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Einfach mal anklicken... *heul*Desinfector hat geschrieben:Weisskeinen hat geschrieben:Boah, im Raum Karlsruhe habe ich am Wochenende mit 1,489€/l billigstmöglich Diesel getankt. Die üblichen Schwankungen um locker 10 Cent im Tagesverlauf sind hier auch seit Wochen komplett weggefallen. Es ist einfach immer sauteuer
alder so teuer ist für mich nicht mal Super, was kostet da denn bei Euch?
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Desinfector hat geschrieben:alder so teuer ist für mich nicht mal Super, was kostet da denn bei Euch?Weisskeinen hat geschrieben:Boah, im Raum Karlsruhe habe ich am Wochenende mit 1,489€/l billigstmöglich Diesel getankt. Die üblichen Schwankungen um locker 10 Cent im Tagesverlauf sind hier auch seit Wochen komplett weggefallen. Es ist einfach immer sauteuer
War klar, dass das hier mal wieder am teuersten ist. Den Baden-Württembergern gehts ja sooo gut, die haben alle soooo viele Geld. Das muss man denen direkt abnehmendoc_c hat geschrieben:Hier mal ein paar recht spannende Karten zu dem Thema:
https://benzinpreis.de/karten.phtml?la= ... 7&so=super
https://benzinpreis.de/karten.phtml?la= ... &so=diesel
Sicher? Ich denke, "eine Stufe höher" läuft das auch nicht großartig anders -> Günstig kaufen, teuer verkaufenDer Pächter kauft den Sprit ja auch nicht für 7 verschiedene Preise ein.
Die Preisstabilitätssteuer: Jede positive Preisdifferenz geht in den ersten 24 Stunden zu 100% ans Finanzamt.
Eigentlich schon...Irgendwie ist das Thema doch durch oder?
Korrekt.IPv6 hat geschrieben:Also grob überschlagen scheint es unmöglich mit 21 MBit pro Sekunde in einer Stunde über 10 GB an Daten zu verbrauchen?
Aber bis das der Hotlinemitarbeiter verstanden hat...
"Bescheid kam heute: 65 erfasste km/h - 20 €, was heute 11.4 l Diesel entspricht bzw. 300 km.Robby_DG0ROB hat geschrieben:Vor einigen Tagen an der Abfahrt Zwickau West an der A72 hat es mich auch auf der Kreuzung mit den 4 Blitzern erwischt: Dort war ewig und 3 Tage 70 km/h, seit kurzem ist es aber auf 50 km/h reduziert. Gründe dafür können nur die Blitzer sein, also genau umgegkehrt, wie es die Stadt versucht zu rechtfertigen (Blitzer wegen 50 und nicht 50 wegen der Blitzer…). Beim Auslösen der Apparate stand der Zeiger genau über der 70er Markierung, was 66…67 "wahren" km/h entspricht. Denke mal, da werden 3 km/h abgezogen und 20 € Warngeld.
Raja_Kentut hat geschrieben:gerade in der Werkstatt eine von einer Flachfirma gesetzte 3Phasen Verteilerdose aufgemacht : Rot Erde (ok)/ Blau L1 / Grau N....
Farbenblind oder was???
bei dehstrom: R (L1) schwarz, S (L2) rot, T (L3) blau (oder war rot und blau genau anders rum?), MP (PEN) grau.Raja_Kentut hat geschrieben:gerade in der Werkstatt eine von einer Flachfirma gesetzte 3Phasen Verteilerdose aufgemacht : Rot Erde (ok)/ Blau L1 / Grau N....
Farbenblind oder was???
Ein ganz anderer Themenkreis ist die Farbgebung der Leitungen, die bis 1965 national sehr individuell war und nach diversen Quellen eine rote Farbkennzeichnung für den Schutzleiter in den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz (und anderen Ländern) vorsah.[4] Dabei ist zu beachten, dass die rote Farbkennzeichnung nicht ausschließlich dem Schutzleiter alleine vorbehalten war. Ein rot gekennzeichneter Leiter konnte auch ein geschalteter Außenleiter oder L2 im Dreileiter-Wechselstromnetz, nicht aber der PEN sein.
Bis 1964 war in der Schweiz die Farbe des Schutzleiters rot-gelb, seither gelb-grün.[5]
Was den Schutzleiter betrifft, gab es nur im Jahr 1965 eine wesentliche Umstellung in der Norm. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es keinen grün/gelb-isolierten Draht. Die erstmaligen Festlegungen dafür finden sich in der VDE 0100/12.65, § 10N, b 9.1 für den Schutzleiter und in der VDE 0100/12.65, § 10N, b 8.1 für den Nullleiter (heute PEN-Leiter).[6]
Ab 1958 gab es erste Gespräche der EG-Länder zum Thema Harmonisierung der „Elektrotechnischen Bestimmungen“. In der Folge begann man mit der 1959 gegründeten CENELCOM (der Vorgängerinstanz der CENELEC, dem Europäischen Komitee für elektrotechnische Normung) die Harmonisierung der Aderfarben zwischen den Mitgliedsländern. Teilerfolge waren die Einführung des grün-gelben Schutzleiters und die Harmonisierung der Aderfarben für flexible Leitungen.
Der Vorschlag einer grün-gelben Kennzeichnung für den Schutzleiter geht zurück auf Obering. Karl Kling (AEG-Zentralmontage in Berlin und Frankfurt am Main), Vorsitzender des Komitees für Sicherheitsvorschriften 1962–1978, wie einem Brief vom 8. September 1956 von Dr. Hans Walther (damals AEG-Fabrikenleitung) zu entnehmen ist.[7] Die Unterlagen zur Entstehung des Schutzleiters in grün-gelber Kennzeichnung sind im VDE-Archiv in der Mappe 1022 gesammelt. Ein weiterer Beleg zu den Anfängen der grün-gelben Kennzeichnung des Schutzleiters ist dem Beitrag „die neue grün-gelbe Schutzleiterkennzeichnung“ von Theodor Wasserburger in ETZ-B – Elektrotechnische Zeitung, Ausgabe B, Band 13 (1961) H. 6 zu entnehmen (VDE-Archiv).[8]
Die grün-gelbe Kennzeichnung dient dazu, den Schutzleiter auch bei schlechten Lichtverhältnissen eindeutig erkennbar zu machen.[9]
Seit dem 1. Dezember 1965 darf ein grün-gelber Draht nur als Schutzleiter (bzw. auch als PEN) und für nichts anderes sonst verwendet werden.
In der aktuellen DIN VDE 0100-200:2006-06 ist der Schutzleiter (Bezeichnung: PE) unter Punkt 826-13-22 wie folgt definiert: „Leiter zum Zweck der Sicherheit, zum Beispiel zum Schutz gegen elektrischen Schlag [IEV 1 95-02-09]“.
Das wäre für mich ein Grund, ein 200l Rollreifen-Fass ins Auto zu packen und tanken zu fahren. Gestern bei WIMO um die Ecke gab es E10 für 1,519, fand ich saugünstig. Normal sind bei mir sonst eher Preise von 1,579 während der Arbeitszeit und fast 1,70 im Berufsverkehr, Markentankstellen noch mal 2-3 Cent mehr.Raider hat geschrieben:Und ich dachte wir haben's schon teuer mit 1,44 Super
Andere Idee: Blumentopf, kleiner Blechrest fürs Loch, Wunderkerze, abgekratzer Rost und feine Leichtmetallspäneuxlaxel hat geschrieben:in jena wurde erst ein blitzer aufgestellt und nach 2 monaten kam die 50 (70er zone verkürzt). die stadt konnte es ewig der verkehrsordungsbehörde nicht glaubhaft versichern, dass am beginn der "schnellstraße" nach 50 jahren auf einmal 50 statt 70 (vormals sogar 80 und vor 1990 sogar 100!) sein müssen.
ich kann dir sehr gut nachempfinden. falls jemand dort mal ne akkuflex ansetzt, geb ich nen vollen akku dazu
Davon habe ich noch zwei Stück herumstehen, die ich gerne verschenken möchte. Abzuholen in Mainz.MatthiasK hat geschrieben:... ein 200l Rollreifen-Fass ...
Ganz nebenbei hat sich damit eine weitere Handwerkerbude einen Wartungs- und Prüfvertrag gesichert und ich darf einen weiteren Tag im Jahr mit Urlaub oder Stundenabbau verschwenden, weil die "zwischen 8 und 16 Uhr" kommen wollen. Dabei hätte man die Chance gehabt, entweder eine ordentliche BMZ zu verbauen oder wenigstens funkvernetzte Geräte mit länger haltbarer Batterie einzusetzen. Aber vielleicht ist das auch ganz gut so...Wann krabbelt eine kleine Spinne in den Rauchmelder, so dass es Vollalarm gibt? Natürlich nachts wenn alle schlafen.Rial hat geschrieben:Wann ist die Batterie vom Rauchmelder alle ?
RICHTIG !
Nachts...
*grmpf*
Hat bei meinen Eltern nichts genutzt.alexander_d hat geschrieben:Beim nächsten Rauchmelderkauf werde ich darauf achten, dass es zusätzlich ein feines Gitternetz gibt, das Spinnen Zutritt verwehrt.
Ist das noch ein Gerät aus der alten Bosch/Siemens Baureihe?ferdimh hat geschrieben:Was ist ekliger als Waschmaschinen reparieren?
Genau: Spülmaschinen reparieren!
Eben das blüht mir gerade, und ich muss feststellen dass ich über die Magie eines solchen Gerätes erschreckend wenig weiß. Der Eimer hört auf den Namen Bosch SPI 9635. Gibts irgendwie sowas wie einen Schaltplan von der Verschlauchung? So als Denkstütze?
Geht mir gerade genau so...Felix945 hat geschrieben:ärgerniss der >Woche?
War es das ich heute morgen aufgestanden bin und zur Arbeit...
Ich brauch was anderes, das kotzt mich nur noch an
