Kaufberatung/Kaufentscheidung/Kaufempfehlung

[Blechei]

Moin
Kannste dich nicht mehr an das erste Treffen auf dem Russenflugplatz erinnern?
Da hatte ich son Billcheimer am Start.

[Finger]

Stimmt, aber da war ich immer an (gefühlt) 50 Orten gleichzeitig

[Joschie]

Ich hab den 60Ampere vom BenRoyal alias Eisenfirma S*a*l*e*k LINK.

Mit dem Gerät bin ich an sich zufrieden, das nächste mal würde ich jedoch ein noch stärkeres nehmen.
Die angegebene maximale Schneidleistung schaffst du nur bei günstiger Sternenkonstellation.

Was die Druckluft angeht, mein normaler Kompressor (450Liter Ansaugleistung, ca. 200Liter Füllleistung bei 6 Atü) schnauft da auch schon brachial. Ohne Pausen sinkt der Druck trotz dauerlaufendem Aggregat zu weit ab. Also ich würde davon ausgehen das du einen Kompressor mit mind. 300Liter Fülleistung brauchst. Wenn du hier noch einen suchst, schau dich bei Gieb aus Rülzheim um, wobei mein Güde auch schon lange durchhält.

Grüße
Josef

[Cobra71]

Naja, die von mir verlinkte Suchliste beinhaltet ja Kombigeräte sowie reine Plasma-Schneider.
Da ich bereits ein Schutzgasschweißgerät mein Eigen nenne, würde ich mich mit einem reinen Schneider zufrieden geben.
Wobei, wenn ich bei gleicher Qualität und geringem Aufpreis ein Kombigerät bekommen würde wäre das auch OK.

Ich versuche das Optimum zwischen Preis, Verarbeitungsqualität und Ersatzteilpreise zu finden.
ich denke am verbreitetsten ist der Cut-50, nett finde ich den Stamos S-Plasma-50 oder gleich den großen Bruder mit schweißfunktion S-Multi-51P, wertig und intelligent erscheint mir der Welbach Trexus-50 da Manometer und Druckregler mit Entfeuchter hinten im Gerät mit eingebaut sind.

Aber ich denke wenn mit schweißfunktion, dan wäre AC und DC schön und dann wirds auch gleich wieder teuer.

Kennt jemand von Euch eines der aufgezählten Geräte genauer und kann was dazu sagen?

EDIT: mein Kompressor, Scheppach HC-50 hat lediglich eine Ansaugleistung von 220L, reicht das denn wenn man nicht gerade 1m lange Schnitte machen möchte?

Marc

[Joschie]

@Finger,

Die Schnittkante kommt immer auf das zu schneidende an.
Blech bis 3-4mm gehen bei mir ohne großen Grat (den der sich bildet kann man schön mim Stechbeitel wegschieben).
Stärkeres Blech darst unten mit dem Winkelschleifer noch schnell nachschleifen.
Alles über 10mm wird hald ein reiner Trennschnitt.

Grüße
Josef

[bastelheini]

Ev. hilft das hier, da tauchte eine ähnliche Frage auf:

http://www.roboternetz.de/community/thr ... ght=plasma

[Virtex7]

im Werkzeug-Forum gab es mal einen Thread dazu....
da gab jemand zu bedenken, dass gemeinsame Wege für Druckluft und Argon (gemeinsames Schweiß- und Plasmagerät) gerne mal dazu führen dass sich Öl aus der Druckluft im Schweißgas wiederfindet. Das müsste dann nicht so gut für die Schweißnähte sein.

[Nicki]

Wie ein abgebrochenes Teil am Notebook remodelieren.

Wenn der Formschluss gegeben ist geht das gut.
Auf normalen Kunststoffflächen dürfte die Haftkraft verschwindend gering sein.
Ich stehe vor einem ähnlichen Problem, da wird es auf in Aceton gelöste Styroporreste hinauslaufen.

[Peppo]

Moin!

Hat jemand Erfahrung mit der Güde GRK 250/300? Alternativ die Metabo KGS216M? Ich baue momentan derart viele Bretterkonstruktionen das es sich jetzt lohnt. Reicht das für den groben Hausgebrauch oder lohnt ein anderes Produkt für ne Mark mehr? Soll halt Kappen und kleinere Bretter erzeugen.

Grüße,
Peppo

[Metalfreak]

Ich suche eine brauchbare Zange für Aderendhülsen, am liebsten die mit Übersetzung. Die von Hoffmann(Holex) kostet schon laut Katalog 62€.
Geht das auch in günstiger und trotzdem gut? Verquetscht wird bei mir üblicherweise 0,75 und 1,5mm2, manchmal aber auch runter bis 0,14mm2

[Joschie]

@Peppo,
Ich kenn die Güde nicht. Beim Kauf darauf achten das die Säge winklig sägt.

Meine Empfehlung wäre wenn eine Kappsäge dann schau das du eine alte Elektra Beckum KGS300 oder KGS330 bekommst.
Erstens ist da ein vernünftiger Motor (Direktantrieb mit Asynchronmotor) drauf und zweitens hast ne gscheite Schnittleistung.

Ansonsten wäre meine Empfehlung eher der Griff zu einer Unterfluhrzugsäge. OK ist teurer dafür hast ne vollwertige Tischkreissäge und eine "Kappsäge" in einem Gerät.

Grüße
Josef

[Peppo]

Meine Empfehlung wäre wenn eine Kappsäge dann schau das du eine alte Elektra Beckum KGS300 oder KGS330 bekommst.
Erstens ist da ein vernünftiger Motor (Direktantrieb mit Asynchronmotor) drauf und zweitens hast ne gscheite Schnittleistung.

Ha, genau die KGS300 steht bei meinem Laden noch rum und wartet auf Erlösung. Danke

[space24]

Ich suche eine brauchbare Zange für Aderendhülsen, am liebsten die mit Übersetzung. Die von Hoffmann(Holex) kostet schon laut Katalog 62€.
Geht das auch in günstiger und trotzdem gut? Verquetscht wird bei mir üblicherweise 0,75 und 1,5mm2, manchmal aber auch runter bis 0,14mm2

Ich hab mir die zange geholt http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 1233070607

Kann mich nicht beklagen hab schon einige 100 hülsen gepresst funktioniert bis jetzt gut...



Gruß Nils

[Bzzz]

*rauswühl*

da sich der Einzelhandel weigert, mir einen Scherkopf für einen Braun-Trockenrasierer der 3000er Serie (der sich hier tapfer über die Jahre geschlagen hat) zu verkaufen, muss ich leider ein neues Modell anschaffen.

Bin da als Nassrasierer eher mäßig informiert, aber mein Bruder hat nen 3000er Braun, für den ich schon n paar Mal Ersatzteile bestellt hab.

a) Frag doch mal beim Rasierer-Kobus nach, ob die sowas beschaffen können
b) Wenn nein & bevor du das Teil wegwirfst nehm ichs als Organspender

[Cobra71]

Ich bin gerade ein wenig am schauen wegen LCR-Meter und Halbleiter-Tester, da gibt es ja dieses diy Projekt, das aber bzgl. der zu messenden/testenden Komponente recht eingeschränkt ist.

Kennt jemand diese beiden Geräte und kann etwas dazu sagen:

LCR-Tester
http://www.ebay.de/itm/AutoRanging-Hand ... 27d255dbb4
Die Daten klingen sehr verlockend, in wiefern das dann geschätzte oder genaue Messergebnisse sind steht wohl in den Sternen.

Könnte auch interessant sein, 20.000µ geht gerade noch, mehr wäre besser aber auch selten.
http://www.ebay.de/itm/Handheld-LCR-Met ... 258204378e

Komponenten-Tester
http://www.elv.de/peak-atlas-dca-75-hal ... ester.html
Lohnt der Mehrpreis gegenüber dem DCA-55 der nur halb so viel kostet?

Ansonsten gäbe es noch das Set mit LCR und Komponententester, allerdings C nur bis 10.000µ.
http://www.elv.de/peak-sparpaket-atlas- ... lcr40.html

Kennt Ihr da evtl. gute Alternativen?
Preislich sollte es auf jeden Fall die gezeigten Geräte nicht übersteigen.

Marc

[reutron]

Ich benutze
-das ESR-Messgerät ESR 1 von ELV
-den Halbleiteranalysator http://www.qrp-shop.biz/epages/qrp-shop ... lbAnalyser
-LC-Messer ein Gerät ähnlich diesen Bausatz http://www.ebay.de/itm/LC-Meter-Kondens ... 0585275453
-für Elkos das PEAKTECH 3705
-für Widerstände das Multimeter oder wenn genau sein soll eine Widerstandsmeßbrücke nach Wheatsone oder Thomson (die bekommt man gelegentlich günstig bei Ebay)
die Eierlegendewollmilchsau die alles gleich gut kann ist mir leider auch noch nicht begegnet.

[ranseyer]

Ein neuer Rasenmäher muss nächstes Jahr her.
Aber evtl. ist jetzt ne gute Zeit um antizyklisch zu kaufen.
Die Fläche ist "mittelgroß" für ein Privatgrundstück, aber nicht eben. Deswegen soll das gute Stück jetzt nen Antrieb haben.
Preis wäre 600 Ocken direkt um die Ecke.


Was haltet Ihr von diesem ? (Von andererer Quelle)
http://www.aupperle-land-gartentechnik. ... ucht_.html

[Heaterman]

Schau Dir das mal hier an:

http://o28.sischa.net/bauteiltester/trac

Das Ding kann noch mehr als der von Reutron erwähnte Bausatz, und der Autor arbeitet ständig an der Verbesserung der Software. Ich bin mit dem Teil sehr zufrieden, hab das auf einer selbstentwickelten Platine gebaut. Fast die eierlegende Wollmilch.....

[Nicki]

Den Mäher da oben kenn ich nicht, aber der Sabo den sich mein Opa vor etwa 4 Jahren gekauft hat ist ähnlich robust wie unserer von 1995, beide laufen ohne Probleme bis heute.
Wenn ich mir da den begucke die die alte Schachtel sich gekauft hatte bei der ich mal ab und zu gemäht habe...
"Der hat 200€ gekostet, der war teuer"
Jaja...
Rappelige Konstruktion, das Gestänge für die Höheneinstellung hatte so viel Spiel dass es den Motor fast überdröhnt hat.
Dann war recht schnell das Schutzgitter um den Schalldämpfer gebrochen und klapperte fröhlich mit und mit der Zeit warf der nicht über einen Flansch sondern durch etliche cm auseinanderliegende Schrauben (!) in eine Kegelpassung gequetschte Vergaser diese Schrauben weg, bis er fast nicht mehr dort bleiben wollte wo er war.
Und natüüürlich MUSSTE ich den ja kaputtgeorgelt haben, weil die XY auch so einen hatte und der immer noch lief >.>

[Cobra71]

Sabo ist schon was feines, wobei unserer mit 4,5PS Briggs&Staton Motor auch das Schalldämpfer-schutzgitte-klapper-Problem hat da sich das Alu an einer stelle aufgelöst hat.
Die Höhenverstellung hat irgendwann mal das zeitliche gesegnet, aber das Ersatzteil aus Kunstsoff gab es neu original für ~5,- Euro, und das obwohl der Mäher schon ne ganze Ecke alt ist.
Habe mir sagen lassen das die besten Sabos die mit Zweitakter sein sollen, machen aber einen Höllenlärm.

Marc

[Joschie]

@ ranseyer

Würde ich nicht kaufen das ist billige Kaufmarktsche****. OK die laufen auch ein paar Jahre aber ob man den Zinnober möchte?

Ich für meinen Teil würde entwederns zu etwas gebrauchtem Gewerblichen greifen, hier wären:
- AS-Motor
- von SABO die grüne Serien

Ansonsten habe ich bisher mit den Snapper und Honda gute Erfahrungen gemacht.

Wenn ich dir eine kompetente Bezugsquelle mit Beratung ans Herz legen darf, dann setz dich mim Herrn Trabold (http://www.trabold-ma.de) in Mannheim in Verbindung. Auch wenn er manchmal ein paar Euro teurer als das Internet ist beschaffe ich sämtliche Ersatzteile für meine Kleingeräte über Ihn da Beratung und Service passen und er ein gutes Lager hat (hab mich selbst davon schon überzeugt ).

Nachtrag: Zur Motorleistung, rechne je 10cm Mähbreite mit 1,2 PS!

Grüße
Josef

[Toni]

Mäher: kenne die grünen SABO's mit 2T Sachs-Motor von früher. Sind halt sehr gute Profigeräte, und kosten entsprechend Geld. Auch TORO, SOLO, AS, John Deere (=SABO) sollen sehr gut sein.

Ich selber habe seit ein paar Jahren einen VIKING MB448T mit B+S 675, 5PS (Achtung: gibt's auch als Billigversion mit B+S 575, 2,7PS), und bin sehr zufrieden damit.
Läuft seitdem problemlos, das Handling ist sehr gut, Leichtstart. Da hat auch die Frau keine Ausrede mehr, um nicht mähen zu müssen...

[flogerass]

Ich bin gerade ein wenig am schauen wegen LCR-Meter und Halbleiter-Tester, da gibt es ja dieses diy Projekt, das aber bzgl. der zu messenden/testenden Komponente recht eingeschränkt ist.

In der Firma haben wir das Teil von PEAK. Das funktioniert recht zuverlässig und erstaunlich genau. Zum Bauteiltester kann ich nichts sagen.

[Bzzz]

Ich bin gerade ein wenig am schauen wegen LCR-Meter und Halbleiter-Tester, da gibt es ja dieses diy Projekt, das aber bzgl. der zu messenden/testenden Komponente recht eingeschränkt ist.

Ah, isses das? Was kanns denn nicht, was du gern hättest? Brauchst du ein Messgerät oder reicht ein Schätzeisen (nix gegen die Genauigkeit, aber es ist halt Eigenbau und lief nirgendwo an ner QS-Abteilung vorbei...)? Hatte grade spaßeshalber 2x 10mF dran, wird korrekt gemessen. Bei nem 1F Goldcap kommt die Meldung Cell!, die aber ne Softwarebeschränkung zur Vermeidung überlanger Messzeiten darstellt. ESR-Messung ist inzwischen dabei. R ist so ziemlich alles denkbare messbar, von kurzgeschlossenen Kontakten bis zwei parallel geschaltenen 100MOhm-Widerlingen (ein einzelner ist ihm zu hoch). Für L hab ich nicht viel Vergleichsmaterial da... Halbleiter kennt das Ding alles außer Igor-Leistungselektronik (wo ihm der Saft fehlt), also ich kann da absolut nicht meckern. Und dass die Chinesen das seit einiger Zeit nachbauen und fertig verkaufen sagt ja auch was aus.

[Cobra71]

Hmmm...ich denke für den Preis kann man das nicht selber bauen:

http://www.ebay.de/itm/Transistor-Teste ... 2c73e26474

Entspricht sicherlich dem Standardlayout der anderen Schaltungen, oder?
Hat jemand Erfharungen damit gemacht wie sich diese Boards mit anderer Firmware der deutschen Projekte verhalten?

Marc

[Heaterman]

Das dürfte ziemlich weitgehend der letzten Schaltungsversion von Kübbeler entsprechen, sieh Dir mal dessen neueste Doku vom Oktober an (bei o28sischa.net). Die früheren hatten noch keinen externen Takt, neuerdings schon, also bis auf die die eingebaute Firmware der letzte Stand des Projekts. Die Chinessen haben das in unzähligen Versionen nachgebaut.

[Sterne]

Moin Jungs,

nach Wasserrohrbruch bin ich zum WGS-Klempner mutiert. Der fällige Wasserhahnwechsel/-reperatur bietet sich dabei natürlich an. Jetzt verrät mir aber der Blick in die Werkzeukkiste bei Schlüsselweite 21mm ist bei mir Schluß und ich kriege die Dinger nicht richtig zu packen. Zur Feier des Tages ist am Wasserhahn noch eine Schraube mit 29er Schlüsselweite.

In den Baumärkten wollen die 10€ für einen verchromten Maulschlüssel. da bin ich direkt unverrichteter Dinge wieder raus.
Wo gibt es belastbare Schlüssel in der Größe?
Oder legt man sich besser einen Engländer zu für diese Fälle? Wenn ja welchen?

Gruß
Sterne

[Finger]

Zangenschlüssel:



http://www.reichelt.de/Zangen/KN-86-03- ... OFFSET=16&

Absolut wichtig, so ein Ding zu besitzen. Ansonsten liegt in fast jeder Aldi-Filiale gerade ein großer Schlüsselsatz wie Blei in den Regalen....

[Gary]

Moin,

http://de.wikipedia.org/wiki/Franzose_(Werkzeug)

ich hab mir auf dem Flohmarkt einen gekauft, 25 Euro. Der Opa lies nicht mit sich handeln, nach einem kurzem Gespräch war er froh das er in gute Hände kommt.

Den Zangennschlüssel hab ich in der Arbeit - sehr gut. Aber man braucht nicht eins davon, man braucht beide !


Gruß Gary

[Sven]

Für Wasserleitungen und ähnlichen verschraubten Krempel reichen eigentlich eine gute Wasserpumpenzange und eine Armaturenzange aus.
(Auch Zangenschlüssel genannt).
Mit dem Zangenschlüssel gehe ich nur an verchromte Armaturen und offen sichtbare Verschraubungen ran, die Wapuza hinterlässt leider oft Spuren, umgekehrt ist mir der Zangenschlüssel
für gewöhnliche Verschraubungen zu schade. Da der Zangenschlüssel glatt ist, macht der keine Macken in die Verchromung. Die Wapuza beißt sich ja regelrecht fest.

Eine gute Rohrzange ist manchmal auch noch ganz hilfreich, um beim Verschrauben ein Rohr richtig zu packen zu kriegen. Das geht damit besser als mit einer Wapuza.

[Heaterman]

Gute Zange ist was wert:

http://www.youtube.com/watch?v=AZXO0oiYkHg


ab 1:50 Give me ma de tang!

Sorry, das musste sein, Sven hat provoziert

[ESDKittel]

Mit dem Zangenschlüssel gehe ich nur an verchromte Armaturen und offen sichtbare Verschraubungen ran, die Wapuza hinterlässt leider oft Spuren,

Für Arbeiten an sichtbaren verchromten Teilen nehme ich eine normale Wapuza und lege passend geschnittene Streifen Hartgummi dazwischen.
Ist zwar manchmal fummelig beim Ansetzen, aber für eher gelegendliches Arbeiten an Wasseramaturen vollkommen akzeptabel.

[xoexlepox]

Ähh, nur zum Verständniss: Der Unterschied zwischen einen Zangenschlüssel und einer WaPuZa besteht nur in der Zahnung der Backen? Oder gibt's da noch weitere Differenzen?

[Gary]

Beim Zangenschlüssel werden die Backen Parallel geführt.

Gruß Gary

[Blechei]

Wer andern eine Zange leiht
vermisst sie dann für lange Zeit...

[Sven]

Man sollte sich auch gleich ein zölliges Rohr als Verlängerung kaufen. Falls mal wieder eine Verschraubung vergriesgnaddelt ist.

[reutron]

Hmmm...ich denke für den Preis kann man das nicht selber bauen:

http://www.ebay.de/itm/Transistor-Teste ... 2c73e26474

Entspricht sicherlich dem Standardlayout der anderen Schaltungen, oder?
Hat jemand Erfharungen damit gemacht wie sich diese Boards mit anderer Firmware der deutschen Projekte verhalten?

Marc

Schau mal Hier http://www.mikrocontroller.net/topic/248078#new Post vom 29.10.2013.
Gruß Reutron

[Joschie]

@Sterne,

Meine Empfehlung für alles was nicht absolut Feinmotorisch ist ist der "amerikanische Franzos" oder wie er im Fachdeutsch heißt "Einhandeckrohrzange".

Link zu einem Bild

Ich habe meine von SnapOn mit Hartmetallbacken und muss sagen die muss für alles herhalten.

Grüße
Josef

[Joschie]

Mir ist gerade der neue MonatsFlyer von SnapOn in die Hände gekommen, Momentan sind die Diamantbesetzten Kontaktfeilen im Angebot.

Wer sowas gebrauchen kann, ich hab damit gute Erfahrungen gemacht und werde nochmals einen Satz ordern.

Link zum Flyer: http://www.snapon.de/uploads/flyer_1113.pdf

Grüße
Josef

[doofi]

Unglaublich, dass die da nur "Gossensprache" verwenden.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das ueberhaupt zulaessig ist.
Da werden "Nusskaesten", "Inbus-Sets" und ein "Zahnriemen-Spannwerkzeug" fuer einen BMW E90(!) verkauft...
Ich bin eigentlich Snapon-Fan, aber sowas ist absolut unmoeglich.
Unprofessioneller gehts nicht.

Wer schreibt denn bitte diese Flyer?

[flogerass]

Da werden "Nusskaesten", "Inbus-Sets" und ein "Zahnriemen-Spannwerkzeug" fuer einen BMW E90(!) verkauft...
Ich bin eigentlich Snapon-Fan, aber sowas ist absolut unmoeglich.
Unprofessioneller gehts nicht.

Irgendwie hab ich den Witz nicht kapiert...

[doofi]

Sorry, war auch nicht als Witz gedacht.

Ich finde nur dass man, wenn man als eine (mehr als...) professionelle Firma fuer Werkzeug einen Flyer herausbringt, wenigstens einigermassen professionelle Bezeichnungen benutzt.
Es gibt keinen "Nusskasten". Das ist ein Steckschluesselsatz.
Und Inbus-Sets gibt es auch nicht, da "Inbus" ein geschuetzter Markenname ist. Das ist ein Innensechskant(Schraubendreher)-Set.
Und ein BMW E90 mit N54-Motor hat keinen Zahnriemen, geschweige denn dass man einen spannen koennte, sondern einen Keilrippenriemen.
Und das ist etwas vollkommen anderes...

Einen "Nusskasten" in einem professionellen Werbeflyer finde ich wesentlich schlimmer als "Stromspannung".
Das waere ungefaehr gleichwertig mit "16 Ampere-Sicherungsdingens mit 400 Volt Stromspannung" in einem Siemens-Katalog. Wenn eigentlich ein Leitungsschutzschalter gemeint ist.

[duese]

Aus aktuellem Anlass (Rauchmelder piepst) bräuchte ich Ersatz:

Entweder: 9V-Lithium-Blocks, damit lange Ruhe ist.

Oder: Gleich neue Rauchmelder mit Lithium-Batterie, falls es sinnvoll ist den Melder nach einigen Jahren zu tauschen.

Gibts da Erfahrungen und/oder Kaufempfehlungen?

Danke und viele Grüße,

Daniel

[ando]

moin,

ich hab gute erfahrung mit ei electronics. ( regln zb die empfindlichkeit über die lebensdaue rnachund haben 10 jahres batterie)
ausserdem bekommt man die stumm geschaltet bei nen fehlalarm. ( zb wenn man mal aus versehen dichten rauch reinpustet)

schlechte erfahrung mit merten.

hekatron geht auch noch.

die billigen kannst du eigentlich alle in die tonne treten. ( 3 euro das stück)

lg

ando

[Profipruckel]

Aus aktuellem Anlass (Rauchmelder piepst) bräuchte ich Ersatz:
Entweder: 9V-Lithium-Blocks, damit lange Ruhe ist.

Bei den LogiLink von Pollin steht in der Beschreibung, sie seien für Lithiumbatterien nicht geeignet, eine Begründung leider nicht. Eigentlich müsste da ein ordentlicher Satz mit 6 Mignons dran, teuerer als dieses 9V-Gelumpe bekommt man Strom kaum verkauft

Oder: Gleich neue Rauchmelder mit Lithium-Batterie, falls es sinnvoll ist den Melder nach einigen Jahren zu tauschen.

Das sind optische Systeme, die einer Alterung unterliegen. Ich denke, das wird hauptsächlich Verschmutzung sein. Meines Wissens sind die ab Werk mit Li bestückten Melder Einweggeräte.

[ozonisator]

Bei den LogiLink von Pollin steht in der Beschreibung, sie seien für Lithiumbatterien nicht geeignet, eine Begründung leider nicht. Eigentlich müsste da ein ordentlicher Satz mit 6 Mignons dran, teuerer als dieses 9V-Gelumpe bekommt man Strom kaum verkauft

Kannst du gerne haben, das Problem ist die Unterspannungswarnung in den Dingern. Die ist nur auf die Alkaline-Batterien getrimmt. Die Lithiumbatterien haben ja eine gänzlich andere Chemie, da sieht die Endladekurve anders aus, die ist vieeeel flacher. Dh der Rauchmelder kann unter Umständen einen leeren Lithiumblock nicht richtig erkennen und warnt dann nicht.

[Profipruckel]

eine Begründung

Kannst du gerne haben, das Problem ist die Unterspannungswarnung in den Dingern. Die ist nur auf die Alkaline-Batterien getrimmt. Die Lithiumbatterien haben ja eine gänzlich andere Chemie, da sieht die Endladekurve anders aus, die ist vieeeel flacher. Dh der Rauchmelder kann unter Umständen einen leeren Lithiumblock nicht richtig erkennen und warnt dann nicht.

Danke, klingt schlüssig!

[Bastelbruder]

Und mit der nächsten Silbe werden Lithiumbatterien verkauft.

...Lagerfähig bis zu 10 Jahren! Ideal für Langzeitanwendungen, wie z.B. Rauchmelder...

Das Problem besteht darin, daß im Gegensatz zu Zinkbatterien bei Li-xx die Leerlaufspannung im Lauf der Zeit nicht (garnicht!) einbricht.
Und die Messung des Batterie-Innenwiderstands scheint irgendwie kompliziert zu sein, im MC145012 und den ganzen Billig-Raubkopien wird zwar während der 3mA-LED-Pulszeit eine 5,0V-Grenze abgefragt, aber das ist offenbar nicht ausreichend. Wenn's dann soweit ist, reicht die Restenergie nicht mehr für ein einziges, zehnsekündiges Quääk.
Im Applikationsschaltbild des MC145012 ist ein Kondensator parallel zur Batterie...

**C4 should be 22 µF if B1 is a carbon battery. C4 could be reduced to 1 µF when an alkaline battery is used.

Daß der Consumer irgendwann mit eigentlich Militär und Geheimdiensten vorbehaltenen Space-Age-Batterien in Berührung kommt, daran hat man bei der Entwicklung dieses Chips nicht gedacht.

[Fritzler]

Moinsen,
mein Rigol 2072 is jetz auch da.

Hab das Teil auch gleich an die Leistungsgrenze gefahren beim DMX abschnorcheln
-> RS232 Trigger auf Frameerror (Der DMX Anfang ist wirklich nurn UART Framerror!).
-> Math auf A-B wegen Diff Signal.
-> Delay bei der Zeitbasis um auch spätere Bytes ansehen zu können
-> RS232 decode um die Bytes in Hex zu sehen
-> MUHAHAAHAHA Diashow aufm Bildschirm (geschätzte 15fps)

Für den Preis kannste aber nich meckern, da is eben iwann die CPU am Ende.
Das Agilent in der UNi hatte das nicht sonderlich gejuckt.

[Desinfector]

gibt es eigentlich noch nen Hersteller für SSD mit SLC Speicher?

Ich brauche hier was in Sachen wenig Strom und mit möglichst langem Datenerhalt.
Geschwindigkeit spielt hier mal keine Rolle.