Kaufberatung/Kaufentscheidung/Kaufempfehlung

berlinerbaer · Beitrag von **berlinerbaer** » Fr 1. Mai 2020, 10:32

Ich nehme dafür einfach meine (schienengeführte) Festo-Handkreissäge mit Minimaldrehzahl und gefühlvollem Vorschub.

Allerdings habe ich keine Langzeiterfahrung, was das mit dem relativ fein gezähnten Hartmetall-Holz-Sägeblatt auf die Dauer macht.

ch_ris · Beitrag von **ch_ris** » Fr 1. Mai 2020, 10:36

ich glaub ich weiß was du meinst, ich mach das teilweise mit ner ulmia gehrungssäge

Alu geht doch gut mit einer Tischkreissäge, sone Bandsäge...bei hauptsächlich Stahl vielleicht. Aber die kann ja sonst nix ausser profile ablängen.

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Fr 1. Mai 2020, 11:19

Also die Hauptschalterwellen aus Alu auf Arbeit quietschen ganz schön wenn ich die mit der Bernando Bandsäge
( https://www.idealo.de/preisvergleich/Of ... nardo.html ) einkürze.
Die Alu LED Profile für meine Küche habe ich mit dem Multimaster und HSS Blatt eingekürzt. Ging ganz gut.
https://fein.com/de_de/zubehoer/hss-sae ... 502097210/
Wenn ich es aber öfter machen würde, würde ich das Bi Metallblatt nutzen, auch wenn es doppelt so teuer ist.

https://fein.com/de_de/zubehoer/hss-sae ... 502175210/

Hansele · Beitrag von **Hansele** » Fr 1. Mai 2020, 11:21

Hmm, die Säge ist ja schon mal recht kompakt, ich würde aber eher auf eine Kappsäge gehen,
damit kannst du dann auch noch Holzarbeiten machen.

Später Gast · Beitrag von **Später Gast** » Fr 1. Mai 2020, 11:53

Ich hab neulich mit meiner mini Tauchkreissäge ausm Aldi 25mm alukühlkörper abgesägt, das ging viel besser als gedacht. Ich hab da außer 3 Blättern nicht wirklich Zubehör für, daher ist die Vorbereitung für den Schnitt immer etwas umständlich und dauert lang. Sonst ist die wirklich vielseitig.
Bei Kreischsägen hab ich auch bei kleinen Aktionen immer die Mickeymäuse auf.

Wenn auch Platten gesägt werden sollen ist sowas sicher nicht verkehrt. Die begrenzte Tiefe ist manchmal ein Problem, von zwei Seiten sägen müssen nervt...

Da ich damit eh nur grade Schnitte mache, stört mich das Kabel nicht.

Beitrag von **duese** » Fr 1. Mai 2020, 13:30

Ein paar kleine Profile hab ich mit der Festool HK55 mit Kappschiene geschnitten. Damit hat man einen Winkelanschlag. Braucht aber (zumindest auf einer Seite vom Schnitt) eine gewisse Mindestgröße/länge.

Kleine Bleche auch auf der Proxxon FET (kleine Tischkreissäge).

Beides mit den normalen Hartmetallblättern. Zusätzlich hab ich die Blätter geschmiert (Schmierstoff in Form von nem überdimensionalen Lippenstift).

Ging beides gut, Langzeiterfahrung zur Blätterstandzeit hab ich nicht.

Ich mag auf jeden Fall beide Maschinen und geb keine mehr her.

Achtung für Wohnungsfrickler: Kreissägen werfen Späne weiter um sich als Handsägen, wo sie quasi nur runter fallen.

ch_ris · Beitrag von **ch_ris** » Fr 1. Mai 2020, 18:52

das imco benzin feuerzeug hab ich immer gemocht, das wunderwerk der mechanik. ist ja schon lang her das es imco nicht mehr gibt.
die neueren hatten zwar auch nur eine mittlere Lebensdauer, warn aber günstig.
zippo kommt mir nicht ins haus, bin einfach kein zippo typ, no way.
was tun? eigentlich ist mirs heut egal, muss halt flamme machen, aber ich hab grad so ne nostalgische anwandlung.

RMK · Beitrag von **RMK** » Fr 1. Mai 2020, 19:04

na wenn Du das Imco magst, dann kauf halt
eins?

hier aus der Apotheke....

https://www.manufactum.de/benzinfeuerze ... ex-a32015/

ch_ris · Beitrag von **ch_ris** » Fr 1. Mai 2020, 19:19

ALTER!
das ist ja fast so geil wie die italienische uffschnitt maschine.(>20€)
ich vergaß zu erwähnen das ich mit so lifestyle spinnern nix am hut hab.
aber schön zu wissen das die in schina weitergebaut werden, ma bei ali gucken...

Hansele · Beitrag von **Hansele** » Fr 1. Mai 2020, 20:23

Schau mal ins ferne Asien:

https://de.aliexpress.com/af/imco-6700. ... 0501102125

ch_ris · Beitrag von **ch_ris** » Fr 1. Mai 2020, 20:46

danke. immer noch zu teuer. das waren die originale schon nicht wert.

Weisskeinen · Beitrag von **Weisskeinen** » Mo 4. Mai 2020, 10:32

Hallo Allerseits,

hat jemand einen Vorschlag für einen günstigen Heimwerker Bohrhammer? Ist nicht für mich, die Bekannte hat einen Bosch PBH 2100 SRE für 100€ ins Spiel gebracht. Gibt es da was 'besseres', was den Preisrahmen aber nicht komplett sprengt? Ich weiß, dass man dafür kein Superduperprofigerät bekommt, ist aber aller Wahrscheinlichkeit (Voraussagen sind immer schwierig) auch nicht notwendig.

daruel · Beitrag von **daruel** » Mo 4. Mai 2020, 10:35

Könnte diesen hier empfehlen. https://www.amazon.de/Makita-ZMAK-HR247 ... 182&sr=1-4

Hat bei uns schon einiges aushalten müssen. Bosch grün ist ja nun nicht mehr so das Wahre.

Sir_Death · Beitrag von **Sir_Death** » Mo 4. Mai 2020, 11:17

überlebt seit Jahren meinen Schwiegervater im Betonbunker (Mietwohnung im Plattenbau)
https://www.amazon.de/Metabo-6-06154-00 ... ref=sr_1_7

radixdelta · Beitrag von **radixdelta** » Mo 4. Mai 2020, 11:28

100€ ist da so eine Preisklasse...

Entweder man möchte nur ab und an mal einen Dübel in die Wand haben, dann ist 100€ eigentlich zu teuer. Für diese Zwecke habe ich noch nie was schlechtes von Discounterware gehört. Bei den grünen Bosch zahlt man enorm für den Preis, ich habe nicht das Gefühl daß die eine Größenordnung besser sind als Parkside und Konsorten. Möglicherweise ist auch ein Akkugerät passend zu vorhandener Akkuserie das richtige.

Oder man Renoviert, dann kauft man einmal eine blaue Bosch, eine Metabo, Makita oder sogar eine gebrauchte Hilti. Dann hat man Ruhe.

Ich habe eine Metabo UHE 22 Multi und bin sehr zufrieden. Das schöne ist das Schnellwechselfutter, da hat man einfach noch ein sehr sehr ordentliches Spannfutter dabei, das macht die Maschine zum Allrounder. Auch die Handlichkeit ist ok, damit kann man auch mal eine Decke von unten durchbohren (wenn sie nicht wie bei uns nur aus Eisen und Zement besteht, Zuschläge waren wohl zu teuer

)

Was mich interessieren würde: Hat jemand schon mal so ein günstiges Kernbohrgerät gehabt? So diese Preisklasse: https://www.ebay.de/itm/55826-KERNBOHRG ... SwuyNbGmnE

Ich muss durch eine Decke, in diesem Fall tatsächlich von unten. Aber Eisen und Betongüte machen mir das Leben schwer. Die Bohrer gehen nach einer Weile kein Stück weiter, auch Trockenbohrkronen weigern sich, und klemmen ständig. Kann man so ein Teil überkopf Nass einsetzen? Kann man das gerät überhaupt gebrauchen? Was sagt so eine günstige Bohrkrone zu Armierungsstahl? Fallen da gleich die Zähne aus?
Ich werde im Laufe der nächsten Jahre grob etwa 20 bis 30 Kernbohrungen "brauchen" bzw großteils eher wollen. Das mieste aber nicht durch Stahlbeton sondern Mauerwerk. Nach 5 mal benutzen ist der Mietpreis der hiesigen Mietparks schon raus, die nehmen unverschämte Preise für die Bohrkronen, abgesehen von den Fahrtkosten, Zeitdruck etc.. Eine Bohrung machen lassen kostet auch min. 30€. Wenn die Maschine also so 30 Bohrungen durchhält bin ich satt im Plus.

Sir_Death · Beitrag von **Sir_Death** » Mo 4. Mai 2020, 11:48

für 20-30 Kernbohrungen wird die schon passen.
ABER: Decken werden niemals von unten gebohrt, da die Bohrkrone mit Wasser gespült / gekühlt werden muss. Immer von oben. Im Stockwerk darunter gibt es dann immer mordsmäßig Dreck und auch unter dem Estrich ist dann einiges an Wasser.
Wenn du durch eine Mauer durch musst, macht es Sinn einen Müllsack aufzuschneiden, mit 2 Holzleisten V-förmig unterhalb des Bohrloches an die Wand schrauben und mit dem anderen Ende vom Müllsack in einem Kübel das Wasser aufzufangen.

radixdelta · Beitrag von **radixdelta** » Mo 4. Mai 2020, 12:56

So lange man da keine Winkelaufsätze für bekommt geht das von oben nicht, da ist ein Waschbecken das eingemauert ist. Darum hat der Klempner das auch erstmal abgelehnt, weil er nicht von unten bohrt, verständlich. Ich hätte es riskiert und versucht die Maschine zu schützen.
Ich denke ich habe da aber eine Lösung für, das wird zwar sch... frickelig und ungewiss ob das überhaupt hin haut, aber ich werde über einen alten Schornsteinzug die Decke umgehen vorerst. Unten komme ich da gut dran, oben nicht so, und es liegen Wasserleitungen da rum, aber nützt nix.

Die Bohrungen müssen alle im Keller bzw, Draußen gemacht werden. Ein Paar Abflüsse und ein paar Leitungsschächte Richtung Nebengebäude, ein paar Lüftungslöcher in Nebengebäuden und so. In der Wohnung würde ich sehr langsam trocken bohren, das hat hier schon mal ein Handwerker gemacht, das ging erstaunlich Staubarm. Aber da sehe ich im Moment auch keine Notwendigkeiten.

Joschie · Beitrag von **Joschie** » Mo 4. Mai 2020, 13:36

Weisskeinen hat geschrieben: ↑Mo 4. Mai 2020, 10:32 Hallo Allerseits,

hat jemand einen Vorschlag für einen günstigen Heimwerker Bohrhammer? Ist nicht für mich, die Bekannte hat einen Bosch PBH 2100 SRE für 100€ ins Spiel gebracht. Gibt es da was 'besseres', was den Preisrahmen aber nicht komplett sprengt? Ich weiß, dass man dafür kein Superduperprofigerät bekommt, ist aber aller Wahrscheinlichkeit (Voraussagen sind immer schwierig) auch nicht notwendig.

Hallo,

ich würde zu folgenden Gerätschaften empfehlen:

Bosch GBH 2-26 oder zur Not wenns günstiger sein soll GBH2-20.
Milwaukee PH26T

Persöhnlich würde ich die Mailwaukee kaufen.

Ansonsten, wenns ganz günstig sein soll, schau das in den Kleinanzeigen eine AtlasCopco oder AEG PHE24 oder PHE30 bekommst, die sind an sich sehr robust und zuverlässig.

Von Makita halte ich inzwischen nicht mehr viel, das Zeug hält meiner Meinung nach nicht mehr und ist nicht mehr langzeitstabil.

Grüße
Josef

Hansele · Beitrag von **Hansele** » Mo 4. Mai 2020, 14:02

daruel hat geschrieben: ↑Mo 4. Mai 2020, 10:35 Könnte diesen hier empfehlen. https://www.amazon.de/Makita-ZMAK-HR247 ... 182&sr=1-4

Hat bei uns schon einiges aushalten müssen. Bosch grün ist ja nun nicht mehr so das Wahre.

Ich habe diese Maschine seit Anfang 2017 und habe damit schon einiges mitgemacht,
Bad rausgerissen, Stemmarbeiten (4cm Spachtelmasse abtragen), zig 16er Löcher in Stahlbeton gebrüllt,
unzählige 8er Löcher, die Maschine nehme ich echt gerne her.

Neulich habe ich es aber glaub etwas übertrieben:

Bild

Das war natürlich so nicht möglich, nach dem der erste Zentimeter geschafft war,
habe ich einen 10er Bohrer eingespannt und das Loch bestmöglich im Kreis herum vorgebohrt,
dann ging es tatsächlich mit 125mm und einigen Pausen durch bis zum Stahlboden.

Das hat mir das SDS-Futter übel genommen, seitdem sabbert da jede Menge schwarzes Fett raus,
da muss ich mal schauen wie ich das demontieren und sauber machen kann.

Preis 2017 war mit dem unten verlinkten Bohrer-/Meißelset (passt alles noch gut in den Maschinenkoffer und ist somit immer dabei) 99€:
https://www.amazon.de/Makita-D-42444-Bo ... 205&sr=1-3

Grüßle

Julez · Beitrag von **Julez** » Mo 4. Mai 2020, 14:58

Weisskeinen hat geschrieben: ↑Mo 4. Mai 2020, 10:32 Hallo Allerseits,

hat jemand einen Vorschlag für einen günstigen Heimwerker Bohrhammer?[]

Warum nicht was gutes Gebrauchtes?
https://www.ebay.de/itm/Hitachi-Bohrham ... 3843925086
Ich hab aus den Kleinanzeigen mal sowas ähnliches gefischt, war die 22 statt 24, und das Teil bohrt dass es eine Freude ist! Für das gesparte Geld dann ordentliche Steinbohrer kaufen. Oder den hier, da hab ich auch einen von, funktioniert auch gut:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 63-84-3805

[]Das hat mir das SDS-Futter übel genommen, seitdem sabbert da jede Menge schwarzes Fett raus[]

Sicher dass es aus dem Futter kommt, und nicht am Kolben vorbei ins Futter gedrückt wird? Vielleicht ist dessen Dichtungsring hin.
Teil 35 oder so:
https://www.ersatzteileonline.de/makita/hr2470

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Mo 4. Mai 2020, 15:01

Hier tuts die Bosch blau 26-f sehr gut

Weisskeinen · Beitrag von **Weisskeinen** » Mo 4. Mai 2020, 15:07

@Julez: Nun jaaa, das soll ein Geburtstagsgeschenk werden und das sollte sicher funktionieren. Und vielleicht (ganz vielleicht) auch noch nett aussehen

Toni · Beitrag von **Toni** » Mo 4. Mai 2020, 16:08

Weisskeinen hat geschrieben: ↑Mo 4. Mai 2020, 10:32 Hallo Allerseits,

hat jemand einen Vorschlag für einen günstigen Heimwerker Bohrhammer? Ist nicht für mich, die Bekannte hat einen Bosch PBH 2100 SRE für 100€ ins Spiel gebracht. Gibt es da was 'besseres', was den Preisrahmen aber nicht komplett sprengt? Ich weiß, dass man dafür kein Superduperprofigerät bekommt, ist aber aller Wahrscheinlichkeit (Voraussagen sind immer schwierig) auch nicht notwendig.

Falls nur gelegentlich ein paar Löcher bis max 10mm in Beton gebohrt werden sollen: dafür finde ich den Bosch Uneo mit Akku ideal.

sukram · Beitrag von **sukram** » Di 5. Mai 2020, 07:25

Wenn in Stahlbeton gebohrt werden soll, kann ich nur die Hilti CX Bohrer als Zubehör empfehlen - mit der GBH26 im Gespann ist das sehr angenehm zu Arbeiten!

Hansele · Beitrag von **Hansele** » Di 5. Mai 2020, 07:48

Guten Morgen zusammen,

Thema Gewindeschneider:

Dieser Satz besteht besteht nur aus einem Gewindebohrer je Gewindegröße und schneidet
somit das Gewinde in einem Gang komplett fertig:

https://shop.layer-grosshandel.de/_werk ... riants=yes

Dieser Satz besteht wiederrum aus je 3 Gewindebohrern je Gewindegröße, Vorschneider...Fertigschneider:
https://shop.layer-grosshandel.de/_werk ... riants=yes

Zu welchem Art sollte man greifen?

Grüßle Pascal

Fritzler · Beitrag von **Fritzler** » Di 5. Mai 2020, 07:55

Ich kauf nurnoch erstere, weil mir die 3 Durchgänge einfach nurnoch auf die Nüsse gehen.
Die Maschinengewindebohrer einfach in den Akkuschrauber spannen und ein Loch nach dem anderen mit Gewinde verzieren.

Die gibts aber in 2 Ausführungen: Sackloch und Durchgängig.
Kommt ebend rauf an was du machen willst.

(zu meinem Kaufersuch melde ich mich dann wieder wenn ich wieder in der passenden Gedenkenschublade bin, aber schonmal danke für die Antworten)

RMK · Beitrag von **RMK** » Di 5. Mai 2020, 08:22

Hansele hat geschrieben: ↑Di 5. Mai 2020, 07:48 Thema Gewindeschneider:

ich hab von jedem einen Satz da, benutze aber meistens die "einmal"-Modelle
(das sind Maschinengewindeschneider).

Sackloch heisst dass die auch noch verkürzt sind.

Das heisst im Umkehrschluss dass die "Betätigungskraft" steigt, und zwar in der
Reihenfolge "3er-Set" - "Maschinengewindeschneider normal" - "Maschinengewindeschneider Sackloch".

Wenn Du nun sehr zähes Material hast (hochwertiger, womöglich Edelstahl) ist die Bruchgefahr dann
höher (gut schmieren, gerade ansetzen usw...)

Für Alu, Messing, Kunststoff usw nehme ich daher immer die Maschinengewindeschneider, wenn
es sehr präzise sein muss oder das Material hart und/oder zäh ist die 3er-Sets...

laaange Rede, kurzes Fazit: nimm das kleine Set mit den Bohrern.

die üblichen Discounter haben regelmässig auch einen Satz mit dreier-Sets und oft sogar die wichtigsten
Zollmaße in einer Box für wenig Geld, das ist oftmals hilfreich für zB. kleine Druckluft-Verschraubungen (1/8" usw..)

radixdelta · Beitrag von **radixdelta** » Di 5. Mai 2020, 08:26

Ich habe diese: https://www.ebay.de/itm/VOLKEL-Einschni ... xyTjNSdUi3

Damit bin ich wirklich zufrieden. Damit macht es wirklich Spaß. Natürlich wird das Gewinde nur so gerade wie man die Maschine hält und wenn man volldampf arbeitet leidet das Ergebnis und sicher auch das Werkzeug, aber man kann damit wirklich schnell viele Gewinde vor allem in dünneren Stahl einfach reinprügeln.

Ich denke die anderen braucht man nur noch für besonders problematische Materialien und wenn das Gewinde besonders hübsch sein soll oder so.
Ich habe trotzdem so einen riesigen Koffer mit allen möglichen Größen, M3 bis M18 glaube ich, incl. Feingewinde. Der war billig und ich brauche den hauptsächlich nur zum Nachschneiden bzw Gewinde reinigen. Da ist das Gold wert fast alle Größen einfach da zu haben. Was Zölliges steht da noch auf meiner Wunschliste.

Fritzler · Beitrag von **Fritzler** » Di 5. Mai 2020, 08:33

RMK hat geschrieben: ↑Di 5. Mai 2020, 08:22 Sackloch heisst dass die auch noch verkürzt sind.

Aber nicht ausschließlich.
Diese Spänefangnut ist bei den Sacklochdingern auch noch eine Helix wie bei "normalen" Bohrern um die Späne aus dem Loch rauszubekommen.
Dafür sind die eben auch kürzer.

Beide haben eben ihr Einsatzgebiet.
Kommt eben drauf an ob Hansele beides braucht.

RMK · Beitrag von **RMK** » Di 5. Mai 2020, 08:34

hier noch ein schneller Nachtrag, so sehen die Sacklochschneider aus:

https://www.ebay.de/itm/Maschinengewind ... 2503771531

dass die nochmal ne Ecke empfindlicher sind, kannst ja sehen...

Joschie · Beitrag von **Joschie** » Di 5. Mai 2020, 09:15

Auch der dreiteilige Satz hat seinen Vorzug.
Wenn ich Gewinde nachschneide kommen immer die Schneider Nr. 3 zum Einsatz.

Grüße
Josef

Weisskeinen · Beitrag von **Weisskeinen** » Di 5. Mai 2020, 09:56

Hallo nochmal,

die Info, dass ein BohrHAMMER verschenkt werden soll, hat sich letztlich als falsch herausgestellt. Es wird eine 'normale' Bohrmaschine gewünscht im Preisbereich bis 100€ (wenn begründet/nötig auch ein Ideechen mehr) ohne Akku. Was könnt ihr da so empfehlen? Ein Schlagwerk sollte aber vorhanden sein, damit man bei Bedarf mal einen Bohrer ausglühen kan...
Vielleicht eine Makita HP1631KX3 oder eine Bosch UniversalImpact 800?

Weisskeinen · Beitrag von **Weisskeinen** » Di 5. Mai 2020, 10:00

Oder eine Bosch Professional GSB 13 RE? (Ist 'ne blaue...)

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Di 5. Mai 2020, 10:10

GSB 20-2 Professional würde mir gut gefallen. 2 Gänge 13mm Schnellspannbohrfutter, Blockierschutz und mit dem 850W Motor sollten auch Lochkreissägen und Forstnerbohrer keine Probleme bereiten

Kostet bei idealo gerade um die 160€
https://www.manomano.de/p/bosch-profess ... _id=668893

ch_ris · Beitrag von **ch_ris** » Di 5. Mai 2020, 10:50

Nicht nur weil mir heut Nacht die Räder aus dem Fahrrad geklaut worden sind,
möchte ich gern wissen wer oder was auf dem offenen Hof, oder in dunklen Ecken rumschleicht.
Eigentlich bin nicht so der Hobby Stasi Typ,
aber eine günstige Wildkamera wäre mal nicht schlecht.
Gibt's da besonders nicht- oder doch- empfehlenswerte Geräte?

Weisskeinen · Beitrag von **Weisskeinen** » Di 5. Mai 2020, 11:55

Dieses Ding von der ELV hat beispielsweise den Zeitungsboten noch nie erkannt und auch sonst glänzt es durch Unempfindlichkeit und Trägheit:
https://de.elv.com/braun-mini-fotofalle ... 3113055847
Blos nicht kaufen!

Joschie · Beitrag von **Joschie** » Di 5. Mai 2020, 13:02

@Weiskeinen,
Dann würde ich zur Makita HP2051 greifen. Die Maschine ist noch aus dem alten Makitaprogramm und seit >15 Jahren im Programm.
Hat bei mir schon etliche Misshandlungen überstanden.

@ch_ris,
ich hab eine von Dörr Snapshot und bin mit der Wildkamera zufrieden, funktioniert und ist auch von der Nachtfotographie her brauchbar. Batterielaufzeit ist auch gut (ca. 4-5 Monate).
Zwei gleiche Kameras machen momentan für einen Zeitraffer auf einer Baustelle meines AG Bilder.

Grüße
Josef

video6 · Beitrag von **video6** » Di 5. Mai 2020, 13:05

Ich hab mir mal vor Jahren bei Ebay unter dem Suchbegriff Wildkamera Bastler / defekt ein Konvolut von 10 Kameras für 70 € gekauft wovon ich auf Schlag 5 sofort einsetzen konnte.
Waren zwar die Displays defekt oder beschädigt was aber der eigentlichen Funktion keine Abbruch tat.
ansonsten die üblichen Fehler abgebrochenes Kram oder defekte Speicherslots durch rohe Gewalt.
nur eine war wirklich kaputt die liegt bis heute auf dem Schrank völlig unbeschädigt aber tot bis auf den Ausrichtungslaser.
die nehmen auch jeden Furz auf Vögel,Mäuse,große Mäuse,katzengrosse Mäuse,Katzen und Menschen

besser ist aber ein Netzteil dafür nehmen die Batterien ziehen die recht schnell leer.

Julez · Beitrag von **Julez** » Di 5. Mai 2020, 14:39

Hansele hat geschrieben: ↑Di 5. Mai 2020, 07:48 Guten Morgen zusammen,

Thema Gewindeschneider:
[]

Kennste Gewindeformen?
https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewt ... 14&t=12343
https://www.ebay.de/itm/Gewindeformer-S ... 4236829105

Würde ich persönlich empfehlen, natürlich nicht bei Guß, Kunststoff oder Faserverbundstoffen. Dafür habe ich dann dieses Set:
https://www.ebay.de/itm/Projahn-Gewinde ... 3897359366

Ansonsten super!

ch_ris · Beitrag von **ch_ris** » Mi 6. Mai 2020, 13:16

ich danke euch.
@Joschie
Weist du das Modell? Die haben ja einige, von-bis...

Fritzler · Beitrag von **Fritzler** » Sa 9. Mai 2020, 09:07

Zurück zu meinem Sägenersuch:

berlinerbaer hat geschrieben: ↑Fr 1. Mai 2020, 10:32 Ich nehme dafür einfach meine (schienengeführte) Festo-Handkreissäge mit Minimaldrehzahl und gefühlvollem Vorschub.
Allerdings habe ich keine Langzeiterfahrung, was das mit dem relativ fein gezähnten Hartmetall-Holz-Sägeblatt auf die Dauer macht.

Also auch für die genannten Profile?
Ein passendes Sägeblatt werde ich aber schon dazu nehmen dann.

ch_ris hat geschrieben: ↑Fr 1. Mai 2020, 10:36 ich glaub ich weiß was du meinst, ich mach das teilweise mit ner ulmia gehrungssäge
Alu geht doch gut mit einer Tischkreissäge, sone Bandsäge...bei hauptsächlich Stahl vielleicht. Aber die kann ja sonst nix ausser profile ablängen.

Ich hab ja nichtmal sone geführte Säge, alles frei Hand!
Aber diesen Zwischenschritt werd ich lieber auslassen.
Die Bandsäge is eh ausm Rennen, siehe letzter Absatz.

Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑Fr 1. Mai 2020, 11:19 Also die Hauptschalterwellen aus Alu auf Arbeit quietschen ganz schön wenn ich die mit der Bernando Bandsäge
( https://www.idealo.de/preisvergleich/Of ... nardo.html ) einkürze.
Die Alu LED Profile für meine Küche habe ich mit dem Multimaster und HSS Blatt eingekürzt. Ging ganz gut.
https://fein.com/de_de/zubehoer/hss-sae ... 502097210/
Wenn ich es aber öfter machen würde, würde ich das Bi Metallblatt nutzen, auch wenn es doppelt so teuer ist.
https://fein.com/de_de/zubehoer/hss-sae ... 502175210/

Extrem rumquietschen solls ja nu grade nicht

Die beiden Sägeblätter sind aber nur für Metallblech bis 1mm?
Vor allem scheinen die nur auf fein Geräte zu passen.

Hansele hat geschrieben: ↑Fr 1. Mai 2020, 11:21 Hmm, die Säge ist ja schon mal recht kompakt, ich würde aber eher auf eine Kappsäge gehen,
damit kannst du dann auch noch Holzarbeiten machen.

Mit einer Kappsäge kann ich ja dann auch keine Bleche mehr sägen oder gibts welche mit abtrennbarer Kreissäge?

Später Gast hat geschrieben: ↑Fr 1. Mai 2020, 11:53 Ich hab neulich mit meiner mini Tauchkreissäge ausm Aldi 25mm alukühlkörper abgesägt, das ging viel besser als gedacht. Ich hab da außer 3 Blättern nicht wirklich Zubehör für, daher ist die Vorbereitung für den Schnitt immer etwas umständlich und dauert lang. Sonst ist die wirklich vielseitig.
Bei Kreischsägen hab ich auch bei kleinen Aktionen immer die Mickeymäuse auf.
Wenn auch Platten gesägt werden sollen ist sowas sicher nicht verkehrt. Die begrenzte Tiefe ist manchmal ein Problem, von zwei Seiten sägen müssen nervt...
Da ich damit eh nur grade Schnitte mache, stört mich das Kabel nicht.

Das klingt ja schonmal erfreulich, dass man selbst durch Kühlkörper gut durchkommt.
So eine Führungsschiene für Bleche sägen wird wohl aber ein muss.
Die begrenzte Tiefe nervt ja auch eher bei großen Kühlern.
Für das Gehäuse des Modbushub muss ich zB ein Alu U Profil sägen mit 20x40x20mm Schenkeln zu 2mm Dicke.
Vllt wirds aber auch 20x50x20, mal sehen wie dick die Innereien werden.

duese hat geschrieben: ↑Fr 1. Mai 2020, 13:30 Ein paar kleine Profile hab ich mit der Festool HK55 mit Kappschiene geschnitten. Damit hat man einen Winkelanschlag. Braucht aber (zumindest auf einer Seite vom Schnitt) eine gewisse Mindestgröße/länge.

Kleine Bleche auch auf der Proxxon FET (kleine Tischkreissäge).

Beides mit den normalen Hartmetallblättern. Zusätzlich hab ich die Blätter geschmiert (Schmierstoff in Form von nem überdimensionalen Lippenstift).

Ging beides gut, Langzeiterfahrung zur Blätterstandzeit hab ich nicht.

Ich mag auf jeden Fall beide Maschinen und geb keine mehr her.

Achtung für Wohnungsfrickler: Kreissägen werfen Späne weiter um sich als Handsägen, wo sie quasi nur runter fallen.

Bei Festool fängt meine Geldbörse direkt an zu weinen

Diese Proxxon Tischkreissäge hatte ich mal zum sägen von Platinen.
Aber es rutschte andauernd dieser mickrige Riemen durch, also hab ich die weiterverschärbelt (hatte ich schon günstige gebraucht bekommen).
Dieser große Lippenstift ist nicht zufällig Bohr-/Schneidpaste? Sowas hab selbst ich rumliegen fürs Gewindescheiden.
Damit wird direkt leiser? (Aber sicher ne Sauerrei)
Wegen den Spänen brauchts dann wohl auch eine Absaugung, sonst fliegt das alles in Richtung Küche

Für den extra Crunch in der Pizza!

Die Bandsäge is ja wohl erstmal raus aus dem Rennen, weil damit keine Bleche gesägt werden können.
2 Geräte will ich jetzt nicht anschaffen, also nur ne Handkreissäge.
Könnte man für die Handkreissäge nicht auch eine kleine Vorrichtung bauen damit die auf dem Rücken liegt und als Miinimaltischkreissäge zu nutzen?
Das wär bei Aluprofilen schonmal ganz nützlich mit man sieht wo man reinsägt.
Natürlich dann mit der Zange anfassen wenn man nur 10mm absägt sonst sind die Finger mit ab.

video6 · Beitrag von **video6** » Sa 9. Mai 2020, 09:24

Mit der Säge auf dem Rücken gibt es was von DEWALT

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Sa 9. Mai 2020, 09:26

Kannst ja mal auf ebay / Kleinanzeigen schauen, ob du die Festool gebraucht bekommst, die kannst du recht einfach in den Sägetisch von Festool als Tischkreissäge einbauen
https://www.youtube.com/watch?v=E83flEmkGBQ

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » Sa 9. Mai 2020, 09:59

Mit dem Festooltisch kann man viele schöne Sachen machen:
Holz geht sowieso, Platinen gehen mit kleinen Modifikationen auch.
Mit Alublech tue ich mir allerdings schwer. 5mm Blech geht ohne Probleme unter gigantomanischer Lärmentwicklung, aber dünneres kriege ich nicht ausreichend gut mit der Hand geführt. Das beschränkt den Einsatz auf Bleche, die auf den Tisch passen (~180mm Schnittlänge).
In den Aluanschlag sägt das Ding aber absolut problemlos - die Kerbe ist sogar ganz nützlich, dass ich mich frage, warum die da nicht ab Werk ist.

Auch: Die Späne landen ÜBERALL. Wirklich ÜBERALL und fliegen auch mit großer Geschwindigkeit weg. der Großteil lässt sich absaugen, aber Sauerei macht das trotzdem deutlich mehr als eine Handsäge.

Wenn ich könnte, würde ich mir für Alu eine Tafelschere besorgen. Die gibts auch in handbetrieben.

RMK · Beitrag von **RMK** » Sa 9. Mai 2020, 10:30

ich werfe mal noch eine Black&Decker DN330
Mini-Bandsäge in den Raum, gibt's gerade mehrere auf
eBay Kleinanzeigen (~75 EUR)
die ist relativ kompakt, kann durch die gewinkelte
Form auch grössere Stücke auf dem Tisch,
und es gibt Holz- und Metallblätter dafür.

sehr gerade Schnitte sind nicht so einfach,
aber mit nem halben bis 1mm Abweichung gut
machbar.....

Botanicman2000 · Beitrag von **Botanicman2000** » So 10. Mai 2020, 14:10

Halloi

heuer suche ich ein neues Handy
sehr gerne Dualsim
was ich brauche ist ein grosses Display und eine gute Cam.

Und Hauptspeicher,
Problem ist da sauf meinem jetzigem Xcover 3 der Speicher zu klein ist.
Der messenger Whatsapp frisst viel platz und ich habe noch Banking Apps am laufen usw. Gerne würde ich noch Apps für den Job installieren wollen

Was stört sind die unnötigen Android zwangsprogramme und updates.
Wenn man da sHandy rooten müsste für ein anderes Betriebssystem wäre das OK
Marke fast egal nur nicht zu teuer

wa sgibt es an empfehlungen?

Kann ich dem Handy mit Dualsim sagen das mit Karte A Telefoniert wird und beispielsweise mit Karte 2 nur Internet und Tel?

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » So 10. Mai 2020, 15:02

Bei Dualsimgeräten kannst du eigentlich immer auswählen welche Sim was machen soll

Wo du aufpassen solltest, ist das dann der microSD Kartenslot dediziert ist, ansonsten kannst du entweder zwei Sim Karten oder eine Sim und microSD gleichzeitig nutzen.
Vorteil ist dann, dass du die microSD als internen Speicher formatieren und die meisten Apps drauf installieren kannst. Damit sind in Verbindung mit einer schnellen microSD auch Geräte mit 16 oder 32GB Rom nutzbar. Bei RAM wären 2GB Untergrenze für mich.
Android Versionen würde ich sagen nichts mehr unter 9.0 und keine Go Version. Kannst ja mal bei Nokia schauen, die haben einige preiswerte Modelle mit purem Android und die Möglichkeit 3Jahre lang Updates und Versionsupgrades zu bekommen
z. B. https://geizhals.de/nokia-6-2-dual-sim- ... loc=de&v=e

Fritzler · Beitrag von **Fritzler** » So 10. Mai 2020, 17:47

Motorola One?
Kann dualsim UND Sd gleichzeitig.
Da kommt echt nen sacklanger Einschub aus dem Handy raus

radixdelta · Beitrag von **radixdelta** » So 10. Mai 2020, 21:05

Androind One kann ich empfehlen, kein unnötiger Hersteller-Schnickschnack, langer Support, schnelle Updates und das auch noch völlig unkompliziert. Selbst das Update auf Android 10 hat ohne irgendwas geklappt. Bei früheren Telefonen war nach einem kleinen Update schon mal das ganze Telefon durcheinander und alle Einstellungen futsch, eine neue Version gab es meistens gar nicht. Bisher bin ich damit super zufrieden.
Bei mir ist es ein Xiaomi Mi A3 geworden. Der Fingerprint-Sensor ist etwas unzuverlässig wenn die Hände dreckig sind, ansonsten finde ich den Apparat super. Die Alternative wäre ein Gigaset gewesen, made in germany, das war durchaus ein Argument für mich, der Preis und die Leistung sprachen aber doch sehr deutlich für China.

rene_s39 · Beitrag von **rene_s39** » So 10. Mai 2020, 22:09

Und die Gigaset Handys bekommen nur wenige bis keine Updates, zumindest war das vor 2 Jahren so.

Ich habe das Xiaomi Mi A1, hat genau auf seinem 2. Jahrestag einen geöffneten Bootloader und eine Custom-Rom mit Android 10 bekommen.
Es ist zwar auch Teil des Android One-Projekts, hat auch immer super und zügig geklappt, aber mehr als 2 neue Android Versionen bekommt man damit halt auch nicht..

Ich denke nicht, dass es für mich noch Android 10 von offizieller Seite geben wird, drum kam jetzt die Custom-Rom.

Das Handy gefällt mir sehr gut, Akkulaufzeit gut bzw. "normal", man kommt über den Tag. USB-C, Dual-Sim _oder_ microSD, und mit 135€ damals super günstig, trotz 64GB Speicher.
Einziges und schwerwiegendes Manko bei allen günstigen Xiaomi-Handys: Die Kamera hat keinen optischen Bildstabilisator, du musst tatsächlich richtig still halten um scharfe Fotos zu machen.
Und es hat kein NFC, also kein Google Pay usw. möglich.

Meine Schwester hat das Xiaomi Mi A2 Lite, etwas größer, größerer Akku, höhere Displayauflösung (frisst mehr Akku?), kann Dual-Sim _und_ microSD, aber hat bloß normales microUSB.
Haben auch noch beide einen Klinkenstecker.

Fingerabdrucksensor bei beiden voll in Ordnung, bei Nässe und Schweiß wirds schwer, aber das ist doch eigentlich normal.

Gruß,
Rene