Ärgernis der Woche

Andreas_P · Beitrag von **Andreas_P** » Di 31. Mai 2016, 15:53

Einen Überfluteten Keller das wünsche ich keinen Bastler.
Das ist für uns Bastler der Super GAU, auf einen Schlag innerhalb von Minuten
ist alles Frickelzeugs rettungslos verloren was man über Jahre gesammelt hat.

Ich hoffe das wenigstens keine Menschen zu schaden gekommen sind.

Mein Ärgernis ist dagegen klein aber nervt auch.
Bin im breich des FKNW ander See in Urlaub, soweit ist alles bestens.
Das WLAN in der Wohnung hier ist ne krankheit, so das ich schon das Schlauphone zum
Online gehen verwendet habe.

Chefbastler · Beitrag von **Chefbastler** » Di 31. Mai 2016, 19:41

Hatte 2013 Hochwasser bei einer Elektronikfirma durchgemacht, Keller komplett abgesoffen und im Ergeschoss noch nen halben Meter Wasser gehabt.

War auch hart mit anzusehen. Habe aber auch einige Gerätschaften wieder zum laufen gebracht.

Werkzeuge: Gleich mit Wasser abwaschen und richtig Trocknen und gegebenfals nachschmieren, Elektronik quasi das selbige um Korosion zu vermeiden. Hatten dann auch einiges im Geschierspüler/Ultraschallbad.

Hatten da einiges wiederbelebt, Steuerungen, den einen und anderen FU, Spezialgeräte, weitere Elektronik, die auch jetzt noch ihren Dienst ohne weitere probleme wieder tun.

Das meiste ging auf den Schrott was ersetzbar war oder danach wirklich Schrott war.
Nach zwei-drei Tagen fing das ganze Schlammgemisch auch noch zu stinken an in der Sonne...

käferthias · Beitrag von **käferthias** » Mi 1. Jun 2016, 09:12

Ich kann und will es mir eigentlich gar nicht vorstellen. Mir hat der Jahrhunderthagel vor zwei Jahren schon gereicht. Dach kaputt, Autos kaputt, ein paar Rolläden. Aber das ist ja nix im Vergleich.
Und diesmal war es ja auch nicht weit weg von uns. Ich hab echt geschluckt, als ich die Nachrichten gesehen habe.

Sir_Death · Beitrag von **Sir_Death** » Mi 1. Jun 2016, 10:50

käferthias hat geschrieben:...... Mir hat der Jahrhunderthagel ....

Nur dass bei uns der Jahrhunderthagel inzwischen alle 4 Jahre kommt...
24.06.2008
03.06.2012
27.05.2016

Zusätzlicher Spaß war 2012 nicht nur Hagel, sondern das ganze mit einer irren Wassermenge, in einem F3 Tornado zusammengemischt....
https://www.youtube.com/watch?v=p-j0YwFN0mc

Ich freu mich schon auf 2020...

SchuesselTech · Beitrag von **SchuesselTech** » Mi 1. Jun 2016, 11:24

je nachdem, wie weit das auto schon "abgeschrieben" (wieviel seiner geplanten lebenszeit bei einem es runter hat...)ist kann sich so ein jahrhunderhagel schon finanziell lohnen

bei meinen eltern sind allerdings die löcher im dach vom unterstand immernoch mit klebeband zu, weil der gutachter der versicherung der meinung ist man könnte einzelne asbestplatten austauschen und müsste nicht das komplette dach neu machen...
die dachdecker der region sehen das ganze etwas anders...
zumal 4 von den 5 löchern genau am übergang zwischen platten sind und beide erwischt haben...
es geht dabei auch nicht um unsummen... aber die versicherung will halt nur einen bruchteil (unter 1k€) von den gesamtkosten (einige k€) zahlen... obwohl das dach an sich halt irreparabel ist...

Name vergessen · Beitrag von **Name vergessen** » Mi 1. Jun 2016, 15:21

Kannst Du bitte den Namen der Versicherung nennen (Ich tippe mal auf Allianz), da ich bei so einer nicht versehentlich landen möchte? Bei Asbest dürfte doch eine Vorschrift zur Sanierung bestehen, darf sich die Versicherung da rauswinden? Mußt aber aufpassen, daß das kein Dach ist, für das der Wärmedämmzwang besteht, sobald Änderungen oder Reparaturen gemacht werden...

ESDKittel · Beitrag von **ESDKittel** » Mi 1. Jun 2016, 17:23

Mein Ärgernis vom letzter Woche hält an:

0. Erst saß der Druckregler auf Max. fest, nach fest kommt ab.
1. Mit viel Öl und Rohrzange ließ sich der Bolzen extrahieren.
Es hatte sich ein Span von dem nicht sauber geschnittenen und nicht entgratetem Gewinde gelöst und hatte sich ein paar Gänge mit eingezogen.
2. Aus einer Duscharmatur einen neuem Einsteller gebastelt. Gewinde etwas größer und imperial nachgeschnitten.
3. Beim ersten Zusammenbau pfiff es raus, Gummiring mit scharte und Riß im Gehäuse.
Wurde mit Teflonband und Loctite aber Dicht.
Ging auch, Druck regelt, hielt Maximaldruck über 24h; allerdings lief der Druck bei niedriger Einstellung langsam über 1/2 Stunde hoch, wohl Dreck im Ventilsitz.
4. Beim dritten Ausbau Riß im Auslassbereich gesichtet.
5. Aufgemacht, und seht selbst....

Das Gehäuse scheint aus Aluminium zu sein, für Zinkguß ist das Material zu weich und nicht spröde genug.
War innen schon dicht mit weißen bröseligen Ausblühungen voll.
Und das allerbeste: Um den Druckregler vom Kompressorgehäuse zu trennen muß man drei gedichtete Verbindungen Trennen...

Lessons learned: Baumarktluftdrücker sind Einweg!

Wenn jemand hier einen Druckregler übrig hat bitte melden!

rene_s39 · Beitrag von **rene_s39** » Mi 1. Jun 2016, 20:54

Ähnliches Problem bei meinem 9 Jahre alten Metabo-Kompressor, dort hatte die starke Druckfeder zuerst einen Riss erzeugt und hinterher dann den ganzen Druckregler gesprengt.

So sah das Teil mal aus:
http://www.weden-metabo-service.de/WebR ... 704519.jpg
Gebrochen ist dann die obere Platte, quasi am Übergang von rund zu quadratisch.

Die Druckregler bei mir auf der Arbeit haben nur ein 1/8", ich hätte ganz gerne 1/4", damit ich nicht mit Reduzierungen hantieren muss (und Luftdurchfluss verliere).

Bei eBay habe ich dann diese Druckregler gefunden:
http://www.ebay.de/itm/AR2000-Luftdruck ... Swcu5URo0U

Da wollte ich dann nochmal schauen ob die passen und auch taugen, bis dahin hängt halt eine große Festo Wartungseinheit am Kompressor.

Gruß,
Rene

Nachtrag:
In Chinesien gibts das o.g. Ventil ebenfalls, sogar mit 4 Rezensionen und mehr Informationen:
http://www.banggood.com/de/AR2000-Air-C ... 08997.html

Und dort gibts auch eine erweiterte Version mit Wasserabscheider:
http://www.banggood.com/de/AFR-2000-14- ... 43338.html
http://www.ebay.de/itm/1-Afr2000-Luft-D ... SwnipWZoJF

Weisskeinen · Beitrag von **Weisskeinen** » Do 2. Jun 2016, 10:09

Mein Ärgernis, das Anfang der Woche angefangen und gestern seinen Höhepunkt erreicht hat, hängt mal wieder mit meinem Auto (Skoda Octavia III) zusammen.
Vor drei Tagen hat der rechte Drehencoder vom Multifunktionslenkrad (der wichtige, mit dem man die MFD-Anzeige wählt) angefangen, nicht mehr richtig zu funktionieren. Bei einigen Drehwinkelbereichen tat sich nichts mehr. Das Problem wurde schnell größer und seit gestern Abend geht er gar nicht mehr. Und das Multifunktionsdisplay zwischen Tacho und Drehzahlmesser hängt auf der von mir nie benutzten Telefon-Anzeige fest

. Wird zwar wohl auf Garantie ausgetauscht, bis dahin dauert es aber noch zwei Wochen. Solange darf ich dann mit dieser *'!$&§$/&&*** Anzeige rumfahren...

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Do 2. Jun 2016, 11:12

man halte mich für Altbacken oder Neu-Technik-Resistent.
Aber ein Telefon mit dem Auto zu "verheiraten" ist das letzte was ich tun werde.
Das sehe ich ähnlich krank wie nach einem "Hänger" und Bandfresser vor 20 Jahren niemals nicht mehr
eine Kassette in ein Autoradio gesteckt zu haben. hab vor 5 Jahren erst das erste Auto ohne Kassettenfach gehabt.

Name vergessen · Beitrag von **Name vergessen** » Do 2. Jun 2016, 16:31

Ich fürchte, daß man in Zukunft (mir graut's jetzt schon) um diesen Schwachsinn nicht mehr herum kommen wird. Die planen ja schon, das Auto mit dem Schmierphone zu bedienen (also Schmierphone muß auf der Ablage liegen, damit der Motor läuft; fällt das während der Autobahnfahrt runter, geht halt der Motor aus, das Lenkradschloß klinkt ein, und man hat 1+X Leute weniger auf der blauen Murmel

).

Matt · Beitrag von **Matt** » Do 2. Jun 2016, 16:58

ich möchte keine Wagen, der vor losfährt nach Update sucht und installiert. ich mag nicht wissen, was Bob Pease und Widlar zu diese Neuzeitschrott meint..

Ich hab gestern knapp ausgerastet , da PC nach einstecken von 08/15 USB Tastatur in Web nach Treiber sucht und herunterlädt, das darf ich 5 minute Nasebohren, bis ich rumtippseln könnte.

Aber dann kommt sowieso Sven und schimpft uns

Meine kleine Ärgernisse: ich habe paar spezielle Kamera aus Schrott geholt und alle entpuppt als "progessive scan CCD camera" .. woah, das ist nutzlos für mich (brauche eher PAL, also interlaced) , also wieder wegwerfen..

Phyro · Beitrag von **Phyro** » Fr 3. Jun 2016, 11:06

Auf der Arbeit rollt ne Deadline unaufhaltsam näher, fürs Wochenende ist die Fertigstellung von nem Brotbackofen und ne Werkstattrenovierung auf dem Plan.
Und was kommt heut morgen? Aus der Karre (MX5) des Weibchens ausgestiegen - Hexenschuss.
Aus der Schuh-Auszieh-Haltung kam ich grad nur mit der Hilfe eines Stuhls und dem Türrahmen wieder hoch. Verdammte scheisse, tut das weh!

käferthias · Beitrag von **käferthias** » Fr 3. Jun 2016, 12:08

Oh je. Schmerzliches Beileid. Ich kenne das leider nur zu gut.

Kannst dir am besten schon mal eine Dauerkarte im nächsten Hallenbad besorgen. Regelmässiges Schwimmen war bei mir das einzige, was dauerhaft hilft. Baut die (unwillkürliche) Rückenmuskulatur so gut auf, dass das nicht mehr so schnell passiert.

Weisskeinen · Beitrag von **Weisskeinen** » Sa 4. Jun 2016, 15:46

Mein Tablet Chuwi Hi8 Pro lässt sich seit heute Morgen nicht mehr einschalten, lädt nicht und zeigt auch sonst keine sinnvolle reaktion. Ich habe es mal auf gemacht und die Akkuspannung gemaessen: 3,1V. Etwas wenig. Also Modellbau-Lader rausgekramt und mit Messleitungen an die Akkuanschlüsse dran gefriemelt. Fängt mit ca. 2A an zu laden un d geht dann langsam aber stetig runter. Die Spannung ist immer auf 4,2V. Kann insofern schon sein, weil direkt an der Zelle noch eine (Schutz?)Elektronik hängt. Als ich in den 4 Ah-Akku ca. 1 Ah rein geladen hatte, habe ich gemerkt, dass die Blechabdeckung, unter der sich wohl auch der Prozessor befindet, recht warm ist. Also habe ich das Ladegerät mal abgeklemmt, die Akkuspannung gemessen (3,7V) und versucht das Tablet zu starten. Null Reaktion

Dann habe ich einen Akku-Anschluss von der Hauptplatine abgelötet und den Akku weiter geladen: fing bei 1,2A Ladestrom an und ging langsam wieder runter. Die Blechhaube kühlte unterdessen ab. Nach weiteren 500 mAh für den Akku habe ich das Kabel wieder angelötet und die Wärmequelle war gleich wieder aktiv. Einschalten ließ sich das Tablet aber nicht. Also Kabel wieder abgelötet und die Verbindung mit einem Amperemeter hergestellt: direkt nach der Verbindung zieht das Motherboard 2A aus dem Akku, dann sinkt der Strom nach wenigen Sekunden auf 1,6A und 1,2A ab, dann auf ca. 500 mA und auf 4mA. Ok, das Ding scheint in einen Schlafmodus gegangen zu sein. Nach einem längeren Druck auf den Einschaltknopf geht der Strombedarf wieder hoch, eine sichtbare Reaktion des Tablets gibt es aber nicht.
Ich lade jetzt den Akku mal weiter, aber so wie es aussieht, bin ich ein weiterer Käufer von diesem Stück Elektroschrott, dessen Tablet so mir nichts dir nichts gestorben ist. Mann mann mann, in letzter Zeit geht aber auch alles kaputt (Netzteil auf der Arbeit, Labornetzteil zuhause, Drehencoder im Auto und jetzt das Tablet). Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte

uxlaxel · Beitrag von **uxlaxel** » Sa 4. Jun 2016, 16:08

mir sind mal innerhalb einer woche 4 (!) lötkolben gestorben, innerhalb der letzten 15 jahre nur noch einer.
so blöd kann es manchmal gehen, du wirst dafür die nächsten jahre wieder ruhe haben! sie es positiv!

Burga · Beitrag von **Burga** » Sa 4. Jun 2016, 18:55

@Weisskeinen

Sofern das Ding einen SDCard Slot hat und auch eine eingesteckt ist, diese einfach entfernen und dann versuchen zu starten. Hilft bei meinem billig Ionik-Tablet immer

Weisskeinen · Beitrag von **Weisskeinen** » Sa 4. Jun 2016, 20:15

Das hatte ich schon nach dem ersten Startversuch gemacht, weil ich gestern erst eine neue 128GB-Karte rein gesteckt hatte. Damit hatte ich einige male neu gestartet, was immer funktioniert hatte. Trotzdem hatte ich die als erstes im Verdacht. Die war aber wohl unschuldig und nur ein dummer Zufall, oder die hat das Tablet verwirrt (wie auch immer da gehen soll...). Ich werde aber mal sehen, ob ich das Tablet wiederbelebt bekomme, ohne Karte. Dann kann ich weiter testen, ob die SD-Karte der Grund für den entladenen Akku ist.

Daniel · Beitrag von **Daniel** » Sa 4. Jun 2016, 21:12

Phyro hat geschrieben:Auf der Arbeit rollt ne Deadline unaufhaltsam näher, fürs Wochenende ist die Fertigstellung von nem Brotbackofen und ne Werkstattrenovierung auf dem Plan.
Und was kommt heut morgen? Aus der Karre (MX5) des Weibchens ausgestiegen - Hexenschuss.
Aus der Schuh-Auszieh-Haltung kam ich grad nur mit der Hilfe eines Stuhls und dem Türrahmen wieder hoch. Verdammte scheisse, tut das weh!

Mit so einer Diagnose habe ich 1987 mal meinen deppigen Chef in mein Dienstauto geprügelt um ihn zur Klinik zu fahren.
Er schrie..., das war Musik in meinem Ohren.

Dennoch gute Besserung und schade für dein WE.

Gruß vom Daniel

xoexlepox · Beitrag von **xoexlepox** » So 5. Jun 2016, 02:42

uxlaxel hat geschrieben:mir sind mal innerhalb einer woche 4 (!) lötkolben gestorben, innerhalb der letzten 15 jahre nur noch einer.

Nennt man das dann noch eine "temporäre Abweichung vom statistischen Mittelwert"?

MatthiasK · Beitrag von **MatthiasK** » So 5. Jun 2016, 12:36

Da will man dem OM, der mir mit dem Thema ATV immer hilfreich zur Seite steht, vom aktuellen Erfolg berichten, da meldet das Funkgerät nur HSWR und bekommt das Relais nicht auf. Dafür bewegen sich die Zeiger am Kurzwellen-SWR-Meter. Hä?
Mit dem Handfunkgerät komme ich aus dem Haus nicht raus. Und auf dem Balkon funken geht gerade nicht (Wolkenbruch).

Auf der Suche nach dem Problem finde ich einen Kurzschluss im Antennenkabel: Dem kurzen Verbindungskabel mit dem Winkelstecker, damit ich hinter dem Funkgerät mit dem Kabel ohne Knick weg komme. Na Toll, ich habe leider gerade keine Stecker mehr im Haus, um ein neues Kabel zu machen.

uxlaxel · Beitrag von **uxlaxel** » So 5. Jun 2016, 12:53

besser als ein bekannter OM, der sich bei einem namenhaftem funkhändler mal ein paar PL-stecker mitbestellt hat, da auch nur schlechtes SWR an der KW-antenne erreicht hatte und nichts hörte. da war werksseitig ein kurzschluß in allen steckern! ein grat überbrückte die seele mit dem schirm.
die stecker waren nicht billig.

p.s. OM = old man = funker / funkamateur; SWR = stehwellenverhältnis

Bastelbruder · Beitrag von **Bastelbruder** » So 5. Jun 2016, 13:35

Ich vermute stark daß es sich bei den Steckern um die seit etwa 1935 besonders beliebte Version SO239 handelt. Solche fülle ich nach dem Verlöten des Außenleiters mit Weltherrschafts-Schmelzkleber. Dann machen sich keine Schirmdrähtchen selbstständig und die Stabilität ist noch etwas besser. Auch Rücklauf von der Antenne (Regenwasser) kommt nicht durch.

Schonmal Bananenstrippe probiert?

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » So 5. Jun 2016, 13:57

Schon die dritte Congstar Sim innerhalb eines Jahres verreckt

xoexlepox · Beitrag von **xoexlepox** » So 5. Jun 2016, 14:19

Bastelbruder hat geschrieben:Solche fülle ich nach dem Verlöten des Außenleiters mit Weltherrschafts-Schmelzkleber

Wenn du dann noch den Übergang von Stecker zu Kabel (an dem bei blöder Montage gerne mal das Wasser entlangläuft) mit "selbstverschweissendem" Klebeband versiehst, ist das vermutlich das Optimum, was aus diesen Steckverbindern herauszuholen ist.

uxlaxel · Beitrag von **uxlaxel** » Mo 6. Jun 2016, 01:21

SO239 kommt bei mir im dauerhaftem außeneinsatz nicht mehr vor. entweder fest angeschlossen oder N-verbinder.
der tipp ist aber gut, damit lassen sich durchaus aber bestehende leitungen (für /p) noch aufwerten.

scotty-utb · Beitrag von **scotty-utb** » Di 7. Jun 2016, 22:10

Ach Mist...
Wiedermal ein 70W Vorschaltgerät ausem Container gezogen und voller vorfreude gleich besaftet
*freu* leuchtet
spratzel batz aus
Das Ding war abgesoffen, hätt ichs nur mal vorher geöffnet...
Die Platinen der vorherigen 2 baugleichen hab ich zu allen Überfluss auch bereits abgeerntet und entsorgt...
Dann warte ich mal auf das nächste... bis dahin bleibt mein Lichtwecker eben ein Eisenschwein
(und eigentlich solls ja eh mal LED werden...)

Freak · Beitrag von **Freak** » Do 9. Jun 2016, 18:54

Simson macht Määäh und geht aus. Auspuff dicht, also ausbrennen, dran, Roooclicooooklurtschoooooooo
Mist. Kopf runter: nix
Zylinder runter: nix
Kurbelgehäuse ausblasen und Zylinder MOMENT neue Dichtung rein - keine da.
Ich stehe da und habe nur noch Dichtpapier. Mit FETTER ROTER KENNZEICHNUNG, ja, richtig, na klar, Asbest.
Ich war nie so froh, dass ich Maske und Absaugung hab.

AlexVR6 · Beitrag von **AlexVR6** » Do 9. Jun 2016, 19:07

Zu meiner Sturm und Drangzeit habe ich Karteikarten genommen und ausgeschnitten. Hat immer gehalten....so anfällig ist eine Simson nun auch nicht

Smily · Beitrag von **Smily** » Do 9. Jun 2016, 19:33

Ach, die asbestdichtung wird ganz schnell handzahm wenn mann sie vorher mit öl benetzt. Da staubt dann nix mehr.

andreas6 · Beitrag von **andreas6** » Do 9. Jun 2016, 20:01

Bei DHL bin ich als Empfänger einer Sendung unbekannt, die heute ankommen sollte. Dem Absender hatte ich auf Nachfrage extra noch mal die korrekte Adresse bestätigt. Schreibt der dann extra eine falsche drauf?

Und ebay.de ist gerade down - ich kann nicht mal eine Beschwerde schreiben.

MfG. Andreas

Propeller · Beitrag von **Propeller** » Do 9. Jun 2016, 20:53

Freak hat geschrieben: Kurbelgehäuse ausblasen und Zylinder MOMENT neue Dichtung rein - keine da.
Ich stehe da und habe nur noch Dichtpapier. Mit FETTER ROTER KENNZEICHNUNG, ja, richtig, na klar, Asbest.

Dir ist aber klar, daß die Stärke der Dichtung sich auf das Verdichtungsverhältnis auswirkt und wenige Zehntelmillimeter schon eine sehr deutliche Wirkung haben? Wenn Du da einen Millimeter Kautasit/Reinalit zwischenpackst, wird sich das sehr deutlich bemerkbar machen.
Mein Tip: Schneide einen Tetrapak auf und benutze das Materiel als Dichtung. Ich habe das Zeug als Meterware und nutze es sehr erfolgreich für fast alles.

andreas6 · Beitrag von **andreas6** » Do 9. Jun 2016, 21:31

Jede plane Dichtung ist besser als eine kaputte. Von der Dicke ganz abgesehen - die Funktion ist gegeben. Gewöhnlich reicht ein Stück Papier, bei planen Oberflächen ist mehr nicht nötig. Passend zuschneiden, nach Abdruck auf dem Gehäuse. Genug Farbe ist normalerweise vorhanden. Abgesehen von heißen Kopfdichtungen, geht das sehr gut.

Natürlich setzt man vorzugsweise fertige, passende Dichtungen ein, aber meist ist das nicht wirklich notwendig. Für intakte Gehäuse mit gesäuberten Dichtflächen reicht ein Blatt Papier in der richtigen Größe, von Hand zugeschnitten.

MfG. Andreas

Freak · Beitrag von **Freak** » Do 9. Jun 2016, 21:56

Millimeter? Zu viel! Drin waren 0.5, jetzt 0.2, kommt aber etwas hoch in die Überströmer, kommt morgen noch mal neu, dann so 0.6 und grösser auscgeschnitten, damit nichts in die Kanäle steht, wie bei der Notlösung jetzt, dann zieht se auch besser - fällt mir ein, ich müsste mal Quetschmass nehmen und Kopf planen.

bulle · Beitrag von **bulle** » Sa 11. Jun 2016, 19:33

Hallo erstmal,
mein Roller mal wieder. Temperatur geht hoch bis fast ins rote (wassergekühlter Motor) also mal Kühlkreislauf geprüft. Hmmmmm fehlt was drückt aus dem Decke des Ausgleichgefäßes, l wenn der Motor warm ist. Dichtung erneuert, Wasser nachgefüllt (Ja, Kühlflüssigkeit kommt nächsten Monat sowoeso neu bei 30.000 Km Insp.)
Alles paletti und dicht, aber zum entlüften muss ich an die Entlüfterschraube. Die sitzt unter dem Sitz zwischen Tank und Luftfilterkasten. Naja also obere Verkleidung ab. Dazu muss der Kofferträger und die Handgriffbrücke ab. $ von 6 Schrauben gehen raus. Zwei, die in einer tiefen Mulde sind lassen sich nur schwer drehen, dann rutscht die Nuss über. Sch.... ich verwende nur 6 Kant Nüsse, damit sowas "eigentlich" nicht passieren soll. Von unten kommt man auch nicht ran, Kofferztäger ist im Weg. Also ertmal eingesaut mir WD 40 dann Bohrmaschine mit 5 mm Bohrer angesetzt. Sind das nicht schon wieder Edelstahlschrauben die sich nicht bohren lassen. Flex geht nicht, die Mulden sind zu tief und zu klöein im Durchmesser. Also mal Dremeln, doch der Verbrauch an Trennscheiben übersteigt meine Lagerkapazität. Zu guterletzt die Oberfräse von Führung und Co. befreit und einen Kugelschleifer(für die Bohrmaschine eingespannt) und los geschleffräst oder so. Nun ja, diese "Mal eben" Aktion hat 1,5 St. gedauert, drei Schnittwunden und einen Krampf in der Hand gebracht. Die Nummernschild befestigung die ich schön mit Loctite gesichert hatte konnte ich dann auch nöch wegflexen, so doll hielt das Zeug,

TecVictor · Beitrag von **TecVictor** » Sa 11. Jun 2016, 19:54

Kein so grosses Ärgernis aber trotzdem blöd.
Mein einziges headset/Kopfhörer im gesamten Haus musste natürlich genau heute Abend
Wen Media Markt zu macht in seine Einzelteile zerfallen

Das Ding war so schon echt billig aber ich konnte es mit heiskleber und 3D Druckstift noch fixen.
Morgen ist Sonntag und alles hat zu. Muss ich also bis nächste Woche warten...
Mist verdammt

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Sa 11. Jun 2016, 20:12

LordPhintex hat geschrieben:Kein so grosses Ärgernis aber trotzdem blöd.
Mein einziges headset/Kopfhörer im gesamten Haus musste natürlich genau heute Abend
Wen Media Markt zu macht in seine Einzelteile zerfallen
Das Ding war so schon echt billig aber ich konnte es mit heiskleber und 3D Druckstift noch fixen.
Morgen ist Sonntag und alles hat zu. Muss ich also bis nächste Woche warten...
Mist verdammt

Haste keinen Supermarkt in der Nähe?
Kaufland hat bis 22Uhr auf..

TecVictor · Beitrag von **TecVictor** » Sa 11. Jun 2016, 20:22

Nope nur n Aldi und der ist so mager da bekommt man nur das wichtigste.

Das beste ist ein Kaufland wird hier um die ecke in paar Wochen eröffnet

Matt · Beitrag von **Matt** » Sa 11. Jun 2016, 20:38

und in Bayern ist 20 Uhr schon schluss... auch lebensmittelsladen ala Aldi und Lidl ... ausnahme: LIDL in Nürnberger Hauptbahnhof. Das ist aber absolute Ausnahme in Bayern.

ESDKittel · Beitrag von **ESDKittel** » So 12. Jun 2016, 20:14

1) Der HV-Oszillator von nem HM412 will mit den RGP02-20 von Maxens nicht anschwingen. Wohl gnadenlos zu niederimpedant...
-> Kennlinie von der alten originalen Diode aufnehmen und was basteln...
2)Mein aktuelles Tischoszi das Telequipment D67 hat keinen gescheiten XY Modus

.
-> Vom Stuhl aufstehen, zum Schrank gehen und ein anderes rauskramen...

MatthiasK · Beitrag von **MatthiasK** » So 12. Jun 2016, 23:00

Ich wollte einen kleinen Schrank etwas umstellen und habe nur noch das obere Brett in der Hand: Verbindungsbeschläge gerissen. Die Reste ließen sich auch nicht mehr drehen sondern zerbröselten einfach so. Auch wenn es so aussah, war das kein 20 Jahre alter Duroplast sondern Zinkpest im Endstadium. Natürlich sind alle Risikofaktoren für Zinkpest vorhanden, der Schrank steht im Wintergarten und der Beschlag muss unter Spannung stehen. Durch die Volumenzunahme ließen die Beschläge sich auch nicht mehr drehen sondern mussten in sehr kleine Teile zertrümmert werden.

Wenigstens gab es für einen Euro neue Beschläge in besserer Qualität (verzinkter Stahl).

Tesla · Beitrag von **Tesla** » Mo 13. Jun 2016, 22:04

Ärgernis des Jahrtausends: Durch einen Tipp/Schreibfehler in der Kontonummer ist das Gehalt meines Nebenjobs in den letzten 3 Monaten auf einem fremden Konto gelandet. Möglicherweise ist es sogar meine eigene Dummheit und ich selbst habe die Bankdaten verpfuscht

Rembremerdeng · Beitrag von **Rembremerdeng** » Di 14. Jun 2016, 07:02

Da würde ich der Bank aber Feuer unterm Arsch machen. Die haben die Überweisungen nicht überprüft oder heißt der "Geldempfänger" vielleicht genau so wie Du?

Gernstel · Beitrag von **Gernstel** » Di 14. Jun 2016, 07:46

Noch mit den alten Angaben zu Kontonummer und Bankleitzahl? Denn so sehr mich die IBAN nervt: Die enthält eine Prüfsumme, die genau solche Tippfehler erkennen sollte und das nach meinen Tests auch sehr gut kann. Weswegen ich mit der IBAN versöhnt bin.

Es ist ein Irrtum, dass die Bank bei Überweisungen auch den Empfängernamen abgleichen muss. Da gab es wohl schon vor Jahren Urteile, dass sie das nicht muss.

Bzzz · Beitrag von **Bzzz** » Di 14. Jun 2016, 10:19

Joa, aber der doofe Kunde tippt weiterhin fröhlich einen Empfängernamen ein, damits auf dem Kontoauszug auch hübsch aussieht.
Die IBAN-Prüfziffer(n) haben auch meinen Vermietern aus der Patsche geholfen, die hatten nen ordinären Zahlendreher aufm Mietvertrag...

ESDKittel · Beitrag von **ESDKittel** » Di 14. Jun 2016, 10:58

Tesla hat geschrieben: in den letzten 3 Monaten auf einem fremden Konto gelandet.

Das erst nach 3 Monaten fehlenden Geldeinganges zu peilen währe für mich das größere Ärgernis...über mich selber...

Der Empfängername wird schon seit jahren nicht mehr (wirklich) überprüft.
Hab ich mal bei eine Bucht-Transaktion gemerkt, Verkäufer gibt männlichen Kontoinhaber an.
Geld kahm wohl auch an, da ich Ware erhalten habe.
Aufm Kontoauszug tauchte dann der Name einer Frau als Zielkontoinhaberin auf...die echten Kontoinhabernamen scheint sich (zumindestens meine Bank) dann doch irgendwie zu holen.

Azze · Beitrag von **Azze** » Di 14. Jun 2016, 12:20

ESDKittel hat geschrieben:, Verkäufer gibt männlichen Kontoinhaber an.
...Aufm Kontoauszug tauchte dann der Name einer Frau als Zielkontoinhaberin auf...

Oh Oh - das kann zu mörder-tiefrotem WAF führen...

Sir_Death · Beitrag von **Sir_Death** » Di 14. Jun 2016, 13:17

Azze hat geschrieben:
ESDKittel hat geschrieben:, Verkäufer gibt männlichen Kontoinhaber an.
...Aufm Kontoauszug tauchte dann der Name einer Frau als Zielkontoinhaberin auf...
Oh Oh - das kann zu mörder-tiefrotem WAF führen...

Warum? -Hast du so ein intolerantes Weibchen, dass du nicht mal bei einer Frau einkaufen darfst? - Was machst denn dann an der Wursttheke???

Azze · Beitrag von **Azze** » Di 14. Jun 2016, 16:40

Nein, aber hatte ich schon. Hieß mit Nachnamen "Eifersucht", daher wurde die nach ihr benannt

Hightech · Beitrag von **Hightech** » Di 14. Jun 2016, 17:20

Sir_Death hat geschrieben:
Azze hat geschrieben:
ESDKittel hat geschrieben:, Verkäufer gibt männlichen Kontoinhaber an.
...Aufm Kontoauszug tauchte dann der Name einer Frau als Zielkontoinhaberin auf...
Oh Oh - das kann zu mörder-tiefrotem WAF führen...
Warum? -Hast du so ein intolerantes Weibchen, dass du nicht mal bei einer Frau einkaufen darfst? - Was machst denn dann an der Wursttheke???

Ist kein Problem, da gibts die fette Grobe.