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Der chaotische Hauptfaden

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Treckergott
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Beitrag von Treckergott »

Sven hat geschrieben:Wie wäre es mit Ton?
Um das Herauslösen zu erleichtern, könnte man die Öffnung mit einem Trennmittel dünn einspinseln, z.B. Vaseline. (Je nach Material halt).
Ton klingt eigentlich ganz gut. Aber wird das eventuell trocken und zerpulvert bei 5 Stunden @80°C ?
kalmi01 hat geschrieben: wie wäre es denn, wenn du einmal ein kabel und die form mit einem trennmittel bearbeitest und den betreffenden hohlraum mit silikon ausspritzt und aushärten lässt ?
den pfropfen der dabei entsteht wäre mehrfach verwendbar, wenn man ihn vorsichtig halbiert.
michael
Mal gucken ob das geht, allerdings muss das echt dicht sein, das Gießharz fließt echt überall hin, obwohl man das beim Anrühren niemals glaubt.

Aktuell überlegen wir die bislang verwendete Knete zu benutzen und dann außen den Kanal mit Aluminiumklebeband abzudichten.
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Stück passend zurechtgeschnittene Pappe da mit Presspassung rein stecken.
Oder fest zusammengeknülltes Papier.
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GuyJin
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von GuyJin »

warum klebt Klebeband oder alternativ auch alles andere was kleben soll stets dort wo es nicht soll und dann auch so gut,
dass man es nicht rückstandsfrei weg bekommt? aber dort wo speziell Klebeband haften soll, fällt es nach 20 Minuten wieder ab?
Censer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Censer »

Nimm Agar!
Gibt eine relativ feste/stabile Masse, laut wiki Schmelzpunkt irgendwo bei 95°, und lässt sich am End des Vergussprozesses bei entsprechend höheren Temperaturen verflüssigen. Damit könntest du bei geschlossener Form ohne Motor einen Pfropf gießen, dann den Anschlussdraht erhitzen und durch den Pfropfen schieben (über 100° -> schmilzt sich seinen Weg durch die Masse), gemütlich vergießen und am Ende gleich die Heizung vom Härten verwenden, um den Pfropf zu entfernen.
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GuyJin
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von GuyJin »

nochne Frage:

kann man Ferrit-Kerne durchglühen oder verlieren die Dinger (Donuts oder Kerne aus DST) irgendwelche Werte dabei?
Grund: Recyclete Teile sind immer so grausig mit Silicon, Farbe und anderem Zeugs vollgepampt.
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Agar ?!

Also ich habe damit z.Z. mit fertigen Petrischalen zu tun.
Ich meine, das ist da relativ dünn drin... also 1-2%...
Deswegen kenn ich Agar nur in der Konsistenz von Wackelpudding...

Ab morgen bin ich aber auf der Medica.. vielleicht finde entdecke ich bei nem Rundgang mal ein paar Hersteller von der Dental-Silikonknete... Oder frage unseren anwesenden"Haus-Metzger"(Oral-Chirugie).. ;-)
Denn diese hatte ich mal in den Händen, und ich fand dieses Zeugs, was normalerweise zum abformen, von den Beisserchen genommen wird, eigentlich sehr interessant !
Es härtet sehr schnell aus, und lässt sich von Gebiss, Harz, etc.. auch wieder sehr leicht trennen !
Censer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Censer »

Diese Dental-Abformmassen gibts in 2 ausführungen: Silikon und... Alginat. Das war der Name, der mir vorhin entfallen war, weshalb ich dann nur agar empfohlen habe...
Hier sogar mit Geschmack!
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Danke für den Tip ! Bei dem Preis muss ich unebdingt damit spielen !
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

GuyJin hat geschrieben:kann man Ferrit-Kerne durchglühen oder verlieren die Dinger (Donuts oder Kerne aus DST) irgendwelche Werte dabei?
Grund: Recyclete Teile sind immer so grausig mit Silicon, Farbe und anderem Zeugs vollgepampt.
Lege sowas immer in Aceton oder Terpentin ein. Dauert halt etwas, wird aber sauber.
Vorsicht: Die Wickelkörper lösen sich gegebenenfalls auch auf...
lupo
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Laterne-Laufen

Beitrag von lupo »

Moin Jungs,

5 Kugellämpchen mit je 2,5 V / 0,3 A zusammen in eine Laterne reingehängt, an 2 Mignon / AA Batterien.

Die Mignon haben ne Kapazität von ca 2000 mAh / 2 Ah. Die 5 Lämpchen verbrauchen gemeinsam 1,5 A.

Nach ca 1,3 Stunden sind die Batterien leer.

Haut das hin?

Danke,
Merlin
Gernstel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gernstel »

Die Mignon haben ne Kapazität von ca 2000 mAh / 2 Ah. Die 5 Lämpchen verbrauchen gemeinsam 1,5 A.
Nach ca 1,3 Stunden sind die Batterien leer.

Haut das hin?
Mit Akkus einigermaßen, mit Alkali-Mangan-Zellen nein, weil die bei dem hohen Strom schneller zusammenbrechen.

Warum keine gelben SMD-LEDs? Weil die nicht vorrätig sind? 5-mm-LEDs kann man vorne plan schleifen, dann strahlen sie auch breiter. Ansonsten nimm einfach einen zweiten Satz Akkus und ein Ersatzbirnchen mit, dann passt das schon.
lupo
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Laterne-Laufen

Beitrag von lupo »

Danke Gernstel!

Ich habe jetzt Mono-Zellen (LR20) von Lidl genommen.
Und nehme nur 3 statt 5 Glühbirnen für eine Laterne.

LEDs hatte ich gestet, aber Du bringst es auf den Punkt: Das Licht streut nicht. Es spottet. Die Variante mit dem Abschleifen werde ich ausprobieren.

Viele Grüße,
Merlin
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xoexlepox
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Re: Laterne-Laufen

Beitrag von xoexlepox »

lupo hat geschrieben:Haut das hin?
Schwer zu beurteilen, denn ein Punkt wurde bei der Berechnung nicht berücksichtigt: Die Lämpchen brauchen 2.5V, dann "ziehen" sie 300mA. D.h. dann haben sie ~8.3Ohm. Werden sie mit nur 1.5V betrieben, haben sie einen geringeren Widerstand. D.h. es müsste ein höherer Strom fliessen. Andererseits ist die Spannung geringer, und somit auch der Strom geringer... In wie weit sich diese beiden Effekte kompensieren, ist schwer zu sagen -> Ausprobieren, nachmessen ;)
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

Gernstel hat geschrieben:5-mm-LEDs kann man vorne plan schleifen, dann strahlen sie auch breiter.
Das Spielchen kann man sogar noch "etwas weiter treiben": Mit einer Senkung strahlen die sogar seitlich ;)
lupo
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von lupo »

Danke für Deine Beiträge. Ich hänge natürlich zwei Zellen in Reihe, so dass ich bei ungefähr 3 volt liege.
Censer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Censer »

Kann mir jemand erklären, wie Saeco bei den Mahlwerk-motoren auf "230V DC" kommt? Ich würde das Teil gerne selber betreiben, aber diese Spannungsangabe lässt mich noch grübeln...
Tizi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Tizi »

Hast du davon ein bild?
wird eine china-produktion sein und falsch übersetzt :D
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Das sind doch sowieso immer kleine Universalmotoren?
oder etwa nicht?
Profipruckel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Profipruckel »

Censer hat geschrieben:Kann mir jemand erklären, wie Saeco bei den Mahlwerk-motoren auf "230V DC" kommt? Ich würde das Teil gerne selber betreiben, aber diese Spannungsangabe lässt mich noch grübeln...
Vor einer Weile habe ich beim Chinamann zwei gleiche Betriebsstundenzähler bestellt:

Bild

Nach Reklamation kann erneut ein Teil "Polarity sensitive", nach erneuter Beanstandung eine Mail, die Teile seien falsch beschriftet worden. Ein Test mit Diode am Stelltrafo bestätigte das, der DC-Zähler läuft nicht, ist AC drin.

Aber zumindet aus einer Firma, die mal ISO 9001 zertifiziert war :-)
Censer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Censer »

Hatte das bisher bei 2 Maschinen, beide Male so beschriftet. Bild kommt später nach, das Teil liegt noch im Auto...
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Treckergott
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Treckergott »

Vielen Dank nochmal für die Antworten zum Kneteersatz. Wir müssen da mal ein wenig rumprobieren. Darf bloß nix schiefgehen wenn ein Spulenkern so 300-400€ kostet ...

So einfach mal ein paar random Bilder aus dem Institut (keine Deko - wird noch alles verwendet!):
Bild->zoomBild->zoom
Bild->zoomBild->zoom
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

Ausser dem "Inhalt" gefällt mir das praktische und preisgünstige "Ablagesystem"... Hmm, vielleicht sollte ich sowas auch mal bauen, um hier etwas mehr Ordnung in die "Geraffelhaufen" zu bekommen...
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uxlaxel
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Beitrag von uxlaxel »

ui, das netzteil wurde aber auch schon 5 jahre nicht mehr geprüft (ortsveränderliche betriebsmittel), oder ist das gar ein "jahr 60"? eher nicht :-)
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Der Schalter ist geil! :D

Ich bräuchte mal kurz eure Einschätzung:
Hab mich schon gewundert, was denn dieses dickere Aluklebeband unten am Auspufftopf macht.
hab´s aber nicht weiter beachtet.
Nach einer längeren Autobahnfarht kam mir der Klang irgendwie.....anders vor.
Ich weis nun warum! der Pfusch vom Vorbesitzer ist abgeflogen und das kam zum Vorschein:
Bild
:o :cry:
Das braune sind übrigens nur Kleberreste.
Der andere Topf ist aber bei weitem nicht so schlimm.

Sehr ihr da noch realistische Chancen, das vernünftig zu flicken?
Ich sehe da eher Schwarz......
Ausser natürlich wieder Alu Klebeband draufpfuschen......
Oder doch lieber nach ner neuen / gebrauchten Auspuffanlage Ausschau halten
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

und ein blech als manschette drumlegen? bischen auspuffdicht drauf und das hält wieder paar tage...

lg axel
Duffman
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Duffman »

Die Lampe in der Küche hat statt Energiesparlampe jetzt Halbleiterlampen bekommen. Nur leider blitzt davon etwa alle 5-10 sekunden zufällig eine auf, wenn der Schalter auf aus ist. :shock: Dreht man eine oder mehrere, sind insgesamt 6, Raus, so erhöht sich die Blinkfrequenz der anderen Lampen entsprechend. In ner anderen lampe funktionieren die Leuchtmittel einwandfrei. Bei den Energiesparlampen war alles normal, Leuchtobst haben wir nicht mehr im Haus.
Schaltet da der Schalter eventuell nicht mehr ganz korrekt? Die Elektroinstallation in dem Haus grad mal 4 Jahre alt :roll:
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Es kann passieren, dass man sich über die Zuleitungen, die auch als Antennen dienen, Störungen einfängt. Die Störspannung gleichgerichtet (Gleichrichter ist in den Lampen drin) kann dazu führen, dass sich ein Kondensator in den Lampen so weit auflädt, dass es mal für einen kurzen Blitz reicht. Wenn weniger Lampen an der Zuleitung dran hängen, reicht die eingekoppelte Energie für häufigeres blitzen von halt weniger Lampen aus. Es kann helfen, die Leitungen umzudrehen, also Phase und Nullleiter zu tauschen. Eventuell auch, die andere Leitung zu schalten (oder, unüblich, beide Leitungen).
Eine auf jeden Fall funktionierende aber blöde Methode ist es, eine Glühlampe zu behalten. Die ist so niederohmig, dass sich kein Kondensator mehr auf nennenswerte Spannungen aufladen kann.
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

Eine Frage: hat Schalter intergierte Glimmlampe ?

Wenn ja, dann ist das Ursache, in der Regel (!)

Grüss
Matt
Duffman
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Duffman »

Der Schalter hat keine Glimmlampe.
Der Raum hat 2 Schalter in einer Wechselschaltung. Benutzt man nun den anderen Schalter, ist alles normal. Das bekräftigt mich eigentich darin, dass der Schalter nicht mehr ganz Knusper ist
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

Dann ist Aussage von Weisskeinen warscheinlicher: kapazitive Kopplung.

Eine Idee: belastbare(in Spannungsfestigkeit) 220K-1M Widerstand in einer Lampe oder deren Fassung parallel schalten, dann dürfte es gelöst sein.

(ist nicht getestet, nur eine Idee von mir)

Grüss
Matt
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Je nach Ausführung der Wechselschaltung kann dieses Verhalten vollständig normal sein. Schließlich kommen da fast zwangsweise Kabel mit Phase und "Leitung zur Lampe" vor.
Wenn dann das Netzteil einfach gebaut ist, wird der Stromverbrauch bis zum (gezielt verzögerten) Anschwingen des Oszillators ziemlich genau null sein. Wenn es da keinen Ableitwiderstand gibt, dann schwingt das Ding eben periodisch an.

Ein ausreichend großer (Entstör?)-Kondensator überm der Lampe (220n X2 oder mehr) hält die Spannung dann ausreichend niedrig. Ein Widerstand geht auch, heizt aber und ist tendenziell weniger wirksam.
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

Besteht da mglw. eine Ähnlichkeit mit dem Effekt/Problem aus diesem Beitrag?
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flogerass
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von flogerass »

Es gibt auch fertige Grundlastelemente. Das ist ein PTC VDE-gerecht eingeschrumpft mit zwei Kabeln dran. Einfach in eine der Lampen einbauen.
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

flogerass hat geschrieben:Es gibt auch fertige Grundlastelemente.
Jau toll! Erst "Strom sparen" und dann Grundlast anlegen müssen, damit der Kram keinen Unsinn produziert ;) Aber es ist schon erstaunlich, daß "die Industrie" dieses Problem auch mittlerweile erkannt hat. Ich persönlich würde lieber einen Kondensator verwenden -> Der "zieht" nur Blindstrom ;)
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Sven
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Beitrag von Sven »

Eine Lösung wäre es, den Lichtstromkreis zweipolig zu schalten.
Dann sollte sich das Problem erledigt haben. Auch wenn das in der Hausverkabelung eher unüblich ist.
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Finger
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Finger »

Matt hat geschrieben:Dann ist Aussage von Weisskeinen warscheinlicher: kapazitive Kopplung.

Eine Idee: belastbare(in Spannungsfestigkeit) 220K-1M Widerstand in einer Lampe oder deren Fassung parallel schalten, dann dürfte es gelöst sein.

(ist nicht getestet, nur eine Idee von mir)

Grüss
Matt
Aber von mir getestet mit 220k parallel => Funzt in den Gartenlampen. Die waren sonst 1A Leuchttürme mit wechselnden Blinkmustern.
Bzzz
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bzzz »

Welche Leerlaufspannung sollte ne frische 23A/MN21/MN23 12V-Batterie haben?
Meine Standheizungs-Fernbedienung meckert bei zwei alten Duracell mit 11,0V, die neuen GP aus China haben laut Schätzeisen 12,5V. Scheint mir irgendwie wenig, ist ja schließlich unbelastet...
Duffman
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Duffman »

So langsam glaubeh ich auch an die Elektromagnetische Strahlung, die die Lampen aufleuchten lässt: Macht man die Dunstabzugshaube an wirds schneller, als ein Loch in die Wand gebrüllt wurde, gabs einenn Stroboskopeffekt :shock:

Diese länglichen 12 volt batterien, die aus 8 Knopfzellen bestehen sind imho Totaler Mumpitz: die Türklingel möchte auch mit solchen Teilen befeuert werden, alle 4 Wochen will das Ding ne neue sehen. Vielleicht sollte man einfach nen Bleisäuerling und ne kleine Solarzelle installieren :mrgreen:
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bzzz »

Macht sich gut an ner Fernbedienung, die am Autoschlüssel hängt :mrgreen: Da bau ich am besten den Schlüssel auch mit um, da spar ich mir die blöde CR2032!

Im Ernst, ich finds auch Blödsinn, ich hätt am liebsten eine Fernbedienung für beide Funktionen, aber so isses nunmal. Immerhin sind zwei Batterien parallel verbaut, das sollte ein wenig die Belastung dämpfen. Die beiden Webastoteile hab ich Anfang des Jahres bekommen, Ladestand natürlich unbekannt, aber wenn zwei davon ein Jahr halten solls mir recht sein. Der Chinamann wollte 1,37€ für 5 Stück haben, Pollinbestellung o.ä. steht grade nicht an, da legt man die Summe aber schon für 1-2 davon hin. Wenn man sich die Streuung der einzelnen Leerlaufspannungen anschaut (immerhin sind das Markenzellen!), kann das Chinagelumpe gar nicht so viel schlechter sein. Mal schaun...
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Ich sehe das etwas anders.
Früher™ wurden Batteriegeräte grundsätzlich so konstruiert daß sie etwa bis zur halben Nennspannung funktionierten.
In den 70ern wurde der NiCd-Akku populär, der liefert robuste 1,25V, mit 1,15V ist er ganz leer. Fortan hat man mit diesen Werten konstruiert, also wird die 1,5V-Zelle nur noch bis 1,15V entladen...
Ein 12v-Gerät wird nur im Notfall mit 12V betrieben, im Schaltplan findet sich meist die Angabe 13,8V. Die bessergläubigen Funkamateure kaufen sich solche Geräte die bereits bei 11,5V zu zicken beginnen.
Und dann kam der unreife (grüne) NiMetallHydrid-Akku. Der bringt bei voll bloß noch 1,2V, bei halbleer 1,1V und leer wird er nie weil die Geräte nicht dafür gebaut wurden.

Die 9V-Batterie gabs in verschiedenen Versionen als Akku, mit sechs, sieben und sogar 8 Zellen wurde die Geduld der Poweruser strapaziert, es gibt sündhaft teure drahtlose Mikrofone, die bei 8,5V ihren Betrieb einstellen, manches Taschenradio ist abgeraucht als es mit 10V betrieben wurde.

Die Blödheit macht nicht Halt, nicht vor den Verbrauchern und nicht vor den Konstrukteuren. Soll jeder glücklich werden.

P.S. Die genau 3 Jahre alte Photonenschleuder am Fahrrad funktioniert zwar noch mit den Originalakkus, weil die aber aus grünem Hause (siehe oben) sind, ist die Helligkeitsstufe 2 nicht mehr verwendbar. Der Lichtprozessor meint, es sei nur noch gaanz wenig Energie in der Hydraulik oder wasimmerauch das sein mag...
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

Duffman hat geschrieben:So langsam glaubeh ich auch an die Elektromagnetische Strahlung, die die Lampen aufleuchten lässt...
Ich glaube weniger, daß das was mit "elektromagnetischer Strahlung" zu tun hat: Die beobachteten Effekte lassen sich auch über die schon angesprochene "kapazitive Kopplung" zwischen Leitungen in der Installation erklären: Viele Motoren erzeugen (z.B. durch "Bürstenfeuer") schnelle Strom- und (über den Leitungswiderstand) Spannungswechsel in den Zuleitungen, die durch die Kondensatoren in den entsprechenden "Netzteilen" entsprechend besser/effektiver weitergeleitet werden.

Na gut, wenn man es wirklich genau nimmt, kann man den "kapazitiven Effekt" auch als eine Art von "elektromagnetischer Strahlung" ansehen, aber nicht ganz so, wie du dir das vermutlich vorstellst. Diese Art der "Strahlung" wirkt innerhalb einiger weniger Millimeter zwischen den beteiligen Leitungen (und ist meist außerhalb des betroffenen Kabels nicht mehr nachweisbar -> Kompensation durch andere Leitungen) ;)
Zuletzt geändert von xoexlepox am Do 13. Nov 2014, 23:52, insgesamt 1-mal geändert.
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Problem:
Es steht seit langem mal wieder eine modernisierung des Rechenknechts an.
Die Innereien im Hauptrechner kommen neu und ersetzen den Pentium4 Heiz-Werkstatt PC
Problem:
Bild

Ich möchte gerne weiterhin mein Grosses Floppy betreiben können!
Das aktuell verbaute Bord (irgendein Gigabyte mit AM2+) war so ziemlich die letzte Generation mit FDD Controller, alle in Frage kommende nachfolger haben den nicht mehr :(

Nun zum Bastelthema:
Hat schonmal jemand den Controller aus einem USB Floppy an ein "externes" gehäkelt ?
Oder haben diese USB Teile im inneren nur einen kleinen schwarzen Klecks.
Gibt es da realistische Chancen?
Oder sollte ich besser auf 3,5" USB-FDD oder gar Speicherkarten umsteigen?
Bzzz
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bzzz »

Ich hab mir letzten Monat ein IBM-Floppy für USB gekauft - das frisst ne ganze Reihe Disketten nicht, mit denen ein Uralt-Fushitsu in der Uni keine Probleme hat. Dabei hätt ich eigentlich gedacht, dass IBM passend zu den damaligen TPs auch anständige Laufwerke verkauft hat. Wirklich empfehlen kann ichs jedenfalls nicht, solange du dein echtes Floppy mit vertretbarem Aufwand weiterbetreiben kannst, mach das doch ;)
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Sven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sven »

Das Problem ist so als wie die Diskette selber. Mit einem Laufwerk bespielte Disketten lassen sich nicht mit allen anderen Laufwerken problemlos auslesen.
Da ist meistens der Schreibkopf dejustiert.
Das hat nichts mit USB zu tun. Eher ist das USB Laufwerk schlecht justiert.
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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

oder hol dir ein 2 Jahre altes Motherboard.

http://geizhals.de/asrock-z77-extreme6- ... 46844.html

Code: Alles auswählen

Chipsatz: Intel Z77 †¢ Speicherslots: 4x DDR3 DIMM, dual PC3-22400U/DDR3-2800 (OC) †¢ Erweiterungsslots: 2x PCIe 3.0 x16 (x16, x8), 1x PCIe 2.0 x16 (x4), 1x PCIe 2.0 x1, 2x PCI, 1x PCIe Mini Card †¢ Anschlüsse extern: 1x VGA, 1x DVI, 1x HDMI 1.4, 1x DisplayPort 1.1, 4x USB 3.0 (Z77/EJ168A), 2x USB 2.0, 1x FireWire, 1x eSATA 6Gb/s (ASM1061 - shared), 1x Gb LAN (Broadcom BCM57781), 5x Klinke, 1x S/PDIF (optisch), 1x PS/2 Combo, 1x Clear CMOS †¢ Anschlüsse intern: 2x USB 3.0 (Z77), 6x USB 2.0, 1x FireWire, 2x SATA 6Gb/s (ASM1061 - shared), 2x SATA 6Gb/s (Z77), 4x SATA 3Gb/s (Z77), 1x CPU Lüfter 4-Pin, 1x Lüfter 4-Pin, 4x Lüfter 3-Pin, 1x seriell, 1x Floppy †¢ Audio: 7.1 (Realtek ALC898) †¢ RAID-Level: 0/1/5/10 (Z77) †¢ Multi-GPU: NVIDIA 2-Way SLI (x8/x8), AMD 3-Way CrossFireX (x8/x8, x8/x8/x4), Lucidlogix Virtu MVP †¢ Stromanschlüsse: 1x 24-Pin ATX, 1x 8-Pin ATX12V, 1x 4-Pin Molex †¢ Besonderheiten: All solid capacitors, Diagnostic LED, UEFI, Consumer Infrared Headers 
noch ne billigen i3 Prozessor samt Onboardgrafik
http://geizhals.de/intel-core-i3-3225-b ... 66342.html
etwas RAM (4GB DDR3 kosten um die 30€) und Festplattenspeicher und Fertig ist die Laube
sollte doch als Werkstatt PC ausreichend sein oder ;)
Profipruckel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Profipruckel »

Bzzz hat geschrieben:Welche Leerlaufspannung sollte ne frische 23A/MN21/MN23 12V-Batterie haben?
Hier hättest Du besser die IEC-Bezeichnung gepostet, z.B. 6HR61, daraus ergeben sich Chemie und Anzahl der Zellen:

R = Zink-Kohle
LR = Alkali-Mangan
SR = Silberoxid
HR = NiMH

Hier liegt eine Mignon / AA / LR6 von GP in der Schublade, gekauft Ende 2011, Haltbar bis 2017 aufgedruckt: 1,57 Volt Leerlauf. Mal acht, komme ich auf 12,56 Volt.
Meine Standheizungs-Fernbedienung meckert bei zwei alten Duracell mit 11,0V, die neuen GP aus China haben laut Schätzeisen 12,5V. Scheint mir irgendwie wenig, ist ja schließlich unbelastet...
Bekommst Du da drin noch Elkos untergebracht?

Mein Auto meckert mich seit Monaten an, "Batterie im Schlüssel wechseln", CR2032. Aufgeschlossen wird per Funkfernbedienung, gestartet aber ohne Schlüssel - RFID mit Batterieunterstützung. War der Wagen auf (Garage), gibt es keine Meckerei, sondern nur, wenn die Funkfernbedienung Strom gebraucht hat. Im nächsten Schritt kommt dann die Warnung auch ohne Funk-FB-Benutzung, danach dann sporadisch Meckerei "Schlüssel nicht erkannt", das wird dauern, kenne ich schon.

Mit einer neuen Zelle, Chinese von Pollin, passiert das bereits nach 3 Wochen, mit einer gut abgelagerten Varta hat es 2,5 Jahre gedauert. Aus dem Verhalten schließe ich auf eine Abhängigkeit vom Innenwiderstand der Zelle (= Spannungseinbruch bei Last), den aber fast kein Hersteller sauber definiert. In dieser Auto-FB bringe ich mechanisch keine Elkos unter, an anderen Stellen hat das geholfen!

Was GP angeht, im kommerziellen Bereich als GoldPeek, im Privatbereich "Golden Power" - es ist nicht alles Gold, was glänzt. Die letzte kommt irgendwann in die Wanduhr, wird erkennbar kürzer leben als Panasonic oder Duracell und ganz sicher nicht mehr gekauft.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uli12us »

Duffman; Waren das nicht einfach 8 LR/SR41 in nem Pappadeckelröhrchen.

xanakind; Es gibt doch noch Massen an Boards mit Pata und dann auch Floppy Steckert. Natürlich lang nicht mehr so viel wie früher, aber kriege tut man die Dinger. Wie hiess es früher nochmal in der scientologen Hauspostille "Einkaufsbummel bei Angelika"
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bzzz »

Profipruckel hat geschrieben:
Bzzz hat geschrieben:Welche Leerlaufspannung sollte ne frische 23A/MN21/MN23 12V-Batterie haben?
Hier hättest Du besser die IEC-Bezeichnung gepostet, z.B. 6HR61, daraus ergeben sich Chemie und Anzahl der Zellen:
Na, wissen. Steht ja nirgendwo drauf ;) Die können sich ja nichtmal auf eine 08/15-Abkürzung einigen...

Profipruckel hat geschrieben:Bekommst Du da drin noch Elkos untergebracht?
Nicht so wirklich, vielleicht n bisschen Hühnerfutter wenn man sich Mühe gibt. Ich hab da eher Schiss in Sachen Bastelei, Autoschlüssel und Webasto-Fernbedienung sind beide alles andere als billig. Glaub auch nicht, dass das so arg an der total einbrechenden Spannung hängt, ich hatte letztens vollends leer gemacht und stand direkt vorm Auto, aber da ging nix mehr. Dämlich gelb-orange blinken, also gleich mit 2 LEDs, das kannse noch, auch beliebig oft hintereinander. Aber die paar Zentimeter zum Empfänger funken...pah. Gib mir neue Batterien, ich will das so, ich mach sonst nix mehr.
Das Auto scheint mit massiv mehr Leistung zu funken, denn sobald ichs mal schaffe, die Standheizung von nem gegebenen Punkt aus (vorzugsweise innerhalb meiner Bude, oder nahe am Arbeitsplatz ;) ) zu starten, blinkt die Fernbedienung im x-Sekunden-Takt. Und da kann ich deutlich weiter weg gehen, die macht das immer noch. Nicht, weil sie das so lustig findet (ich kann ja auch mit der anderen wieder ausschalten), sondern weil sie offenbar noch was reinkriegt.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Nicki »

Profipruckel hat geschrieben: In dieser Auto-FB bringe ich mechanisch keine Elkos unter, an anderen Stellen hat das geholfen!
In meinen passten noch sehr komfortabel zwei Keramikkrümel zu je 10µF (oder waren es 5?).
Die konnten bei der sterbenden CR2016 (Ik um 45mA) aber auch nur kurz helfen, mit der neuen (300...400mA Ik) ist die Reichweite subjektiv etwas besser als ohne die MLCCs
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Noch mal zum Thema externes Diskettenlaufwerk.

Hatte mir vor kurzen das hier geholt. http://www.amazon.de/dp/B000KMHV7S

Und so sieht es von innen aus. Der IC auf der kleinen Platine ist leider unbeschriftet.
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