Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

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queck
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von queck »

Ich kann Dich leider nicht in Deiner Kaufentscheidung ob 802.11n einen Vorteil bringt beraten.
Bei mir hat es aber schon etwas gebracht, mit diesem Programm http://www.chip.de/downloads/inSSIDer-H ... 73737.html zu schauen, welche anderen WLAN-Netze auf demselben Kanal funken. Ein Wechsel des Kanals in einen weniger "dichten" Bereich hat bei mir echt Besserung gebracht :D

Ich habe auch eine Frage, kennt jemand eine Bezugsquelle für günstige Piezoelektrische Tonabnehmer? Ich habe genau so einen Plattenspieler gefunden, aber ohne Tonabnehmer... http://www.ebay.de/itm/Plattenspieler-U ... 1793409604

Dankö :D
Bzzz
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bzzz »

b/g setz ich schon lange nicht mehr ein, mir reicht allerdings die n-Leistung meiner Fritz ohne weiteren AP. Beim Bruder ist ein TP-Link TL-WA901ND im Einsatz, der hat die gleiche WLAN-Reichweite wie meine 7362SL, sprich 50m Luftlinie schräg durch die Hausfront und durch ein kleines vorgelagertes Häuschen hindurch. Bei der Tante werkelt ein D-Link DAP-1360 im ersten Stock, damit das Esszimmer unten WLAN hat, denn offenbar ist der Teil des Hauses abgeschirmt wie der Führerbunker. Auf der anderen Seite ist der D-Link praktisch nicht mehr da, und umgekehrt ist der KD-Router nicht auffindbar.
Beide sind per Kabel am Router, sprich im AP-Betrieb, wie du es wohl vorhast.

Ich würd nicht das Allerbilligste nehmen, das ist ja oft auch das Älteste. Denk an den Stromverbrauch wenn das 24/7-Gerätschaften sind, 1 Watt Dauerverbrauch sind ja 8,8 (da sind wir wieder beim Bunker...) Kilowattstunden im Jahr, ergo 2-3€. Da ist ein sparsameres Gerät schnell wieder drin, bzw. lohnt bei den Preisen von Fritzboxen mittleren Alters (7360, 7362, 7272, 7390...) in der Bucht auch der Kompletttausch recht fix. Pollingutschein hin oder her...
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Also.. .ich suche mir nen Wolf ab.. und finde nur schwachsinn :
http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... 25#p139086

Also mir kam gerade der Gedanke, das es doch rein theoretisch möglich sein müsste,
z.B. 2 Laserstrahlen, deren Wellenlängen (Frequenz) z.B. nur um 100MHZ auseinanderliegt, doch so vermischen könnte, das man auch ein HF Signal bekommt.
Quasi eine FM-Demodulation.
Praktisch komme ich aber gedanklich kaum auf einen Grünen Zweig wie ein Bauteil aussehen könnte, das nichtlinear ist, durchsichtig und elektrisch leitfähig ist.
Das einzige was ggf das erfüllen könnte, wären irgendwelche geschmolzenen Salze..
Oder liegt hier ein kompletter Denkfehler ?
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

zauberkopf hat geschrieben:...möglich sein müsste, z.B. 2 Laserstrahlen, deren Wellenlängen (Frequenz) z.B. nur um 100MHZ auseinanderliegt, doch so vermischen könnte, das man auch ein HF Signal bekommt.
Darüber habe ich mir auch schon mal Gedanken gemacht, und diese Idee ebenfalls mangels Materialien nicht weiter verfolgt ;) Ich zweifle noch daran, daß der "Mischer" leitfähig sein muß, es werden ja nur EM-Felder "gemischt". Damit wäre z.B. ein echter isotroper (und fast punktförmiger) Strahler möglich. Interessant wäre auch das Mischprodukt f1+f2 ;)
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Oder aber, man könnte einen schönen Transverter bauen.. z.B. von 430MHZ auf 500nm.. und dann direkt auf der Frequenz z.B. qpsk256 übertragen.
wenn der laser nicht ganz so frequenzstabil ist.. sch.. drauf.. auf der ZF-Ebene kann man ja ne AFC realisieren.
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xoexlepox
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Beitrag von xoexlepox »

zauberkopf hat geschrieben:z.B. von 430MHZ auf 500nm..
Das müsste mit einer Kerr-(oder Pockels-)Zelle, einem Lambda/4-Plättchen, und einem "rückwärts betriebenen" Strahlteiler realisierbar sein. Allerdings wird die Ansteuerung der Zellen in dem Frequenzbereich (mit einigen kV) schon ein wenig anspruchsvoller -> Vielleicht mal bei den Leuten nachfragen, die Teilchenbeschleuniger bauen ;)
Osttiroler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Osttiroler »

Hallo

Kann mir bitte jemand einen Tipp geben, woher ich das Drahtgeflecht, das auf Wurfgittern zum Erde sieben aufgespannt ist, ohne Rahmen bekommen kann?

Bräuchte so 2,5x1,2m. Das Zeug hat Maschenweite 10mm oder 16mm und Drahtstärke ca 2mm

Danke

lg Lukas
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

Osttiroler hat geschrieben:Hallo

Kann mir bitte jemand einen Tipp geben, woher ich das Drahtgeflecht, das auf Wurfgittern zum Erde sieben aufgespannt ist, ohne Rahmen bekommen kann?

Bräuchte so 2,5x1,2m. Das Zeug hat Maschenweite 10mm oder 16mm und Drahtstärke ca 2mm

Danke

lg Lukas
Schau mal nach Karnickeldraht oder Maschendraht.
Bekommste in verschiedenen MW und Längen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bzzz »

Das hätte man in 8 Jahren Physikstudium gratis mitbekommen.

Oh wait... :lol:
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xoexlepox
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Beitrag von xoexlepox »

zauberkopf hat geschrieben:DANKE ! JETZT HABE ICH WAS ZU LESEN !
In dem Bereich wäre auch https://de.wikipedia.org/wiki/Nichtlineare_Optik empfehlenswert. Wenn du danach nicht die Lust an dem Gebiet verloren hast (-> du brauchst ziemlich hohe Energiedichten), würde mich das Ergebnis deiner Ideen/Experimente sehr interessieren ;)
Zuletzt geändert von xoexlepox am So 5. Jun 2016, 14:08, insgesamt 1-mal geändert.
Osttiroler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Osttiroler »

Gibts den Karnickeldraht auch mit dickem Draht?
Ich finde hier nur welchen mit 0,8er Draht. Der ist mir zum Erde sieben grenzwertig.

lg Lukas
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Lukas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lukas_P »

Weiß einer, wo ich 1/4 Zoll Schrauben bekomme ? ich brauch welche um ein Fernglas zu befestigen, allerdings hat das (wie alle Kameras) ein 1/4 Zoll Regelgewinde, d.h. im Baumarkt gibts nichts zölliges (außer Rohre) und bei Amazon gibts solche Schrauben ab 3 Euro aufwärts (mit Prime wegen Gratisversand) :cry: ...
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Sven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sven »

Du brauchst Schrauben mit 1/4 UNC mit 20 Gängen pro Inch.
Vielleicht hilft dir das bei der Suche.
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einstein2000
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von einstein2000 »

Moin,

entweder bei eBay nach Stativschrauben suchen oder beim Schraubenhändler nachfragen. Da hierzulande außer für Reperaturen und in Sonderfällen zum Glück niemand zöllige Schrauben verwendet, ist das schon relativ speziell. Ich hab meine beiden von eBay. :)
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Lukas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lukas_P »

ok danke ... bis ich die Schrauben dann krieg is der Sommer zwar rum.. aber was Anderes wird mir wohl nicht bleiben
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einstein2000
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von einstein2000 »

Wieso das? Werden Pakete in Österreich zu Fuß ausgeliefert?
http://www.ebay.de/itm/1-4-Zoll-Stativ- ... 1988581243
Sowas in der Art habe ich auch, war nach 2 Tagen da.
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Sven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sven »

Hast du keinen Fachhandel in der Nähe?
Ich kaufe meine Schrauben nur beim örtlichen Eisenwarenladen, das ist günstiger und ich kriege auch nicht lagernde Ware.
Da würde ich an deiner Stelle mal fragen.
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Lukas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lukas_P »

Sven hat geschrieben:Hast du keinen Fachhandel in der Nähe?
Ich kaufe meine Schrauben nur beim örtlichen Eisenwarenladen, das ist günstiger und ich kriege auch nicht lagernde Ware.
Da würde ich an deiner Stelle mal fragen.
"Fachhandel" schon nur haben die vermutlich nix Zölliges.. Und bei Würth bekomm ich dann wider 1000 stk. statt 2...

einstein: Solche Schrauben gibts bei Amazon auch ab 5 Euro (dank Prime) die auf ebay Kostet dank Versand 10€... ich weigere mich einfach für ne Schraube so viel zu bezahlen dass ich dafür n ganzes Stativ kaufen könnte :lol: .. aber danke für den Link..
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Sven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sven »

Hast du schon gefragt? Das wäre ja das erste, was ich getan hätte. Bei meinem Händler bekomme ich alle Schrauben, die er bekommen kann in beliebiger Anzahl.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

ich muss sven recht geben. auch unser lokaler schraubenhandel hat so ziemlich alles, was man sich vorstellen kann. im zweifelsfall bekommt man es den nächten tag oder ganz wenige tage später. letzteres ist die ausnahme.
... fragen kostet auch nichts.
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Alexander470815
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Alexander470815 »

Wie viele brauchst du denn?
Also ein paar könnte ich abgeben:
Bild

Die haben eben einen Zölligen Inbus auf der anderen Seite.
Passen tun sie jedenfalls ohne Probleme in eine Kamera.
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

zauberkopf hat geschrieben:Also mir kam gerade der Gedanke, das es doch rein theoretisch möglich sein müsste,
z.B. 2 Laserstrahlen, deren Wellenlängen (Frequenz) z.B. nur um 100MHZ auseinanderliegt, doch so vermischen könnte, das man auch ein HF Signal bekommt.
Quasi eine FM-Demodulation.
Praktisch komme ich aber gedanklich kaum auf einen Grünen Zweig wie ein Bauteil aussehen könnte, das nichtlinear ist, durchsichtig und elektrisch leitfähig ist.
Das einzige was ggf das erfüllen könnte, wären irgendwelche geschmolzenen Salze..
Oder liegt hier ein kompletter Denkfehler ?
Warum sollte das Material denn optisch (sehr) durchsichtig sein müssen?
Das geht übrigens auch rein praktisch und wird verwendet. Das Teil nennt sich Photomischer und besteht eigentlich nur aus einer Photodiode, je nach Anwendung mit einer Antenne oder einem Kabelanschluss hinten dran. Wenn man zwei Laserstrahlen mit leicht unterschiedlicher Frequenz auf eine Photodiode strahlen lässt, detektiert die die Schwebungsfrequenz (eng. beat frequency). Die muss man dann noch passend weiter leiten. Verwendet wird das beispielsweise für die Lokaloszillatoren der Antennen im ALMA Projekt (Atacama Large Millimeter Array). Dort mischen supraleitende Mischer die aus dem Weltraum empfangenen Signale von bis zu 1THz (glaube ich) auf etwas handhabbareres runter, das dann in einer Zentralstation ausgewertet wird. Da die supraleitenden Mischer alle einen Lokaloszillator brauchen, die auch noch phasenstarr gekoppelt sein müssen und die Phasenlage durch die (variable) Antennenaufstellung und den gewünschten Blickwinkel (phased array) bestimmt wird, ist es am einfachsten, das Oszillatorsignal durch zwei Laser in der Zentralstation zu erzeugen und per Glasfasern zu den einzelnen Antennen zu schicken. Dort sitzt jeweils ein Photomischer, der das optische Signal in ein elektrisches umwandelt und gleich in den jeweiligen supraleitenden Mischer strahlt. Ein ehemaliger Kollege hat vor ca. 15 Jahren dazu Photomischer mit Wanderwellen-Wellenleiterphotodioden auf Indiumphosphidbasis für um die 650GHz (irgendein für Astronomen interessanter Frequenzbereich) entwickelt.
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flatterband
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Bauschutzmatte auf Kunststoff / Metall kleben

Beitrag von flatterband »

Hallo,

meine Klimaanlage ist heute nachmittag ausgefallen, zum Glück nur ein Treibriemen für den Lüfter gerissen, Provisorische Reparatur mit Superkleber und Schrumpfschlach gebastelt, funkt erstmal bis der bestellte Ersatzriemen da ist. :D

Bild

Aber wo ich das Teil schon mal aufhabe wollte ich etwas gegen den Lärm bzw. das Dröhnen unternehmen.

Ich habe noch Reste einer Bautenschutzmatte über und wollte die innen auf die Metall bzw, die Kunststoffverkleidung kleben.

Bild


Bringt das etwas in Sachen Schalldämmung ?

Darf ich den Kompressor komplett verkleiden, muß der wegen Belüftung frei bleiben ?

Die Matte kann ich um den Kompressor legen und mit Klammern sichern.

Aber wie klebe ich die Bauschutzmatte auf Metall / Kunststoff ?

mit besten Grüßen,

flatterband
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Warum sollte das Material denn optisch (sehr) durchsichtig sein müssen?
Gute Frage... also ... wahrscheinlich deshalb, weil ich nen HF-Tunnelblick habe ! ;-)
Das geht übrigens auch rein praktisch und wird verwendet. Das Teil nennt sich Photomischer und besteht eigentlich nur aus einer Photodiode, je nach Anwendung mit einer Antenne oder einem Kabelanschluss hinten dran. Wenn man zwei Laserstrahlen mit leicht unterschiedlicher Frequenz auf eine Photodiode strahlen lässt, detektiert die die Schwebungsfrequenz (eng. beat frequency).
kopf->tisch !
So einfach ? hmm... muss ich mal ausprobieren.. irgendwo muss bestimmt hier noch eine rumliegen.. also theroretisch..
Wenn ich 2 rote Laserpointer auf ne Photodiode halte, und diese an einem Specki.. sollte sich also was messen lassen.
... oder ?

Da muss ich mal nachgoogeln.. DANKE !
teff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

Für die Kameraschrauben gab es vor 20 Jahren mal den Tipp, bei ner Autowerkstatt vorstellig zu werden. Ich kann mich aber nicht dran erinnern, bei welcher Marke, im Zweifel Ford oder sowas?
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

zauberkopf hat geschrieben:
Warum sollte das Material denn optisch (sehr) durchsichtig sein müssen?
Gute Frage... also ... wahrscheinlich deshalb, weil ich nen HF-Tunnelblick habe ! ;-)
Das geht übrigens auch rein praktisch und wird verwendet. Das Teil nennt sich Photomischer und besteht eigentlich nur aus einer Photodiode, je nach Anwendung mit einer Antenne oder einem Kabelanschluss hinten dran. Wenn man zwei Laserstrahlen mit leicht unterschiedlicher Frequenz auf eine Photodiode strahlen lässt, detektiert die die Schwebungsfrequenz (eng. beat frequency).
kopf->tisch !
So einfach ? hmm... muss ich mal ausprobieren.. irgendwo muss bestimmt hier noch eine rumliegen.. also theroretisch..
Wenn ich 2 rote Laserpointer auf ne Photodiode halte, und diese an einem Specki.. sollte sich also was messen lassen.
... oder ?

Da muss ich mal nachgoogeln.. DANKE !
Pfff, könnte schwierig werden. Ich habe kürzlich mal einen roten Laserpointer zu Demonstrationszwecken an einen optischen Spektrumanalysator gehalten. Mann, war das Spektrum breit. Bestimmt 3nm! Eigentlich nur eine bessere Leuchtdiode. Das Spektrum war fast schon ein Fall für die Rubrik "Bilder von Fehlern, Störungen". Damit wirst du wahrscheinlich nicht viel sehen. Außerdem dürfte das so instabil sein, dass du höchstens einen leicht erhöhten Rauschteppich siehst. Da braucht man schon etwas stabilere und schmalbandigere Laser, um einen ordentlichen Peak zu sehen.
Ich habe das Prinzip auch mal für eigene Messungen verwendet:
Bild
Die Schwebungsfrequenz wird in dem Bild bei >5,4 GHz (f het.) von meinem Bauteil (ein optischer Wellenleitertransceiver) detektiert. Dass es zwei relativ breite Peaks sind, liegt daran, dass die Laser nicht ganz stabil waren, obwohl es schon sehr hochwertige waren. Und je nach dem, wie sich die Laser bewegen und der Spektrumanalysator gerade da drüber sweept, sieht es halt mehr oder weniger übel aus. Bei den gezeigten Messungen hatte ich das Glück, dass diese breiten Peaks nicht mehr aussahen, wie ein Kamm...
rene_s39
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von rene_s39 »

Osttiroler hat geschrieben:Hallo

Kann mir bitte jemand einen Tipp geben, woher ich das Drahtgeflecht, das auf Wurfgittern zum Erde sieben aufgespannt ist, ohne Rahmen bekommen kann?

Bräuchte so 2,5x1,2m. Das Zeug hat Maschenweite 10mm oder 16mm und Drahtstärke ca 2mm

Danke

lg Lukas
Hilft dir vielleicht "Streckmetall"?
Das habe ich bei mir zuhause zu einem Sieb verbaut, ist durch die Verzinkung auch relativ beständig gegen Umwelteinflüsse und Wasser.

Alternativ habe ich bei uns bei der RWZ auch mal eine Rolle mit Gitter/Draht/Zaun gesehen, das waren dann Quadrate mit 10-15mm Kantenlänge, die ein Gitter bildeten.
Ich meine die Rollen waren 40-50cm hoch und etwa 5-10m lang.

Gruß,
Rene
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Oh ! Naja.. okay.
Wahrscheinlich kosten schmalbandiger Laser auch richtig Asche...
d.H... so leicht kriege ich keinen Laser-Transverter getüttelt..

Egal.. jedenfalls mal ein Dickes Danke !
Immerhin hast Du mal eben, uns 2 Funkern klar gemacht, wie der ganze Spass im nm Bereich abgeht.

Moment.. rauschen... wie gut ist denn das rauschen ?
Vielleicht lässt sich ja so eine richtig schöne breitbandige rauschquelle tütteln...
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Re: Bauschutzmatte auf Kunststoff / Metall kleben

Beitrag von Phyro »

flatterband hat geschrieben:Hallo,

Bringt das etwas in Sachen Schalldämmung ?

Darf ich den Kompressor komplett verkleiden, muß der wegen Belüftung frei bleiben ?

Die Matte kann ich um den Kompressor legen und mit Klammern sichern.

Aber wie klebe ich die Bauschutzmatte auf Metall / Kunststoff ?

mit besten Grüßen,

flatterband
Flächig aufkleben geht mit Kontaktkleber bzw. Sprühkleber am besten.
Beidseitig auftragen, antrocknen lassen (so dass man es antatschen kann, ohne dass was am Finger bleibt) und dann aufdrücken.
Komplett zu machen ist keine Gute idee, der Motor und Kompressor brauchen Frischluft gegen Überhitzung.
Also Lüftungslöcher frei lassen. Wenns zu laut wird, ein Labyrint davor.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Moment...
Haben diese Laser eigentlich Amplituden- oder Phasenrauschen?
Denn wenn es letzteres ist, müssten zwei Billiglaser auf einer Photodiode rauschen, während ein einzelner es nicht tun sollte. Wenn aber auch die Amplitude wackelt, isses halt kacke, dann rauscht auch ein Laser+photodiode.
EDIT: Ich sehe, zauberkopf hatte die Idee auch schon.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

He he.. 2 dumme ein gedanke !

Mist.. irgendwo hatte ich noch die Lasereinheit von so nem CD-Rom rumliegen.. da müsste ja ne fixe Fotodiode drin sein.
Nur so ne Idee : Um ein schönes Rauschen zu erzeugen.. anstatt Laser LED's nehmen.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Letztere Idee wird scheitern. Ne LED ist mehrere THz breit; die Rauschamplitude dürfte ähnlich (Vollanschlag) sein.
Du machst damit das Spektrum breiter, ohne mehr Rauschleistung zu erzeugen -> weniger nutzbare Rauschleistung.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Also ich muss die Tage mal damit rumspielen.. und erst mal das Chaos auf dem Tisch beseitigen.
Zum Glück ist ja noch shit wetter angesagt.. ;-)

Aber mal ernsthaft.. ich bin ja schon mal gespannt. 2 Rote Lasermodule habe ich (welcher Katzenbesitzer nicht.. ) .. aber LED's wären natürlich später wesentlich komfortabler zu verarbeiten.
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Lore
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lore »

Hallo,
ich weiß: schon oft behandeltes Thema: aber

ich habe hier einen Bleigelakku 12 V 22 AH mit nur 3,6Volt bekommen

schadet diese Tiefentladung den AKKU so sehr das er nun unbrauchbar ist???
Wie lade ich den richtig? mit 13,8 V und Strom voll aufgedreht?
So weit ich weiß, nimmt der Akku beim Laden den Strom selbst - den er brauch.

ich habe diesen "Brocken" hier auf meinem Speicher gefunden mit dem ich laden will:
Bild



Danke
Gruß
Lore
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

So ein Akku ist meist unrettbar tot. Versuche es mit ganz kleinem Strom (zwei- bis dreistellige mA), nur selten kommt die Spannung wieder hoch. Untersuche vorher das Gehäuse auf Schäden, ein Riss im Akkuhaus ist ein sicheres Zeichen für den endgültigen Tod. Wirklich nutzbar werden solche Leichen nicht mehr sein.

MfG. Andreas
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Lore
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lore »

Danke Andreas für den Tip,

ich habe gerade gemerkt, das mein Monsternetzteil nur einen Regler hat, der die Spannung - auch noch ziemlich wackelig und ungenau - nach oben regelt. also leider keine Strombegrenzung.

Frage 1. kann man relativ simpel eine Strombegrenzungsregelung bauen - bis 10 A schafft das Teil (ich bin aber kein Profi)
Frage 2. kann ich jeden Tag die Lade-Spannung um 1 Volt erhöhen (im Moment lade ich mit 5 v bei ca. 100mA) bis ich auf 13,8 Volt komme?

Danke
Lore
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Tobi »

Dreh gleich auf 14V hoch und messe mal den dabei fließenden Strom. Vermutlich ist der Akku schon so breit dass er eh kaum noch Strom aufnimmt. Sollte er doch noch einige Ampere aufnehmen klemmst du einfach noch eine Autobirne in Reihe (Scheinwerfer, Blinker...). Dann so stehen lassen und den Akku regelmäßig beobachten, also mal fühlen ob er sich aufbläht oder gar heiss wird. Die Spannung vom Akku selber auch immer mal wieder kontrollieren, wenn er auch nach längerer Zeit unter 12V bleibt hat er einen oder mehrere Zellenschlüsse --> Schrott.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Hallo Lore,
wie man den Akku zu laden hat, wurde bereits beschrieben. Bei 3,6V Leerlaufspannung tippe ich jetzt auf 2 Zellen mit Restspannung, die anderen 4 sind niederohmig bzw. einfach nur noch "Widerstände" undefiniertem Ausmaßes.
Du kannst es sicher mal versuchen, aber wirkliche Hoffnung möchte ich dir nicht machen, daß du jemals aus dem Akku ernsthaft nochmal sinnvoll gespeicherte Energie entnehmen kannst. Üblicherweise erklärt man Batterieblöcke (6 Zellen) bei 9V Leerlaufspannung für klinisch tot bzw. ernsthaft geschädigt.
Ich vermute jetzt auch mal, daß der Akku nicht erst 1 Stunde leer ist, sondern schon etliche Monde, was definitiv die Chemie im Innerem verändert hat.
LG Axel
P.S. Wenn der Akku tatsächlich wiederbelebbar war, gib mal bescheid!
P.P.S. ich würde mal mit 2-steilligen mA versuchen, dafür aber paar Tage lang. Kleine 12V-"Birne" in Reihe an einem Netzteil mit etwas mehr als 12V-
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Außerdem könnte der Akku, sofern er wirklich wieder hoch kommt, auch eine erhöhte Selbstentladung haben - auch nach 2-3 Tagen Tiefentladung schon. Also so ca. 1 Woche bis er wieder leer ist. Für eine USV mit Dauerladung ginge das wohl noch (kostet halt mehr Strom), falls die Restkapazität reicht, ansonsten eher unpraktisch.

Kann man eigentlich den Gummipfropf von Elkos mit Fahrradflickzeug flicken? Ein Elko hier hat offenbar mal Dampf abgelassen (Vorgeschichte unbekannt, evtl. nur wegen Falschpolung), und auf Dauer Elektrolyt durch das vorhandene kleine Löchlein ausgedünstet zu haben. Da die Werte noch im Rahmen sind, würde ich den mit etwas zukleistern wollen, das sich nicht durch die Chemie da drin wieder öffnet. OK, die Sicherungswirkung des Propfs wäre dann dahin, aber sonst?
Bzzz
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bzzz »

Du füllst auch den Magic Smoke wieder ein und machst dann das Löchlein im IC mit schwarzer Pampe zu, oder? :mrgreen: Den Elko will ich sehen, der nachm Auseinanderploppen der Sollbruchstelle noch die gleichen Werte aufweist wie ein neuer.
Name vergessen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

:lol: Ich habe ja nicht gesagt "wie neu", nur "geht noch". ;)
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Lore
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lore »

uxlaxel hat geschrieben: P.S. Wenn der Akku tatsächlich wiederbelebbar war, gib mal bescheid!
P.P.S. ich würde mal mit 2-steilligen mA versuchen, dafür aber paar Tage lang. Kleine 12V-"Birne" in Reihe an einem Netzteil mit etwas mehr als 12V-
vielen Dank an alle...

ich lade nun seit gestern Abend mit ca. 13,7 V und (eine 12 V 20 W Lampe in Reihe)
mit gestern noch über 800 mA
heute noch mit 630 mA
ist also schon weniger geworden (ohne die Lampe in Reihe waren es über 5A)

Der Akku hat nackig nun ca. 12,3 V :shock:
wenn ich die 12v 20 Watt Lampe dranhänge zum leuchten,
dann sackt die Spannung aber sofort auf 11,98 Volt zusammen - Tendenz fallend - also erstma weiterladen...sieht doch gut aus oder?


Gruß
Lore
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

ja unbedingt weiter machen! das klingt gar nicht mal schlecht!

die knapp 12V leerlaufspannung deuten schon mal darauf hin, daß kein niederohmiger zellenschluß besteht und die chemie noch so halbwegs passt.

gutes gelingen!
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Auch nicht wundern, wenn in tiefentladene Bleibatterien deutlich mehr als Nennkapazität reingeht. Faktor zwei kann da schon sein. Auch unterhalb der Entladeschlussspannung ist noch einiges an Kapazität versteckt (die halt im Betrieb nicht nutzbar ist, weil Spannung zu tief und die Chemie dann geschädigt wird) die halt auch erstmal geladen werden will...
Jannyboy
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Jannyboy »

zauberkopf hat geschrieben:He he.. 2 dumme ein gedanke !

Mist.. irgendwo hatte ich noch die Lasereinheit von so nem CD-Rom rumliegen.. da müsste ja ne fixe Fotodiode drin sein.
Nur so ne Idee : Um ein schönes Rauschen zu erzeugen.. anstatt Laser LED's nehmen.
Noch besser da ist meistens ein 2x2 oder 4x4 Diodenarray drin.
Damit werden nicht nur die Daten gelesen sondern auch gleich die Leseeinheit positioniert und fokosiert.
Die Elektronik will immer das alle Dioden die gleiche Helligkeit sehen und such auch den Peak für den Fokus.
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Propeller
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Propeller »

Lukas_P hat geschrieben:Weiß einer, wo ich 1/4 Zoll Schrauben bekomme ? ich brauch welche um ein Fernglas zu befestigen, allerdings hat das (wie alle Kameras) ein 1/4 Zoll Regelgewinde, d.h. im Baumarkt gibts nichts zölliges (außer Rohre) und bei Amazon gibts solche Schrauben ab 3 Euro aufwärts (mit Prime wegen Gratisversand) :cry: ...
An jedem Rasenmähermotor von Briggs & Stratton oder Tecumseh sind zahlreiche dieser Schrauben verbaut. (Kurbelgehäuse, Luftführung usw.)
Einfach mal beim örtlichen Rasenmähermann in den Schrott gucken. Ich habe die auch am Kamerastativ verwendet.
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Joschie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Joschie »

Kurze Frage, ich hab glaub ich steh grad aufm Schlauch.

Folgendes, ich habe ein KFZ (ein echter orginaler Brite) mit normalerweise positiv Ground.

Der Vorbesitzer hat jedoch den Bleisäureakkumulator mit minus Grounded eingebaut.

Ich weiß jetzt zwar wieso mein Laderegler der Lima hin ist aber meine Frage, wieso läuft der Anlasser (als Gleichstromotor) richtigrum?

Normalerweise müsste der doch wenn er verpolt wird verkehrt rum laufen. Ein ändern der internen Beschaltung ist nicht möglich und die Garantieplombe (von 1965) ist noch vorhanden und intakt, also hat da keiner was gemacht.

(Heizdraht Blinkgeber und die Glühbirnchen juckt das verpolen nicht und andre Elektronik hat der nicht)

Grüße und Danke
Josef
Skymaxdriver
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Skymaxdriver »

Moin
Ich habe da ein Projekt, das bis zum Wochenende funktionieren soll, und zwar haben wir für die Jugendfeuerwehr eine etwas größere Übung am Wochenende, bei der immer mit so einer kleinen Sirene alamiert wird :) .
Für diese wollte ich eigentlich letztes Jahr schon eine kleine Funkauslösung bauen. Leider nicht fertig geworden, und das ganze Gerümpel stand mal wieder nen Jahr rum.
Jetzt hab ich mir https://www.amazon.de/gp/product/B016HL ... dp_summary sowas bestellt, nur kommt das nicht pünktlich an glaub ich :| .
Also habe ich mir gerade aus einem alten Garagentorantrieb den Funkempfänger extrahiert, nur kaiere ich nicht, was der an seinem Data pin veranstaltet, irgend ein getacktetes Signal, es gibt auch Unterschiede, ob da jetzt ein Knopf gedrückt ist oder nicht, aber so ganz verstehe ich das nicht, habt ihr mehr Infos zu dem Modul?
funk1.jpg
funk2.jpg
Wenn benötigt, versuche ich das gleich nochmal am Oscar zu Fotografieren, aber da muss ich mich dann eher mal mit dem Oscar auseinander setzen, um das vernünftig darzustellen.
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