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Der chaotische Hauptfaden

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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

NilsRoe hat geschrieben:Moin,

das ewige Leid Auto: mir beschlagen ständig die Scheiben von innen bei kalten Temperaturen. Das Auto hat leider keine eigene Entfeuchtungsanlage mit kaltem Nebeneffekt. Ich führe das auf eine unsichtbaren Schmierfilm auf den Scheiben innen zurück; mit Glasreiniger und neuem Microfasertuch habe ich die Scheiben gereinigt, aber das scheint den Film nicht beseitigt zu haben. Gibt es da irgendein Mittel für? Sollte ich Alkohol mit ins Putzmittel mischen?

Gruß,
Nils
Hallo Nils, ich vermute mal, dass du das gleiche Problem hast, wie fast alle Autofahrer und nur die Lüftung falsch bedienst.

1. im Winter niemals Umluft, sonst kommt die Nässe niemals raus
2. falls Klimaanlage vorhanden, darf die auch gerne genutzt werden, dann aber nicht nur kurz, sonder die gesamte Fahrt über
3. beim Start die Lüftung auf Maximum und auf die Frontschreibe, im Laufe der Fahrt nicht unter 1/2 stellen und weiterhin den Fußraum und die Frontscheibe warm belüften.
-> Fußraum deshalb, dass die Nässe aus den Fußmatten verschwindet! Diese Nässe macht das ganze Auto innen nass, da diese sich mit der Zeit überall niederschlägt.
4. Lüftung niemals ausmachen, auch wenn scheinbar nur kalte Luft kommt

Der Schmierfilm auf den Scheiben läßt den Effekt des Beschlagens nur verstärken, aber er verursacht ihn nicht. Man kann die Scheibe wie jedes Zimmerfenster auch reinigen, also z.b. mit (feuchter) Zeitung, mit Feuchtetüchern, mit Glasreiniger (Alkohol-Schüli-Mischung) und Lappen uvm.

LG Axel
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Da war doch mal die Empfehlung, mit Cola Silikonschmiere zu entfernen (noch nicht ausprobiert).
Im "Glasreiniger" sollte Alk in ausreichender Menge vorhanden sein (und Stink).
Und dann gibts da noch den meist blau gefärbten, mit Alk und Enzymen vollgepfropften Wischwasser-Frostschutz. Der funktioniert auch auf der Seite wo beim OMW2000 die Wischer angebracht sind. Das Auto ist doch tatsächlich schon 42 Jahre alt. :D

Und ganz zum Schluß hat man Früher™ die Scheibe mit einem leicht Spülihaltigen Lappen trockengerieben. Die Spülireste verhindern wirksam das Entstehen von Kristallisationspunkten, das sind die Stellen an denen sich die Luftfeuchtigkeit meist entscheidet, aus der Luft auf die Scheibe zu wechseln.
NilsRoe
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von NilsRoe »

Den Wischwasserkram innen zu probieren, das probiere ich die Tage mal aus!

Die Lüftung ist nie aus, pustet die meiste Zeit auf die Scheibe und wird ein paar Minuten nach Motorstart auf warm gedreht (dem Motor ist's sonst länger kalt).

Ich habe gestern einen Entfeuchter reingestellt, so einen mit Säckchen, der der Luft das Wasser entziehen soll. Mal gucken ob das zumindest die Feuchtigkeit aus den Polstern holt. Ich habe bemerkt, wenn man mit einem Papiertuch und Druck die Scheibe langsam entlangfährt dann verschwinden die Schlieren; sobald man aber leicht darüberwischt kommen sie wieder.

Danke für die Tipps!

Gruß,
Nils
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

NilsRoe hat geschrieben:mir beschlagen ständig die Scheiben von innen bei kalten Temperaturen. Das Auto hat leider keine eigene Entfeuchtungsanlage mit kaltem Nebeneffekt.
Wenn die Scheiben immer beschlagen ist noch irgendwo massiv Feuchtigkeit im Spiel.

Funktioniert denn die Umluftklappe?
Nicht dass die Klappe auf "Umluft" festhängt.

Das Auto ist dicht? kommt wirklich nirgends Wasser in den Innenraum?
Auch die Kofferraumklappe oder mal unten bei den Türen gucken (BMW hat das gerne)
Teppiche anheben! alles trocken?
Der Heizungswärmetauscher ist auch wirklich dicht?
Dann müsstest du aber einen süßlichen Geruch im Innenraum wahrnehmen können.
NilsRoe
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von NilsRoe »

Das Auto ist soweit ich wahrnehmen kann geruchsfrei, und das Umschalten auf Umluft/Frischluft funktioniert problemlos. Nach 10-20 min. Lüften ist der Nebel auf der Scheibe auch tatsächlich weg, aber so lange kann ich niht immer warten.

Man hört von der linken Türdichtung immer leise Windgeräusche beim schnellen Fahren, aber das ist denke ich normal (Polo 4 [9N3] in Billigstausstattung).

Am Teppich habe ich bisher keine nassen Stellen entdecken können.

Gruß,
Nils
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Lore
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lore »

Hallo,
warum entsteht Hitze wenn man Sekundenkleber auf Handschuhstoff (Polyester oder so was) aufträgt?

Es scheint eine kurze chemische Reaktion stattzufinden die jedoch genau super ausreicht um die Teile zusammenzukleben.
http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... &start=875

Gruß
Lore
derrdaniel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von derrdaniel »

NilsRoe hat geschrieben:Das Auto ist soweit ich wahrnehmen kann geruchsfrei, und das Umschalten auf Umluft/Frischluft funktioniert problemlos. Nach 10-20 min. Lüften ist der Nebel auf der Scheibe auch tatsächlich weg, aber so lange kann ich niht immer warten.

Man hört von der linken Türdichtung immer leise Windgeräusche beim schnellen Fahren, aber das ist denke ich normal (Polo 4 [9N3] in Billigstausstattung).

Am Teppich habe ich bisher keine nassen Stellen entdecken können.

Gruß,
Nils
Was für Strecken fährst du? Mein 9n3 ist absolut problemlos furztrocken zu halten. Allerdings fast nur Strecken >100km.
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PowerAM
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PowerAM »

Sinnvoll sind auch Fußmatten aus Gummi. Man schleppt ja mit den Schuhen reichlich Dreck und zeitweise mit dem Schnee im Schuhprofil auch viel Feuchtigkeit ins Fahrzeug. Die Gummimatten nehmen selbst keine Feuchtigkeit auf und die Fußraumheizung kann sie schnell wieder trocknen.

Als hilfreich habe ich ein auf Spaltbreite geöffnetes Seitenfenster empfunden. Es steigert den Luftaustausch und reduziert die Luftfeuchtigkeit. Ich lasse dem Motor meines Alltags-Smart die Wärme der ersten Kilometer und fahre eher mit offenem Seitenfenster. Da beschlägt dann auch nichts! Das Heizungsgebläse schalte ich erst mit dem Aufleuchten der zweiten Temperaturmurmel zu. An der Temperatureinstellung gibt es im Winterhalbjahr nichts zu verändern, der Regler bleibt am Rechtsanschlag.

Meine 22 km vom Dorf bis in die Stadt hinein sind m. E. gerade ausreichend, um die Büchse durchzuwärmen und zu trocknen. Tür und Fensterdichtungen sind dicht, die hinteren Seitenfenster (Schwachstelle!) eingeklebt.
CH-Bastler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von CH-Bastler »

Hallo
Wie heiss darf ein 78L05 werden? Ich habe in einem Radio/CD/MP3/undwasweissich Anlage einen HT7550 durch einen 78L05 ersetzt. Er ist so heiss, ich kann in nur knapp eine Sekunde berühren kann während des Betriebes. Im Standby ist er kühl. Der Heisskleber, zum fixieren und um Kurzschlüsse zwischen Beinchen verhindern, wird auch wieder Dickflüssig. Der Testbetrieb mit ca. 2 Stunden Musik hat er ohne probleme ausgehalten. Strom habe ich noch nicht gemessen, müsste zuerst Messkabel anlöten.
Gruss Andy aka CH-Bastler
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Nicki
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Nicki »

Guck, wie viel Spannung der am Eingang reinbekommt und bau davor einen Widerstand ein, der beim Nennstrom so viel Spannung verheizt, dass der Regler noch gerade 7...8V bekommt.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Alle 78xx haben einen Temperaturbegrenzer eingebaut der bei etwa 150°C ausschaltet. Ich hab eine geregelte Wärmplatte mit ca. 160 °C. ;)

Der Kühlkörper heißt nicht so weil er nicht heiß werden dürfte. Er muß heiß werden, sonst ist er fehl am Platz. Das beliebte Qualitätsmerkmal "Grad pro Watt" gilt nicht wenn er kalt ist, erst bei Temperaturen über 70°C darf angenommen werden daß es so einigermaßen stimmt wenn nicht die Kaufleute eine zusätzliche Optimierung dazugelogen haben.

Natürlich gibt es da noch ein paar Kurven zum Thema Lebensdauer / Ausfallwahrscheinlichkeit vs. Betriebstemperatur, aber da werden weder Temperaturzyklen gezählt noch der destruktive Einfluß diverser ÖkologenBWLs. Wenn der Tab beim TO-220 sich mit der Zeit bläulich verfärbt, ist der Kühlkörper genau richtig. Silizium ist robust!
Arne
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Arne »

Moin,

hat jemand Schaltpläne oder Unterlagen von einer Auerswald COMpact 2206 USB, die über die online verfügbaren PDFs hinaus gehen? Ich muss die Anlage morgen ausbauen und ihr ein niederfrequentes Brummen (vermutlich 50Hz) auf den Analogports austreiben. Tipps oder Erfahrungen sind mir auch willkommen, ansonsten suche ich beginnend in der Sekundärseite vom Netzteil nach toten Elkos. Eine Brummschleife ist es zum Glück nicht, das habe ich dank Trenntrafo schon ausschließen können. Auerswald rückt nix raus.

Lg
Arne
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flatterband
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von flatterband »

Hallo,

habe hier einen Akku für eine REMS Presszange. Lag jahrelang in der Kiste. Gemessen an den Kontakten aussen 0V, dann mal aufgeknackt in der Mitte getrennte und mal einzelne Zellen gemessen. Alle 0V.

Der Akku war pur in der Kiste, nicht in der Zange oder im Ladegerät. Ein zweiter Akku lebt und funktioniert noch einwandfrei.

Fragen:
(1) Was ist da passiert ?
(2) Kann man die Zellen noch retten ? Einzeln laden am Labornetzzeil oder per Klemmen an einen IVT Akkutrainer ?

Ich habe erstmal einen "Akku für" mit 2A und NiCd Zellen beim freundlichen deutschen China Händlier geordert damit Reserve da ist.

mit freundlichen Grüßen,

flatterband

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manuel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von manuel »

Kondensatormotor an Umrichter anschließen: es funktioniert ! Kondensator wech und alle drei Kabel an U V und W und der Motor läuft rund, regelbar, wird nicht warm und volle Drehzahl möglich. Es handelt sich um ein Gebläse.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

manuel hat geschrieben:Kondensatormotor an Umrichter anschließen: es funktioniert ! Kondensator wech und alle drei Kabel an U V und W und der Motor läuft rund, regelbar, wird nicht warm und volle Drehzahl möglich. Es handelt sich um ein Gebläse.
U / V / W deutet aber auf einen "normalen" drehströmer hin, also sowas wie syncron oder asyncron-motor.
kondensator-motoren habe eine andere klemmenbezeichnung wie U1/U2/V1/V2 oder U1/U2/Z1/Z2 oder U/V/Z - einige hersteller sind da sehr kreativ in der bezeichnung der klemmen und halten sich nicht an die norm. aber U/V/W ist kein kondensatormotor, sondern ein drehströmer in steinmetzschaltung.
flatterband hat geschrieben:Hallo,

habe hier einen Akku für eine REMS Presszange. Lag jahrelang in der Kiste. Gemessen an den Kontakten aussen 0V, dann mal aufgeknackt in der Mitte getrennte und mal einzelne Zellen gemessen. Alle 0V.

Der Akku war pur in der Kiste, nicht in der Zange oder im Ladegerät. Ein zweiter Akku lebt und funktioniert noch einwandfrei.

Fragen:
(1) Was ist da passiert ?
(2) Kann man die Zellen noch retten ? Einzeln laden am Labornetzzeil oder per Klemmen an einen IVT Akkutrainer ?

Ich habe erstmal einen "Akku für" mit 2A und NiCd Zellen beim freundlichen deutschen China Händlier geordert damit Reserve da ist.

mit freundlichen Grüßen,

flatterband
jag doch mal 1/2A für 10 minuten durch den akku und gucke, ob die zellen wieder hoch kommen. dann ggf. mal schocken, das sind ja NiCd, die wollen und müssen gequält werden.

LG axel
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

flatterband hat geschrieben:Hallo,

habe hier einen Akku für eine REMS Presszange. Lag jahrelang in der Kiste. Gemessen an den Kontakten aussen 0V, dann mal aufgeknackt in der Mitte getrennte und mal einzelne Zellen gemessen. Alle 0V.
Gib da mal strom drauf.
Wenn nichts hilft, 10A wechselstrom.
Dann die zellen einzeln aufladen.
Oft geht das nochmal ne weile, aber meist haben solche akkuzellen nachher eine erhöhte selbstentladung wenn sie schon mal längere zeit tot waren, muss aber nicht sein.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Gib da mal strom drauf.
Um Missverständnissen vorzubeugen:
nicht strom, sondern STROOOOOMM!
5A Konstantstrom für 10-15 Minuten unter Temperaturüberwachung (Wenn man nicht mehr anfassen will, isses zu heiß).
Also 5A auf den Möller, am besten das Ganze Paket in Reihe, einmal messen, dass alle Zellen eine von 0 verschiedene Spannung annehmen und dann genüsslich hochlaufen lassen, bis die Zellen ordentlich warm sind (aber nicht knallheiß).
Wenn das Ding nacher Strom liefern können soll, nicht schonend laden. Die Chancen, dass der Verhau nochmal will, stehen bei NiCd garnicht so schlecht.
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Rembremerdeng
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Rembremerdeng »

Ist es richtig, daß Eisen(III)Chlorid nicht mehr als Granulat erhältlich ist? Wenn ja, warum?
bastelwastel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastelwastel »

Hallo zusammen,
ich werde mein KFZ um einen Innenraumheizlüfter für 230 V (1400 W) ergänzen.

Ich suche noch eine geeignete Einbaustecker / Kabelkupplung Kombination die ich am KFZ Montieren kann um das Kabel nicht immer in der Türe einzuklemmen.

Das ganze muss natürlich Wasser- und Dreckdicht sein und einfach zu bedienen.

Dieses Set von Waeco finde ich allerdings viel zu teuer...

Hartig HAN10 habe ich - ist mir aber zu klobig.

Habt ihr da einen Vorschlag? Und wo würdet ihr das Montieren?

Ggf. am Blech für den Anhängerstecker oder im Stossfänger (Vorne / hinten)?


Danke und Gruß,

Thorsten
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

http://www.reichelt.de/Wieland-Stecksys ... OUPID=7504

guck mal, da gibts diese durchaus interessanten wieland-stecksysteme, welche wohl auch mit schutzkappen daher kommen. vielleicht ist das was für dich. lg axel
manuel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von manuel »

uxlaxel hat geschrieben:
manuel hat geschrieben:Kondensatormotor an Umrichter anschließen: es funktioniert ! Kondensator wech und alle drei Kabel an U V und W und der Motor läuft rund, regelbar, wird nicht warm und volle Drehzahl möglich. Es handelt sich um ein Gebläse.
U / V / W deutet aber auf einen "normalen" drehströmer hin, also sowas wie syncron oder asyncron-motor.
kondensator-motoren habe eine andere klemmenbezeichnung wie U1/U2/V1/V2 oder U1/U2/Z1/Z2 oder U/V/Z - einige hersteller sind da sehr kreativ in der bezeichnung der klemmen und halten sich nicht an die norm. aber U/V/W ist kein kondensatormotor, sondern ein drehströmer in steinmetzschaltung.
Mit U V und W waren die Klemmen am Umrichter gemeint. Die Anschlüsse vom Motor (Ölbrenner Gebläse) haben keine Bezeichnungen. Was du schreibst stimmt zwar trifft aber nicht zu, der Motor ist ein Kondensatormotor, und passt theoretisch natürlich nicht an einen Umrichter, aber es funktioniert trotzdem. Nur deshalb hab ich mir die Mühe gemacht überhaupt darüber zu schreiben.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

achso. halte mal die ströme auf den wicklungen im auge. der motor will ja eigentlich 90° phasenwinkel sehen, aber der umrichter bietet 120° an. ich nehme mal an, dass da evt. irgendwo etwas arg viel strom fließt.
bastelwastel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastelwastel »

uxlaxel hat geschrieben:http://www.reichelt.de/Wieland-Stecksys ... OUPID=7504

guck mal, da gibts diese durchaus interessanten wieland-stecksysteme, welche wohl auch mit schutzkappen daher kommen. vielleicht ist das was für dich. lg axel
Das sieht auf jeden Fall Interessant aus, allerdings stört mich etwas der Vorstehende Einbaustecker.

Gibt es nicht ggf. etwas mit Klappdeckel?
tryps
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von tryps »

Neutrik Powercon mit Gummikappe oder Plastikdeckel ginge Vielleicht auch? Wasserfestigkeit müsste dann aber noch irgendwie hergestellt werden. Sonst als Stecker mit Kabel irgendwo unterbringen.
http://www.neutrik.com/de/powercon/nac3mpx-wot

Gruß,
tryps
bastelwastel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastelwastel »

tryps hat geschrieben:Neutrik Powercon mit Gummikappe oder Plastikdeckel ginge Vielleicht auch? Wasserfestigkeit müsste dann aber noch irgendwie hergestellt werden. Sonst als Stecker mit Kabel irgendwo unterbringen.
http://www.neutrik.com/de/powercon/nac3mpx-wot

Gruß,
tryps

Danke sowas habe ich gesucht!

Da hätte ich auch selber drauf kommen können.
rene_s39
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von rene_s39 »

Irgendwo war das ganze schonmal Thema gewesen, da wurde auch angesprochen, die Steckverbindung so auszulegen, dass beim Losfahren (und vergessen den Stecker zu ziehen) nicht gleich alles kaputt geht.

Sprich, den Stecker am Auto gut befestigen, in der Garage (oder sonstwo) ebenfalls gut an der Wand anschrauben und dann eine Kupplung ohne Verriegelung verwenden, z.B. Schuko oder Kaltgeräte.

Ich denke mal Powercon ist zwar schön, aber für diesen Zweck zu umständlich und empfindlich.
(Und könnte bei Regen festfrieren)

Gruß,
Rene
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Unter dem letztgenannten Aspekt erscheint ein trivialer Kaltgeräteeinbaustecker mit Klappe drüber sehr geeignet.
bastelwastel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastelwastel »

ferdimh hat geschrieben:Unter dem letztgenannten Aspekt erscheint ein trivialer Kaltgeräteeinbaustecker mit Klappe drüber sehr geeignet.

Naja, aber Powercon True 1 hat immerhin IP 65 - Frickeln mag ich an dieser Stelle eher nicht.

11€ Für die Powercon-Klappe ist zwar frech aber ich denke das ist die beste Lösung.

Also kostet mich der Spass ca. 30 € .

Immerhin besser als 99€ für das WAECO Kit
manuel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von manuel »

uxlaxel hat geschrieben:achso. halte mal die ströme auf den wicklungen im auge. der motor will ja eigentlich 90° phasenwinkel sehen, aber der umrichter bietet 120° an. ich nehme mal an, dass da evt. irgendwo etwas arg viel strom fließt.
Wiso sollte ein hoher Strom fließen ? Die Hilfswicklung nimmt doch eher weniger Strom auf. Die 90 Grad sind a weng daneben, aber die hilfswicklung ist ja eh nur fürs richtung rum drehen da. Hab grad mal gemessen, durch die Hilfswicklung geht 0,25A, durch die Haptwicklung knapp 1A. Bei einem 250Watt Motor denke im grünen Bereich. Theoretisch könnte man sogar die Verlustleistung optimieren mit der F/V Kurve.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Rembremerdeng hat geschrieben:Ist es richtig, daß Eisen(III)Chlorid nicht mehr als Granulat erhältlich ist? Wenn ja, warum?
Zwei Händler habe ich auf die schnelle noch gefunden

https://www.gerstaecker.de/Markenwelt/G ... escription

https://www.etsy.com/de/listing/1755194 ... Gwodh5kDwQ
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Weil das Zeug zum Fumpbau kaum geeignet ist, kann ich mir nicht vorstellen warum es nicht erhältlich sein sollte.
Die Leute zahlen fast jeden Preis: ab 507.3 EUR / 1000 g :shock:
Vielleicht findet noch jemand eine Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel oder so.

Kupferchlorid ätzt zumindest nicht so dreckig.
Osttiroler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Osttiroler »

Am alten KleinLöschFahrzeug bei der FF (LT35) hatten wir hinten unter der Stoßstange einen blauen 32A 3Pol Gerätestecker montiert.
Die Kupplung dazu hatte hintenrum eine Edelstahlschelle mit links und rechts einem Ring. Das ganze war mit 3m Nirokette an der Wand hinter dem Auto verankert.
Den "Haken" am Deckel der Kupplung hatten wir abgefeilt, damit sie abgezogen werden kann, ohne zu entriegeln.
Normal wurde der "Landanschluss" im vorbeilaufen vom ersten, der dran dachte, abgezogen. Wenn die Kupplung nach dem Einparken unter der Hinterachse lag, hatte man sie vergessen.
Das Auto war BJ1979 und dieser Anschluss rein optisch nicht viel jünger. Repariert wurde der laut Wartungsbuch nie.
Der Anschluss fürs KLF ist Im Verteiler mit 13A abgesichert die 32A Ausführung war nur wegen IGOR und stabil, mit 16A wäre es halt eine Nummer zierlicher und leicht ausreichend.

lg Lukas
Maxi P.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Maxi P. »

Gibt solche Fahrzeugsschlüsse auch mit magnetischer Verriegelung: Zündung an => Stecker fliegt raus.

Oder ganz klassisch: Zündverrieglung. Sobald extern eingespeist wird, zieht ein Schütz/Relais an, dessen Öffner-Kontakt in der Zündleitung hängt.
Osttiroler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Osttiroler »

Stimmt: Das ist im neuen KLF verbaut. Rote Lampe mit Kupplungssymbol oben am Armaturenbrett neben den Schaltern für Umfeldbeleuchtung und Blaulicht/Blasmusik im Blickfeld des Fahrers.
Starter wird Blockiert. Beim Neuen gehts aber nicht anders, weil die Einpeistung seitlich unter der Tür zum Mannschaftsraum ist und beim Losfahren definitiv Mus wäre.

lg Lukas
Till
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Till »

Moin,

Ich bin heute mal wieder über meine beiden "Isolan Porzellatoren" gestolpert die ich vor Ewigkeiten mal vor
dem Schrott bewahrt habe,
diese sollen jetzt endgültig über dem Fenster montiert werden, daran soll dann eine uralte E27 Keramik Fassung hängen.

In die will ich so eine Lampe drehen:

http://www.ebay.de/itm/Vintage-Edison-G ... xZjuk7NuSw

Die hat 40W und ich fürchte sie leuchtet damit auch ziemlich grell.
Allerdings soll die Lampe weniger der Beleuchtung dienen, sondern eher der Deko.
Daher soll sie nur leicht vor sich hin glühen.

Wie lässt sich das am einfachsten bewerkstelligen?
Ein Bratwiderstand wird bei der Leistung mit Sicherheit ziemlich sportlich, vor allem weil alles drum herum aus Holz ist.
Ein Phasenanschnitt Dimmer habe ich leider nicht mehr rum fliegen, sonst wäre das mit Sicherheit die beste Variante.

Oder könnte vielleicht schon eine Diode in Reihe reichen? So das die Lampe nur noch jede zweite Halbwelle zu schlucken bekommt?
Gibt es andere einfache Lösungswege?

Till
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Der Kohlefaden ist praktischerweise ein NTC, deshalb ist im Gegensatz zur Wolframfadenlampe der Anlaufstrom viel geringer. Eine Diode könnte die Leistung auf schätzungsweise 1/3 reduzieren, aber im Interesse eine langen Lebensdauer würde ich die damit verursachten Vibrationen nicht provozieren.

Ein Vorschaltkondensator sollte das besser lösen, irgendwas um 2 µF dürfte hinhauen. In dem Fall wird kein spezieller X-Kondensator gebraucht.
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2moose
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von 2moose »

Kfz-Stecker: Defa? Scheinen aber auch nur überkomplette Sets anzubieten: http://www.defa.com/de/automotive/warmu ... ction_kit/
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Rembremerdeng hat geschrieben:Ist es richtig, daß Eisen(III)Chlorid nicht mehr als Granulat erhältlich ist? Wenn ja, warum?
EU Mimimi, der verkaufende Laden brauch ne beratende Fachperson oder so -> zu teuer.
Auf ebay tauchts aber ab und zu noch kiloweise in Kugelform auf.

Die Flüssigdinger sind einfach nur absolut überteuert.
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Rembremerdeng
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Rembremerdeng »

Das wollte ich wissen, ich hab hier Überbestand und wollte mich nicht in die Nesseln setzen. Wenn Interesse besteht dann stell ich es bei "Wer will es haben" ein.
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Bastelbruder hat geschrieben:Der Kohlefaden ist praktischerweise ein NTC, deshalb ist im Gegensatz zur Wolframfadenlampe der Anlaufstrom viel geringer. Eine Diode könnte die Leistung auf schätzungsweise 1/3 reduzieren, aber im Interesse eine langen Lebensdauer würde ich die damit verursachten Vibrationen nicht provozieren.

Ein Vorschaltkondensator sollte das besser lösen, irgendwas um 2 µF dürfte hinhauen. In dem Fall wird kein spezieller X-Kondensator gebraucht.
Meinst du es ist eine echte Kohlenfadenlampe, das wäre bestimmt viel zu teuer und die Lebensdauer viel zu kurz.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Auf ebay tauchts aber ab und zu noch kiloweise in Kugelform auf.
Bei Ebay gibts auch Kupferchlorid zu kaufen.
Das ist ne einmalige Anschaffung !

Also ich habe in der Vergangenheit mit EisenIII ,Natrium irgendwas, und HCL und H2O2 geätzt.. und muss sagen, das für mich gelegenheitsätzer die CuCl suppe (gelgentlich ein paar tropfen HCL) am besten ist.
Da sie sich an Luftsauerstoff von alleine Reagiert, und ich mich nicht um die Entsorgung kümmern muss.
feuerrot
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von feuerrot »

Hat jemand Vergleichstypen in SMD (DPAK o.ä.) zu IRL520N und IRF9Z24 zur Hand?

Ich habe hier 'ne Schaltung, die mit denen einen Trafo ansteuert und noch nicht ganz verstanden, was da mit den einzelnen FETs gemacht wird, würde die aber gerne einmal auf SMD umbauen, weil ich sonst in Platzprobleme renne.
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Nicki
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Nicki »

Ich habe gut 20...30 Stück mit ähnlichen Daten, heute Abend kann ich dir die genaue Bezeichnung geben.
EDIT: FDD3670 sind es.
Zuletzt geändert von Nicki am Do 5. Jan 2017, 00:49, insgesamt 1-mal geändert.
porcus
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von porcus »

Moin,

die Fernbedienun des TV geht nur noch sporadisch, deshalb habe sie aufgemacht um die Kontakte zu säubern.
Auf der Platine und auf den Kunststoffpads, die den Kontakt herstellen sollen war ein schmieriger Film drauf. Baatz der übelsten Sorte

Die Frage ist jetzt womit kann ich die Pads säubern? Sind die empfindlich gegen irgendetwas (z.B. Spiritus)
Die Platine habe ich nit einem feuchten Lappen sauber bekommen.

Ansonsten könnte das auch bei Ärgenis stehen... Das Gehäuse der FB ist zwar gut gebaut, aber es geht schier nicht auf. So jekämpft!

Danke und Gruß

porcus
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Ich bade alles im zerlegten Zustand in warmen Fitwasser.
Danach mit Fön alles schön trocknen zur Not mit leicht Druckluft unter den Chip das Wasser rausschubsen
Dann ist alles wie neu
porcus
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von porcus »

video6 hat geschrieben:Ich bade alles im zerlegten Zustand in warmen Fitwasser.
Danach mit Fön alles schön trocknen zur Not mit leicht Druckluft unter den Chip das Wasser rausschubsen
Dann ist alles wie neu
Was ist Fitwasser?
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Wasser mit Fit = Fitwasser

Fit ist Spülmittel oder halt Pril
porcus
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von porcus »

Ah! Das habe ich noch nie gehört.
So mache ich es.

Danke!!
rene_s39
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von rene_s39 »

porcus hat geschrieben:Kunststoffpads, die den Kontakt herstellen sollen war ein schmieriger Film drauf. Baatz der übelsten Sorte
Der Fehler muss aber irgendwo anders liegen, denn auf allen Fernbedienungen die ich bisher zerlegt hatte, war diese Schmiere drauf.
Vielleicht um die Oxidation zu verhindern?

Gruß,
Rene
porcus
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von porcus »

Du hast Recht. Etwas schmierig waren die alle bislang.
Aber diese hat wohl mal in Suppe gebadet oder so. Die Blende war auch auf der Innenseite schmierig mit Krustenbildung.
Keine Ahnung was meine Tochter (oder deren Freunde) damit angestellt hat...
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