohne Probleme, diese können locker wiederverwendet werden,
da keine Biegung feststellbar ist.
Einmal ordentlich draufgespuckt und geputzt, der Aufkleber ist wie neu:
Mit dem Heißluftföhn warm gemacht und die erste Kante vorsichtig weggezogen:
Hier noch die Teilenummer:
Leider hat sich das ganze in der mitte in die falsche Richtung entwickelt,
die transparente Folie löste sich schneller als die untere, was mit dem totalen Verzug belohnt wurde:
Sauber geputzt wartet der silberne Aufkleber auf dein Schutzbrett,
dieser wird sauber abgeklebt in der Hoffnung das er überleben wird:
Grüßle
nachdem ich es doch echt mal geschafft habe meine Heimarbeit mit heim zu nehmen
und ich den Deckel bestimmt schon 20mal in den Händen hielt.
War heute Zeit dafür, der Laser wollte 1 Stunde laufen und nur beaufsichtigt werden,
daher habe ich heute mal den Tankdeckel näher angeschaut.
Die Mechanik wird mit diesen Federscheiben zusammen gehalten,
diese sind ja eigentlich meisten kaputt nach der Demontage:
Ging aber ohne Probleme, diese können locker wiederverwendet werden,
da keine Biegung feststellbar ist.
Einmal ordentlich draufgespuckt und geputzt, der Aufkleber ist wie neu:
Mit dem Heißluftföhn warm gemacht und die erste Kante vorsichtig weggezogen:
Hier noch die Teilenummer:
Leider hat sich das ganze in der mitte in die falsche Richtung entwickelt,
die transparente Folie löste sich schneller als die untere, was mit dem totalen Verzug belohnt wurde:
Sauber geputzt wartet der silberne Aufkleber auf dein Schutzbrett,
dieser wird sauber abgeklebt in der Hoffnung das er überleben wird:
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
letzte Woche ging´s und heute geht´s leider noch nicht weiter beim Projekt-G,
ich bin gerade am Baby hüten, hauptsächlich geht es ums tragen und co.
Daher keine Chance um hier weiter zu kommen, ich hoffe das es nächste Woche wieder klappt .
Nur zur Info, falls einer von euch auf ein Update gewartet hat.
Grüßle
letzte Woche ging´s und heute geht´s leider noch nicht weiter beim Projekt-G,
ich bin gerade am Baby hüten, hauptsächlich geht es ums tragen und co.
Daher keine Chance um hier weiter zu kommen, ich hoffe das es nächste Woche wieder klappt .
Nur zur Info, falls einer von euch auf ein Update gewartet hat.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
so heute konnte es wieder etwas weiter gehen,
auch wenn es anders geplant war, aber so ist es auch ok.
Zuerst habe ich meine gestrichenen Türen inspiziert und
konnte eine davon als in Ordnung wegstellen, eine hat noch 2 Fehlstellen:
Aber das ist nicht tragisch:
Weiter geht es mit dem Kühlergrill, der soll auch neuen Lack bekommen,
obwohl er gar nicht so übel aussieht:
4 Schrauben halten den Stern in Position, dass Gitter ist aus Metall,
heute ist das wohl eher ein Teil komplett aus Plaste:
Schön zerlegbar, schön mal wieder was zu zerlegen:
Kleinteile direkt wieder eintüten und versiegeln:
Die Anbauteile des Schiebedaches bleiben dran,
wegmachen wäre eine halbe Arbeit, denn die Nieten würde ich nur ungern ausbohren,
dort fehlt auch lacktechnisch nichts (wäre ja sowieso unten).
Eine kleine Stelle gibt es, diese muss gemacht werden:
Auch wenn man sie her kaum sehen kann, der Rostfleck ist auf 18 Uhr:
Weiter geht es mit dem letzten großen Sorgenkind:
Nachdem sauber machen, kann man hier echt schlecht gemachte Steinschläge sehen,
da wurde einfach Klarlack daufgepinselt?
So gut sieht die Haube von unten nicht aus:
verdächtige Rostflecken:
eine wohl mal überkochende Batterie:
Gammel an der Befestigung der Dämmmatte:
Und ein ausgerissenes Gewinde eines Anschlagpuffers,
Gott da musste ich echt grübeln was da dran war:
Die Dämmmatte wird nur so eingeschoben, Metall auf Metall,
wie soll das anders aussehen?
Ja genauso:
Wie immer gibt es auch 2 Stellen die absolut neuwertig aussehen:
Ganz schön nackt:
Der Aufkleber ist auch noch gut in Schuss:
Positionsfindung, falls dieser entfernt werden muss:
Das Emblem war schon locker, keine Ahnung was da weggerostet ist,
aber das Ding hat kaum mehr gehalten:
Optisch aber noch top:
Weiter geht es mit dem Lüftungsgitter, dazu müssen in der Mitte die Kunststoffpins
ausgedrückt werden, dann kann man die Teile ziehen:
Uihhh unter dem Gitter ist ein Prallblech, liegt mehr oder weniger lose drin:
Links Wasser, rechts Strom:
Damit das Prallblech nicht so klappert gibt es wohl den Kantenschutz hier:
Wiedermal eine ganze Menge Teile und Kleinkram:
Entlohnt wurde ich von der nackten Haube, auch wenn diese noch einige Arbeit machen wird:
Noch die Teile der Haube fachmännisch verpackt:
Und Feierabend für heute,
schönen Abend zusammen.
Grüße
so heute konnte es wieder etwas weiter gehen,
auch wenn es anders geplant war, aber so ist es auch ok.
Zuerst habe ich meine gestrichenen Türen inspiziert und
konnte eine davon als in Ordnung wegstellen, eine hat noch 2 Fehlstellen:
Aber das ist nicht tragisch:
Weiter geht es mit dem Kühlergrill, der soll auch neuen Lack bekommen,
obwohl er gar nicht so übel aussieht:
4 Schrauben halten den Stern in Position, dass Gitter ist aus Metall,
heute ist das wohl eher ein Teil komplett aus Plaste:
Schön zerlegbar, schön mal wieder was zu zerlegen:
Kleinteile direkt wieder eintüten und versiegeln:
Die Anbauteile des Schiebedaches bleiben dran,
wegmachen wäre eine halbe Arbeit, denn die Nieten würde ich nur ungern ausbohren,
dort fehlt auch lacktechnisch nichts (wäre ja sowieso unten).
Eine kleine Stelle gibt es, diese muss gemacht werden:
Auch wenn man sie her kaum sehen kann, der Rostfleck ist auf 18 Uhr:
Weiter geht es mit dem letzten großen Sorgenkind:
Nachdem sauber machen, kann man hier echt schlecht gemachte Steinschläge sehen,
da wurde einfach Klarlack daufgepinselt?
So gut sieht die Haube von unten nicht aus:
verdächtige Rostflecken:
eine wohl mal überkochende Batterie:
Gammel an der Befestigung der Dämmmatte:
Und ein ausgerissenes Gewinde eines Anschlagpuffers,
Gott da musste ich echt grübeln was da dran war:
Die Dämmmatte wird nur so eingeschoben, Metall auf Metall,
wie soll das anders aussehen?
Ja genauso:
Wie immer gibt es auch 2 Stellen die absolut neuwertig aussehen:
Ganz schön nackt:
Der Aufkleber ist auch noch gut in Schuss:
Positionsfindung, falls dieser entfernt werden muss:
Das Emblem war schon locker, keine Ahnung was da weggerostet ist,
aber das Ding hat kaum mehr gehalten:
Optisch aber noch top:
Weiter geht es mit dem Lüftungsgitter, dazu müssen in der Mitte die Kunststoffpins
ausgedrückt werden, dann kann man die Teile ziehen:
Uihhh unter dem Gitter ist ein Prallblech, liegt mehr oder weniger lose drin:
Links Wasser, rechts Strom:
Damit das Prallblech nicht so klappert gibt es wohl den Kantenschutz hier:
Wiedermal eine ganze Menge Teile und Kleinkram:
Entlohnt wurde ich von der nackten Haube, auch wenn diese noch einige Arbeit machen wird:
Noch die Teile der Haube fachmännisch verpackt:
Und Feierabend für heute,
schönen Abend zusammen.
Grüße
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute hatte ich frei, daher war mal ein Zusatztag eingplant worden,
damit ich etwas vorwärts komme.
Heute sollte das hier geflickt werden:
Zuerst habe ich mal den groben Rest von der Matte entfernt,
ich hoffe der Rest wird einfach weggeschliffen:
Mit dem Schaber ging das auch ganz gut:
Das Loch habe ich aufgebohrt, dass eine M6 Mutter reinpasst:
Die Mutter eingeschweißt und veputzt:
Achja legt die Flex irgendwo hin und steckt diese dann ein:
Beim prüfen der Hecktür auf Fehlstellen ist dieser Berg hier aus der Tür gerieselt,
ich sollte mir langsam überlegen wie ich den losen Sand raus den Türen bekomme,
der Lackierer wird mich sonst lünchen:
Tankdeckel abgeklebt:
Und losgestrahlt:
Zuerst die Tankklappe:
Kleines Teil, große Sauerei, kennt man ja:
Auch die Haube und das Schiebedach sind recht bald gestrahlt:
Hier liegt das Blech so eng aneinander kein Wunder gammelt es da:
Was soll ich sagen, dass Sandstrahlen ist nun fertig,
ich fass es noch gar nicht.
Zur Feier des Tages die großen Lüfter ausgekramt:
Und mit Druckluft und Staubmaske alles von oben nach unten abgestaubt,
die Lüfter haben den Staub schön aus der Halle geblasen:
Der Staub ist übel:
Weiter mit der Grundreinigung:
Da habe ich schon lange nicht mehr hingesehen:
Schon besser:
Da heute kein Stein auf dem anderen bleiben sollte,
auch gleich mal die Stahlreste sortiert und abfahren lassen:
Auch der Holzschrank wurde ausgeräumt und ausgemistet:
Die letzten Reste der Grundierung wurden scharf gemacht:
Und aufgebracht:
Fertig mit strahlen und grundieren:
Und weil es gerade sauber ist, hier die saubere Schrauberecke:
Ende für heute:
Schönen Nachmittag zusammen,
Grüßle
heute hatte ich frei, daher war mal ein Zusatztag eingplant worden,
damit ich etwas vorwärts komme.
Heute sollte das hier geflickt werden:
Zuerst habe ich mal den groben Rest von der Matte entfernt,
ich hoffe der Rest wird einfach weggeschliffen:
Mit dem Schaber ging das auch ganz gut:
Das Loch habe ich aufgebohrt, dass eine M6 Mutter reinpasst:
Die Mutter eingeschweißt und veputzt:
Achja legt die Flex irgendwo hin und steckt diese dann ein:
Beim prüfen der Hecktür auf Fehlstellen ist dieser Berg hier aus der Tür gerieselt,
ich sollte mir langsam überlegen wie ich den losen Sand raus den Türen bekomme,
der Lackierer wird mich sonst lünchen:
Tankdeckel abgeklebt:
Und losgestrahlt:
Zuerst die Tankklappe:
Kleines Teil, große Sauerei, kennt man ja:
Auch die Haube und das Schiebedach sind recht bald gestrahlt:
Hier liegt das Blech so eng aneinander kein Wunder gammelt es da:
Was soll ich sagen, dass Sandstrahlen ist nun fertig,
ich fass es noch gar nicht.
Zur Feier des Tages die großen Lüfter ausgekramt:
Und mit Druckluft und Staubmaske alles von oben nach unten abgestaubt,
die Lüfter haben den Staub schön aus der Halle geblasen:
Der Staub ist übel:
Weiter mit der Grundreinigung:
Da habe ich schon lange nicht mehr hingesehen:
Schon besser:
Da heute kein Stein auf dem anderen bleiben sollte,
auch gleich mal die Stahlreste sortiert und abfahren lassen:
Auch der Holzschrank wurde ausgeräumt und ausgemistet:
Die letzten Reste der Grundierung wurden scharf gemacht:
Und aufgebracht:
Fertig mit strahlen und grundieren:
Und weil es gerade sauber ist, hier die saubere Schrauberecke:
Ende für heute:
Schönen Nachmittag zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Soll ich es wagen die Frage zu stellen?
Soll es nach knapp 6,5 Jahren tatsächlich zum lackieren gehen?
Ich finde das echt nur noch abgrundtief geil was du mit dem Auto aufführst. Der ist nachher wahrscheinlich besser als frisch von der Fabrik!
Soll es nach knapp 6,5 Jahren tatsächlich zum lackieren gehen?
Ich finde das echt nur noch abgrundtief geil was du mit dem Auto aufführst. Der ist nachher wahrscheinlich besser als frisch von der Fabrik!
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ja das könnte tatsächlich dieses Jahr noch was werden!
Die nächsten Schritte sind, die Kleinteile wie Scharniere und co zu suchen und alles soweit sauber zu machen,
damit ich mich traue dem Lackierer anzurufen.
Ich bin mal gespannt auf das Angebot was mich der Lack kosten wird, ich hoffe das gesparte reicht dafür .
Ansonsten wird als nächstes wohl der Motor/Getriebe geprüft und die nötigen Arbeiten geplant,
dort wird es aber erstmal keinen so großen Rundumschlag geben wie mit der Karosserie.
Ziel ist es aktuell Ende 2021 den Zündschlüssel wenigstens mal testweise drehen zu können,
geplantes (BER mäßig muhahaha) Projektende ist Ende 2022.
Grüßle Pascal
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
spätestens in 17 Jahren muss das Ding fertig sein, wenn Junior den Führerschein hat...
-
- Beiträge: 17
- Registriert: So 6. Jan 2019, 20:28
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Was mir jetzt nach 6,5 Jahren Einfällt
Was Sprach den gegen einen chemische bzw Industrielle Entlackung der Karosserie ?
Was Sprach den gegen einen chemische bzw Industrielle Entlackung der Karosserie ?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Wie kein Benzin mehr?
Wenn das mal ernst werden sollte, lass ich mir 5 Fässer 4T Aspen in den Hof stellen,
bei meinem Benzinverbauch der letzten 6 Jahre, kann ich mit den 1000 Litern mein Lebenlang² fahren .
Der 300GE ist das sparsamste Auto, dass ich je hatte .
Hmm 17 Jahre, wäre auch ein gutes Ziel, nur was mache ich,
wenn mein eigener Jungspund mir einen Klimavortrag hält?
Gegen eine Tauchbadentlackung und anschließende KTL Beschichtung sprachen damals/heute:
- Kosten (geht nach Fläche und Größe) und Bedingungen der Firmen (heute gibts mehr Angebote als zum Start der Hütte)
- alles hätte komplett aus der Hütte raus müssen (große Probleme bei den Kabeln in der B-Säule, Schläuche in der A-Säule)
Eine Frage die ich mir gestellt habe, wäre der Rost in den Falzen wirklich durch eine husch husch Tauchbadgeschichte weggewesen?
Oder hätte man da einfach drauf beschichtet?
Oder hätte das telefon geklingelt und man hätte nachgefordert?
Irgendwie komisch, aber ich wollte auch (stellenweise wollte ich die Hütte nach Rumänien geben, ist aber nichts geworden) möglichst viel selbst machen,
daher ist meine Lösung nicht immer 100%ig und auch schon gar nicht immer Stand des Handwerks oder auch der Technik, aber das ist es ja eigentlich nie.
"Entweder man verpfuscht es selbst, oder bezahlt andere teuer dafür" --> Slogan beim Hausbau, könnte hier auch zutreffen.
Das Thema selber machen, endet aber beim Lack, dass muss passen, wenn ich die gleiche Qualität wie Propeller bei seinem Bus abliefern könnte,
würde ich es wohl selbst probieren, aber das wird nichts.
Grüßle
Wenn das mal ernst werden sollte, lass ich mir 5 Fässer 4T Aspen in den Hof stellen,
bei meinem Benzinverbauch der letzten 6 Jahre, kann ich mit den 1000 Litern mein Lebenlang² fahren .
Der 300GE ist das sparsamste Auto, dass ich je hatte .
Hmm 17 Jahre, wäre auch ein gutes Ziel, nur was mache ich,
wenn mein eigener Jungspund mir einen Klimavortrag hält?
Gegen eine Tauchbadentlackung und anschließende KTL Beschichtung sprachen damals/heute:
- Kosten (geht nach Fläche und Größe) und Bedingungen der Firmen (heute gibts mehr Angebote als zum Start der Hütte)
- alles hätte komplett aus der Hütte raus müssen (große Probleme bei den Kabeln in der B-Säule, Schläuche in der A-Säule)
Eine Frage die ich mir gestellt habe, wäre der Rost in den Falzen wirklich durch eine husch husch Tauchbadgeschichte weggewesen?
Oder hätte man da einfach drauf beschichtet?
Oder hätte das telefon geklingelt und man hätte nachgefordert?
Irgendwie komisch, aber ich wollte auch (stellenweise wollte ich die Hütte nach Rumänien geben, ist aber nichts geworden) möglichst viel selbst machen,
daher ist meine Lösung nicht immer 100%ig und auch schon gar nicht immer Stand des Handwerks oder auch der Technik, aber das ist es ja eigentlich nie.
"Entweder man verpfuscht es selbst, oder bezahlt andere teuer dafür" --> Slogan beim Hausbau, könnte hier auch zutreffen.
Das Thema selber machen, endet aber beim Lack, dass muss passen, wenn ich die gleiche Qualität wie Propeller bei seinem Bus abliefern könnte,
würde ich es wohl selbst probieren, aber das wird nichts.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es weiter, eigentlich wollte ich Dienstag schon was machen,
aber was solls ihr kennt das ja sicher.
Erstmal habe ich Stück für Stück die Türen vom Strahlgut befreit,
dazu ist eine Ausblaspistole mit langem Hals super:
Weiter wurden noch die Moosgummistreifen entfernt:
Diese gehen ja beim lackieren sicher im Weg rum und stören nur:
Meine "neue" Tür hatte ich als mega gut in Erinnerung:
Grrr, ich habe das doch beim einlagern schon gesehen aber vergessen,
wurde hier bestimmt irgendwann erwähnt das da noch was gemacht werden müsste:
Mal alles freigekratzt, auf der rechten Seite sieht man wohl einen der Sparzwänge von Daimler,
die arschkrampen haben wohl mal irgendwann die Türen nicht sauber grundiert bzw. die KTL Beschichtung weggelassen:
Freikratzen und Bürsten, strahlen darf das der Lackierer:
Die Zierleiste muss auch noch weg:
Auch unter der Leiste sieht man die tolle Haftung des Lackes an der Tür:
Blasen wird das Ding auch noch?
Wie gesagt der Lack hält beschissen, wie kann man denn so eine Scheiße bauen?
Die andere "neue" Tür kam sogar noch mit der Leiste wo das Glas entlang läuft,
diese wollte ich mal einlagern, hähh wieso kann man diese nicht nach oben abziehen?
Ahhh flächig verklebt
Also doch eher was für die Tonne:
Die Scharniere müssen ja auch mit:
Ich sag´s euch, dass hier ist echter Edelschrott:
Die Scharniere der Hecktür sind natürlich wie die Einflüglige Tür selbst, echte Klopper:
Die Scharniere wurden nicht weiter behandelt, ich will das die Lackierer sehen,
was die Probleme sind, vielleicht haben die eine gute Idee:
Die Scharniere der Haube, sind auch noch dreckig, die Klebereste habe ich natürlich entfernt:
Schon besser:
Die Kleinteile und die alten Scharniere wieder zurück in die Schachtel und ab ins Regal damit:
So hier wären wir, ein Auto in Einzelteilen bereit für den Lackierer:
Moment, ich hatte doch mal eine Checkliste gemacht:
Also mal alles gestrichen und glatt um ein Haar was vergessen:
Zack gesucht und gefunden:
Ab in die Hütte damit:
So jetzt müsste ich alles haben, oder fällt euch noch was ein?
- Schiebedachdeckel
- Tankklappe
- Kühlergrill
- Lichtmasken Ober-/Unterteile L+R
- Kotflügel L+R
- 5 Türen (FS, BFS, FS Fond, BFS Fond)
- Motorhaube
- Scharniere 4x Türe
- Scharniere 1x Hecktüre
- Scharniere 1x Motorhaube
Mal die Plane hochgenommen:
Und wieder mal umgeräumt:
Der Motor ist nun frei:
Den gröbsten Dreck habe ich noch kurz entfernt, leider nur ein vorher Bild:
Hier gehört Nr. 40 Grün hin, habe das Schildchen sicherheitshalber an den oberen Schlauch gekabelbindert:
Weiter geht´s nächste Woche,
Grüßle
heute ging es weiter, eigentlich wollte ich Dienstag schon was machen,
aber was solls ihr kennt das ja sicher.
Erstmal habe ich Stück für Stück die Türen vom Strahlgut befreit,
dazu ist eine Ausblaspistole mit langem Hals super:
Weiter wurden noch die Moosgummistreifen entfernt:
Diese gehen ja beim lackieren sicher im Weg rum und stören nur:
Meine "neue" Tür hatte ich als mega gut in Erinnerung:
Grrr, ich habe das doch beim einlagern schon gesehen aber vergessen,
wurde hier bestimmt irgendwann erwähnt das da noch was gemacht werden müsste:
Mal alles freigekratzt, auf der rechten Seite sieht man wohl einen der Sparzwänge von Daimler,
die arschkrampen haben wohl mal irgendwann die Türen nicht sauber grundiert bzw. die KTL Beschichtung weggelassen:
Freikratzen und Bürsten, strahlen darf das der Lackierer:
Die Zierleiste muss auch noch weg:
Auch unter der Leiste sieht man die tolle Haftung des Lackes an der Tür:
Blasen wird das Ding auch noch?
Wie gesagt der Lack hält beschissen, wie kann man denn so eine Scheiße bauen?
Die andere "neue" Tür kam sogar noch mit der Leiste wo das Glas entlang läuft,
diese wollte ich mal einlagern, hähh wieso kann man diese nicht nach oben abziehen?
Ahhh flächig verklebt
Also doch eher was für die Tonne:
Die Scharniere müssen ja auch mit:
Ich sag´s euch, dass hier ist echter Edelschrott:
Die Scharniere der Hecktür sind natürlich wie die Einflüglige Tür selbst, echte Klopper:
Die Scharniere wurden nicht weiter behandelt, ich will das die Lackierer sehen,
was die Probleme sind, vielleicht haben die eine gute Idee:
Die Scharniere der Haube, sind auch noch dreckig, die Klebereste habe ich natürlich entfernt:
Schon besser:
Die Kleinteile und die alten Scharniere wieder zurück in die Schachtel und ab ins Regal damit:
So hier wären wir, ein Auto in Einzelteilen bereit für den Lackierer:
Moment, ich hatte doch mal eine Checkliste gemacht:
Also mal alles gestrichen und glatt um ein Haar was vergessen:
Zack gesucht und gefunden:
Ab in die Hütte damit:
So jetzt müsste ich alles haben, oder fällt euch noch was ein?
- Schiebedachdeckel
- Tankklappe
- Kühlergrill
- Lichtmasken Ober-/Unterteile L+R
- Kotflügel L+R
- 5 Türen (FS, BFS, FS Fond, BFS Fond)
- Motorhaube
- Scharniere 4x Türe
- Scharniere 1x Hecktüre
- Scharniere 1x Motorhaube
Mal die Plane hochgenommen:
Und wieder mal umgeräumt:
Der Motor ist nun frei:
Den gröbsten Dreck habe ich noch kurz entfernt, leider nur ein vorher Bild:
Hier gehört Nr. 40 Grün hin, habe das Schildchen sicherheitshalber an den oberen Schlauch gekabelbindert:
Weiter geht´s nächste Woche,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es etwas weiter, leider habe ich es noch nicht geschafft mit dem Lackierer zu sprechen,
ob und wann er Zeit für mein Projekt hat, hole ich baldmöglichst nach.
Hier noch das nachher Bild vom Motor, schon ein kleiner Unterschied finde ich:
Den Motor werde ich für die nötigen Arbeiten wieder in den Rahmen setzen,
dann steht er sicher und ich habe etwas mehr Platz gewonnen.
Daher muss der Rahmen erstmal frei werden:
Abräumen:
Natürlich ist der Rahmen vollflächig belagert und auch unterhalb hat sich Material gesammelt:
Als ich die Heizung an die Hütte geschoben habe, ist mir das hier aufgefallen,
na toll:
2 Stellen habe ich vergessen zu grundieren:
Irgendwann ist der Rahmen frei:
Und kann alleine gut und einfach bewegt werden, die Rollwägen waren ihr Geld wert:
Der Rahmen ist raus, wow ganz schön viel Platz:
Der Motor wird heute nicht in den Rahmen gesetzt, wenn wir schon mal wieder hinkommen,
wird etwas auf-/ ähh eher mal wieder umgeräumt:
Die Leuchten kommen auch aus dem Weg, die hatte ich schon oft in den Händen:
Es gibt ja schließlich schon andere im Lager:
Jetzt sind es halt ein paar mehr:
Dafür sind wieder 2 Rollwägen frei geworden:
Durch einen Wagenwechsel passen die 5 Reifen wirklich unter das Regal:
Wenn auch haarscharf, aber mein Augenmaß hat in dem Fall recht behalten:
Hier lagern die Teile von meinem Dad, dass kann auch noch etwas optimiert (defragmentiert?) werden:
Hier wartet noch ein anderes Projekt, dass Boxauto mit dem ich schon als Kind gefahren bin,
will der Opa die Jahre fit machen für den ersten Enkel:
Auch wenn es wir 3 Kinder mächtig zugeritten haben, dass wird wieder:
280SE, hatte mein Vater damals restauriert:
Naja kein Bild vom freien Platz, hier schon wieder zugestellt, aber ich denke man kann was sehen:
Schräg eingeparkt und Feierabend, obwohl nicht viel passiert ist,
bin ich heute zufrieden aus der Werkstatt gegangen:
War ein schönes Gefühl, mal wieder den Werkstattboden zu kehren,
den man jahrelang nicht kehren konnte...
Gleichzeitig ist mir beim aufräumen ein Ring in die Hände gefallen,
ich dachte erst an ein altes Autoteil, beim aufheben war es aber klar,
dass es ein Goldring ist.
Nun mein Vater hat vor geraumer Zeit beim laufen (Handschuhe unterwegs ausgezogen) offenbar seinen
Ehering verloren und hatte diesen schon abgeschrieben.
Habe den Ring gleich noch abgeliefert hat ihn mächtig gefreut.
Grüßle
Pascal
Ps:
Hmm ist das Sikaflex hart oder nicht?
Hmm der Stempel lässt sich bewegen, gleich sollte was kommen?
Konnte alles wieder sauber gemacht werden:
heute ging es etwas weiter, leider habe ich es noch nicht geschafft mit dem Lackierer zu sprechen,
ob und wann er Zeit für mein Projekt hat, hole ich baldmöglichst nach.
Hier noch das nachher Bild vom Motor, schon ein kleiner Unterschied finde ich:
Den Motor werde ich für die nötigen Arbeiten wieder in den Rahmen setzen,
dann steht er sicher und ich habe etwas mehr Platz gewonnen.
Daher muss der Rahmen erstmal frei werden:
Abräumen:
Natürlich ist der Rahmen vollflächig belagert und auch unterhalb hat sich Material gesammelt:
Als ich die Heizung an die Hütte geschoben habe, ist mir das hier aufgefallen,
na toll:
2 Stellen habe ich vergessen zu grundieren:
Irgendwann ist der Rahmen frei:
Und kann alleine gut und einfach bewegt werden, die Rollwägen waren ihr Geld wert:
Der Rahmen ist raus, wow ganz schön viel Platz:
Der Motor wird heute nicht in den Rahmen gesetzt, wenn wir schon mal wieder hinkommen,
wird etwas auf-/ ähh eher mal wieder umgeräumt:
Die Leuchten kommen auch aus dem Weg, die hatte ich schon oft in den Händen:
Es gibt ja schließlich schon andere im Lager:
Jetzt sind es halt ein paar mehr:
Dafür sind wieder 2 Rollwägen frei geworden:
Durch einen Wagenwechsel passen die 5 Reifen wirklich unter das Regal:
Wenn auch haarscharf, aber mein Augenmaß hat in dem Fall recht behalten:
Hier lagern die Teile von meinem Dad, dass kann auch noch etwas optimiert (defragmentiert?) werden:
Hier wartet noch ein anderes Projekt, dass Boxauto mit dem ich schon als Kind gefahren bin,
will der Opa die Jahre fit machen für den ersten Enkel:
Auch wenn es wir 3 Kinder mächtig zugeritten haben, dass wird wieder:
280SE, hatte mein Vater damals restauriert:
Naja kein Bild vom freien Platz, hier schon wieder zugestellt, aber ich denke man kann was sehen:
Schräg eingeparkt und Feierabend, obwohl nicht viel passiert ist,
bin ich heute zufrieden aus der Werkstatt gegangen:
War ein schönes Gefühl, mal wieder den Werkstattboden zu kehren,
den man jahrelang nicht kehren konnte...
Gleichzeitig ist mir beim aufräumen ein Ring in die Hände gefallen,
ich dachte erst an ein altes Autoteil, beim aufheben war es aber klar,
dass es ein Goldring ist.
Nun mein Vater hat vor geraumer Zeit beim laufen (Handschuhe unterwegs ausgezogen) offenbar seinen
Ehering verloren und hatte diesen schon abgeschrieben.
Habe den Ring gleich noch abgeliefert hat ihn mächtig gefreut.
Grüßle
Pascal
Ps:
Hmm ist das Sikaflex hart oder nicht?
Hmm der Stempel lässt sich bewegen, gleich sollte was kommen?
Konnte alles wieder sauber gemacht werden:
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute habe ich mit dem Lackierer bzw. dem Chef der Lackiererei gesprochen,
wenn es klappt hat er diese Woche noch Zeit für einen vor Ort Termin um etwas zu schnacken.
Mal sehen ob das alles so halbwegs passt was ich gemacht habe, oder ob es doch noch etwas Arbeit gibt,
die ich selbst machen kann, ich bin ja gespannt.
Ihr dürft ja mal schätzen, derjenige der am weitesten entfernt ist,
darf die Lackierung bezahlen .
Heute sollten der Motor und das VG eingebaut werden:
Mit dem Verteilergetriebe sollte es losgehen, mal um die 3 Punkte einen Spanngurt,
pi-mal Auge als Hebegurt angebracht:
Kurz den Einbauort geprüft und die Bremszüge aus dem Weg geschafft:
Ihr glaubt gar nicht wie ich grinsen musste, als ich das Getriebe so hängen gesehen habe,
was für ein Zufall, dass das gleich gepasst hat:
(naja wäre ja in Summe auch schräg nicht schlimm gewesen)
Rein damit, so hat es nach dem 3ten Versuch auch ausgesehen,
ein weiterer Spanngurt hält das Getriebe in Position, ist alleine alles etwas fummlig.
Zu zweit hätte man das Getriebe einfach reinlupfen können.
Langsam rein damit:
Stellenweise ganz schön eng, aber kein Problem:
So nah waren der Kabelbaum und das Verteilergetriebe schon lange nicht mehr beisammen:
Da die Staplerbatterie im Winter kaum mehr Power hat, gleich wieder ein paar Amperechen reinprügeln:
Hmm die Schrauben sollten aufgearbeitet oder durch neue ersetzt werden,
also direkt eine Einkaufsliste angefangen.
Und gleich noch ein paar defekte Teile am Motor notiert:
Das Thermostatgehäuse ist auch gerissen, hat es bei den Dingern auch gleich:
Wie sollte es anders sein, sogar um den Motor herum wurden Teile gelagert,
weg damit:
Die beiden Motorlager hatte ich mal verliehen, daher müssen diese erst wieder montiert werden:
Eins links und eines rechts, man kann die Teile nicht falsch montieren,
naja fast nicht auf dem Kopf wäre möglich:
Beide montiert und die Verschraubungen am Motorlager rot markiert,
dass darf erst montiert angezogen werden:
Eigentlich sollte der M103 wieder im Rahmen sitzen, aber in der Realität wird das wohl
erst nächste Woche wahr werden, hat wieder alles etwas länger gedauert als geplant.
Schönen Abend zusammen,
jetzt gibt´s erstmal Vesper und dann eine heiße Dusche .
Gruß Pascal
heute habe ich mit dem Lackierer bzw. dem Chef der Lackiererei gesprochen,
wenn es klappt hat er diese Woche noch Zeit für einen vor Ort Termin um etwas zu schnacken.
Mal sehen ob das alles so halbwegs passt was ich gemacht habe, oder ob es doch noch etwas Arbeit gibt,
die ich selbst machen kann, ich bin ja gespannt.
Ihr dürft ja mal schätzen, derjenige der am weitesten entfernt ist,
darf die Lackierung bezahlen .
Heute sollten der Motor und das VG eingebaut werden:
Mit dem Verteilergetriebe sollte es losgehen, mal um die 3 Punkte einen Spanngurt,
pi-mal Auge als Hebegurt angebracht:
Kurz den Einbauort geprüft und die Bremszüge aus dem Weg geschafft:
Ihr glaubt gar nicht wie ich grinsen musste, als ich das Getriebe so hängen gesehen habe,
was für ein Zufall, dass das gleich gepasst hat:
(naja wäre ja in Summe auch schräg nicht schlimm gewesen)
Rein damit, so hat es nach dem 3ten Versuch auch ausgesehen,
ein weiterer Spanngurt hält das Getriebe in Position, ist alleine alles etwas fummlig.
Zu zweit hätte man das Getriebe einfach reinlupfen können.
Langsam rein damit:
Stellenweise ganz schön eng, aber kein Problem:
So nah waren der Kabelbaum und das Verteilergetriebe schon lange nicht mehr beisammen:
Da die Staplerbatterie im Winter kaum mehr Power hat, gleich wieder ein paar Amperechen reinprügeln:
Hmm die Schrauben sollten aufgearbeitet oder durch neue ersetzt werden,
also direkt eine Einkaufsliste angefangen.
Und gleich noch ein paar defekte Teile am Motor notiert:
Das Thermostatgehäuse ist auch gerissen, hat es bei den Dingern auch gleich:
Wie sollte es anders sein, sogar um den Motor herum wurden Teile gelagert,
weg damit:
Die beiden Motorlager hatte ich mal verliehen, daher müssen diese erst wieder montiert werden:
Eins links und eines rechts, man kann die Teile nicht falsch montieren,
naja fast nicht auf dem Kopf wäre möglich:
Beide montiert und die Verschraubungen am Motorlager rot markiert,
dass darf erst montiert angezogen werden:
Eigentlich sollte der M103 wieder im Rahmen sitzen, aber in der Realität wird das wohl
erst nächste Woche wahr werden, hat wieder alles etwas länger gedauert als geplant.
Schönen Abend zusammen,
jetzt gibt´s erstmal Vesper und dann eine heiße Dusche .
Gruß Pascal
- Fritzler
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Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ist der Riss in der Kappe des Zündverteilers?
Das sollte dann wirklich gefixt werden, sonst wirds bei feuchtkalten Tagen wie heute interessant beim Starten.
Das sollte dann wirklich gefixt werden, sonst wirds bei feuchtkalten Tagen wie heute interessant beim Starten.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ja wobei auf dem Bild nur die Abdeckung zu sehen ist,
aber der Verteiler und Verteilerfinger selbst werden sicher getauscht.
Das hatte ich bei meinem Baby Benz auch schon durch, da mache ich nicht mehr mit.
Flashbacktime:
viewtopic.php?f=14&t=2276&start=250#p111286
Nach etwas über 5 Jahren sollte heute der Patient wieder zurück an seinen Platz,
ja heute wird es wohl wirklich passieren.
Der grüne Gurt muss den Motor mitsamt dem Getriebe heben und halten,
naja ein gutes Gefühl hätte man mit einem Kettengehänge, habe ich aber nicht,
also wird es so gehen müssen:
Versuch 1 den Motor anzuschlagen:
Schien gar nicht so übel zu passen, naja der Schein trügt:
Er schwebt, der kleine Kerl:
Passte so natürlich nicht, also nochmals abgestellt,
diesmal direkt auf die Lagerstellen:
Etwas weiter vorne angeschlagen und so konnte der Rollwagen unter dem leicht schräg hängenden Motor
wieder entfernt werden:
Der Motor hat vor Freude wohl ein paar Tränen vergossen, oder hat er sich vielleicht wegen der Gurte in die Hose gemacht?
Da hängt nun also, es muss/kann losgehen:
Was für eine Hängepartie aber wir nähern uns:
Eine richtig knappe Kiste, langsam erinnerte ich mich wieder,
ich hatte den Motor mit der Langgabel bzw. dem großen Stapler ausgebaut:
Es sollte mir gelingen, dass es gerade so reicht:
Das Motorlager in greifbarer Nähe, juuuhu es geht:
Am Getriebelager sorgt ein Spanngurt für die richtige Position der ganze Geschichte:
geschafft:
Nach einem Rundgang mit der Stablampe ist es sicher, der Motor kann ganz runter,
nichts verklemmt oder sonst wie in Gefahr gleich zerstört zu werden:
Tadaaa, naja wäre der Motor doch tip top gerichtet eingebaut worden,
aber so ist es denke ich erstmal besser:
Der Wagen ist frei
Hmm die Hitzeschutzbleche sehen auch nicht so toll aus,
da bin ich gerade am grübeln wie ich die wieder hübsch machen kann.
Verzinken?
Sandstrahlen und mit hitzebeständigem Lack lackieren?
Reinigen, Rost grob entfernen, mit Owatrol ölen um die Patina zu erhalten?
Was wäre eure favorisierte Lösung?
Jedenfalls hatte es heute schon nur noch 0 Grad in der Werkstatt,
aber da sollte mir die Laune nicht vermiesen:
Schönen Abend zusammen,
Grüßle Pascal
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
lass die Hitzeschutzbleche feuerferzinken. oder wenigstens Flammspritzverzinken.
(oder bau sie in Edelstahl nach )
(oder bau sie in Edelstahl nach )
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Interessant, wie unterschiedlich bei unseren Autos die Motoren aufgehängt sind, auch wenn die Befestigungspunkte an Motor und Getriebe fast gleich aussehen.
Bei der Gelenkwelle wirst du weniger Probleme haben, als ich hatte. Du kannst bequem von oben schrauben, ich hatte die Wahl zwischen Sand in den Augen und beschlagener Schutzbrille. Aber Platz hast du trotzdem keinen.
Am Verteiler-Getriebe lassen sich die Schrauben nur an einer Stelle rein stecken. Ringschlüssel oder Stecknüsse passten bei mir nicht zwischen Mutter und Welle. Ich konnte die Muttern nur mit Gabelschlüsseln jeweils 30° weise drehen - es sind Klemmmuttern.
Der Ausgang des Schaltgetriebes sieht bei dir anders aus, dir wird keine Schraube in einem schmalen Spalt verschwinden.
Bei der Gelenkwelle wirst du weniger Probleme haben, als ich hatte. Du kannst bequem von oben schrauben, ich hatte die Wahl zwischen Sand in den Augen und beschlagener Schutzbrille. Aber Platz hast du trotzdem keinen.
Am Verteiler-Getriebe lassen sich die Schrauben nur an einer Stelle rein stecken. Ringschlüssel oder Stecknüsse passten bei mir nicht zwischen Mutter und Welle. Ich konnte die Muttern nur mit Gabelschlüsseln jeweils 30° weise drehen - es sind Klemmmuttern.
Der Ausgang des Schaltgetriebes sieht bei dir anders aus, dir wird keine Schraube in einem schmalen Spalt verschwinden.
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Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Zwischen dem zivilen G und dem Bw-Wolf gibt es auch zahlreiche Unterschiede. Das Verteilergetriebe ist z.B. komplett verschieden. Bei der Mil-Ausführung ist es nur ein zuschaltbarer VA-Antrieb und separate Sperren mit direkter hydraulischer Betätigung, während die zivile Ausführung das mit Schaltern, Magnetventilen, Unterdruck und Druckübersetzern auf die hydraulischen Stellglieder macht.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
ja die Unterschiede die es zwischen den Baureihen und einzelnen Modellen gibt,
kann man sich stellenweise kaum vorstellen. Wenn man dann allerdings wieder an die lange
Zeit denkt in der die Kisten schon gebaut werden, wundert es einen immer weniger.
Wie bei jedem anderen Auto gibt es genug Stellen an die man verhältnismäßig gut ran kommt
und genug Stellen wo man sich Gummiarme wünscht.
Die Gelenkwellen sind auch bei mir nicht so das gelbe vom Ei, deren Schrauben
können am Verteilergetriebe nicht ohne weiteres entfernt werden, da kein Platz da ist.
Letzte Woche habe ich mal wieder ein paar neue Teile abgeholt:
Die Schrauben gehören an die Motorlager, ich sag´s euch die könnte man fast aus Gold fertigen:
Außer das es 10.9er sind, ist eigentlich nur diese Sperrverzahnung anders als die 0815 Schrauben:
Dieser kleine Dichtring hier:
gehört zum Automatikgetriebe, mal sehen ob das wirklich die Ursache für den Ölverlust ist:
Der Motor sollte heute fixiert werden:
Dazu habe ich wieder den Stapler gebraucht, da die Lager natürlich beim letzten mal nicht zufällig
schon richtig an ihren Platz gefunden haben:
Hier soll es am Ende lochen:
Gott war das ein Krampf, obwohl es so einfach sein sollte,
nach einiger Zeit war es geschafft:
Dann habe ich noch das Verteilergetriebe mit seinen 6 Schrauben fixiert,
was absolut super ging, so hätte das beim Motor auch laufen können.
Das Blechle hier gehört "glaube ich" zwischen Lager des Getriebes und Rahmen,
aber da war ich mir nicht sicher und muss das wohl im EPC erstmal nachschauen.
Für mehr hat die Lust heute nicht gereicht .
Schönen Feierabend zusammen,
Grüßle
ja die Unterschiede die es zwischen den Baureihen und einzelnen Modellen gibt,
kann man sich stellenweise kaum vorstellen. Wenn man dann allerdings wieder an die lange
Zeit denkt in der die Kisten schon gebaut werden, wundert es einen immer weniger.
Wie bei jedem anderen Auto gibt es genug Stellen an die man verhältnismäßig gut ran kommt
und genug Stellen wo man sich Gummiarme wünscht.
Die Gelenkwellen sind auch bei mir nicht so das gelbe vom Ei, deren Schrauben
können am Verteilergetriebe nicht ohne weiteres entfernt werden, da kein Platz da ist.
Letzte Woche habe ich mal wieder ein paar neue Teile abgeholt:
Die Schrauben gehören an die Motorlager, ich sag´s euch die könnte man fast aus Gold fertigen:
Außer das es 10.9er sind, ist eigentlich nur diese Sperrverzahnung anders als die 0815 Schrauben:
Dieser kleine Dichtring hier:
gehört zum Automatikgetriebe, mal sehen ob das wirklich die Ursache für den Ölverlust ist:
Der Motor sollte heute fixiert werden:
Dazu habe ich wieder den Stapler gebraucht, da die Lager natürlich beim letzten mal nicht zufällig
schon richtig an ihren Platz gefunden haben:
Hier soll es am Ende lochen:
Gott war das ein Krampf, obwohl es so einfach sein sollte,
nach einiger Zeit war es geschafft:
Dann habe ich noch das Verteilergetriebe mit seinen 6 Schrauben fixiert,
was absolut super ging, so hätte das beim Motor auch laufen können.
Das Blechle hier gehört "glaube ich" zwischen Lager des Getriebes und Rahmen,
aber da war ich mir nicht sicher und muss das wohl im EPC erstmal nachschauen.
Für mehr hat die Lust heute nicht gereicht .
Schönen Feierabend zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich weiss nicht wie die genau behandelt sind, aber diese.. verzinkung.. chromatierung.. beschichtung.
Das ist was ganz anderes als das normale.
Der schraubenkopf kann komplett gammelig sein, und trotzdem bleiben die schraubengewinde im eingeschraubten teil komplett blank und wie neu (zum beispiel so eine schraube an den spritzschutzblechen hinter den bremsscheiben, im gusseisernen radlagergehäuse nach 15+ jahren mit salzigen wintern im mittelgebirge). Dabei wird am übergang zu korrossion das material grünlich.
Das ist einfach um längen besser als das was man sonst so bekommt.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Aber wenn man jetzt halbwegs "normale " Schrauben mit Nordlock-Scheiben und Anti-Seize nimmt, sollte es doch auch funktionieren, oder?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
ja die Beschichtung ist wirklich super, war aber früher in Zeiten von Chrom6 noch etwas besser,
mal sehen wie sich das in der Zukunft hält.
Bevor man sich die teuren Nordlockscheiben holt, kann man auch die Schrauben von der Teiletheke holen
und muss sich um die Länge und Güte erstmal keine Sorgen machen.
Der heutige Werkstatttag war eigentlich kaum der Wert, aber steter Tropfen höhlt den Stein,
sagt man ja, also los.
Das Blechle vom letzten mal gehört zwischen Getriebelager und Rahmen,
erstmal schön sauber gemacht und Fluidfilm bereitgestellt:
Von unten die Schrauben ansetzen, dann das Getriebe anheben:
Und das Blech einfach reinschieben, anziehen und fertig.
Heute war mein Dad noch in der Werkstatt, wir kamen auf das Getriebe zu sprechen,
dass seit Jahren im Stand "tropft", da muss ja noch was gemacht werden.
Dann schoss es mir in den Kopf, was ist, wenn einfach viel zu viel Öl in dem Kübel ist?
Also mal den Ölstab gezogen (blöderweise habe ich das Getriebe vorher noch von Hand durchgedreht):
Hmm die beiden Linien sind doch die Min-/Max Markierung?
Frisch abgewischt und nochmal gesteckt:
Ich hatte hier immer den verbauten O-Ring im Verdacht, aber vielleicht sifft das einfach wegen dem Füllstand?
Das Wartungsbuch sieht das ähnlich wie ich, was meinen die Experten?
So das wars schon wieder, einfach noch zu viel zu tun, bevor das Jahr endet.
Vom Lackierer gibt´s auch noch nichts neues, er wollte sich vor 2 Wochen melden,
mal die Tage nochmals nachtelefonieren..
Grüßle Pascal
ja die Beschichtung ist wirklich super, war aber früher in Zeiten von Chrom6 noch etwas besser,
mal sehen wie sich das in der Zukunft hält.
Bevor man sich die teuren Nordlockscheiben holt, kann man auch die Schrauben von der Teiletheke holen
und muss sich um die Länge und Güte erstmal keine Sorgen machen.
Der heutige Werkstatttag war eigentlich kaum der Wert, aber steter Tropfen höhlt den Stein,
sagt man ja, also los.
Das Blechle vom letzten mal gehört zwischen Getriebelager und Rahmen,
erstmal schön sauber gemacht und Fluidfilm bereitgestellt:
Von unten die Schrauben ansetzen, dann das Getriebe anheben:
Und das Blech einfach reinschieben, anziehen und fertig.
Heute war mein Dad noch in der Werkstatt, wir kamen auf das Getriebe zu sprechen,
dass seit Jahren im Stand "tropft", da muss ja noch was gemacht werden.
Dann schoss es mir in den Kopf, was ist, wenn einfach viel zu viel Öl in dem Kübel ist?
Also mal den Ölstab gezogen (blöderweise habe ich das Getriebe vorher noch von Hand durchgedreht):
Hmm die beiden Linien sind doch die Min-/Max Markierung?
Frisch abgewischt und nochmal gesteckt:
Ich hatte hier immer den verbauten O-Ring im Verdacht, aber vielleicht sifft das einfach wegen dem Füllstand?
Das Wartungsbuch sieht das ähnlich wie ich, was meinen die Experten?
So das wars schon wieder, einfach noch zu viel zu tun, bevor das Jahr endet.
Vom Lackierer gibt´s auch noch nichts neues, er wollte sich vor 2 Wochen melden,
mal die Tage nochmals nachtelefonieren..
Grüßle Pascal
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ist das ein Automatikgetriebe? Da wird der Füllstand üblicherweise gemessen während der Motor im Standgas läuft.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Nur zum Verständnis: Warum braucht man an dieser Stelle diese Blechbögen? Die sind augenscheinlich mit nix verbunden, also letztlich Beilagscheiben mit zwei Löchern. Würden es dann nicht auch Beilagscheiben tun?
Und: Weiter so. Ich les hier sehr gerne mit und bewundere immer wieder was Du hier durch- und abziehst...
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Die Sperrverzahnung der Schrauben wird sich wohl beim Anziehen in den Blechbogen drücken, also ein zusätzlicher Widerstand gegen unbeabsichtigtes lösen. Die jeweils andere Schraube dient dann als Momentenstütze, damit sich das Blech selbst nicht verdrehen kann. Daher keine einzelne Scheibe.
Auf dem Foto von Hansele sieht man die Verzahnung schön:
Auf dem Foto von Hansele sieht man die Verzahnung schön:
Noch eine allgemeine Anmerkung zu Schraubverbindungen: Hilfsmittel wie Schraubensicherung/Loctite, Muttern mit Klemmteil (und dann bitte nur die mit metallischem Klemmteil, nicht die Plastikdinger), Sperrscheiben, NordLock usw. sind nur ein Notbehelf. Eine richtig ausgelegte Schraubverbindung braucht das alles nicht sonder nur eine Sache: eine ausreichend lange Schraube die die entsprechende Vorspannkraft aufbringen kann (elastischer Bereich). Leider lässt das der gegebene Bauraum nicht immer zu, daher muss man zu solchen Maßnahmen wie oben greifen.Außer das es 10.9er sind, ist eigentlich nur diese Sperrverzahnung anders als die 0815 Schrauben:
- Bastelbruder
- Beiträge: 11559
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Der elastische Bereich kann oft erweitert werden indem eine Tellerfeder nach Belleville eingefügt wird. Solche Schrauben können dann mehrfach gelöst und wieder befestigt werden. Deren viel beworbene "verbesserte" Variante die unter dem Markennamen Schnorrscheibe vertickt wird, ist vollkommener Müll. Das liegt vielleicht auch daran daß das selbst wohlklingende Namen wie Würgh nur billig kopierte, gepreßte Weicheisenringchen im Programm haben.
Die Sperrzähne der hier genutzen Schraube funktionieren auch nur, weil der Unterlegbügel relativ weich ist und sich die Rippen der Schraube ins Material drücken können. Es ist eine Einmal-Anwendung, die mit kontrolliertem Drehmoment befestigt werden muß. Die tragenden Blechwinkel sind vielfach härter und sollten wohl auch keine Verformung um die Schraubenlöcher bekommen weil das Material dann gern reißt.
Die Sperrzähne der hier genutzen Schraube funktionieren auch nur, weil der Unterlegbügel relativ weich ist und sich die Rippen der Schraube ins Material drücken können. Es ist eine Einmal-Anwendung, die mit kontrolliertem Drehmoment befestigt werden muß. Die tragenden Blechwinkel sind vielfach härter und sollten wohl auch keine Verformung um die Schraubenlöcher bekommen weil das Material dann gern reißt.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ist schon richtig, eine Schraubverbindung sollte den verschraubten Teilen immer ermöglichen, die Betriebskräfte allein über die von der Klemmkraft erzeugte Reibung aufzunehmen. Idealerweise sehen also für die Schraube beide verschraubten Teile wie ein Teil aus, weil sich nix bewegt. Die Länge der Schraube ist dabei aber nicht so relevant, die erforderliche Kraft kann genausogut von kurzen Schrauben aufgebracht werden. Nur wenn sich groß was dehnt wegen Temperatur- oder Druckzyklen o.ä. haben lange Schrauben einen Vorteil, weil sie Setzkraftverluste besser kompensieren.enebk hat geschrieben: ↑Mi 16. Dez 2020, 00:37 []
Noch eine allgemeine Anmerkung zu Schraubverbindungen: Hilfsmittel wie Schraubensicherung/Loctite, Muttern mit Klemmteil (und dann bitte nur die mit metallischem Klemmteil, nicht die Plastikdinger), Sperrscheiben, NordLock usw. sind nur ein Notbehelf. Eine richtig ausgelegte Schraubverbindung braucht das alles nicht sonder nur eine Sache: eine ausreichend lange Schraube die die entsprechende Vorspannkraft aufbringen kann (elastischer Bereich). Leider lässt das der gegebene Bauraum nicht immer zu, daher muss man zu solchen Maßnahmen wie oben greifen.
Und zum Schluss sein noch zu sagen dass man NordLock nicht in einen Topf mit diesen ganzen anderen traurigen Schreiben werfen darf, die allesamt genau nix bringen. Nordlock ist schon eine Klasse für sich, wie der Junker-Test hier zeigt (ab 1:00):
https://www.youtube.com/watch?v=IKwWu2w1gGk
Ich hab sowas mal an einer großen Siebrüttelmaschie montiert. Ist irgendwie unwirklich. Man zieht die Schraube fest, will sie losdrehen, und auf einmal fühlt es sich an wie Linksgewinde. Es wird einfach immer fester...
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
und am besten vorher noch mal alle Fahrstufen durchgeschaltet wurden damit das Öl auch überall dort ist wo es hin soll.
Erst dann kann der richtige Füllstand sicher ermittelt werden.
Gruß
Jan
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
danke für den Hinweis mit dem Ölstand im Betrieb messen,
wäre auch zu einfach gewesen.
Aber egal den O-Ring werde ich tauschen und den Zug der da durchgeht gleich mit,
da bröselt es außen ja auch schon gewaltig.
Da einfach Öl raus und Deckel runter, wie geht es danach weiter?
Ich meine bis das Getriebe sich wieder bewegt wird es ja noch eine Weile dauern.
Heute habe ich mal die kurze Welle etwas sauber gemacht, die Kreuzgelenke scheinen i.O zu sein,
dort ist kein Spiel spürbar.
Direkt rein mit dem Teil?
Klar das geht ja ruckzuck und schon sitzt die Welle?
Ja so könnte das laufen, aber die Schrauben?
Die kann man so nicht nehmen, also schön machen:
Die Sammelbearbeitung taugt nur für die Köpfe selbst, also wird jede einzeln behandelt:
Die Muttern sehen ja auch nicht so gut aus, passend zu den Schrauben halt:
Irgendwann kam mir die Idee, die Flex etwas auf eine ergonomischere Höhe zu bringen,
viel besser:
War in Summe eine ganze schöne Arbeit und vor allem eine morz umspannerei .
Nach 2 Stunden (ja 120 Minuten) hier der Endstand:
So soll das sein, die Patina/Optik gefällt mir sehr, nachdem Einbau wird etwas geölt und fertig.
Die Gelenkwellen werden da schon bald wieder dick fett drüberlegen.
So das war´s auch schon wieder.
Mit dem Lackierer habe ich keinen Kontakt mehr aufgenommen, dass wollte ich vor Weihnachten nicht mehr machen,
man trifft sich ja derzeit schon eher verhalten mit "fremden".
Grüßle
danke für den Hinweis mit dem Ölstand im Betrieb messen,
wäre auch zu einfach gewesen.
Aber egal den O-Ring werde ich tauschen und den Zug der da durchgeht gleich mit,
da bröselt es außen ja auch schon gewaltig.
Da einfach Öl raus und Deckel runter, wie geht es danach weiter?
Ich meine bis das Getriebe sich wieder bewegt wird es ja noch eine Weile dauern.
Heute habe ich mal die kurze Welle etwas sauber gemacht, die Kreuzgelenke scheinen i.O zu sein,
dort ist kein Spiel spürbar.
Direkt rein mit dem Teil?
Klar das geht ja ruckzuck und schon sitzt die Welle?
Ja so könnte das laufen, aber die Schrauben?
Die kann man so nicht nehmen, also schön machen:
Die Sammelbearbeitung taugt nur für die Köpfe selbst, also wird jede einzeln behandelt:
Die Muttern sehen ja auch nicht so gut aus, passend zu den Schrauben halt:
Irgendwann kam mir die Idee, die Flex etwas auf eine ergonomischere Höhe zu bringen,
viel besser:
War in Summe eine ganze schöne Arbeit und vor allem eine morz umspannerei .
Nach 2 Stunden (ja 120 Minuten) hier der Endstand:
So soll das sein, die Patina/Optik gefällt mir sehr, nachdem Einbau wird etwas geölt und fertig.
Die Gelenkwellen werden da schon bald wieder dick fett drüberlegen.
So das war´s auch schon wieder.
Mit dem Lackierer habe ich keinen Kontakt mehr aufgenommen, dass wollte ich vor Weihnachten nicht mehr machen,
man trifft sich ja derzeit schon eher verhalten mit "fremden".
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute war es das erste mal wieder knackig kalt in der Werkstatt
und das obwohl draußen 5 Grad sind.
Naja da drin bleibt die Kälte einfach stehen, man könnte ja heizen.
Ja könnte man, wir stehen nur minimal vom richtigen Platz entfernt:
So wird das auch nichts:
Nach etwas rumgeeier war der Rahmen richtig positioniert, eigentlich wollte ich die Rollwägen mit dem Wagenheber entfernen,
habe dann aber einfach mit Schwung versucht die Traverse zu überwinden.
Hat geklappt die Wägen blieben aber auf der anderen Seite:
Diesmal kommt die Heizung von Links oben:
Ganz schön eng in dem Eck, der Rahmen ist einfach deutlich länger als die Hütte:
Heizraum:
Wieder eine kleine Vorarbeit für´s Lackieren, weg mit den Aufklebern:
Ansonsten habe ich mit dem Lackierer gesprochen, ich kann den Karren Anfang Jahr bringen
und dann wird er mir sagen was ich löhnen muss damit alles gut wird.
Dazu muss ich mir jetzt Gedanken um den Transport machen, ein paar Ideen habe ich schon,
ggf. werde ich hier noch Staplerlaschen anschweißen:
Leider gibt es am Abladeort keinen eigenen Stapler, ich könnte einen organisieren, dieser hat
aber nur kurze Gabeln und keine Verlängerung.
Mal schauen was daraus wird.
Ansonsten war ich faul heute und habe noch etwas klar Schiff gemacht,
damit man beim nächsten mal wieder etwas mehr Elan hat und dieser nicht gleich
in der Sauerei erstickt wird:
Schönen Mittag zusammen,
Grüßle
heute war es das erste mal wieder knackig kalt in der Werkstatt
und das obwohl draußen 5 Grad sind.
Naja da drin bleibt die Kälte einfach stehen, man könnte ja heizen.
Ja könnte man, wir stehen nur minimal vom richtigen Platz entfernt:
So wird das auch nichts:
Nach etwas rumgeeier war der Rahmen richtig positioniert, eigentlich wollte ich die Rollwägen mit dem Wagenheber entfernen,
habe dann aber einfach mit Schwung versucht die Traverse zu überwinden.
Hat geklappt die Wägen blieben aber auf der anderen Seite:
Diesmal kommt die Heizung von Links oben:
Ganz schön eng in dem Eck, der Rahmen ist einfach deutlich länger als die Hütte:
Heizraum:
Wieder eine kleine Vorarbeit für´s Lackieren, weg mit den Aufklebern:
Ansonsten habe ich mit dem Lackierer gesprochen, ich kann den Karren Anfang Jahr bringen
und dann wird er mir sagen was ich löhnen muss damit alles gut wird.
Dazu muss ich mir jetzt Gedanken um den Transport machen, ein paar Ideen habe ich schon,
ggf. werde ich hier noch Staplerlaschen anschweißen:
Leider gibt es am Abladeort keinen eigenen Stapler, ich könnte einen organisieren, dieser hat
aber nur kurze Gabeln und keine Verlängerung.
Mal schauen was daraus wird.
Ansonsten war ich faul heute und habe noch etwas klar Schiff gemacht,
damit man beim nächsten mal wieder etwas mehr Elan hat und dieser nicht gleich
in der Sauerei erstickt wird:
Schönen Mittag zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Nennt sich Zinklamellenbeschichtung. Geile Sache.
Erst seit der Einführung der Zinklamellenbeschichtung verbaut so mancher OEM 10.9er Schrauben im Fahrwerksbereich - vorher ging das nicht aufgrund der hohen Anfälligkeit für Wasserstoffversprödung der hochfesten Werkstoffe.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Kann es sein, dass die Welle mal auseinander war und 90°verdreht wurde? Sollten die "Gabeln" des Mittelstücks nicht fluchten, so etwa?
http://eloli.de/images/w460_094.jpg
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hmm, wirklich eine geile Sache.ohu hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 15:39 Nennt sich Zinklamellenbeschichtung. Geile Sache.
Erst seit der Einführung der Zinklamellenbeschichtung verbaut so mancher OEM 10.9er Schrauben im Fahrwerksbereich - vorher ging das nicht aufgrund der hohen Anfälligkeit für Wasserstoffversprödung der hochfesten Werkstoffe.
Kann man sowas mit Bordmitteln zu Hause machen?
Da werde ich mal auf die Recherche gehen müssen, oder hat einer von euch Erfahrung damit?
Wasserstoffversprödung kann durch Anlassen nach dem verzinken verhindert werden, war den OEM wohl zu teuer vor der Zinklamellenbeschichtung. .
Gut aufgepasst, ist aber in diesem Fall nicht so.Julez hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 15:40 Kann es sein, dass die Welle mal auseinander war und 90°verdreht wurde? Sollten die "Gabeln" des Mittelstücks nicht fluchten, so etwa?
http://eloli.de/images/w460_094.jpg
Das ist einer der unterschiede vom W460 zu meinem W463er Modell, bei den noch neueren Modellen
sind sogar Manschetten der Welle schimpft sich dann "Homokinetische Welle" oder so.
Werde ich aber dennoch nochmals prüfen, wer weiß was da in der Vergangenheit passiert ist.
Am Samstag wollten wir die Hütte auf den Hänger laden,
aber der Stapler lief einfach nicht und ist immer wieder ausgegangen.
Nach etwas hin und her, mal die Flasche runtergemacht und siehe da,
leider leer...
Man hat ja ja Reserve, auch leer (haha)
Die Hütte steht nun mitten im Weg und hat auf den heutigen Tag gewartet:
Nochmals die Schildchen hier, diese habe ich dann gleich entfernt:
Bis mein Dad eingetroffen ist, habe ich mal noch die Bude etwas geputzt,
insbesondere das Dach war heftigst dreckig:
Etwas gereinigt und bereit zur Verladung:
In der Zwischenzeit habe ich die Türen in meinen Kofferraum gepackt,
dazu habe in ein paar Decken investiert:
Die guten alten Läufer haben auch wieder gute Dienste geleistet:
Es füllt sich:
Kofferraum soweit geladen, die Haube passt nicht rein
Mein Dad und das Staplergas sind auch angekommen also los,
Flasche drauf, aufgedreht und der Stapler läuft.
Leider wie ein Sack Nüsse, nach kurzer Zeit (trotz Vollgas) ist er immer wieder ausgegangen.
Ob es zu kalt dafür war?
Keine Ahnung, jedenfalls ist der Verdampfer (denke ich zumindest) komplett vereist,
so haben wir das noch nie gesehen:
(normal schaut man dem Kübel ja auch nicht unter die Haube, wenn der Möller einfach funktioniert.)
Es war auch kein Föhn/Heizlüfter da um etwas einzuheizen, um das vereiste Gedöns etwas abzutauen.
Wir haben dann aufgegeben, dass Risiko das der Stapler auf der Straße strandet ist einfach zu groß,
den Schweren Kübel bringt man nicht ohne weiteres wieder runter.
Das wäre wohl mit den langen Gabeln, wohl einfach zu einfach gewesen,
mal schauen:
Nun muss also der kleine Schubmaststapler herhalten, fachmännisch aufgebockt:
Hänger in Position:
Dann wieder hinten angehoben und auf den Hänger geschoben:
geschafft:
Und beim Lackierer wieder abgeladen:
Ging mit langen Gabeln bzw. Verlängerungen ohne Probleme,
der Kübel war in 30 Sekunden abgeladen.
Wie lange wir für´s aufladen gebraucht haben?
Fragt besser nicht .
Egal wie, wir haben es geschafft!
In Summe habe ich 28 "Großteile" beim Lackierer abgegeben:
1 Karrosserie
1 Motorhaube
2 Kotflügel
2 Lampenmasken
2 Verkleidung unter Lampenmasken
1 Kühlergrill
1 Schiebedachdeckel
2 Türen vorne
2 Türen hinten
1 Tankklappe
1 Hecktür
2 Scharniere Motorhaube
4 Scharniere Türe vorne
4 Scharniere Türe hinten
2 Scharniere Hecktür
Morgen muss ich noch die Schrauben für die Scharniere abgeben,
aber Moment mal die ja noch aus wie Sau:
Also Bürste raus und los:
Die Zwischenplättchen wurden auch etwas aufgehübscht, vorher:
Nachher:
Für euch in ein paar Sekunden erledigt, für mich doch etwas länger:
Feierabend für heute .
Grüßle
Ps:
am 30.05.2017 ging es an der Hütte los, Klick mich:
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