Ärgernis der Woche

Der chaotische Hauptfaden

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sysconsol
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von sysconsol »

Da müsste man wohl beidseitung noch mal die Fläche abstützen.
Mit einem Winkelprofil beispielsweise.
andreas6
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von andreas6 »

Das habe ich gemacht, nach der ersten durchgefallenen Schneelast wurden die Dachscheiben von unten mit Winkeln unterstützt. Der Wind saugt die Platten dann nach oben raus. Also oben noch Winkel drauf. Hilft nicht endgültig, wenn der Wind stark genug ist. Dann bläst er eben die Seitenplatten raus. Das Material ist schlicht zu dünn. Die vollständige Einfassung in U-Profile ändert nichts daran. Die Scheibe biegt sich durch, bis sie aus einer Seite rausgerutscht ist, dann fliegt sie davon.

Vielleicht sind die nur aufgelegten Platten, welche mit Federn befestigt sind, insgesamt etwas stabiler. Mein Nachbar hat so ein ganz kleines Gewächshaus gleicher Güte, aber mit Federhalterungen. Er hat die Scheiben verklebt und mit der doppelten oder dreifachen Anzahl an Federn befestigt. Nun fliegt im Sturm nur noch die Tür davon.

MfG. Andreas
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Weisskeinen
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Weisskeinen »

Gestern habe ich gemerkt, dass ich bei einem Uhrenthermometer im Regal noch nicht die Uhrzeit umgestellt habe. Also drauf rum gedrückt, um die Uhrzeit einzustellen. Plötzlich zeigt das Ding alle Segmente und piepst rum. Hmm, wohl Kontaktproblem. Ich also wieder dabei, die Uhrzeit einzustellen, geht das Ganz von vorne los. Also Batteriedeckel ab und sehen, dass das da drin keinen ordentlichen Kontakt geben kann. Die Kontaktfahnen nachgebogen, ok, Batterie hält jetzt. Jedes Mal, wenn das Gerät startet, piepst es erst mal eine lange Melodie. Dabei wurde die Anzeige schon merklich blasser. Und es fehlte plötzlich die oberste Reihe der obersten Segmentanzeige. Neue Batterie rein, Anzeige ok, jetzt fehlen aber weitere Segmente :evil: Das ganze Teil aufgeschraubt und was ist? Die LCD-Anzeige ist mit einem Flachband'kabel' aus Graphitleiterbahnen auf frischhaltefoliendünnem Knisterplastik mit der Steuerplatine verbunden. Die Verklebung zwischen Kabel und Platine ist auch spröde geworden und mit jeder Berührung löste sich mehr ab. Mist ==> Tonne.
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Nicki
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Nicki »

Eine Azzebrennerschutzbrille schützt auch bei Elektrodengebrate die Augen recht gut.
Leider nicht das restliche Gesicht :oops:
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Bastelbruder
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Bastelbruder »

Nicki hat geschrieben:Eine Azzebrennerschutzbrille schützt auch bei Elektrodengebrate die Augen recht gut.
Leider nicht das restliche Gesicht :oops:
Im Frühjahr kommen dann solche Fragen wie: "Warst Du Ski fahren"?
Ich weiß nicht warum die Autoschrauberei immer im Winter sein muß.
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Heaterman
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Heaterman »

Zum Gewächshaus: ich hab das gleiche Modell (Juliana?). Da hats bei einem Sturm mal zwei Dachplatten aus den Fassungen gesaugt.

ich hab die durch stabilen Blumendraht, jeweils über Kreuz je Platte gespannt, seitdem erfolgreich fixiert.

Von Zerbröseln jetzt über 17 Jahre nichts zu sehen, und wenn man die im Herbst und Frühjahr vom Schmodder befreit, vergrauen die auch nicht so schnell. Ist halt wie bei allen Stegplatten-Bauten: Pflegen. Mein Schuppen und die Terrasse kriegen jedes Frühjahr den Kärcher gezeigt. Und: billig rächt sich, man kauft zweimal.

@Bastel: Weil man da Zeit hat, wenn Draußen alles fertig ist. Geht bei mir nun auch los: ein paar Lagen PTFE einbrennen und das Rundum-Kameraprojekt sowie den Radar-Distanzwarner in diesen unübersichtlichen Dampfer einbauen... Dazu endlich mal eine `ne Laserzelle für das unfallfreie Einparken in der vollgestopften Garage.
Azze
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Azze »

Bastelbruder hat geschrieben:
Nicki hat geschrieben:Eine Azzebrennerschutzbrille schützt auch bei Elektrodengebrate die Augen recht gut.
Leider nicht das restliche Gesicht :oops:
Im Frühjahr kommen dann solche Fragen wie: "Warst Du Ski fahren"?
Ich weiß nicht warum die Autoschrauberei immer im Winter sein muß.
Eben drum. Im Sommer sieht der invertierte Pandalook schließlich noch dämlicher aus... ;)
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Marsupilami72
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Marsupilami72 »

Bei unserem Gewächshaus hat mein Vater irgendwann die Platten rundum mit Silikon eingegloddert - das hat auch gehalten.
Nur sind die Dinger nach ich gerade mal 5 Jahren so bröselig, dass man da mit dem kleinen Finger Löcher reinpieken kann :roll: .

Wir werden das Teil jetzt wohl abreißen und nächstes Jahr ein einfaches Dach für die Tomaten bauen, das man im Winter wieder abbauen kann.
andreas6
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von andreas6 »

Als Ersatz für die zerfallenen Dachplatten habe ich Fensterfolie eingesetzt. Die verträgt auch Abstürze besser, rollt sich dann einfach zusammen. Ist allerdings nicht ganz billig. Die ist noch weicher als die Stegdoppelplatten, wird also auch vom Sturm rausgeholt. Derzeit sieht das ehedem schmucke Häuschen aus wie eine Ruine. Ist aber auch nichts mehr drin, was verwertet werden soll, diese Saison ist gelaufen. Schwierig wird das Einbauen der Platten in die Giebelteile. Dort darf man etliche Schrauben lösen vor dem Einbau. Seitenteile und Dachteile sind jeweils einteilig und lassen sich von oben bzw seitlich einschieben, wenn man die Dachrinne längs herauszieht. Im Prinzip ist die Konstruktion schon durchdacht, aber für unser Wetter wenig geeignet. Und auch zu leicht, man muss sie unbedingt am Boden befestigen. Hier sind etwa 20 Gehwegplatten mit Winkeln versehen und halten das Gestell so am Boden fest.

MfG. Andreas
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Geistesblitz
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Geistesblitz »

Apropos Silikon, ich wollte mir was Kleines aus Sanitärsilikon basteln, also hab ich einfach mal die Grundform in einen Klumpen Knete reingeformt und dadrin das Silikon verteilt. Bei 2K-Silikon hatte ich damit noch nie Probleme, doch bei dem Sanitärsilikon hat sich dazwischen jetzt so eine schleimige, nach Essig stinkende Schicht gebildet. Ich glaub, das Silikon und die Knete kann ich jetzt weghaun...
Virtex7
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Virtex7 »

Pyro: welches Fahrzeug und welche Motorisierung?
klingt nach AGR ventil verstopft oder DPF Differenzdrucksensor.
das ist beides daheim ohne Autowerkstatt machbar, du brauchst aber ein gescheites Diagnosesystem, im OBD ist der Fehler nicht zu unterscheiden.

und zu der Idee mit der Autogenbrille Elektrode zu schweißen: blöde Idee. Autogenbrillen haben meist Schutzstufe 5, Elektrode ab 9.
das is noch etwas hell.
Phyro
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Phyro »

Virtex:
OBD sagt Sensor AGR. Ich fahr morgen heim, da mach ich die Kiste mal auf.
Ist nen Golf 5 Variant, 1.9 TDI. Da die Gute ne Viertelmillionen KM drauf hat, kann ich mir gut vorstellen dass das AGR zu ist.
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xlr8r
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von xlr8r »

Aktuell circa 98cent / kg
Phyro
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Phyro »

AGR raus, sauber und wieder rein hat den Fehler nicht beseitigt. Bockmist.
Meine Diagnose-Möglichkeiten sind begrenzt, daher kann ich quasi nur auf Verdacht den Drucksensor und das AGR tauschen.
Also wieder hin- und herfahren... Menno.
Virtex7
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Virtex7 »

hat bei dir in der Nähe keiner ein VCDS? damit könntest du schauen ob das Ding anzeigt "Drucksensor, Wert unplausibel", das ist dann ein Garant dafür dass der Fühler durch ist.
wenn du mir FIN, Motor- und Getriebekennbuchstaben sagst, kann ich gucken wie das Teil heißt.

Und: hast du den Fehler gelöscht und gewartet, bis er wiederkommt?
Phyro
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Phyro »

Kenn leider keinen hier, der VCDS hat. Mein Netzwerk an Bekanntschaften in dem Bereich ist mittlerweile in meiner Wahl-Heimat, hier aufm Dorf kenn ich keine Sau mehr ;)
Bin da grad mit mir am Hadern - Kann man mit dem Töfftöff ca. 100km überland fahren, ohne was zu schrotten? Weil dann nehm ich die wieder mit in die Wahlheimat und kümmere mich in dort um den Patienten...

Danke fürs Angebot der Teilenummer, ich hab die Karre grad eh unten stehn und der Drucksensor ist ja gut zugänglich und beschriftet.
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Botanicman2000
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Botanicman2000 »

Hallo

was ne Scheisse
bei meinem Golf3 Variant schleifen die Bremsen also neue Scheiben und Klötze geordert.
Heute dann eben gewechselt.
Fahrerseite alles gut Beifahrerseite etwas schwergängig, dachte das gibt sich gleich. Dann direkt den Quietrschenden Keilriemen der Servopumpe getauscht. Zack Spannschraube abgedreht. Ok wird wohl auch so halten.
Naja habe noch ne Servopumpe hier liegen falls es nicht geht.

Also Testfahrt, nach 500Metern halte ich um Tempperaturen an den Felgen zu prüfen
Links ok rechts heiss, also zurück und demontage.
Hat doch der eine Schiebesitz gefresen und ist fest.
Ok Sattelhalter abbauen und ab in Schraubstock.
Keine Chance und Zack Schraube ab

Also Montag schauen wiue ich zur Arbeit komme und wo ich schnell son Bremssattelhalter bekomme


Gruß Uwe
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Wurstblinker
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Wurstblinker »

@ phyro
Zufällig heute gesehen:
https://www.youtube.com/watch?v=Fe98bVt3V2c
Elektrotechniker
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Elektrotechniker »

Bei mir gab es gleich mehrere Ärgernisse in dieser Woche...
Also : Montag war erstmal alles OK, hatte gerade ein Netzteil fertig gebastelt(12V DC/AC, 200VA), steck den Stecker in die Dose, nach ca. 10 Sekunden macht es neben mir plötzlich Ftzzzz*klack* alles dunkel... Der Lötkolben war aus der Halterung gerutscht und hatte sich in das Kabel der Heissklebepistole gebrannt und den FI ausgelöst... Das wirkliche Ärgernis dabei ist jedoch, dass dies den Lötkolben mitgerissen hat, jetzt muss ich bis Weihnachten mit so einem billig-Kackding ausm Baumarkt löten :( Das Gute ist allerdings, dass ich zu Weihnachten eine vernünftige Lötstation bekomme :D

Weiter geht es beim Dienstag : Das Selbstgebaute Netzteil wollte getestet werden, also aus den Heizwendeln von nem Toaster nen Lastwiderstand gebastelt(uii wie das glüht!), mit dem Ergebnis, dass der Ringkerntrafo die 200VA am Ausgang wohl doch nicht dauerhaft verträgt...(da schaut man gerade den Toasterdrähten beim Glühen zu, da machts *paff* und Netzteil samt Werkstattradio gehen aus, den 16A LSS hats rausgeschmissen...Das Radio ließ sich zum Glück wieder einschalten, das Netzteil roch nur noch verbrannt. *Grrr* 3 Stunden Frickelarbeit für nichts! :evil: )

Am Mittwoch passierte komischerweise nichts(Was vielleicht auch damit zusammenhängt, dass ich mal nichts gebastelt hab...)

Am Donnerstag durfte ich dann die Erfahrung machen, dass Sicherungen(oder besser gesagt FI's) immer zum unpassensten Zeitpunkt auslösen müssen... Z.b wenn man gerade 2 Stunden an der Wii gespielt hat(selbstverständlich ohne zu speichern!) oder, was viel schlimmer ist, wenn der Werkstatt PC gerade dabei war, Updates zu installieren... *zapp* alles aus, Haupt-FI(300mA) draussen, Nach Wiedereinschalten war der Speicherstand der Wii weg und die Festplatte im PC hinüber :( Auslöser für den Fehlerstrom war übrigends eine defekte Tauchpumpe, welche wohl nach ca. 8 Jahren undicht geworden war...

Freitag und Samstag waren dann bis auf ein paar Kleinigkeiten(Wackelkontakt am Staubsaugerstecker, Rauchmelderbatterie leer, etc.) auch Ok...

Jetzt ist es gerade Sonntag geworden, mal sehen ob heute noch irgendwas passiert...(Ich hoffe mal nicht, diese Woche hat mir erstmal gereicht!)

PS : Wenn ich mal nicht auf Fragen antworte, so hat dies einen einfachen Grund : Ich bin ab Heute nur Freitags, Samstags und Sonntags zuhause! Von Montag bis Donnerstag bin ich nicht anwesend, eine Internetverbindung hab ich da leider auch nicht :(

Gruß Elektrotechniker
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Hansele
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Hansele »

Ja das mit den FI´s ist so eine Sache.

Ich habe hier (war aber eher zufällig und baulich bedingt) 3 FI´s auf meiner Etage:
1x Bad und Balkon, 1x Küche, Esszimmer, Wohnzimmer, 1x Büro

Damit bleibt im Büro wenigstens der Strom an, ist aber mit einem Laptop mit mehr ganz so schlimm,
vorrausgesetzt der Akku hält noch wenigstens eine halbe Stunde.

Grüßle
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ESDKittel
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von ESDKittel »

Elektrotechniker hat geschrieben:Z.b wenn man gerade 2 Stunden an der Wii gespielt hat(selbstverständlich ohne zu speichern!)
Du hast Sorgen ... *kopfschüttel*
Wenn man sich einen ganzen Tag im Prüffeld (laut wie im Staubsauger) die Seele aus dem Leib codiert hat
und kurz davor war das Testprogram fertig zu kriegen um die hyper eiligen Kundenmuster bis Feierabend zu messen
und dann ein Scherzbold meint den Notaus zu drücken...dann hat man Grund sich aufzuregen...

Deshalb Regel #4: Speichere rechtzeitig, speichere öfters!
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Geistesblitz
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Geistesblitz »

Und wenn es Autosave gibt, sollte man es einschalten. War mal dabei, eine vorliegende Baugruppe ins CAD zu bekommen und irgendwer hatte die Sicherung geschmissen -> Rechner aus. War dann auch ziemlich sauer, nach Wiedereinschalten aber bemerkt, dass das Programm nen Autosave hatte und nicht viel verloren gegangen war *puh*
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Fritzler
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Fritzler »

Schade, dass sich wohl nicht rausfinden lässt wer da den Notaus gedrückt hat.
Ne Abmahnung wär da sicherlich drinne.
Matt
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Matt »

Scherzbold und Notaus -> dadurch hab ich während Ausbildung einer rote Pilz nähe Tür mit Gabelschlüssel abgeschlagt.
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Harley
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Harley »

Der Film von Wurstblinker ist erschreckend!!
Der Kunde ist ein ganz armes Schwein. Wegen eines solchen Pfuschfehlers kann der
den gesamten Ausbau (5 Std. ca. 400.-€) und das neue AGR Ventil bezahlen.
Das ist garantiert ne 800.-€ Reparatur.
Kopfschüttel ... :evil:

Edit: wer das selbst reparieren möchte: Aufpassen! Den abgenommenen Motor NICHT verdrehen!
Die Zahnräder müssen wieder zahngenau ineinander. Sonst stimmt die Potirückmeldung nicht mehr.
sysconsol
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von sysconsol »

@Hansele: Steckdosen und Licht getrennt?

Ist erfahrungsgemäß blöd, wenn man im plötzlichen Dunkel zu Sicherungskasten oder Taschenlampe stolpert.
Matt
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Matt »

für sone VW mit AGR-Drecks hab ich passende Antwort :
VW: https://www.youtube.com/watch?v=ksfxZ3kqX9I
Opel: https://www.youtube.com/watch?v=ZUwkoXqzS_o

ist auch Grund, warum ich zu moderne mimosebehafte Diesel eher ablehnend gegendrüber steht. Letztemal in Werkstatt, als ich meine Nissan, Beläge auf Greenstuff tausche, hat Typ mit ihre aufgeblähte SUV names X5 Pech: Glühstift abgedreht...
Zuletzt geändert von Matt am So 5. Nov 2017, 15:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Bastelbruder
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Bastelbruder »

Nicht nur in der Werkstatt - egal wie sparsam - immer zwei voneinander getrennte Stromkreise für Licht und Kraft. Wenn für zwei Räume nur 2 Sicherungen zur Verfügung stehen, dann lassen die sich mit anständiger Beschriftung auch über Kreuz anschließen. Hat sich jahrelang bewährt, ist im heutigen Verschwendungswahn natürlich nicht mehr denkbar.
*duck and cover*
xanakind
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von xanakind »

Naj toll!
Da habe ich am Wochenende endlich mal die ganzen Kabel durch den Motorraum in den Innenraum gezogen (natürlich mit ein paar Reservekabel), alles angeschlossen und was ist:
klein.jpg
:evil:
Die werde ich dem Chinesen um die Ohren hauen!
Scheissdreck...
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MatthiasK
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von MatthiasK »

sysconsol hat geschrieben:Wenn selber bauen, dann Zahnradpumpe (für knapp 25 Euro kann man die aber kaufen ;) )
Große Zahnräder aus z.B. Drucker nehmen, langsame Drehzahl und direkt mit Wasser schmieren.
Wenn das Konstrukt im Wasser läuft, muss man auch nichts abdichten.
Der Motor bekommt eine lange Welle - bei geringer Drehzahl stört das nicht.
Ich probiere doch lieber erst mal eine Kolbenpumpe, evtl. einzylindrig mit Plungerkolben im Ölbad. Die ist garantiert leiser.
sysconsol hat geschrieben: Die Umwälzpumpen für Wasserbäder (Umwälzthermostate) im Laborbereich sind nach dem Prinzip einer Kreiselpumpe aufgebaut.
Aber auf einfachste (und robuste) Art und Weise.
Das wäre auch noch eine Möglichkeit (wenn du willst, mache ich mal Bilder von).
Ja, wäre mal interessant. Aber ich fürchte, dass ich das nicht als Tauchpumpe 100% wasserdicht bekomme - oder vielleicht doch? Das wäre dann zumindest was für die Pumpe im Vorratsbehälter.
sysconsol hat geschrieben: Lässt sich eventuell die ganze Füllerei über Schwerkraft erledigen?
Dann könnte man mit Magnetventilen und Duchflusssensoren (Kaffeevollautomat) oder einer Waage oder Füllstandsgeber am Mischbehälter auskommen.

Nach dem Prinzip:
- Mischbehälter leer
- Leistungswasser einlassen
- Dünger zudosieren (Schaluchpumpe klingt vernünftig)
- Osmosewasser einlassen (dabei vermischt sich das im Mischbehälter schon mal)
- Mischbehälter öffnen und ablassen
- das ganze von vorn (wenn nötig)
Die Höhenverhältnisse stehen dem leider im Wege. Die beiden Kanister mit dem Osmosewasser stehen sinnvollerweise auf dem Boden, denn sie wiegen bis zu 30kg. Und die ganze Technik muss in den Keller, nicht nur weil die Technik nicht wohnzimmertauglich ist sondern auch weil hier noch der höchste Druck auf der Leitung ist. Viel Druck ist wichtig für die Leistungsfähigkeit der Osmoseanlage. Das Wasser muss also erst ca. 1m und dann noch mal 2,5m hoch gepumpt werden.

Zur Zeit steuere ich die Osmoseanlage mit einer umgebauten Schaltuhr, die nach dem Abschalten stehen bleibt. In 8h erzeugt die Anlage je nach Wassertemperatur bis zu 19l Osmosewasser. Nachdem wir einen neuen Wasserfilter bekamen waren es auf einmal nur noch knapp über 10l bei etwa gleichem Wasserverbrauch. :shock:
Ursache: Der neue Wasserfilter hatte einen Druckminderer und der war auf nur 3 bar eingestellt. Seit ich den ordentlich hoch eingestellt habe (irgendwas im Bereich 5,5-6 bar, normal immer voll offen) läuft die Osmoseanlage wieder richtig.
Virtex7
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Virtex7 »

also in der Osmoseanlage die ich vor Jahren mal vom Schutt gezogen habe war eine Flügelzellenpumpe drin, Modell Procon (Ebay spuckt was aus)
Die Pumpe setze ich aktuell als Drucktestpumpe ein, da sie voll aufgedreht bis 20 bar abgibt.

So würde ich das auch machen und nicht im ganzen Haus den Wasserdruck hochdrehen.

Wenn die Osmosesäulen dann noch einen entsprechenden Flusswiderstand haben, regelt das von allein, sonst montier ein Überströmventil nach die Säule und betreibe es auf 10bar.
sysconsol
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von sysconsol »

Die Bilder (Achtung - Dateien sind groß).
Ersatzteile einer unbekannten Pumpe (könnte von Haake sein):

Bild

Eine Heto SUE 30:

Bild

Die Pumpenköpfe laufen unter Wasser, die ausreichend lange Welle vom Motor kommt durch die Wasseroberfläche nach oben.
An den Ausgang kommt ein Schlauch oder Rohr.
Virtex7
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Virtex7 »

Die Umwälzpumpen aus den Getränkekühlern sind ähnlich, die Motoren sind bei den Dingern meist ultrahochwertige EBM 50Hz-Außenläufer.
bringen aber wenig Druck.
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Weisskeinen
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Weisskeinen »

Meinen Windows-Mobile-5-PDA kann ich jetzt nach nur 12 Jahren wegschmeißen, weil er sich wegen erneuerter Serverzertifikate nicht mehr mit unserem Exchang-Server synchronisieren kann. Und ich bekomme zum Verrecken die neuen Zertifikate nicht auf den PDA. Direkt installieren darf nicht, ein entsprechend erstelltes Installationspaket lässt sich nicht installieren, Software von Microsoft, die ein Installieren von root-Zertifikaten erlauben soll (SmartPhoneAddcert.exe) gibt es nicht mehr zum Download (tausend Links, die alle auf Microsoft verweisen und der Saftladen bietet das nicht mehr an). Damit hat sich die letzte Verwendung als elektronischer Kalender auch erledigt. Meine Notizen und Einkaufszettel kann ich auch mit dem Schmierphone verwalten...
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video6
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von video6 »

meiner liegt auch schon länger brach kam vom T-Mobile.
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Weisskeinen
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Weisskeinen »

Weisskeinen hat geschrieben:Meinen Windows-Mobile-5-PDA kann ich jetzt nach nur 12 Jahren wegschmeißen, weil er sich wegen erneuerter Serverzertifikate nicht mehr mit unserem Exchang-Server synchronisieren kann. Und ich bekomme zum Verrecken die neuen Zertifikate nicht auf den PDA. Direkt installieren darf nicht, ein entsprechend erstelltes Installationspaket lässt sich nicht installieren, Software von Microsoft, die ein Installieren von root-Zertifikaten erlauben soll (SmartPhoneAddcert.exe) gibt es nicht mehr zum Download (tausend Links, die alle auf Microsoft verweisen und der Saftladen bietet das nicht mehr an). Damit hat sich die letzte Verwendung als elektronischer Kalender auch erledigt. Meine Notizen und Einkaufszettel kann ich auch mit dem Schmierphone verwalten...
Nach einiger Sucherei habe ich es doch geschafft, einen Registryeditor zu finden, die passenden Registryschlüssel und die dazugehörigen Werte, so dass ich die passenden Zertifikate installieren konnte. Ergebnis: funktionierte immer noch nicht :evil:
Dann bei ActiveSync auf'm PC entdeckt, dass man nicht nur direkt mit dem Exchange-Server synchronisieren kann, sondern auch mit dem PC, auf dem Outlook läuft. Umgestellt, geht. Warum gibt da keiner im großen weiten Internetz einen Hinweis in die entsprechende Richtung? Arghhh...
Elektroverschrottung noch mal abgewendet :D
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Roehricht
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
@Hansele: Steckdosen und Licht getrennt?

Ist erfahrungsgemäß blöd, wenn man im plötzlichen Dunkel zu Sicherungskasten oder Taschenlampe stolpert.
Licht/ Steckdosen gehören getrennt! Auch sollte man tunlichst mehrere FIs vorsehen. Heute hat man so viel Geraffel das nach saftweg blöd wird.
In der Küche oder Werksatt kann sowas auch noch gefährlich werden. Licht weg und um einem rum rotierende Maschinen, Volle Kondensatoren mit ganz viel Schmackes drauf oder in der Küche gerade mit heissem Fett hantieren. Ein paar Automaten und FIs kosten nicht viel und ebenfalls der Mehrpreis der Verteilung die ein paar Reihen mehr hat. Das ist falscher Geiz. Wenns wegen Mietwohnung nicht geht. An strategischen Punkten batteriegestützte LED Notleuchten anbauen. Z.B über der Drehbank oder in der Küche.

73
Wolfgang
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Toddybaer
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Toddybaer »

Ganz wichtig,
die Batterielampe vor der Verteilung.
Dann hat man wenigstens da licht, wo man das wieder einschalten kann.

Im Keller kann man die Dinger auch als normale Kellerlampen betreiben, die bei Stromausfall angehen
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Fritzler
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Fritzler »

@Weisskeinen
vllt kommt mir dem neuen cert auch ne Umstellung der Serverkonfig und es geht zB nurnoch TLS 1.2
Die alte Gurke kann das sicherlich nicht.
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video6
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von video6 »

Weil kaum noch jemand mit den alten Geräten arbeitet.
Win CE war doch quasi mit dem aufkommen von Android oder IOS gestorben.
Außer Navis hat es ganz schnell an Bedeutung verloren.
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Chemnitzsurfer
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Naja einige HMI und Industrie PCs von Siemens und Co arbeiten auch noch damit.
Matt
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Matt »

als geschlossene System kann man der CE noch lang nutzen. Verwendung (auch schon Mail checken gemeint) ins Online-Welt , da schaut nun anders aus.
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Chemnitzsurfer
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Problem ist, dass dort Emails teilweise Verwendung findet
https://support.industry.siemens.com/cs ... 0&lc=de-WW
Sir_Death
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Sir_Death »

Heute Mittag zum "befohlenen Rapport" beim Chef antanzen...

Seine Maulerei kurz zusammengefasst: Ich bin überqualifiziert und sozial inkompatibel...
Ach leck mich doch am A.... - Und alles nur, weil ich dem dauernd besoffenen Betriebsleiter die Meinung gegeigt habe... :twisted: :roll:
Gernstel
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Gernstel »

Sir_Death hat geschrieben:Heute Mittag zum "befohlenen Rapport" beim Chef antanzen...
Und was ist da das Ärgernis?
überqualifiziert
--> Chef, wie sieht es aus mit einer Gehaltserhöhung?
sozial inkompatibel
---> Chef, wie sieht es aus mit einer Führungsposition?
:D
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KopfMurks
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von KopfMurks »

Wenn mir jemand vor wirft, dass ich ueberqualifiziert bin, sagt er mir "durch die Blume", das er selber eine dumme Nuss ist!
sysconsol
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von sysconsol »

Nein.
Er sagt nur, dass du bezogen auf deinen Aufgabenbereich zu viel kannst (nicht bezogen auf den seinen).

Und das kann auch ein Grund sein, einen Mitarbeiter loszuwerden.
Da hat man mal eben spontan keine Zeit mehr für Frickelei - da andere Probleme.
duese
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von duese »

Wenn der Chef einem vorwirft, dass man für den zugewiesenen Tätigkeitsbereich überqualifiziert ist, hat eindeutig der Chef versagt. Denn ich kenne das so, dass der Chef für die Zuweisung des Tätigkeitsbereichs zuständig ist...
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KopfMurks
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von KopfMurks »

Naja, Ueberqualifikation ist kein Fehler den ein Mitarbeiter im Betriebsalltag begeht. Deshalb kann der Chef dafuer keinen Rueffel erteilen. Tut er es doch, zeigt er dass er doppelt dumm ist:
1. Weil er das nicht rafft!
2. Weil er mich ueberhaupt eingestellt hat.

Sollte ich mich ohne sein Wissen, sein Zutun und seine Zustimmung weitergebildet haben, ist das trotzdem legal.
Sir_Death
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Sir_Death »

@ Gernstel: Ich glaube, das wäre nicht so gut angekommen, obwohl es stimmt :-)

@ Duese: Da hat der Chef nur ein Problem: Es gibt keinen Tätigkeitsbereich im Unternehmen, für den meine Qualifikation passend wäre...
Verrückte Frickler haben es halt so an sich, dass sie Wissen aufsaugen wie ein trockener Schwamm.

@ sysconsol: Ja, das hatte ich im Leben bereits einmal, dass mich mein Chef loswerden musste, da ich zu viel wusste.

@ KopfMurks: Na den Rüffel hab ich nicht erhalten, weil ich überqualifiziert bin, sondern weil ich dem Betriebsleiter (sowas wie ein Produktionsleiter) an den Kopf geworfen habe, dass er in seinem ständigen Suff wichtige Termine versäuft, und damit Projekte den Bach runter gehen.
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